DE4205310A1 - Stabkettenband - Google Patents
StabkettenbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stabkettenband zum Transpor
tieren und zum Richten von einzelnen Packstücken, das um
eine Antriebsachse und um eine Umlenkachse geführt ist,
wobei an beiden Enden der Antriebsachse je ein Antriebs
kettenrad und an beiden Enden der Umlenkachse je ein Um
lenkkettenrad vorgesehen und über die Antriebskettenräder
und die Umlenkkettenräder je eine Antriebskette geführt
ist und wobei zwischen den Antriebsketten in bestimmten
Abständen zueinander Stäbe parallel zu der Antriebsachse
angeordnet und die Antriebsketten entsprechend der Länge
der Drehstäbe voneinander distanziert sind.
Bei einem bekannten Stabkettenband ist zwischen zwei mit
Abstand zueinander angeordneten Antriebsketten eine An
zahl von mit gleichen Abständen voneinander distanzierten
Stäben vorgesehen, wobei auf jedem Stab eine Rolle gela
gert ist. Beim Transport eines Packstückes auf dem Stab
kettenband rotieren die Rollen normalerweise nicht, so
daß das Packstück seine ursprüngliche Lage bzw. Ausrich
tung zur Förderrichtung beibehält. Falls diese Lage für
das Fördern und/oder die anschließende Manipulation un
günstig ist, wird das Packstück unmittelbar von Hand oder
unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges in die richtige Lage
bzw. Ausrichtung zur Förderrichtung gebracht. Je nach Em
pfindlichkeit des Packstückes kann dieses hierdurch be
schädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stabketten
band der einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß
ein auf dem Stabkettenband befindliches Packstück in der
Transportebene des Stabkettenbandes in der einen oder an
deren Drehrichtung gedreht und dadurch in eine bestimmte
andere für dessen anschließendes Palettieren günstige
Ausrichtung zur Transportrichtung gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Stabkettenband zwei parallel zueinander angeordnete
Rollenbahnen aufweist und die Rollen beider Rollenbahnen
gleichzeitig und mit gleicher Drehzahl in entgegengesetz
tem Drehsinn derart anzutreiben bzw. in Rotation zu ver
setzen sind, daß die resultierende Fördergeschwindigkeit
der einen Rollenbahn zu verdoppeln und die resultierende
Fördergeschwindigkeit der anderen Rollenbahn auf Null zu
senken ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Drehstabkettenband,
mit dem ein auf dem Drehstabkettenband befindliches Pack
stück, das sich in einer für das anschließende Richten
ungünstigen Lage befindet, gedreht und in die gewünschte
Lage gebracht werden kann. Beschädigungen der einzelnen
Packstücke sind nicht mehr zu befürchten, so daß es sich
um ein das Packstück schonendes Drehstabkettenband han
delt.
Hierbei besteht die Möglichkeit, daß zwei äußere An
triebsketten vorgesehen sind, zwischen denen Stäbe ange
ordnet sind, wobei auf jedem Stab zwei untereinander
gleiche Rollen drehbeweglich gelagert sind. Diese Ausfüh
rungsform ist insbesondere für ein Stabkettenband von
geringer Breite geeignet, auf dem vergleichsweise leichte
Packstücke transportiert werden.
Das Stabkettenband kann auch so ausgeführt sein, daß zwei
äußere Antriebsketten und eine mittlere Antriebskette
vorgesehen sind, wobei jeweils Stäbe zwischen der mittle
ren Antriebskette und den äußeren Antriebsketten angeord
net sind und auf jedem Stab eine Rolle drehbeweglich ge
lagert ist. Diese Ausführungsform empfiehlt sich für ein
Stabkettenband von relativ großer Breite, auf dem ver
gleichsweise schwere Packstücke transportiert werden kön
nen, weil zusätzlich zu den beiden äußeren Antriebsketten
eine mittlere Antriebskette vorgesehen ist.
Das Kettenband kann auch so ausgebildet sein, daß zwei
äußere Antriebsketten und zwei mittlere Antriebsketten
vorgesehen sind, wobei zwischen den äußeren und den mitt
leren Antriebsketten jeweils Stäbe angeordnet sind und
auf jedem Stab eine Rolle drehbeweglich gelagert ist.
Auch dieses Stabkettenband kann relativ breit ausgeführt
werden und vergleichsweise schwere Packstücke transpor
tieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können an den
äußeren Enden der Rollenbahnen je eine Rollenantriebsein
richtung vorgesehen sein, die aus je einem oberhalb der
Rollen und einem unterhalb der Rollen angeordneten An
drückbalken mit einem reibungserhöhenden Belag besteht.
Hierbei ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß
die Andrückbalken gegenüber den Rollenbahnen derart in
der Höhe verstellbar sind, daß der obere Andrückbalken
der einen Rollenantriebseinrichtung von oben her auf die
Peripherie der Rollen der einen Rollenbahn und gleichzei
tig der untere Andrückbalken der anderen Rollenantriebs
einrichtung von unten her gegen die Peripherie der Rollen
der anderen Rollenbahn andrückbar ist sowie umgekehrt
derart, daß der obere Andrückbalken der anderen Rollenan
triebseinrichtung von oben her gegen die Peripherie der
Rollen der anderen Rollenbahn und gleichzeitig der untere
Andrückbalken der einen Rollenantriebseinrichtung von un
ten her gegen die Peripherie der Rollen der einen Rollen
bahn andrückbar ist.
Beim Betrieb des Stabkettenbandes ohne Betätigung der
Andrückbalken bewegen sich die Rollen der Rollenbahnen
zusammen mit einem darauf befindlichen Packstück in För
derrichtung des Stabkettenbandes, wobei die einzelnen
Rollen auf den Stäben stillstehen, sich also nicht dre
hen. Durch Aufsetzen des oberen Andrückbalkens auf die
Rollen der einen Rollenbahn werden diese in Rotation mit
einer derartigen Umfangsgeschwindigkeit versetzt, daß die
Umfangsgeschwindigkeit der Rollen gleich der Förderge
schwindigkeit des Stabkettenbandes ist, jedoch in umge
kehrter Richtung, so daß die Fördergeschwindigkeit der
einen Rollenbahn auf Null gesenkt wird. Wenn gleichzeitig
der untere Andrückbalken gegen die Peripherie der Rollen
der anderen Rollenbahn gedrückt wird, werden die Rollen
in Rotation mit einer Umfangsgeschwindigkeit versetzt,
die gleich der Fördergeschwindigkeit des Stabkettenbandes
ist und die gleiche Richtung aufweist, so daß dadurch die
Fördergeschwindigkeit der anderen Rollenbahn verdoppelt
wird. Auf diese Weise kann ein auf dem Stabkettenband in
ungünstiger Ausrichtung zur Förderrichtung liegendes
Packstück entsprechend gedreht und in gewünschter Weise
zur Förderrichtung ausgerichtet werden.
Durch entsprechend umgekehrtes Andrücken der Andrückbal
ken gegen die Rollen der beiden Rollenbahnen ist eine
Drehung des Packstückes in umgekehrter Richtung möglich.
Die Rollen können zylindrisch oder konisch ausgeführt
sein. Bei konischer Ausführung der Rollen hat das auf dem
Stabkettenband transportierte Packstück die Tendenz, in
der Mitte des Stabkettenbandes zu bleiben bzw. sich zur
Mitte des Stabkettenbandes hin zu bewegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfin
dungsgemäß ausgebildeten Drehstabkettenbandes
ohne Andrückbalken,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des erfin
dungsgemäß ausgebildeten Drehstabkettenbandes
gemäß Fig. 1 mit Andrückbalken,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig.
1 bzw. der Fig. 2 mit einem auf dem Dreh
stabkettenband befindlichen Packstück in
Längslage,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit
dem Packstück in Schräglage,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit
dem Packstück in anders orientierter Schrägla
ge und
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit
dem Packstück in Querlage.
Das in der Zeichnung dargestellte Drehstabkettenband 1
dient zum Transportieren und Palettieren von einzelnen
Packstücken 2.
In Fig. 1 ist ein Drehstabkettenband 1 ohne Rollenan
triebseinrichtung und Andrückbalken dargestellt, damit
der Aufbau des Drehstabkettenbandes 1 auch in den Seiten
bereichen deutlich erkennbar ist, während in Fig. 2 das
Drehstabkettenband 1 mit der Rollenantriebseinrichtung
und den Andrückbalken gezeigt ist.
Am vorderen Ende des Drehstabkettenbandes 1 ist eine An
triebsachse 3 vorgesehen, auf der zu beiden Seiten je ein
Kettenantriebsrad 4, 5 gelagert ist. Mit der Länge des
Drehstabkettenbandes 1 entsprechenden Abstand von der An
triebsachse 3 ist am hinteren Ende des Drehstabkettenban
des 1 eine Umlenkachse 6 vorgesehen, an deren beiden Sei
ten je ein Umlenkkettenrad 7, 8 gelagert ist.
Über das Antriebskettenrad 5 und das Umlenkkettenrad 8
ist eine Antriebskette 9 und über das Antriebskettenrad 4
und das Umlenkkettenrad 7 eine Antriebskette 10 gelegt.
An den Antriebsketten 9 und 10 ist eine Anzahl von Stäben
11, 12, 13 befestigt, deren Länge dem Abstand der Antriebs
ketten 9 und 10 voneinander entspricht und die über die
gesamte Länge der Antriebsketten 9 und 10 in gleichmäßi
gem Abstand zueinander und parallel zu der Antriebsachse
3 verteilt befestigt sind.
Auf dem Stab 12, der nachfolgend stellvertretend für alle
übrigen Stäbe näher erläutert wird, sind zwei Rollen 14
und 15 unter Belassung eines Abstandes 16 in der Mitte
des Drehstabkettenbandes 1 leicht drehbeweglich gelagert.
Das gleiche gilt auch für alle anderen Drehstäbe und für
die auf diesen gelagerten Rollen.
Die Rolle 14 bildet zusammen mit den zu dieser parallel
verlaufenden nicht näher bezeichneten Rollen die eine,
nämlich die mit Bezug auf die Förderrichtung 18 rechte
Rollenbahn 17, während die Rolle 15 zusammen mit den zu
dieser parallel angeordneten nicht näher bezeichneten
Rollen die andere, nämlich linke Rollenbahn 19 bildet.
An der Seite der rechten Rollenbahn 17 sind ein oberer
Andrückbalken 20 und ein unterer Andrückbalken 21 mit
vertikalem Abstand so voneinander angeordnet, daß sich
die äußeren Enden der Rollen 14 zwischen dem oberen An
drückbalken 20 und dem unteren Andrückbalken 21 unter Be
lassung je eines erforderlichen Bewegungsspieles zwischen
den Rollen 14 und den beiden Andrückbalken 20 und 21 be
finden.
An dem oberen Andrückbalken 20 sind zwei Stangen 22,23
angebracht, die über einen Stift 24 miteinander verbunden
sind, an dem ein pneumatisch zu betätigender Zylinder 25
mit seiner Kolbenstange 26 angreift, um den oberen An
drückbalken 20 in Richtung des Doppelpfeiles 27 in seiner
Höhe zu verlagern.
In der gleichen Weise sind am äußeren Rand der linken
Rollenbahn 19 ein oberer Andrückbalken 28 und ein unterer
Andrückbalken 29 vorgesehen, die wie vorstehend beschrie
ben zu betätigen sind.
Ein auf dem Drehstabkettenband 1 befindliches Packstück 2
wird auf dem Drehstabkettenband 1 in Förderrichtung 18
transportiert. Wenn die Andrückbalken 20 und 21 an der
Seite der rechten Rollenbahn 17 und die Andrückbalken 28
und 29 an der äußeren Seite der linken Rollenbahn 19
nicht, wie in Fig. 3 dargestellt, gegen die Rollen 14
und 15 angedrückt sind, rotieren die Rollen 14 und 15
nicht auf den Stäben 12, so daß das auf dem Drehstabkettenband 1
befindliche Packstück 2 in der Lage transpor
tiert wird, in der der es auf das Drehstabkettenband 1
aufgegeben worden ist.
Durch Andrücken des oberen Andrückbalkens 20 gegen die
Peripherie der Rollen 14 der rechten Rollenbahn 17 drehen
sich die Rollen 14 mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die
der Fördergeschwindigkeit des Drehstabkettenbandes 1 ent
spricht, aber der Förderrichtung 18 entgegengesetzt ge
richtet ist, so daß die resultierende Fördergeschwindig
keit auf der rechten Rollenbahn 17 Null ist.
Durch Andrücken des unteren Andrückbalkens 29 gegen die
Peripherie der Rollen 15 der linken Rollenbahn 19 drehen
sich die Rollen 15 mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die
der Fördergeschwindigkeit des Drehstabkettenbandes 1 und
zwar in Förderrichtung 18, entspricht, so daß die resul
tierende Fördergeschwindigkeit auf der linken Rollenbahn
19 doppelt so groß ist wie die ursprüngliche Förderge
schwindigkeit des Drehstabkettenbandes 1. Dadurch wird
auf das Packstück 2 ein Drehmoment entsprechend dem Pfeil
30 im Uhrzeigersinn ausgeübt, so daß das Packstück 2 auf
dem Drehstabkettenband 1 in gewünschter Weise gedreht
wird.
In Fig. 5 sind die Verhältnisse umgekehrt wie in Fig. 4
dargestellt, indem der untere Andrückbalken 21 von unten
her gegen die Peripherie der Rollen 14 der rechten Rol
lenbahn 17 und der obere Andrückbalken 28 von oben her
gegen die Rollen 15 der linken Rollenbahn 19 gedrückt
wird. Hierdurch entsteht ein Drehmoment in Richtung des
Drehpfeiles 31 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch das
Packstück 2 auf dem Drehstabkettenband 1 in diesem Dreh
sinn gedreht wird.
Wenn das Packstück 2 auf dem Drehstabkettenband 1 die ge
wünschte Lage eingenommen hat, beispielsweise die in Fig.
6 dargestellte Querlage, werden der Andrückbalken 20
bzw. 21 von den Rollen 14 der rechten Rollenbahn 17 und
der Andrückbalken 29 bzw. 28 von den Rollen 15 der linken
Rollenbahn 19 abgehoben bzw. außer Eingriff gebracht. An
schließend bleiben die Rollen 14 und 15 wieder stillste
hen, so daß die Fördergeschwindigkeit auf der rechten
Rollenbahn 17 und auf der linken Rollenbahn 19 gleich der
Geschwindigkeit der Antriebsketten 9, 10 bzw. gleich der
Fördergeschwindigkeit des Drehstabkettenbandes 1 sind und
das Packstück 2 seine Lage beibehält.
Claims (7)
1. Stabkettenband zum Transportieren und zum Richten von
einzelnen Packstücken, das um eine Antriebsachse und
um eine Umlenkachse geführt ist, wobei an beiden Enden
der Antriebsachse je ein Antriebskettenrad und an bei
den Enden der Umlenkachse je ein Umlenkkettenrad vor
gesehen und über die Antriebskettenräder und die Um
lenkkettenräder je eine Antriebskette geführt ist und
wobei zwischen den Antriebsketten in bestimmten Ab
ständen zueinander Stäbe parallel zu der Antriebsachse
angeordnet und die Antriebsketten entsprechend der
Länge der Drehstäbe voneinander distanziert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stabkettenband (1) zwei parallel zueinander
angeordnete Rollenbahnen (17, 19) aufweist und die Rol
len (14, 15) beider Rollenbahnen (17, 19) gleichzeitig
und mit gleicher Drehzahl in entgegengesetztem Dreh
sinn derart anzutreiben bzw. in Rotation zu versetzen
sind, daß die resultierende Fördergeschwindigkeit der
einen Rollenbahn (19) zu verdoppeln und die resultie
rende Fördergeschwindigkeit der anderen Rollenbahn
(17) auf Null zu senken ist.
2. Kettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwei äußere Antriebsketten (9, 10) vorgesehen
sind, zwischen denen Stäbe (11, 12, 13) angeordnet sind,
wobei auf jedem Stab (11, 12, 13) zwei untereinander
gleiche Rollen (14, 15) drehbeweglich gelagert sind.
3. Stabkettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwei äußere Antriebsketten und eine mittlere
Antriebskette vorgesehen sind, wobei jeweils Stäbe
zwischen der mittleren Antriebskette und den äußeren
Antriebsketten angeordnet sind und auf jedem Stab eine
Rolle drehbeweglich gelagert ist.
4. Stabkettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwei äußere Antriebsketten und zwei mittlere
Antriebsketten vorgesehen sind, wobei zwischen den
äußeren und den mittleren Antriebsketten jeweils Stäbe
angeordnet sind und auf jedem Stab eine Rolle dreh
beweglich gelagert ist.
5. Stabkettenband nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden
der Rollenbahnen je eine Rollenantriebseinrichtung
vorgesehen ist, die aus je einem oberhalb der Rollen
(14, 15) und einem unterhalb der Rollen (14, 15) ange
ordneten Andrückbalken (20, 21, 28, 29) mit einem rei
bungserhöhenden Belag besteht.
6. Stabkettenband nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückbalken
(20, 21, 28, 29) gegenüber den Rollenbahnen (17, 19) der
art in der Höhe verstellbar sind, daß der obere An
drückbalken (20) der einen Rollenantriebseinrichtung
von oben her auf die Peripherie der Rollen (14) der
einen Rollenbahn (17) und gleichzeitig der untere An
drückbalken (21) der anderen Rollenantriebseinrichtung
von unten her gegen die Peripherie der Rollen (15) der
anderen Rollenbahn (19) andrückbar ist sowie umgekehrt
derart, daß der obere Andrückbalken (28) der anderen
Rollenantriebseinrichtung von oben her gegen die Peri
pherie der Rollen (15) der anderen Rollenbahn (19) und
gleichzeitig der untere Andrückbalken (29) der einen
Rollenantriebseinrichtung von unten her gegen die
Peripherie der Rollen (15) der einen Rollenbahn (19)
andrückbar ist.
7. Drehstabkettenband nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen
(14, 15) zylindrisch oder konisch ausgeführt sind.
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ID=6452267
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