DE2451272C3 - RoUenstrangführungsgerüst für eine Stranggießanlage - Google Patents

RoUenstrangführungsgerüst für eine Stranggießanlage

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DE2451272C3
DE2451272C3 DE19742451272 DE2451272A DE2451272C3 DE 2451272 C3 DE2451272 C3 DE 2451272C3 DE 19742451272 DE19742451272 DE 19742451272 DE 2451272 A DE2451272 A DE 2451272A DE 2451272 C3 DE2451272 C3 DE 2451272C3
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DE19742451272
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DE2451272B2 (de
DE2451272A1 (de
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Karl L West New York N.J.; Tuschak George Rego Park N.Y.; Backhaus (VStA.)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rollenstrangführungsgerüst für eine Stranggießanlage, insbesondere mit Treib- und/oder Richtrollen, wobei in Stranglaufrichtung sich folgende Rollen gegenseitig unabhängig entlang von am Strangführungsgerüst befestigten und quer zur Stranglaufrichtung verlaufende Führungen verschiebbar gelagert sind.
Zum Stützen und Führen von Strängen, insbesondere von Stahlsträngen mit langem flüssigem Kern, werden vielfach hydraulisch anstellbare Rollen angewendet. Solche Rollen können einzeln oder in Segmenten zusammengefaßt an den Strang oder an feste Anschläge ansteilbarsein.
Bei angetriebenen Rollenpaaren ist es üblich, mindestens eine Rolle eines Rollenpaares anstellbar anzuordnen, um unterschiedlich dicke Stränge, aber auch um einen gegenüber dem gegossenen Strang dünneren Anfahrstrang fördern zu können.
Aus der US-PS 37 07 184 ist es bekannt, in eine Treibrichtmaschine zwei in Stranglaufrichtung aufeinander folgende Rollen in einem Tragrahmen anzuordnen und diesen schwenkbar mit einem für beide Rollen gemeinsamen Stelltrieb zu verbinden. Eine ähnliche Konstruktion mit drei in einem gemeinsamen Tragrahmen angeordneten Rollen ist aus der DT-OS 21 33 144 bekannt. Die Rollen können sich dabei Strangunebenheiten durch Verschwenkung des Tragrahmens anpassen. Die Verschwenkung des Tragrahmens wird aber zusätzlich durch parallel zur Stranglaufrichtung auf die Rollen wirkende Kraftmomente, wie beispielsweise durch Antriebs- und Biegekräfte etc. beeinflußt. Durch diese parallel zur Stranglaufrichtung wirkenden Kräfte werden auf den Tragrahmen Kippmomente übertragen, die eine gleichmäßige Verteilung der für beide Rollen gemeinsamen quer zur Stranglaufrichtung wirkenden Anstellkraft stören, was am Strang Schäden verursachen kann.
Aus der US-PS 37 30 256 ist eine Strangführung bekannt, wobei innerhalb einer Biegezone zwischen einer senkrechten und einer bogenförmigen Strangführung einander in Stranglaufrichtung sich folgende Paare gegenüberliegender Rollen jeweils in einem Rahmen angeordnet sind. Die benachbarten Rahmen sind gelenkig miteinander verbunden. Zur Anpassung an unterschiedliche Strangformate sind die Rollen auf der Losseite der Strangführung entlang quer zur Stranglaufrichtung vorgesehenen Führungen im Rahmen verschiebbar und mittels einer Stellschraube in Richtung vom Strang weg fixierbar. Mittels einer Kolbenzylindereinheit, an welcher über ein Hebelsystem 8 Rollen angelenkt sind, kann während des Gießbetriebes die Längsachse der Strangführung innerhalb der Biegezone aus der Senkrechten in die vorbestimmte bogenförmige Position gebracht werden. Bei dieser Strangführung können bei Überlast einzelne Rollen gegenüber dem Rahmen nicht ausweichen, weil die Lager der Rollen entsprechend dem Strangformat gegen die am Rahmen angebrachten Stellschrauben anschlagen.
Aus der DT-AS 19 50 772 ist weiter eine Bogenstranggießanlage bekannt, bei welcher die sich in Stranglaufrichtung einander folgenden Rollenpaare gegenseitig unabhängig zwischen jeweils zwei quer zur Stranglaufrichtung angeordneten und am Maschinengerüst befestigten Stützen gehalten sind. Die Lager der dem Krümmungsmittelpunkt der Bogenfiihrung nächstliegenden Rollen sind durch Querstreben miteinander verbunden und jede Querstrebe ist mit zwei Kolbenzylindereinheiten zur Erzeugung der notwendigen Anstellkraft versehen. Durch die Vielzahl der bei dieser Anlage notwendigen Kolbenzylindereinheiten ist diese Lösung aufwendig. Auch sind bei jedem Rollenwechsel die Hydraulikschläuche der Kolbenzylindereinheiten ab- und wieder anzukuppeln und die Kolbenzylindereinheiten selbst müissen beim Rollenwechsel aus- und wieder eingebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollenstrangführungsgerüst zu schaffen, das einerseits einen geringen maschinenbaulichen Aufwand erfordert und andererseits die jeder Rolle zugeordnete Anstellkraft — auch bei wechselnden Betriebsbedingungen — auf den Strang optimal überträgt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Lager von zwei in Stranglaufrichtung sich folgenden Rollen mit einem Träger gelenkig verbunden sind, der seinerseiits schwenkbar an einem für beide Rollen gemeinsamen Stelltrieb angelenkt ist, und daß zur selbsttätigen Anpassung des Achsabstandes der
beiden Rollen bei ihrer gegenseitig unabhängigen Bewegung quer zur Stranglaufrichtung die gelenkige Verbindung zwischen mindestens einer Rolle und dem Träger in Stranglaufrichtung verschiebbai ist.
Mit dieser Vorrichtung wird erreicht, daß trotz der gegenseitig unabhängigen Führung quer zur Stranglaufrichtung von zwei sich in Stranglaufrichtung folgenden Rollen für die Erzeugung der Anstellkraft nur die Hälfte der bisher notwendigen Kolbenzylindereinheiten benötigt werden Die für zwei Rollen gemeinsame, quer zur Stranglaufrichtung wirkende Anstellkraft wird durch den angelenkten Träger waagebalkenartig auf die beiden Rollen aufgeteilt und die durch Strangunebenheiten, Strangantriebs- und Biegekräfte parallel zur Stranglaufrichtung auf die Rollen wirkenden Kraftkomponenten werden direkt vom Maschinenständer aufgenommen. Diese Kraftkomponenten stören weder die Kraftverteilung im Träger noch die Anstellkraft der andern, mit dem Träger verbundenen Rolle.
Sind die einer Rolle zugehörigen Lager über ein joch miteinander verbunden, so ist es zweckmäßig, den Träger an zwei in Stranglaufrichtung sich folgenden Jochen anzulenken.
Für die selbsttätige Anpassung des sich bei Verschwenkung des Trägers ändernden Achsabstandes der gelenkigen Verbindung zwischen dem Träger und den Rollen bzw. dem Träger und den Jochen sind verschiedene technische Lösungen möglich. Der Träger kann beispielsweise teleskopartig verlängerbar ausgebildet werden. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die gelenkige Verbindung zwischen der Rolle und dem Träger mit einem in Stranglaufrichtung beweglichen Gleitstein versehen ist.
Bei kurzen Rollen, wie sie beispielsweise bei Bioomanlagen üblich sind, genügt ein in der Rollenmitte mit den Jochen verbundener Träger zum Aufbringen der Anstellkraft auf beiden Rollen. Für breite Stränge ist auf jeder Lagerseite ein Träger anzubringen. Gemäß der Erfindung ist es dabei zweckmäßig, diese Träger seitlich neben den Rollenlagern an den Jochen anzulenken und den Stelltrieb neben der Strangführung auf dem Fundament zu befestigen. Durch diese Anordnung ist es möglich, beim Ein- und Ausbau von Rollen eine Trennung der Hydraulikschläuche von den Kolbenzylindereinheiten zu vermeiden und der Ausbau der Kolbenzylindereinheiten entfällt.
Bei Stranggießanlagen für schmale Brammen oder für Vorblockformate kann es zweckmäßig sein, den Träger an den Rollenlagern anzulenken. Das Rollenstrangführungsgerüst kann dadurch vereinfacht werden.
Die unteren Rollenlager sind ortsfest auf dem Maschinenständer oder auf einem Puffer mit kleinem Ausweichhub als Überlastsicherung angeordnet. Die oberen Rollen werden in der Regel mit einem großen Anstellhub ausgestattet. Um antriebsseilig eine einfache Konstruktion zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn mit dem gemeinsamen Stelltrieb auf der Strangoberseite antriebslose Rollen verbunden sind und daß auf der Strangunterseite auf dem Maschinenständer abgestützte angetriebene Rollen angeordnet sind.
Beispiele des Erfindungsgegenstandes werden anhand der nachfolgend beschriebenen Figur erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine Seitenansicht eines teilweise dargestellten Rollenstrangführungsgerüstes im horizontalen Teil einer Bogenstranggießanlage,
F i g. 2 teilweise einen Schnitt nach der Linie 11-11 der
Fig.3 eine Seitenansicht eines anderen Beispieles eines Rollenstrangführungsgerüsles und
Fig.4 teilweise einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig,3.
In Fig. 1 und Fig.2 ist in einem Rollenstrangführungsgerüst ein Teil eines gegossenen Stranges 1 mit einem noch flüssigen Kern 2 zwischen unteren Rollen 3 und oberen Rollen 5 geführt. Die unteren Rollen 3 sind in diesem Beispiel als angetriebene Rollen vorgesehen, wobei die Antriebe nicht dargestellt sind. Die Rollen 3 sind mit Lagern 4, welche auf einem Maschinenständer 6 aufliegen, versehen. Quer zur Stranglaufrichtung 7 sind zwischen jedem Lager 4 Führungsbahnen 8 am Maschinenständer 6 befestigt. Die mit Lager 9 versehenen oberen Rollen 5 sind gegenseitig unabhängig durch diese Führungsbahnen 8 geführt. Die beidseits der Rollen angeordneten Lager 9 von zwei in Stranglaufrichtung 7 sich folgenden Rollen 5 sind durch an Lagerdeckeln 20 angebrachten Verbindungsbolzen 21 gelenkig über einem waagebalkenartigen Träger 23 verbunden. Auf einer parallel zur Führungsbahn 8 gedachten Mittelachse zwischen den beiden Verbindungsbolzen 21 ist der Träger 23 durch einen Verbindungsbolzen 14 gelenkig mit einem Stelltrieb 16 verbunden. Der Stelltrieb 16 ist in diesem Beispiel eine Kolbenzylindereinheit. Als Stelltriebe können aber auch Spindeltriebe etc. verwendet werden. Die vom Stelltrieb 16 erzeugte Anstellkraft wird auf die beiden Rollen 5 über den Träger 23 gleichmäßig verteilt.
Damit sich die Rollen 5 gegenseitig unabhängig einerseits quer zur Stranglaufrichtung 7 verschieben, beispielsweise bei Ausbauchungen, und andererseits sich entsprechend der Richtung der parallel zur Stranglaufrichtung 7 wirkenden Kraftkomponente an den Führungen 8 abstützen könuen, ist eine Vorrichtung für die selbsttätige Anpassung des Abstandes 24 zwischen den Verbindungsbolzen 21 vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus einem im Träger 23 eingebauten parallel zur Stranglaufrichtung 7 beweglichen Gleitstein 18. Im weiteren kann durch die Anpassung des Abstandes 24 zusätzlich Spiel zwischen den Lagern 9 und den Führungen 8 ausgeglichen werden. Die Lager 9 jeder Rolle 5 können sich dabei trotz des Spieles gegenseitig unabhängig je nach den auf die Rollen 5 wirkenden Kraftkomponenten an der in Stranglaufrichtung 7 vorhergehenden oder nachfolgenden Führungen 8 abstützen. Bei einem Spiel von beispielsweise 1 mm zwischen jedem Lager 9 und seiner zugeordneten Führung 8 kann sich die für die Übertragung der Anstellkraft wirksame Hebellänge des Trägers 23 um 1 mm verändern. Bei einer Distanz von beispielsweise 225 mm zwischen dem Verbindungsbolzen 14 und den Verbindungsbolzen 21 ergibt sich dabei aber nur eine Veränderung der wirksamen Hebcllänge von etwa 0,5 %, so daß die waagebalkenartige Verteilung der Anstellkraft auf die beiden Rollen 5 praktisch nicht beeinflußt wird.
Fig.3 und 4 zeigen ein anderes Beispiel eines Rollenstrangführungsgerüstes einer Brammenstranggießanlage, wobei alle gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 und F i g. 2 aufweisen. Der Unterschied dieser Konstruktion besteht darin, daß die jeder Rolle 5 zugehörigen Lager 9 über ein Joch 10 miteinander verbunden sind. Die Joche 10 der beiden in Stranglaufrichtung 7 sich folgenden Rollen 5 sind dabei über Verbindungsbolzen 12 auf beiden Seiten gelenkig mit einem Träger 13 verbunden. Bei Anwendung von Jochen 10 ist die Plazierung des Trägers 13 an
verschiedenen Stellen möglich. Die seitliche Anordnung der Träger 13 neben den Rollenlagern 9 ermöglicht es, auch die Stelltriebe 16 beidseitig neben der Strangführung auf dem Fundament abzustützen.
An Stelle von zweifach gelagerten Rollen 5 können am Joch 10 auch geteilte Rollen mit drei und mehr Lagerstellen abgestützt werden.
Es ist ferner möglich, auch die oberen 5 oder die unteren und die oberen Rollen 3, 5 gleichzeitig
anzutreiben.
Besonders geeignet ist dieses Gerüst innerhalb von Treib- und/oder Richtmaschinen, weil die Treib- und Richtkräfte die Rollen dauernd mit parallel zur Stranglaufrichtung wirkenden Kraftkomponenten beaufschlagen.
Es ist ohne weiteres möglich, dieses Strangführungsgerüst auch im gebogenen Teil einer Stranggießanlagc ohne angetriebene Rollen anzuwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5

Claims (6)

<ij Patentansprüche:
1. Rollenstrangführungsgerät für eine Stranggießanlage, insbes. mit Treib- und/oder Richtrollen, wobei in Stranglaufrichtung sich folgende Rollen gegenseitig unabhängig entlang von am Strangführungsgerüst befestigten und quer zur Stranglaufrichtung verlaufende Führungen verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß Lager
(9) von zwei in Stranglaufrichtung (7) sich folgenden Rollen (5) mit einem Träger (13, 23) gelenkig verbunden sind, der seinerseits schwenkbar an einem für beide Rollen (5) gemeinsamen Stelltrieb (16) angelenkt ist, und daß zur selbsttätigen Anpassung des Achsabstandes (24) der beiden Rollen (5) bei ihrer gegenseitig unabhängigen Bewegung quer zur Stranglaufrichtung (7) die gelenkige Verbindung zwischen mindestens einer Rolle (5) und dem Träger (13,23) in Strangiaufrichtung (7) verschiebbar ist.
2. Rollenstrangführungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen der Rolle (5) und dem Träger (13,23) mit einem in Stranglaufrichtung (7) beweglichen Gleitstein (18) versehen ist.
3. Rollenstrangführungsgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die einer Rolle (5) zugehörigen Lager (9) über ein Joch
(10) miteinander verbunden sind und daß der Träger (13) an zwei in Stranglaufrichtung (7) sich folgenden Jochen (10) angelenkt ist.
4. Rollenstrangführungsgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (13) seitlich neben den Rollenlagern (9) an den Jochen (10) angelenkt sind.
5. Rollenstrangführungsgerüst nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Anlenken der Träger (23) an den Rollenlagern (9).
6. Rollenstrangführungsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem gemeinsamen Stelltrieb (16) auf der Strangoberseite antriebslose Rollen (5) verbunden sind und daß auf der Strangunterseite auf dem Maschinenständer (6) abgestützte angetriebene Rollen (3) angeordnet sind.
DE19742451272 1973-10-29 1974-10-29 RoUenstrangführungsgerüst für eine Stranggießanlage Expired DE2451272C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US41052973 1973-10-29
US410529A US3867827A (en) 1973-10-29 1973-10-29 Roller apron for a continuous casting installation

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2451272A1 DE2451272A1 (de) 1975-06-05
DE2451272B2 DE2451272B2 (de) 1976-12-23
DE2451272C3 true DE2451272C3 (de) 1977-07-28

Family

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