DE3525969C2 - - Google Patents

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Horst 4044 Kaarst De Grothe
Gerhard 4330 Muelheim De Arnolds
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SMS Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting
    • B22D11/147Multi-strand plants

Description

Die Erfindung betrifft eine Distanzhaltevorrichtung in einer Stranggießanlage, die zwischen benachbarten Anfahrsträngen nach dem Einführen von oben in die Strangführung während des Ausförderns wirksam ist.
Beim alternativen Gießen mehrerer Stränge in einer Brammenstrang­ gießanlage werden mehrere Anfahrstränge von oben durch die Ko­ killenöffnungen in die ungeteilte Strangführung eingefahren, bis die Anfahrköpfe die Kokillenöffnungen von unten abschließen. Um zu vermeiden, daß die benachbarten Anfahrstränge in der nicht unterteilten Strangführung beim Ausfördern z. B. infolge der Rollenbiegung seitlich verlaufen und ihre Parallellage verlieren, ist es erforderlich, ihre Distanz konstant zu halten.
Eine bekannte Distanzhaltevorrichtung für benachbarte Anfahr­ stränge besteht aus jeweils zwei in gegenüberliegenden Seiten zweier Anfahrstränge versenkt gelagerten Haken, die nach dem Durchgang durch die Kokillenöffnung ausgeschwenkt und mitein­ ander verriegelt werden. (JP-GM 56-80 942).
Bei einer anderen bekannten Distanzhaltevorrichtung für Anfahr­ stränge sind jeweils in einem mittleren Anfahrstrang zwei Riegel schwenkbar gelagert, die beim Eindrücken eines mit einem Kniehebelgelenk verbundenen Stößels seitlich aus Nischen aus­ schwenken und in senkrechte Nischen benachbarter Anfahrstränge einschwenken, wo sie mittels Schnepper gehalten werden. (JP-GM 57-92 450)
Die bekannten Distanzhaltevorrichtungen sind aufwendig und nicht ausreichend robust und betriebssicher.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer betriebssicheren und einfach zu handhabenden Distanzhaltevorrichtung für mehrere Anfahrstränge.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein Bolzen in Querrichtung in mindestens einem Anfahrstrang geführt und mit dem benachbarten Anfahrstrang in Stützkontakt bringbar ist.
Die erfindungsgemäße Distanzhaltevorrichtung ist kostengünstig herstellbar, robust und betriebssicher.
Der Bolzen kann vorteilhaft als Kolbenstange eines über Druck­ leitungen und Rückschlagventile beidseits beaufschlagbaren Druckmittelzylinders ausgebildet und stirnseitig auf die Sei­ tenfläche eines benachbarten Anfahrstranges gerichtet sein.
Dabei können die im Anfahrstrang verlaufenden Druckleitungen mit einem auf der Gießbühne befindlichen Hydraulikaggregat über Schnellkupplungen verbindbar sein. Das Hydraulikaggregat kann auf einem auf der Gießbühne verfahrbaren Wagen für die Anfahrstränge angeordnet sein.
Alternativ kann der Bolzen mit den Abstand der Anfahrstränge bestimmenden Vorsprüngen versehen sein, wobei die Anfahrstränge mit entsprechenden in Flucht bringbaren Öffnungen versehen sind. Diesem Bolzen ist seitlich der Strangführung eine Verschiebe- und Drehvorrichtung zugeordnet, bei der vorteilhaft innerhalb einer drehbaren Führung ein mit Verschiebeantrieb versehenes Haltefutter für den Bolzen längsverschiebbar angeordnet ist.
Zur Längsverschiebung des Haltefutters kann entweder ein Spindeltrieb oder ein Zahnstangentrieb vorgesehen sein.
Zur Erzielung einer definierten Lage der nebeneinander liegen­ den Anfahrstränge ist ein Zentrier- und Anschlagelement von der Seite in die Führungsbahn der Anfahrstränge einfahrbar.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 Gießbühne und obere Strangführung einer Stranggieß­ anlage mit Anfahrsträngen in Seitenansicht,
Fig. 2 Teilansicht zweier Anfahrstränge mit Distanzhaltevor­ richtung,
Fig. 3 Querschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2 zwischen zwei Strangführungsrollen,
Fig. 4 eine Teilansicht zweier Anfahrstränge mit einer anderen Distanzhaltevorrichtung und
Fig. 5 Querschnitt einer seitlich der Strangführung angeordneten Einführvorrichtung zu Fig. 4.
Bei der dargestellten Stranggießanlage für einen Brammenstrang oder mehrere Einzelstränge ist einer auf der Gießbühne 1 ange­ ordneten Zweifachkokille 2 eine aus Stützführungsrollen 3, 4 gebildete bogenförmige Strangführung nachgeordnet. Zum Gießen zweier Einzelstränge werden zwei Anfahrstränge 5, 6 vom Auflager 7 eines auf der Gießbühne 1 verfahrbaren Wagens 8 durch die Öffnungen der Kokille 2 in die Strangführung 3, 4 eingefahren. Zur Erzielung einer Gleichstellung der Anfahrstränge 5, 6 ist ein mit der Kolbenstange 9 eines Verschiebezylinders 10 ver­ bundenes Anschlagelement 11 zwischen die Strangführungsrollen 3, 4 in die Strangbahn einfahrbar.
Eine Distanzhaltevorrichtung für die benachbarten Anfahrstränge 5, 6 besteht gemäß Fig. 2 und 3 aus einem in einem Glied 12 des Anfahrstranges 6 angeordneten Druckmittelzylinder 13, dessen Kolbenstange 14 (Bolzen) bei Druckmittelbeaufschlagung des Kolbens 15 an der Seite des benachbarten Anfahrstranges 6 anschlägt. Durch entgegengesetzte Beaufschlagung des Kolbens 15 kann die Kolbenstange 14 zurückgezogen werden. In dem Anfahr­ strangglied 12 verlaufende Druckmittelkanäle sind über Rück­ schlagventile 16, 17 an Druckmittelleitungen 18, 19 ange­ schlossen, die im Anfahrstrang 5 in Richtung Anfahrkopf 20 ver­ laufen. Dadurch wird erreicht, daß die Beaufschlagung des Druck­ mittelzylinders 13 nach dessen Durchtritt durch die Kokille 2 von einem auf dem Anfahrstrangwagen 8 angeordneten Hydraulik­ aggregat 21 erfolgen kann.
Die Druckmittelleitungen 18, 19 sind mittels Schnellkupp­ lungen 22, 23 mit dem Hydraulikaggregat 21 verbunden. Durch die am Anfahrstrangglied 12 angeordneten Rückschlagventile 16, 17 wird erreicht, daß die jeweilige Druckbeaufschlagung des Kolbens 15 nach dem Lösen der Schnellkupplungen 22, 23 erhalten bleibt und eine konstante Stützverbindung gegeben ist. Sobald die Anfahrstränge 5, 6 aus der Strangführung 3, 4 ausgefahren und wieder auf dem Anfahrstrangwagen 8 abgelegt sind, wird die Kolbenstange 14 (Bolzen) durch entgegengesetzte Beaufschlagung des Kolbens 15 über die Schnellkupplung 23 eingezogen, so daß ein erneuter Durchtritt des Anfahrstranges 5 durch die Ko­ killenöffnung möglich ist.
Zum Gießen von mehr als zwei Strängen können in den dann vor­ handenen weiteren Anfahrsträngen weitere Distanzhaltevor­ richtungen vorgesehen sein.
Eine andere erfindungsgemäße Distanzhaltevorrichtung gemäß den Fig. 4 und 5 besteht aus einem Bolzen 24 mit den Abstand der Anfahrstränge 5, 6 bestimmenden Vorsprüngen 25, der in je eine, passende Öffnung 26, 27 in fluchtender Lage einschiebbar und drehverriegelbar sind.
Eine Verschiebe- und Drehvorrichtung für den Bolzen 24 besteht aus einer drehbar gelagerten Führung 28, an der ein Zylinder 29 als Schwenkantrieb angreift. In der Führung 28 ist eine Zahn­ stange 30 drehfest längsverschiebbar geführt, in die ein An­ triebsritzel 31 eingreift. An der Zahnstange 30 ist ein Halte­ futter 32 für den in einer bis zu den Stützführungsrollen 3, 4 reichenden Führung 33 aufgenommenen Bolzen 24 befestigt.
Sobald die Öffnungen 26, 27 der Anfahrstränge 5, 6 mit der Führung 33 fluchten wird der vom Haltefutter 32 erfaßte Bolzen 24 durch Vorschieben der Zahnstange 30 in die Öffnungen 26, 27 eingeschoben. In der Endstellung wird die Führung 28 samt Zahnstange 30, Haltefutter 32 und Bolzen 24 durch den Zylinder 29 verschwenkt, wodurch der Bolzen 24 gegenüber den Anfahr­ strängen 5, 6 verriegelt wird. Nach dem Zurückziehen der Zahn­ stange 30 können die Anfahrstränge 5, 6 mit konstantem Abstand weitergefördert werden. Die Anfahrstränge 5, 6 werden nach dem Ausfördern wieder auf dem Anfahrstrangwagen 8 abgelegt. Dort wird zum erneuten Einfahren durch die Kokille 2 der Bolzen 24 aus den Öffnungen 26, 27 herausgezogen.
Die beschriebene Distanzhaltevorrichtung ist mit einem ver­ längerten Bolzen 24 und zusätzlichen Vorsprüngen 25 gleicher­ maßen zur Verbindung von mehr als zwei Anfahrsträngen geeignet.

Claims (9)

1. Distanzhaltevorrichtung für Anfahrstränge in einer Strang­ gießanlage, die zwischen benachbarten Bereichen der An­ fahrstränge nach dem Einführen von oben in die Strang­ führung während des Ausfördervorganges wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (14, 24) in Querrichtung in mindestens einem Anfahrstrang (5) geführt und mit dem benachbarten Anfahr­ strang (6) in Stützkontakt bringbar ist.
2. Distanzhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14) als Kolbenstange eines über Drucklei­ tungen (18, 19) und Rückschlagventile (16, 17) beidseits beaufschlagbaren Druckmittelzylinders (13) ausgebildet und stirnseitig auf die Seitenfläche des benachbarten An­ fahrstranges (6) gerichtet ist.
3. Distanzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Anfahrstrang (5) verlaufenden Druckleitungen (18, 19) mit einem auf der Gießbühne (1) befindlichen Hy­ draulikaggregat (21) über Schnellkupplungen (22, 23) ver­ bindbar sind.
4. Distanzhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikaggregat (21) auf einem auf der Gießbühne verfahrbaren Wagen (8) für die Anfahrstränge (5, 6) ange­ ordnet ist.
5. Distanzhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (24) mit den Abstand der Anfahrstränge (5, 6) bestimmenden Vorsprüngen (25) versehen ist und die Anfahr­ stränge (5, 6) mit entsprechenden in Flucht bringbaren Öffnungen (26, 27) versehen sind.
6. Distanzhaltevorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine seitlich der Strangführung ange­ ordnete Verschiebe- und Drehvorrichtung für den Bolzen (24).
7. Verschiebe- und Drehvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer drehbaren Führung (28) ein mit Verschiebe­ antrieb versehenes Haltefutter (32) für den Bolzen (24) längs­ verschiebbar angeordnet ist.
8. Verschiebe- und Drehvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltefutter (32) mit einem Spindeltrieb oder einem Zahnstangentrieb (30, 31) verbunden ist.
9. Distanzhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentrier- und Anschlagelement (11) von der Seite in die Führungsbahn der Anfahrstränge (5, 6) einfahrbar ist.
DE19853525969 1985-07-20 1985-07-20 Distanzhaltevorrichtung fuer anfahrstraenge in einer stranggiessanlage Granted DE3525969A1 (de)

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CA000514142A CA1260223A (en) 1985-07-20 1986-07-18 Distancing means for dummy bars in continuous casting apparatus
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