DE2451272C3 - RoUenstrangführungsgerüst für eine Stranggießanlage - Google Patents
RoUenstrangführungsgerüst für eine StranggießanlageInfo
- Publication number
- DE2451272C3 DE2451272C3 DE19742451272 DE2451272A DE2451272C3 DE 2451272 C3 DE2451272 C3 DE 2451272C3 DE 19742451272 DE19742451272 DE 19742451272 DE 2451272 A DE2451272 A DE 2451272A DE 2451272 C3 DE2451272 C3 DE 2451272C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strand
- rollers
- carrier
- running direction
- guide frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000009749 continuous casting Methods 0.000 description 2
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- YGYGASJNJTYNOL-CQSZACIVSA-N 3-[(4r)-2,2-dimethyl-1,1-dioxothian-4-yl]-5-(4-fluorophenyl)-1h-indole-7-carboxamide Chemical compound C1CS(=O)(=O)C(C)(C)C[C@@H]1C1=CNC2=C(C(N)=O)C=C(C=3C=CC(F)=CC=3)C=C12 YGYGASJNJTYNOL-CQSZACIVSA-N 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 238000011089 mechanical engineering Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Rollenstrangführungsgerüst
für eine Stranggießanlage, insbesondere mit Treib- und/oder Richtrollen, wobei in Stranglaufrichtung sich
folgende Rollen gegenseitig unabhängig entlang von am Strangführungsgerüst befestigten und quer zur Stranglaufrichtung
verlaufende Führungen verschiebbar gelagert sind.
Zum Stützen und Führen von Strängen, insbesondere von Stahlsträngen mit langem flüssigem Kern, werden
vielfach hydraulisch anstellbare Rollen angewendet. Solche Rollen können einzeln oder in Segmenten
zusammengefaßt an den Strang oder an feste Anschläge ansteilbarsein.
Bei angetriebenen Rollenpaaren ist es üblich, mindestens eine Rolle eines Rollenpaares anstellbar
anzuordnen, um unterschiedlich dicke Stränge, aber auch um einen gegenüber dem gegossenen Strang
dünneren Anfahrstrang fördern zu können.
Aus der US-PS 37 07 184 ist es bekannt, in eine Treibrichtmaschine zwei in Stranglaufrichtung aufeinander
folgende Rollen in einem Tragrahmen anzuordnen und diesen schwenkbar mit einem für beide Rollen
gemeinsamen Stelltrieb zu verbinden. Eine ähnliche Konstruktion mit drei in einem gemeinsamen Tragrahmen
angeordneten Rollen ist aus der DT-OS 21 33 144 bekannt. Die Rollen können sich dabei Strangunebenheiten
durch Verschwenkung des Tragrahmens anpassen. Die Verschwenkung des Tragrahmens wird aber
zusätzlich durch parallel zur Stranglaufrichtung auf die Rollen wirkende Kraftmomente, wie beispielsweise
durch Antriebs- und Biegekräfte etc. beeinflußt. Durch diese parallel zur Stranglaufrichtung wirkenden Kräfte
werden auf den Tragrahmen Kippmomente übertragen, die eine gleichmäßige Verteilung der für beide Rollen
gemeinsamen quer zur Stranglaufrichtung wirkenden Anstellkraft stören, was am Strang Schäden verursachen
kann.
Aus der US-PS 37 30 256 ist eine Strangführung bekannt, wobei innerhalb einer Biegezone zwischen
einer senkrechten und einer bogenförmigen Strangführung einander in Stranglaufrichtung sich folgende Paare
gegenüberliegender Rollen jeweils in einem Rahmen angeordnet sind. Die benachbarten Rahmen sind
gelenkig miteinander verbunden. Zur Anpassung an unterschiedliche Strangformate sind die Rollen auf der
Losseite der Strangführung entlang quer zur Stranglaufrichtung vorgesehenen Führungen im Rahmen verschiebbar
und mittels einer Stellschraube in Richtung vom Strang weg fixierbar. Mittels einer Kolbenzylindereinheit,
an welcher über ein Hebelsystem 8 Rollen angelenkt sind, kann während des Gießbetriebes die
Längsachse der Strangführung innerhalb der Biegezone aus der Senkrechten in die vorbestimmte bogenförmige
Position gebracht werden. Bei dieser Strangführung können bei Überlast einzelne Rollen gegenüber dem
Rahmen nicht ausweichen, weil die Lager der Rollen entsprechend dem Strangformat gegen die am Rahmen
angebrachten Stellschrauben anschlagen.
Aus der DT-AS 19 50 772 ist weiter eine Bogenstranggießanlage bekannt, bei welcher die sich in
Stranglaufrichtung einander folgenden Rollenpaare gegenseitig unabhängig zwischen jeweils zwei quer zur
Stranglaufrichtung angeordneten und am Maschinengerüst befestigten Stützen gehalten sind. Die Lager der
dem Krümmungsmittelpunkt der Bogenfiihrung nächstliegenden Rollen sind durch Querstreben miteinander
verbunden und jede Querstrebe ist mit zwei Kolbenzylindereinheiten
zur Erzeugung der notwendigen Anstellkraft versehen. Durch die Vielzahl der bei dieser
Anlage notwendigen Kolbenzylindereinheiten ist diese Lösung aufwendig. Auch sind bei jedem Rollenwechsel
die Hydraulikschläuche der Kolbenzylindereinheiten ab- und wieder anzukuppeln und die Kolbenzylindereinheiten
selbst müissen beim Rollenwechsel aus- und wieder eingebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollenstrangführungsgerüst zu schaffen, das einerseits
einen geringen maschinenbaulichen Aufwand erfordert und andererseits die jeder Rolle zugeordnete Anstellkraft
— auch bei wechselnden Betriebsbedingungen — auf den Strang optimal überträgt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Lager von zwei in Stranglaufrichtung sich
folgenden Rollen mit einem Träger gelenkig verbunden sind, der seinerseiits schwenkbar an einem für beide
Rollen gemeinsamen Stelltrieb angelenkt ist, und daß zur selbsttätigen Anpassung des Achsabstandes der
beiden Rollen bei ihrer gegenseitig unabhängigen
Bewegung quer zur Stranglaufrichtung die gelenkige Verbindung zwischen mindestens einer Rolle und dem
Träger in Stranglaufrichtung verschiebbai ist.
Mit dieser Vorrichtung wird erreicht, daß trotz der gegenseitig unabhängigen Führung quer zur Stranglaufrichtung
von zwei sich in Stranglaufrichtung folgenden Rollen für die Erzeugung der Anstellkraft nur die Hälfte
der bisher notwendigen Kolbenzylindereinheiten benötigt werden Die für zwei Rollen gemeinsame, quer zur
Stranglaufrichtung wirkende Anstellkraft wird durch den angelenkten Träger waagebalkenartig auf die
beiden Rollen aufgeteilt und die durch Strangunebenheiten, Strangantriebs- und Biegekräfte parallel zur
Stranglaufrichtung auf die Rollen wirkenden Kraftkomponenten werden direkt vom Maschinenständer aufgenommen.
Diese Kraftkomponenten stören weder die Kraftverteilung im Träger noch die Anstellkraft der
andern, mit dem Träger verbundenen Rolle.
Sind die einer Rolle zugehörigen Lager über ein joch miteinander verbunden, so ist es zweckmäßig, den
Träger an zwei in Stranglaufrichtung sich folgenden Jochen anzulenken.
Für die selbsttätige Anpassung des sich bei Verschwenkung des Trägers ändernden Achsabstandes der
gelenkigen Verbindung zwischen dem Träger und den Rollen bzw. dem Träger und den Jochen sind
verschiedene technische Lösungen möglich. Der Träger kann beispielsweise teleskopartig verlängerbar ausgebildet
werden. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die gelenkige Verbindung zwischen
der Rolle und dem Träger mit einem in Stranglaufrichtung beweglichen Gleitstein versehen ist.
Bei kurzen Rollen, wie sie beispielsweise bei Bioomanlagen üblich sind, genügt ein in der Rollenmitte
mit den Jochen verbundener Träger zum Aufbringen der Anstellkraft auf beiden Rollen. Für breite Stränge ist
auf jeder Lagerseite ein Träger anzubringen. Gemäß der Erfindung ist es dabei zweckmäßig, diese Träger
seitlich neben den Rollenlagern an den Jochen anzulenken und den Stelltrieb neben der Strangführung
auf dem Fundament zu befestigen. Durch diese Anordnung ist es möglich, beim Ein- und Ausbau von
Rollen eine Trennung der Hydraulikschläuche von den Kolbenzylindereinheiten zu vermeiden und der Ausbau
der Kolbenzylindereinheiten entfällt.
Bei Stranggießanlagen für schmale Brammen oder für Vorblockformate kann es zweckmäßig sein, den Träger
an den Rollenlagern anzulenken. Das Rollenstrangführungsgerüst kann dadurch vereinfacht werden.
Die unteren Rollenlager sind ortsfest auf dem Maschinenständer oder auf einem Puffer mit kleinem
Ausweichhub als Überlastsicherung angeordnet. Die oberen Rollen werden in der Regel mit einem großen
Anstellhub ausgestattet. Um antriebsseilig eine einfache Konstruktion zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn mit
dem gemeinsamen Stelltrieb auf der Strangoberseite antriebslose Rollen verbunden sind und daß auf der
Strangunterseite auf dem Maschinenständer abgestützte angetriebene Rollen angeordnet sind.
Beispiele des Erfindungsgegenstandes werden anhand der nachfolgend beschriebenen Figur erläutert. Es
zeigen
F i g. 1 eine Seitenansicht eines teilweise dargestellten Rollenstrangführungsgerüstes im horizontalen Teil
einer Bogenstranggießanlage,
F i g. 2 teilweise einen Schnitt nach der Linie 11-11 der
Fig.3 eine Seitenansicht eines anderen Beispieles eines Rollenstrangführungsgerüsles und
Fig.4 teilweise einen Schnitt nach der Linie IV-IV
der Fig,3.
In Fig. 1 und Fig.2 ist in einem Rollenstrangführungsgerüst
ein Teil eines gegossenen Stranges 1 mit einem noch flüssigen Kern 2 zwischen unteren Rollen 3
und oberen Rollen 5 geführt. Die unteren Rollen 3 sind in diesem Beispiel als angetriebene Rollen vorgesehen,
wobei die Antriebe nicht dargestellt sind. Die Rollen 3 sind mit Lagern 4, welche auf einem Maschinenständer 6
aufliegen, versehen. Quer zur Stranglaufrichtung 7 sind zwischen jedem Lager 4 Führungsbahnen 8 am
Maschinenständer 6 befestigt. Die mit Lager 9 versehenen oberen Rollen 5 sind gegenseitig unabhängig
durch diese Führungsbahnen 8 geführt. Die beidseits der Rollen angeordneten Lager 9 von zwei in
Stranglaufrichtung 7 sich folgenden Rollen 5 sind durch an Lagerdeckeln 20 angebrachten Verbindungsbolzen
21 gelenkig über einem waagebalkenartigen Träger 23 verbunden. Auf einer parallel zur Führungsbahn 8
gedachten Mittelachse zwischen den beiden Verbindungsbolzen 21 ist der Träger 23 durch einen
Verbindungsbolzen 14 gelenkig mit einem Stelltrieb 16 verbunden. Der Stelltrieb 16 ist in diesem Beispiel eine
Kolbenzylindereinheit. Als Stelltriebe können aber auch Spindeltriebe etc. verwendet werden. Die vom Stelltrieb
16 erzeugte Anstellkraft wird auf die beiden Rollen 5 über den Träger 23 gleichmäßig verteilt.
Damit sich die Rollen 5 gegenseitig unabhängig einerseits quer zur Stranglaufrichtung 7 verschieben,
beispielsweise bei Ausbauchungen, und andererseits sich entsprechend der Richtung der parallel zur Stranglaufrichtung
7 wirkenden Kraftkomponente an den Führungen 8 abstützen könuen, ist eine Vorrichtung für
die selbsttätige Anpassung des Abstandes 24 zwischen den Verbindungsbolzen 21 vorgesehen. Diese Vorrichtung
besteht aus einem im Träger 23 eingebauten parallel zur Stranglaufrichtung 7 beweglichen Gleitstein
18. Im weiteren kann durch die Anpassung des Abstandes 24 zusätzlich Spiel zwischen den Lagern 9
und den Führungen 8 ausgeglichen werden. Die Lager 9 jeder Rolle 5 können sich dabei trotz des Spieles
gegenseitig unabhängig je nach den auf die Rollen 5 wirkenden Kraftkomponenten an der in Stranglaufrichtung
7 vorhergehenden oder nachfolgenden Führungen 8 abstützen. Bei einem Spiel von beispielsweise 1 mm
zwischen jedem Lager 9 und seiner zugeordneten Führung 8 kann sich die für die Übertragung der
Anstellkraft wirksame Hebellänge des Trägers 23 um 1 mm verändern. Bei einer Distanz von beispielsweise
225 mm zwischen dem Verbindungsbolzen 14 und den Verbindungsbolzen 21 ergibt sich dabei aber nur eine
Veränderung der wirksamen Hebcllänge von etwa 0,5 %, so daß die waagebalkenartige Verteilung der
Anstellkraft auf die beiden Rollen 5 praktisch nicht beeinflußt wird.
Fig.3 und 4 zeigen ein anderes Beispiel eines Rollenstrangführungsgerüstes einer Brammenstranggießanlage,
wobei alle gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 und F i g. 2 aufweisen. Der
Unterschied dieser Konstruktion besteht darin, daß die jeder Rolle 5 zugehörigen Lager 9 über ein Joch 10
miteinander verbunden sind. Die Joche 10 der beiden in Stranglaufrichtung 7 sich folgenden Rollen 5 sind dabei
über Verbindungsbolzen 12 auf beiden Seiten gelenkig mit einem Träger 13 verbunden. Bei Anwendung von
Jochen 10 ist die Plazierung des Trägers 13 an
verschiedenen Stellen möglich. Die seitliche Anordnung der Träger 13 neben den Rollenlagern 9 ermöglicht es,
auch die Stelltriebe 16 beidseitig neben der Strangführung auf dem Fundament abzustützen.
An Stelle von zweifach gelagerten Rollen 5 können am Joch 10 auch geteilte Rollen mit drei und mehr
Lagerstellen abgestützt werden.
Es ist ferner möglich, auch die oberen 5 oder die unteren und die oberen Rollen 3, 5 gleichzeitig
anzutreiben.
Besonders geeignet ist dieses Gerüst innerhalb von Treib- und/oder Richtmaschinen, weil die Treib- und
Richtkräfte die Rollen dauernd mit parallel zur Stranglaufrichtung wirkenden Kraftkomponenten beaufschlagen.
Es ist ohne weiteres möglich, dieses Strangführungsgerüst auch im gebogenen Teil einer Stranggießanlagc
ohne angetriebene Rollen anzuwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5
Claims (6)
1. Rollenstrangführungsgerät für eine Stranggießanlage,
insbes. mit Treib- und/oder Richtrollen, wobei in Stranglaufrichtung sich folgende Rollen
gegenseitig unabhängig entlang von am Strangführungsgerüst befestigten und quer zur Stranglaufrichtung
verlaufende Führungen verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß Lager
(9) von zwei in Stranglaufrichtung (7) sich folgenden Rollen (5) mit einem Träger (13, 23) gelenkig
verbunden sind, der seinerseits schwenkbar an einem für beide Rollen (5) gemeinsamen Stelltrieb (16)
angelenkt ist, und daß zur selbsttätigen Anpassung des Achsabstandes (24) der beiden Rollen (5) bei
ihrer gegenseitig unabhängigen Bewegung quer zur Stranglaufrichtung (7) die gelenkige Verbindung
zwischen mindestens einer Rolle (5) und dem Träger (13,23) in Strangiaufrichtung (7) verschiebbar ist.
2. Rollenstrangführungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung
zwischen der Rolle (5) und dem Träger (13,23) mit einem in Stranglaufrichtung (7) beweglichen
Gleitstein (18) versehen ist.
3. Rollenstrangführungsgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die
einer Rolle (5) zugehörigen Lager (9) über ein Joch
(10) miteinander verbunden sind und daß der Träger (13) an zwei in Stranglaufrichtung (7) sich folgenden
Jochen (10) angelenkt ist.
4. Rollenstrangführungsgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (13) seitlich
neben den Rollenlagern (9) an den Jochen (10) angelenkt sind.
5. Rollenstrangführungsgerüst nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Anlenken der
Träger (23) an den Rollenlagern (9).
6. Rollenstrangführungsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem gemeinsamen Stelltrieb (16) auf der Strangoberseite antriebslose Rollen (5) verbunden sind und
daß auf der Strangunterseite auf dem Maschinenständer (6) abgestützte angetriebene Rollen (3)
angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US41052973 | 1973-10-29 | ||
US410529A US3867827A (en) | 1973-10-29 | 1973-10-29 | Roller apron for a continuous casting installation |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2451272A1 DE2451272A1 (de) | 1975-06-05 |
DE2451272B2 DE2451272B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2451272C3 true DE2451272C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0501254B1 (de) | Scherenhubtisch | |
EP1289689B1 (de) | Strangführungselement | |
DE2416625B2 (de) | Vorrichtung zum Verriegeln der auswechselbaren Traversen eines Führungswalzengerüstes einer Stranggießanlage | |
DE2620888C2 (de) | Strangführung für einen Strang in einer Stranggießanlage | |
DE2742455C3 (de) | Stützführungsgerüst in einer StahlstranggieBanlage | |
WO2009100813A1 (de) | Strangführung, insbesondere für eine stahlbrammen-stranggiessanlage | |
EP0241825B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verstellen einer Stranggiesskokille | |
DE2644750A1 (de) | Schleifmaschine zum schleifen von barren und gussbloecken | |
DE2451272C3 (de) | RoUenstrangführungsgerüst für eine Stranggießanlage | |
DE2124706C3 (de) | Rollenrichtmaschine für Werkstücke wie Träger o.dgl | |
EP0010728B1 (de) | Stranggiessanlage mit oszillierender Durchlaufkokille | |
DE2731748B2 (de) | Rollenführungsgerüst für eine Stahlstranggießanlage | |
DE1908879C3 (de) | Klemmwalzenanordnung für eine vertikale Strangführung | |
DE2451272B2 (de) | Rollenstrangfuehrungsgeruest fuer eine stranggiessanlage | |
DE2503494C2 (de) | Strangführungsgerüst in einer Stranggießanlage | |
EP0985471A1 (de) | Verstellbare Plattenkokille | |
DE1941186A1 (de) | Rollenwechsler fuer Rollenrichtmaschinen od.dgl. | |
DE3016966A1 (de) | Walzvorrichtung fuer formstaehle und auf dieser hergestellte formstaehle | |
EP0064238B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen eines Stranges in einer Stahlstranggiessanlage | |
EP0875316B1 (de) | Vorrichtung zum Ausziehen eines Stranges | |
DE2536038C3 (de) | Führungsgerüst für Stütz- oder Treibrollen in einer Stranggießanlage | |
DE2200639A1 (de) | Einlauf-Fuehrungsvorrichtung fuer ein Walzwerk | |
DE2220697C2 (de) | Rollenführung an einer Stranggießanlage | |
DE2536038A1 (de) | Fuehrungsgeruest fuer stuetz- und treibrollen in einer stranggiessanlage | |
DE2754405A1 (de) | Strangfuehrung fuer eine stahlstranggiessanlage |