DE2013991C - Gleisstopfmaschine - Google Patents
GleisstopfmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleisstopfmaschine mit Führungselemente geradlinige FUhrungsstangen,
mindestens zwei in 4er Höhe verstellbaren Stopf- deren oberes Ende um eine zur Gleisrichtiing im
aggregaten, auf denen gegeneinander arbeitende wesentlichen parallele Achse schwenkbar ist, wäh-
Stopfwerkzeuge paarweise angeordnet sind. rend das untere Ende der Führungsstangen in einer
Die bekannten Gleisstopfmaschinen dieser Art ar- 5 zur Gleisrichlung senkrechten, horizontalen Gleit-
beitcn in frei zugänglichen Teilen der Eisenbahn- schiene, die am Maschinengestell befestigt ist, ver-
gleise völlig zufriedenstellend. Dies gilt aber nicht für schiebbar ist.
Teile, die Gleisverzweigungen aufweisen, also z. B. So ist es durch Schrägstellen der Fühningsstangen
Kreuzungen oder Weichen. Uie Werkzeugträger sind möglich, ohne Verzicht auf das Gegeneinander-
nämlich im allgemeinen mit mindestens zwei Werk- io arbeiten der Stopfwerkzeuge die Werk^eugaggregate
zeugpaaren ausgerüstet, die beiderseits eines Gleis- beiderseits jedes Glcisstrangs so weit auseinander-
siranges arbeiten und nur gemeinsam in die Bettung zuziehen, daß die am Gleis befindlichen Verzweigun-
eindringen können. Befindet sich also auf einer Seite gen vermieden werden, ohne daß hierdurch die Höhe
des Schienenstranges eine Verzweigung, so können der Stopfhacken hinsichtlich der Schwellen sich
die Stopfwerkzeuge in Höhe dieser Verzweigung 15 wesentlich ändert, da das Verhältnis zwischen der
nicht angesetzt werden. maximalen gewünschten Spreizung und dem Radius
Zur Behebung dieser Schwierigkeit sind Vor- des Verstellungsbogens der Stopfwerkzeuge einen
schlüge bekanntgeworden, auf unabhängige Stopf- günstigen Wert hat.
werkzeuge zurückzugreifen oder schwenkbare Stopf- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die
werkzeuge /^ verwenden, um deren Eindringmöglich- ao oberen Enden der Führungsstangen um zwei vorzugskeit
in die Bettung zu erhöhen. Insbesondere sind weise zueinander senkrechte Achsen schwenkbar, von
Maschinen gebaut worden, bei denen der untere Teil denen die eine parallel und die andere senkrecht zur
jedes Stopfwerkzeugs, d. h. der Stopfpickel, in einer Gleibrichtung verläuft. Dadurch läßt sich die Anzum
Schienenstrang senkrechten Ebene schwenkbar passung der Gleisstopfmaschine an die örtlichen Beangebracht
ist, damit der Stopfpickel individuell von 35 dingungen noch besser durchführen,
dem Schienenstrang entfernt und gegebenenfalls bis Für die Gleitführung der unteren Enden der zur Horizontalen angehoben werden kann. Führungsstangin lassen sich im letzteren Falle zwei
dem Schienenstrang entfernt und gegebenenfalls bis Für die Gleitführung der unteren Enden der zur Horizontalen angehoben werden kann. Führungsstangin lassen sich im letzteren Falle zwei
Die durch diese Lösung angebotene Möglich- Möglichkeiten durchführen:
kcit, die Stopfwerkzeuge in einem Kreisbogen, dessen Entweder ist jede Führungsstange an ihrem unteren
Radius hinsichtlich der maximalen gewünschten Ent- 30 Ende in einer horizontalen Gleitschiene senkrecht zur
fcmung verhältnismäßig kurz ist, quer zur Strecken- Gleisrichtung verschiebbar, wobei die Gleitschiene
richtung auszustellen ist ^urch die rasche Ver- sich ihrerseits parallel zur Gleisrichtung in einer am
änderung der Werkzeu3höhe hinsichtlich der Eisen- Maschinengestell befestigten Führung verschieben
bahnschwellen stark bcschrär :t, da der arbeitende kann, so daß jedes Stopfaggregat individuell zusätz-
Teil de? Stopfwerkzeuges sehr rasch über die Untt.- 35 Hch zu der Querneigung in zur Gleisrichtung paralle-
sciie der Eisenbahnschwellen angehoben wird, bevor len Ebenen geneigt werden kann,
eine ausreichende Ausstellung (Spreizung) erreicht Die andere Lösung besteht darin, daß alle
ist. Deshalb sind bei derartigen Maschinen im all- Führungsstangen an ihren unteren Enden in einer
gemeinen die Werkzeugträger ihrerseits quer zur gemeinsamen Gleitschiene vetschiebbar sind, die um
Streckcnrichiung verschiebbar, um die gewünschte 40 eine vertikale Achse schwenkbar ist. Diese vertikale
Sprei/ung zu erreichen. Achse schneidet vorzugsweise die Gleisachse und ist
Wenn ein Stopfwerkzeug eines oder mehrerer am Maschinengestell befestigt, so daß die Führungs-Wcrkzcugpaare
bis zur Horizontalen angehoben stangen zusätzlich zu ihrer Querneigung in zur Gleiswird,
um das Eindringen der anderen Werkzeuge in richtung parallHpn Ebenen geneigt werden können,
die Bettung zu ermöglichen, ist keine ausreichende 45 Auf diese Weise ist es möglich, auch schräg an-Stnpfqiialilät
mehr gewährleistet; andererseits ergibt geordnete Schwellen je in einer einzigen Operation
sich eine dynamische Unwucht des Werkzeugträgers, zu stopfen, dem eine Drehung der geradlinigen
die /u erhöhter Beanspruchung seiner mechanischen Gleisschiene ermöglicht es, die Stopfwerkzeuge stets
Organe führt. senkrecht zur Schwelle angreifen zu lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine 50 Zum gleichen Zweck der Verschiebung der Stopf-
nicisst'ipfmaschinc mit mindestens zwei in der Hohe aggregate in zur Gleisrichtung parallelen Ebenen in
verstellbaren Stopfaggregaten, auf denen gegen- Kombination mit der Querverschiebung derselben
einander arbeitende, quer /ur Glcisnchtung verstell- kann es im Falle einer erheblichen Schräglage der
hire Stopfwcrk/eiigc paarweise angeordnet sind, /ur 7u stopfenden Schwellen vorteilhaft sein, die Nei-
Verfugung /11 Meilen, weldie die obengenannten 55 gungsvcrslcllung der Führungsstnngcn in zur Gleis-
Vu lneiK· MkIiI hat. also insbesondere unabhängig richtung parallelen Ebenen durch eine Verschiebung
ν 11 iHv.neon am (ileis angebrachten Verzweigungen entlang der in Längsrichtung verlaufenden Schwenk -
sicis mit gegeneinander arbeitenden Werk/engen aciise der oberen Enden in den gleichen Ebenen zu
stopft. ersetzen. Auf diese Weise wird jeder Unterschied
Air Lösung dieser Aufgabe sind bei der Gleis- 60 zwischen den Angriffslinienrichtungen der SlopfUräfte
stopfmaschine nach der Erfindung die Stopf· beiderseits der schrügliegenden Schwelle vermieden,
aggregate beiderseits desselben Schienenstrangs an* der sonst infolge der Neigung der Stopfaggregate und
geordnet und längs voneinander unabhängiger ihrer Führungsstangen in im Olcierfehlung paralSe·
mechanischer Führungselemente höhenverstellbar, len Ebenen auftreten wurde,
von denen je das obere Ende am Maschinengestell 6s Einige Ausführungsbcispicle der Erfindung werden
angelcnkl und das untere Ende mindestens quer zur nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
(ileisriclilimg verschiebhur ist. Hieritt zeigt
Hei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Fig. 1 eine Seitenansicht des zürn Verständnis der
Erfindung wesentlichen Teils einer Gleisstopfmaschine,
Fig. 3 ein Schnitt lungs der Linie A-A in der
Fig. 2 und
Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich Fig. I zur Darstellung einer Variante der Aufhängung der Führungsstangen.
F i g. I zeigt ein Stopfaggregat 5 mit zwei gegeneinander arbeilenden Stopfwerkzeugen 6, 6'. Das
Aggregat 5 ist mittels eines hydraulischen Zylinders 7 längs einer Führungsstange 4 in der Höhe verschiebbar,
und zwar über ein versetztes Lager 8. Das obere Ende der Führungsstange 4 ist mittels eines Kardangelenks
3 am vorkragenden Gestell 2 der Gleisstopfmaschine 1 angelenkt. Das untere Ende der
Führungsstange 4 hat die Form einer Kugel 9 und ist in einer quer zur Glcisrichtung verlaufenden Gleit-.schiene
10, deren U-förmiger Querschnitt in Fig. 1 sichtbar ist, verschiebbar.
Das Kardangelenk 3 weist zwei zueinander senkrechte Gelenkbolzen 11 und 12 auf, die durch ein
Zwischenstück 13 verbunden sind. 1er Gelenkbolzen 12 wird von einer am Maschinengestell 2 befestigten
Gclenkgabel 14 gehalten, während der zum Gleis 18 etwa parallel angeordnete Gelenkzapfen 11 die
Fuhrungsstange4 hält.
Der hydraulische Zylinder 7 ist mittels eines ähnlichen Kardangelenks 15, das die gleiche Funktion
wie das Kardangelenk 3 hat, mit dem Maschinengestell 2 verbunden.
Die Führungsstange4 besteht im einzelnen aus
einer geradlinigen Säule 16 und einer dazu parallelen Anschlagschiene 17, die über Verbindungsstücke 19
und 20 mit den Enden der Säule 16 verbunden ist und dazu dient, eine Drehung des Lagers 8 um die
Säule 16 zu verhindern. Die Anschlagschiene 17 ist wie die Säule 16 an ihrem oberen Ende um den
Gelenk/apfen Il drehbar.
\Λ diese Weise bilden das Stopfaggregat 5 und
slp'c Führungsstange 4 eine um die Achse Il
schwenkbare Anordnung, die senkrecht zur Gleisrichtung geneigt werden kann, wie F i g. 2 zeigt.
In Fig. 2 ist die Anordnung der Stopfaggregate erkennbar, d'e mit ihren jeweiligen Führungsstangen
voneinander unabhängige Stopfvorrichtungen bilden, welche je auf einer Seite eines Schienenstrangs angeordnet
sind. Da die beiden Stopf&ggregatc identisch sind, ist in Fig. 2 und 3 nur eines derselben
mit Bezugszeichen versehen.
Aus Fig. 2 und 3 ist auch die Anordnung und Gestalt der gemeinsamen Geitschicne 10 für die
unteren Enden 9 der Führungsstangen 4 ersichtlich.
Die Gleitschiene 10 ist in der Mittelachse XX' der Maschine mittels eines versetzten Lagers 21 um einen
vertikalen Gelenkzapfcn 22 drehbar, der von einer Konsole 23 der Maschine 1 getragen wird. Beiderseits
dieser Drehachse stützt sich die Gleitschiene 10 frei verschiebbar auf einer anderen Konsole 24 ab.
Die Drehung der Gleitschiene HT um ihren Oe*
lenkzapfen 22 geschieht mittels eines hydraulischen Zylinders 25, der an einer Seite des Maschinengestell»
befestigt ist und auf das entsprechende Ende der Gleitschiene 10 einwirkt (F i g. 2 und 3).
Die Neigung jeder Führungsstange 4 senkrecht zur Gleisrichtung geschieht mittels eines hydraulischen
Zylinders 26, der sich gegen die Gleitschiene 10 selbst abstützt und auf das untere Verbindungsstück 20 der
Anschlagschiene 17 der betreffenden Fiihrungssiange einwirkt (Fig. I und 3).
Die beschriebene Ausführungsform gcsluttet folgende
Einstellungen:
I. Orientierung der Gleitschiene fO in einer /u der zu stopfenden Schwelle 29 im wesentlichen parallelen
Richtung durch Drehung um die Achse 22 mittels des hydraulischen Zylinders 25, wodurch
die Führungsstangen 4 entsprechend um ίο ihre Lagerzapfen 12 verschwenkt werden
(Fig. 1).
2. Seitliches Ausstellen jedes beliebigen Aggregats beim Auftreten von Hindernissen (hier durch
die Weichenschienen 27 und 28 in Fig. 2 dar-
»5 gestellt) durch entsprechende Neigung der
Führungsstange 4 um ihre Gelenkachsc 11 mit
Hilfe des hydraulischen Zylinders 26.
3. Absenken der Stopfwerkzeuge in die in F i g. 2 und 3 gestrichelt gezeichnete Arbeitsstellung
ao mittels des hydraulichcn Zylinders 7, um die Stopfarbeit an der Gleisschwclle 29 durchzuführen.
So ist es leicht möglich, die Bettung unter den Schwellen zu stopfen, selbst wenn diese schräg anas
geordnet sind, und zwar in einem einzigen Arbeitsgang und auch an der Stelle von Hindernissen, wie
Geräte, Abiweigschienen usw.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bleibt selbst bei
großem Abstand der Stopfwerkzeuge die Hohen-
änderung der Stopfpickei 6 hinsichtlich der Schwellen
29 sehr gering.
F i g. 4 zeigt eine Abänderung der oberen Aufhängung
der Führungsslangen, wodurch die oberen Enden derselben in Längsrichtung des Gleises ver-
schoben werden können. Der Hubzylinder? ist hier an einer horizontalen Verbindungstraverse 30 befestigt.
Diese Traverse 30 ist mit ihren Enden über zwei vertikale Lager31, 32 an zwei festen Lagerzapfen
33, 34 angelenkt, die in dt,r gleichen Ebene
im wesentlichen parallel zur Gleisachse fluchten.
Die beiden Lagerzapfen 33 und 34 sind je mittels zweier Lagerschilde 35 und 36 bzw. 37 und 38 am
Maschinengestell 2 befestigt, so daß die Lager 31 und 32 der Traverse 30 zwischen den beiden Lager-Schilden
verschiebbar sind. Der Abstand derselben bestimmt die maximale Längsvcrschiebung der
Stopfaggregate.
In gleicher Achse, wie die Lagerzapfen 33 und 34 befindet sich zwischen den Lagcrschildcn 36 und 37
ein hydraulischer Zylinder 39 der sich gegen den Schild 36 abstützt und mittels eines an der Traverse
30 befestigten Lagers 40 mit dieser Traverse verbunden
ist. So kann jedes Stopfaggregat mit Hilfe des Zylinders 39 in Längsrichtung des Gleises vcrschoben
werden.
Im Fall dieser Variante können die unteren Enden der Führungsstangen entweder mittels eines angelenkten
um' sich gegen das Maschinengestell abstützenden Transversal-Zylinders quer zur Glcisrichtung vcr-
schoben werden, oder es ist wie in F i g. 1 bis 3 eine
frei drehbare Gleitschiene 1» vorgesehen, die einen
Zylinder für die Querverschiebung trägt, wobei jedoch der Verschiebezylinder 25 in diesem Falte weg·
fällt.
H Es sind auch noch weitere Abwandlungen denkbar. So kann sich beispielsweise der hydraulische
Hubzylinder 7 gegen das Verbindungsstuck 19 der
FUhrungsstange4 abstützen und auf das Lagere des
Stopfaggregals einwirken. Auch läßt sich die Kugel 9
durch einen gelenkig an der FUlirungsstangc befestigten
Gleitschuh ersetzen.
Die Verschiebung der unteren Enden" der Führungsslangcn lüftt sich auch ohne Zuhilfenahme S
einer Gleitschiene durchführen, wenn an der Kugel 9 einer 1 ührungsslangc jeweils zwei hydraulische Zylinder
angclcnkl werden, die an zwei voneinander entfernten Stellen des Maschinengestell angreifen
und so ein Gclcnkdreieck bilden, dessen Basis fest ist to (Maschinengestell) und dessen Spitze durch die
Kugel 9 dargestellt wird.
Claims (7)
1. Gleisstopfmaschine mit mindestens zwei in der Höhe verstellbaren Stopfaggrcgalcn, auf
denen gegeneinander arbeitende, quer zur Glcisrichtung verstellbare Stopf werk zeuge paarweise
angeordnet sind, dadurch gckcnnzcichnet,
daß die Stopfaggregate (5) beiderseits desselben Schienenstrangs (18) angeordnet und längs
voneinander unabhängiger mechanischer Führungselemente (4) höhenverstellbar sind, sowie
daß das obere Fndc jedes Führungselemente am »5
Maschinengestell (2) angclenkt und das untere Fndc(9) zumindest quer zur Glcisrichtung verschiebbar
ist.
2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die. Führungselemente je
(4) geradlinige Fühningsstangcn sind.
3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente
(4) jeweils mit ihrem oberen Ende um zwei vorzugsweise zueinander senkrechte Achsen
(It. 12). von denen eine parallel und die andere senkrecht zur Gleisrichtung verläuft, schwenkbar
sind.
4. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente
(4) jeweils mil ihrem oberen Ende (30) um eine im wesentlichen zur Gleisrichtung parallele
Achse (33, 34), die am Maschinengestell (2) befestigt ist. schwenkbar und längs dieser
Achse verschiebbar sind.
5. Gleisstopfmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Enden (9) der Führungselemente (4) in einer am Maschinengestell (2) befestigten,
senkrecht zur Glcisrichtung angeordneten horizontalen Gleitschiene (10) verschiebbar sind.
6. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (10)
ihrerseits in einer zur Glcisrichtung parallelen und am Maschinengestell befestigten Führung verschiebbar
ist.
7 Gleisstopfmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (10)
um tvne vertikale Achse (22) verschwenkbar ist, die vorzugsweise die Mittellinie des Gleises
schneidet und am Maschinengestell (2) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1982
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