DE2528827A1 - Reissvorrichtung zum zerteilen von endlosformularen in einzelne formularlaengen - Google Patents

Reissvorrichtung zum zerteilen von endlosformularen in einzelne formularlaengen

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmanh,
Dipl.-Ing. EWeickmann, DirL.-PiiYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SAHA g MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
UARCO INCORPORATED, West County Line Road, Barrington,
Illinois, V.St.A.
Reißvorrichtung zum Zerteilen von Endlosformularen in
einzelne Formularlängen
Die Erfindung "betrifft eine Reißvorrichtung zum Zerteilen von Endlosformularen in einzelne Formularlängen.
Zum Stand der Technik wird auf die US-PS1η 3 229 631, 3 231 268 und 3 493 156 verwiesen.
Steigende Arbeitskosten haben bei einer Vielfalt geschäftlicher Vorgänge dazu geführt, daß man nach automatischen Wegen zur Handhabung der verschiedenen Funktionen, beispielsweise zur Handhabung von Schreibarbeiten, Lohnlisten usw. gesucht hat. Als Folge davon hat die Beliebtheit von Endlosformularen stark zugenommen, weil diese sich für eine automatisch betriebene Vorrichtung eignen.
Im typischen Fall bestehen Endlosformulare aus einer oder mehreren langen Papierbahnen, die mit querlaufenden Schwächungslinien versehen sind, die einzelne Formularlängen abgrenzen. Wenn das Endlosformular im wesentlichen bearbeitet ist, etwa mit einer Information bedruckt ist, soll es zur Verteilung, zum Versand o.dgl. häufig in einzelne Formularlängen getrennt werden.
Zum Zerteilen des Endlosformular in Einzelformulare wird be-
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kanntlich eine Reißvorrichtung verwendet. Reißvorrichtungen, wie sie derzeit im Handel erhältlich sind, sind für den beabsichtigten Zweck im allgemeinen brauchbar und dies gilt auch für die in den oben erwähnten US-PS1η beschriebene Reißvorrichtung. Im Hinblick auf den stets vorhandenen Wunsch nach einer weiteren Automation, verbunden mit derzeitigen Bestrebungen nach Sicherung der Bedienungsperson einer solchen Vorrichtung bleibt ein Bedürfnis für eine neue, verbesserte Reißvorrichtung bestehen«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue, verbesserte Reißvorrichtung zu schaffen, die in hohem Maß automatisiert ist, nur ein Minimum an Überwachung durch eine Bedienungsperson erfordert, um die Arbeitskosten zu reduzieren, und eine größtmögliche Sicherheit im Betrieb bietet.
Auf welche Weise die Erfindung diese Aufgabe löst, geht aus dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs hervor. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Reißvorrichtung ein Gehäuse auf, in dem ein Weg für das Endlosformular vom Einlaß zum Auslaß gebildet ist. Nächst dem Einlaß kann ein Transport-Beschneidemechanismus vorgesehen sein, um ein Endlosformular in die Reißvorrichtung zu transportieren. Auf dem Weg des Endlosformulars vom Einlaß kann nach Wunsch ein Drukker angeordnet sein, um das Endlosformular vor dem Zerteilen zu beschriften. Hinter dem Drucker kann auf dem Weg des Formulars ein Abreißer zum Zertrennen des Endlosformulars in einzelne Formulare angebracht sein.
Hach dem Abreißer ist ein Förderer vorgesehen, der die einzelnen Formulare in dachziegelartig überlappender Anordnung in Empfang nimmt und sie zu einem Stapelmechanismus mit Stapelbrett weiterbefordert, der am Auslaßende der Reißvorrichtung angeordnet ist.
Das Gehäuse hat eine öffnung, durch die die genannten Bestandteile zugänglich sind.Die öffnung ist mit einem verschiebliehen
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Deckel versehen und mit dem Deckel wirkt eine Verriegelung derart zusammen, daß der Mechanismus während eines Zerteilungsdurchlaufes nicht kontinuierlich betrieben werden kann, wenn der Deckel nicht voll geschlossen ist.
Da der Drucker nur fakultativ verwendet wird, ist er herausnehmbar und mit Arretierungen versehen, um ihn an seinem Platz zu fixieren. Die Arretierungen werden von Hand betätigt und weisen Handgriffe auf, die im Weg des Deckels derart angeordnet sind, daß, nachdem der Drucker eingesetzt ist, die Arretierungen beim Schließen des Deckels automatisch in Eingriff kommen, wenn sie nicht vorher von Hand bereits eingelegt worden sind.
Es sind Mittel vorgesehen, um zwei Paare von Abreißrollen, die den Abreißer bilden, in ihrer Lage entlang dem Weg des Endlosformulars zu verstellen, damit der Abreißer für unterschiedliche Formularlängeη einstellbar ist. Ferner sind Mittel vorgesehen, um auch den Förderer auf unterschiedliche Formularlängen umstellen zu können; auch Teile des Stapelmechanismus sind für den gleichen Zweck umstellbar. Ein gemeinsamer Antriebsmotor verbindet alle Komponenten derart, daß beim Einschalten des Motors gleichzeitig die Abreißrollen, der Förderer und die Stapelelemente auf unterschiedliche Formularlängen eingestellt werden.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Stapelbrett zu und von dem Förderer verschieblich und es ist ein Antrieb vorgesehen, um das Stapelbrett zum Förderer oder von demselben zu bewegen. In Verbindung damit dient eine Fühleinrichtung dazu, die Lage von Formularen auf dem Stapelbrett bezüglich einer vorgegebenen Lage festzustellen und den Antrieb für das Stapelbrett zu veranlassen, dieses nach Bedarf entweder näher an den Förderer heranzuschieben oder weiter von ihm zu entfernen.
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Ein Hauptantriebsmotor für die Bestandteile ist mit zwei Steuer schaltungen ausgerüstet/Eine Steuerschaltung dient dazu, den Abreißer kontinuierlich mit einer Vielfalt von bestimmten Geschwindigkeiten laufen zu lassen, in Abhängigkeit von der oben erwähnten Deckelverriegelung. Eine zweite, von der ersten unabhängige Steuerschaltung kann intermittierend betätigt werden, um das System bei geschlossenem oder nicht geschlossenem Deckel kurzzeitig laufen zu lassen, damit eine Bedienungsperson ein Endlosformular zum Zerteilen einstellen kann. Dieses letztgenannte Steuersystem erlaubt nur einen Betrieb des Mechanismus mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit, um die Gefahr einer Verletzung der Bedienungsperson zu vermeiden.
Es ist ein elektrischer Auslaß vorgesehen, der mit einer anderen Bearbeitungsvorrichtung für Endlosformulare, die mit der Reißvorrichtung in Reihe geschaltet ist, verbunden sein kann, um diese Vorrichtung mit Energie zu versorgen. Der Auslaß ist in der elektrischen Schaltung zu dem übrigen Steuerkreis so angeordnet, daß diese zweite Vorrichtung nach Wunsch kurzzeitig eingeschaltet werden kann. Während des Einrichtens können also alle in einer Reihe geschalteten Maschinen von einer einzigen Station aus betätigt werden, um so den Arbeitsaufwand klein, zu halten.
Weiter ist ein Fühler vorgesehen, um festzustellen, wenn das letzte Formular des Endlosformulars durch den Abreißer läuft, und den Apparat nach einer vorgegebenen Zeitspanne, die lang genug ist, damit alle auf dem Förderer befindlichen Formulare gestapelt werden, abzuschalten.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sioh aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Reißvorrichtung, in der Teile zur besseren Übersicht-
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lichkeit weggekrochen sind;
Pig.2 eine Seitenansicht der Reißvorrichtung, in der einige Bestandteile entfernt sind, um die Antriebsmechanismen zu zeigen;
Pig.3 eine Aufsicht eines Teils des Einlaßendes der Reißvorrichtung}
Pig.4 eine vertikale Schnittansicht etwa nach der Linie 4-4 der Pig.3J
Pig.5 eine vergrößerte Ansicht eines Druckers, der im Rahmen der Erfindung verwendbar ist;
Pig.6 eine vertikale Schnittansicht annähernd nach der Linie 6-6 der Pig.5;
Pig.7 eine fragmentarische Seitenansicht einer Verankerung in schematischer Darstellung;
Pig.8 einen Teil des Abreißers und der Verstelleinrichtung;
Pig.9 eine Aufsicht eines Förderers und eines Teile eines Stapelmechanismusj
Pig.10 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht eines Steuerteils des Stapelmechanismus;
Fig.11 eine Rückansicht der Reißvorrichtung, wobei einige Teile zur besseren Übersichtlichkeit entfernt sind; und
Pig.12 ein Schaltschema eines elektrischen Steuersystems für die Reißvorrichtung, das sich aus den Pig.12A, 12B und 12C von links nach rechts zusammensetzt.
Wie insbesondere aus den Pig.1 und 2 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Reißvorrichtung in dem dargestellten Beispiel ein Gehäuse 10 auf, das ein Einlaßende 12 und ein Auslaßende 14 hat. Das Gehäuse 10 enthält verschiedene Bestandteile, die nachfolgend im Detail beschrieben werden und die einen Weg für das Endlosformular von einem Eingabebrett 16, das am Einlaßende 12 angebracht ist, zu einem Stapelbrett 18
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asu Auslaßende 14 bilden. Vorzugsweise wird das Stapelbrett von mehreren Bügeln gebildet, wie dies genauer in der oben erwähnten ITS-PS 3 493 156 beschrieben ist.
Das Gehäuse 10 ist am Oberende offen, wie in Fig.1 dargestellt, und an gegenüberliegenden Seiten mit nach innen offenen U-Schienen 20 versehen, von denen nur eine gezeigt ist, in die ein Glasdeckel 22 eingeschoben werden kann. Durch Ein- oder Herausschieben des Deckels 22 kann das Gehäuse 10 geöffnet oder geschlossen werden, so daß die Bedienungsperson zu den Bestandteilen der Reißvorrichtung Zugang hat, um diese einrichten zu können oder gegebenenfalls eine Stockung beseitigen zu können.
Wie Fig.1 zeigt, sind nächst dem Einlaßende 12 in dem Gehäuse 10 zwei Transport-Beschneideeinrichtungen angeordnet, die insgesamt mit 24 bezeichnet sind. Sie sind gemäß der US-Patentanmeldung Serial Br. 495 065, eingereicht am 5·8.1974, (DAS ) konstruiert. Vorzugsweise sind die
Transport-Besohneideeinrichtungen 24 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in der genannten Patentanmeldung ausgebildet, so daß sie in die Reißvorrichtung die Fähigkeit einbringen, Randstreifen umzubrechen. Zudem ist gemäß der genannten Patentanmeldung eine unabhängige Verstellmöglichkeit für jede Transport-Beschneideeinrichtung 24 in seitlicher Richtung zum Weg des Endlosformulars gegeben, um eine Anpassung an unterschiedliche Breiten von Formularen vorzusehen.
Das aus den Transport-Beschneideeinrichtungen 24 austretende Endlosformular wird zu einer Einführrolle 26 geleitet. Die Einführrolle 26 sieht einen Antrieb durch Reibung für die Formulare vor und ist speziell dann zweckmäßig, wenn das zu zerteilende Endlosformular keine Randstreifen mit Steuerlochung hat, so daß es nicht durch den Transportteil der Transport-Beschneideeinrichtungen 24 in den Abreißer vorangeschoben werden kann.
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Die Rolle 26 dient auch noch als eine Druckwalze für einen herausnehmbaren Drucker, der insgesamt mit 28 bezeichnet ist. Der Drucker 28 läßt sich bequem in den Apparat einsetzen, wenn die Formulare bedruckt werden sollen, und ebenso leicht aus dem Apparat herausnehmen. Zu dem Drucker 28 gehört ein insgesamt mit 30 bezeichnetes herausnehmbares Farbwerk, das noch genauer beschrieben wird.
Nach dem Passieren der Rolle 26 gelangt das Endlosformular in den Abreißer der Maschine, der insgesamt mit 32 bezeichnet ist. In dem Abreißer 32 wird das Endlosformular in einzelne Formularlängen zerteilt, die zu einem Förderer 34 geleitet werden, auf dem sie sieh dachziegelartig überlappen. Der Förderer 34 bringt die einzelnen Formulare zu einem Umlenker 36, der seinerseits die Formulare zu dem Stapelbrett 18 lenkt, wo sie aufeinandergestapelt aufgenommen werden.
Die Antriebsenergie für die Transport-Beschneideeinrichtungen 24, den Drucker 28 und den Abreißer 32 liefert ein Hauptantriebsmotor 40, der auf geeignete Weise in dem Gehäuse 10 montiert ist. Wie am besten aus Fig.2 ersichtlich, dreht der Motor 40 eine Scheibe 42, die über einen Treibriemen 44 eine Doppelscheibe 46 auf einer Welle 48 antreibt. Die Welle 48 liefert die Drehenergie für den Abreißer 32.
Ein Riemen 50, der um die Doppelscheibe 46 läuft, treibt eine weitere Doppelscheibe 52 an. Ein Riemen 54 läuft von der Doppelscheibe 52 zu einer Scheibe 55 und einer Scheibe 56. Die Scheibe 56 sitzt auf einer Welle 58, die ihrerseits ein Zahnrad 60 trägt, das mit einem Zahnrad 62 auf einer Welle 64 kämmt. Die Scheibe 54 sitzt auf einer Welle 66. Die Welle 66 treibt die Transportelemente in den Transport-Beschneideeinrichtungen an, während die Welle 58 die Schneidemesser in den Transport-Beschneideeinrichtungen 24 antreibt. Wie Fig.3 zeigt, trägt die Welle 66 auf der anderen Seite des Gehäuses eine Scheibe 68, die über einen Riemen 70 eine Scheibe 72 an-
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treibt, welche mit der Einführrolle 26 verbunden ist und diese dreht.
Auf beiden Seiten der Einführrolle 26 sind nächst den Seitenwänden des Gehäuses 10 in dessen Innerem Zahnräder 74 angebracht, die sich mit der Rolle 26 drehen und mit Zahnrädern am Drucker 28 in Eingriff bringbar sind, wie noch genauer beschrieben wird. In dem Gehäuse 10 ist an der Welle 64 ein Knopf 80 angebracht. Dabei ist eine solche Anordnung getroffen, daß der Knopf auf der Welle 64 bewegbar ist und in einer Stellung mit der Welle in Antriebsverbindung ist. In einer anderen Stellung ist der Knopf 80 von der Welle 64 abgekuppelt. Ein Schalter, der in Pig.3 nicht zu sehen ist, signalisiert, wenn der Knopf 60 mit der Welle 64 gekuppelt ist.
Beim Einrichten der Maschine kann der Knopf 80 in die Stellung gebracht werden, in der er mit der Welle 64 gekuppelt ist, und dann von Hand gedreht werden, um die verschiedenen Antriebskomponenten des Antriebssystems zur Hilfe beim Einrichten zu drehen.
Wie aus den Fig.3 und 4 ersichtlich, weist das Einlaßende 12 der Reißvorrichtung Metallbleche 84 auf, die zusammen mit anderen beschriebenen und noch zu beschreibenden Teilen den Weg des Endlosformulars bilden. An einer Stelle ist eine öffnung 86 vorgesehen, so daß ein Teil der Einführrolle 26 ein wenig über das Blech vorsteht, um das Endlosformular auf seinem Weg au erfassen. Zweckmäßigerweise ist die Lage der Einführrolle 26 in der öffnung 86 justierbar, so daß der richtige Kontakt der Rolle 26 mit dem auf seinem Weg transportierten Endlosformular sichergestellt ist, um bei Benützung in Verbindung mit dem Drucker 28 das Ausmaß der Einprägung des Druckers auf den Formularen zu regulieren. In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, daß die Rolle 26 auch als Druckwalze für den Drucker dient.
Zu diesem Zweck ist die Rolle 26 in Lagerblöoken 88 gelagert,
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von denen nur einer gezeigt ist. Die Lagerblöcke sind auf Führungen 90 in vertikaler Richtung verschieblich. Eine Welle 92, die an "beiden Seiten des Gehäuses 10 gelagert ist, trägt an jedem Ende einen Exzenter 94, der mit dem betreffenden lagerblock 86 in Eingriff ist.
Auf dem einen Ende der Welle 92 sitzt ein nicht gezeigtes Stirnrad, das mit einem Schneckenrad 96 auf dem Ende einer Welle 98 kämmt (Pig.3)· Das zum Schneckenrad 96 entgegengesetzte Ende der Welle 98 trägt ein Stirnrad 98a, das mit einem Schneckenrad 100 im Eingriff ist, welches seinerseits auf einer Welle 102 sitzt. Die Welle 102 erstreckt sich ins Innere der Reißvorrichtung und trägt einen Knopf 104. Durch Drehen des Knopfes 104 kann also die Welle 92 gedreht werden, wobei sich die Exzenter 94 drehen und dadurch die Rolle 26 in der öffnung 86 anheben oder senken.
Anhand der fig.1 und 3-7 wird nunmehr der herausnehmbare Drukker 28 genauer beschrieben. Er weist einen Rahmen auf, der von zwei Endteilen 110 gebildet wird, die durch drei Stangen 112, 114 und 116 miteinander verbunden sind. Die Länge der Stangen 112, 114 und 116 ist so gewählt, daß der Rahmen die Breite des Innenraumes der Reißvorrichtung überspannt·
Eine Welle 118 erstreckt sich zwischen den Endteilen 110 und ist in diesen gelagert. Die Welle 118 trägt einen Druckzylinder 120 von beliebiger Konstruktion, der, wie in ]?ig.6 gezeigt, ausreichend nahe an der Rolle 26 angebracht ist, daß das Endlosformular dazwischen derart eingeklemmt wird, daß die auf dem Druckzylinder 120 befindlichen Zeichen auf das Formular aufgedrückt werden. Wie der Fachmann weiß, kann das Bedrucken mit Hilfe von gefärbten Zeichen auf dem Druckzylinder 120 oder durch Einprägen geschehen.
Ein Ende der Welle 118 trägt ein Zahnrad 122, das mit einem der Zahnräder 74 in Eingriff bringbar ist, wenn der Drucker
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28 in die Reißvorrichtung eingesetzt ist.
Jedes Endteil 110 trägt eine bewegliche Arretierungsanordnung, die von einem Hebel 130 gebildet wird. Der Hebel 130 hat in seinem mittleren Bereich ein gebogenes Langloch 132 zur Aufnahme eines Stiftes 134· Das unter dem Langlooh 132 liegende Ende des Hebels 130 ist mit einem Arretierungselement in Form eines Hakens 136 versehen, der um einen am Gehäuse befestigten Stift 138 einhakt, wenn sich der Hebel 130 in der in Pig.5 mit ausgezogenen Linien bezeichneten Stellung befindet. Das zum Haken 136 entgegengesetzte Ende des Hebels 130 ist als ein Handgriff 140 ausgebildet, an dem der Drucker 28 an Ort und Stelle arretiert werden kann.
Wie Fig.5 zeigt, ist der Hebel 130 in eine gestrichelte Stellung bewegbar , in der der Handgriff 140 weit genug über das Rahmenendteil 110 vorsteht, um von dem Deckel 22 erfaßt zu werden, wenn dieser gemäß Pig.5 nach links geschoben wird, also zum Einlaß end β 12 hin.
Sollte also der Drucker 28 in die Reißvorrichtung eingesetzt, aber darin durch Nachlässigkeit nicht fest verriegelt worden sein, dann trifft der Deckel 22 beim Schließen auf die Arretierungshebel und bewegt diese in die Stellung der fig.5, wodurch der Drucker fest an Ort und Stelle arretiert ist.
Wie weiter ersichtlich, kann auch die Reißvorrichtung nicht kontinuierlich laufen, ohne daß der Deckel 22 geschlossen ist. Die geschilderte Konstruktion sorgt also dafür, daß der Drukker 28 stets fest arretiert ist, wenn die Reißvorrichtung kontinuierlich arbeitet·
Wie in den Fig.3 und 4 gezeigt, können in dem Gehäuse 10 Führungsschienen 150 zur Aufnahme passender, nicht gezeigter Stifte vorgesehen sein, um eine nicht dargestellte Einrichtung mit Niederhalterolle für das Papier in die richtige Lage zu führen, wenn der Drucker 28 nicht verwendet wird.
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Die Fig.1 und 5-7 veranschaulichen der herausnehmbare Farbwerk 30 im einzelnen. Dieses weist ein Gehäuse 150 mit einem gewölbten Teil zur Aufnahme einer Farbwalze 152 auf, die auf einer Achse 154 gelagert ist. Eine geeignete Klinke 156, die am Gehäuse mittels eines Zapfens 158 schwenkbar angelenkt ist, kann dazu dienen, gegen die Welle 154 zu drücken und die Farbwalze 152 im Gehäuse festzulegen. Vorzugsweise sind zwei solche Klinken 156, eine auf jeder Seite des Gehäuses, vorgesehen.
Das Gehäuse weist auch noch einen hakenartigen Teil 160 auf, der an der Stange 114, die Teil des Rahmens für den Drucker 28 ist, eingehakt werden kann. Die Seitenwände des Gehäuses haben auch noch eine halbkreisförmige Ausnehmung 162, in der die Stange 112 teilweise aufgenommen ist.
Ein Klinkenelement 164, das in dem Gehäuse auf geeignete Weise gelagert ist, weist ein hakenförmiges Ende 166 auf, das um eine zur Längsachse der Stange 112 konzentrische Achse schwenkbar ist, wenn das Gehäuse 150 an dem Drucker 28 befestigt ist. In dieser Anordnung ist das hakenartige Ende nach unten offen, um die Stange 112 ungehindert aufzunehmen.
Das Klinkenelement 164 hat an dem zum hakenförmigen Ende 166 entgegengesetzten Ende einen Handgriff 168. Wenn der Handgriff 168 die in Fig.7 mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung einnimmt, umgreift das hakenförmige Ende einen Teil der Unterseite der Stange 112, um das Farbwerk 30 in seiner Lage zu arretieren. Wenn der Handgriff 168 in die in Fig.7 gestrichelte Lage überführt wird, kann das Farbwerk 30 am Rahmen des Druckers 28 angebracht oder davon entfernt werden.
Wie aus Fig.7 ersichtlich, hat der Handgriff 168 in der gestrichelt dargestellten Entriegelungsstellung, die ein Wegnehmen des Farbwerkes 30 erlaubt, eine solche Lage, daß er von dem Deckel 22 erfaßt wird, wenn dieser nach links zum Einlaßende der Reißvorrichtung geschoben wird. Durch diesen
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Kontakt mit dem Deckel 22 wird das Klinkenelement 164 in die in Fig.7 ausgezogen dargestellte Stellung überführt. Die Reißvorrichtung kann also nicht weiterlaufen, wenn das Farbwerk 30 an dem Drucker 28 nicht fest arretiert ist.
Wenn das Endlosformular aus dem Drucker 28 herausläuft, wird es zu Führungen 170 geleitet, die Bestandteile des Abreißers 32 der Reißvorrichtung sind. Die Führungen 170 weisen vorzugsweise federnd abgestützte Bänder 172 auf, wie dies in der Technik bekannt ist. Das Endlosformular wird von den Führungen 170 zu einem ersten Satz von Abreißrollen 180 geleitet, die mit einer ersten Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden. Von dem ersten Satz der Abreißrollen 180 lenkt die Führung 170 das Endlosformular zu einem zweiten Satz von Abreißrollen 182, die mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Abreißrollen 180 angetrieben werden. Diese Geschwindigkeit sbeziehung bewirkt, daß das Endlosformular entlang seinen querlaufenden Schwächungslinien in einzelne Formularlängen geteilt wird«
Zur Anpassung an unterschiedliche Formularlängen ist ein Satz der Abreißrollen in einer zum Lauf des Endlosformulars parallelen Richtung gegenüber dem anderen Satz bewegbar gehaltert. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der erste Abreißrollensatz 180 in dieser Weise mit Hilfe eines passend geformten Schlittens 184 montiert.
Wie am besten aus den Fig.2 und 8 ersichtlich, sind die inneren Seitenwände des Gehäuses 10 mit langen Schlitzen 186 versehen, duroh welche die die Abreißrollen 180 tragenden Wellen ragen. Die Schlitze 186 erlauben die erwähnte Verschiebung der Abreißrollen 180. An einer Seite der Konstruktion trägt der Schlitten 184 einen Motor 188, der ein Schneckenrad 190 über ein Untersetzungsgetriebe 192 antreibt. Das Schneckenrad 190 ist seinerseits im Eingriff mit einem Stirnrad 192, das mit einer schematisch bei 194 in Fig.8 angedeuteten Zahnstange kämmt. Aufgrund dieser Konstruktion ist der Abstand
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zwischen den Abreißrollen 180 und den Abreißrollen 182 veränderbar, um eine Anpassung an unterschiedliche Formularlängen zu ermöglichen.
Wie schon erwähnt, werden der Abreißer 32 und speziell die Abreißrollen 180 und 182 von der Scheibe 42 angetrieben. Hierzu kann eine geeignete Verbindung zwischen einer Welle 196, die von der Scheibe 4-2 gedreht wird, und den Wellen, die die Abreißrollen 180 und 182 tragen, hergestellt sein, so daß wenigstens eine Rolle jedes Rollenpaares mit dem richtigen Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten, das oben erwähnt wurde, angetrieben wird. Beispielsweise kann hierzu ein Antriebssystem mit einer Hebelverbindung dienen, wie es in der US-PS 3 493 156 beschrieben ist.
Wenn das Papiermaterial aus dem zweiten Satz der Abreißrollen 182 austritt, ist es in einzelne Formulare geteilt, die zu einem Spalt geleitet werden, der von mehreren Rollen 200 und darunterliegenden kontinuierlichen Bändern 202, die Teil des Förderers 34 sind, gebildet wird. Die Rollen 200 sind in geeigneter Weise in Armen 204 gelagert, die zur Einstellung auf Querstangen 206 verschieblich sind, welche an den Seitenteilen 208 eines Schlittens befestigt sind. Der zwischen den Rollen 200 und den Bändern 202 gebildete Spalt dient dazu, die einzelnen Formulare in dachziegelartiger Überlappung auf den Bändern 202 anzuordnen, die die Formulare schließlich zu dem Stapelbrett 18 befördern.
Der die Seitenteile 208 aufweisende Schlitten ist in geeigneter Weise in dem Gehäuse montiert, so daß er parallel zum Weg des Formulars durch das Gehäuse vor und zurück verschieblich ist. Zweck dieser Maßnahme ist es, den Förderer 34 verstellbar zu machen, so daß er an unterschiedliche Formularlängen in dem zerteilten Endlosformular anpaßbar ist. Dies gegeschieht durch Verändern der Lage des zwischen den Rollen 200 und den Bändern 202 gebildeten Spaltes bezüglich des hintersten Abreißrollenpaares 182.
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Wie Pig.2 und 9 zeigt, ist ein langer Arm 220 bei 222 am Gehäuse 10 angelenkt. Das obere Ende des Armes 220 ist mit Hilfe eines Zapfens 224 an einem der Seitenteile 208 schwenkbar und versohieblioh angebracht. Wenn also der Schlitten mit den Seitenteilen 208 über den Bändern 202 des Förderers vor und zurück bewegt wird, ändert sich die Lage des Armes 220 um den Zapfen 222. Knapp über dem Drehpunkt 222 ist mit Hilfe eines Zapfens 228 an dem Arm 220 ein Lenker 226 schwenkbar angelenkt, der seinerseits mittels eines Zapfens 230 mit einem Lenker schwenkbar verbunden ist. Der Lenker 232 ist seinerseits an der Welle 234 eines Potentiometers 236 (Pig.12) starr befestigt. Der Zweck dieser Anordnung wird später noch genauer beschrieben.
Der Förderer 34 wird von Rollen 240 vervollständigt, die in geeigneter Weise gelagert sind und um die die Bänder 202 geführt sind. Ein Satz der Rollen 240 wird von einem Motor 242 (Pig.12) angetrieben, so daß die oberen Läufe der Bänder 202 in Pig.1 von links nach rechts bewegt werden.
Wie schon erwähnt, ist der von den Seitenteilen 208 gebildete Schlitten zu und von dem letzten Satz der Abreißrollen 182 bewegbar. Gemäß der Erfindung geschieht diese Verschiebung durch einen Motor. Wie die Fig.2 und 9 zeigen, sind in dem Gehäuse 10 Scheiben 250 und 252 gelagert. Wie speziell aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein Seil 253 auf geeignete Weise an dem Schlitten 184 befestigt, der, wie oben erwähnt, mit dem ersten Satz von Abreißrollen 180 bewegbar ist. Das Seil ist um die Scheiben 250 und 252 geführt. Ein Verbindungsarm 254 ist an einem der Seitenteile 208 festgelegt und auch noch mit dem Seil 253 verbunden. Demzufolge werden, wenn der Schlitten 184 von dem Motor 188 in der einen oder anderen Richtung bewegt wird, die Schlittenseitenteile 208 um eine gleiche Strecke in entgegengesetzter Richtung bewegt.
Nach Wunsch kann in Verbindung mit dem Verbind ungsarm 254
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eine leinjustierung vorgesehen sein, um die Schlittenseitenteile 208 relativ zu den Abreißrollen in die richtige Lage zu bringen.
Wie Fig.1 zeigt, trägt eines der Seitenteile 208 eine optische kühleinrichtung 260, die aus einer Kombination einer lichtquelle und Photozelle besteht. Wie aus Fig.9 ersichtlich, ist das andere Seitenteil 208 mit einer spiegelnden Fläche 262 versehen. Das von der optischen Fühleinrichtung 260 erzeugte Licht wird normalerweise knapp über der Bahn des Papiers quer durch die Reißvorrichtung auf die reflektierende Fläche 262 geworfen und von dieser auf den Photozellenteil der optischen Fühleinrichtung 260 zurückgeworfen. Diese Anordnung dient als ein Anzeiger einer Stockung des Papiertransportes, der wahrnimmt, wenn die einzelnen Formulare sich auf dem Förderer 34 nicht in der ordnungsgemäßen ziegelartigen Anordnung befinden.
Die Fig.1, 2 und 9 veranschaulichen den Umlenker 36 für das Papier im einzelnen. In den Seitenteilen 208 ist eine Welle 264 gelagert, die einen Flügel 266 trägt, der auf der Oberseite eines Stapels von einzelnen Formularen, der auf dem Stapelbrett 18 aufgenommen ist, aufliegt. Ferner tragen die Seitenteile 208 noch ein gabelartiges Gebilde 268 mit nach unten gerichteten Zinken 270. Wenn die einzelnen Formulare den Förderer 34 verlassen, stoßen sie gegen den Flügel 266 und die Zinken 270 und diese beiden Teile bewirken, daß die einzelnen Formulare auf dem Stapelbrett 18 ordnungsgemäß vertikal gestapelt werden. Der Flügel 266 dient neben seiner Aufgabe, die Orientierung der Formulare auf dem Stapelbrett 18 zu besorgen, auch noch als Fühler, um die Lage des obersten Formulars im Stapel bezüglich des Endes des Förderers 34 festzustellen. Der Zweck dieser Maßnahme wird noch genauer beschrieben.
Wie Fig.10 zeigt, ragt ein Teil der Welle 264 durch das eine Seitenteil 208 vor und trägt zwei Nocken 274 und 276, die
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sich mit der Welle drehen. An dem Seitenteil 208 ist ein erster Mikroschalter 280 "befestigt, der einen mit dem Nocken 274 in Berührung stehenden Schaltarm 282 hat, sowie ein zweiter Mikroschalter 284 mit einem Schaltarm 286, der am Nocken 276 anliegt. Die Nocken 274 und 276 haben eine solche Lage bezüglich der Schaltarme 282 bzw. 286, daß, wenn das oberste Formular des Stapels zu nahe am Ende des Förderers für eine ordnungsgemäße Stapelung liegt, einer der Schalter 280 und 284 dadurch geschlossen wird, daß der Flügel 266 um die durch die Welle 264 festgelegte Achse nach oben schwenkt. Wenn dagegen das oberste Formular des Stapels für eine ordnungsgemäße Stapelung zu weit vom Förderer entfernt ist, bewegt sich der Flügel 266 nach unten, wodurch die Nocken 274 und 276 in der anderen Richtung gedreht werden und den anderen der beiden Schalter 280 und 284 schließen. Die Anordnung der Nocken und Schalter ist außerdem so, daß, wenn der Flügel 266 feststellt, daß sich das oberste Formular des Stapels in der richtigen Lage zum Förderer für ein optimales Stapeln befindet, weder der Schalter 280 noch der Schalter 284 geschlossen wird.
Wie aus den Fig.1 und 11 ersichtlich, ist in dem Gehäuse 10 nächst dessen Auslaßende eine Platte 300 auf und ab beweglich gehaltert. Zur Halterung der Platte 300 können passende Rollen und Führungen vorgesehen sein. Das Stapelbrett 18 ist an der Platte 300 zur gemeinsamen Bewegung befestigt.
Ein vertikales Rahmenteil 302 (Fig.11) lagert an seinen beiden Enden Wellen 304 und 306. Die Welle 304 trägt ein Kettenrad 308 und ein weiteres Kettenrad 310 sitzt auf der Welle 306. Um die Kettenräder 308 und 310 ist eine Kette 312 geführt, die ihrerseits an der Platte 300 befestigt ist. Die Welle trägt noch ein weiteres Kettenrad 314, das mit Hilfe einer Kette 316 mit einem nicht gezeigten Kettenrad auf der Abtriebwelle eines elektrischen Umkehrmotors 318 verbunden ist, der in geeigneter Weise an dem Rahmenteil in dem Gehäuse montiert ist. Infolge der beschriebenen Konstruktion wird die Platte
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300 und damit das Stapelbrett 18 beim Einschalten des Motors 318 in der einen Richtung nach oben geführt, wogegen beim umgekehrten Lauf des Motors das Stapelbrett 18 gesenkt wird. Der Motor 318 wird durch die Lage des Flügels 266 gesteuert, um das Stapelbrett 18 während des ganzen Abreißdurchlaufes in einer optimalen Stellung zu halten, so daß das oberste Formular des Stapels sich in der richtigen Lage befindet, um das nächste Formular vom Förderer aufzunehmen und eine ordnungsgemäße Stapelung zu ermöglichen. Zu bemerken ist noch, daß die Hub- und Senkbewegungen so gesteuert sind, daß, wenn in der Mitte eines Durchlaufs die Reißvorrichtung kurzzeitig abgeschaltet wird, um die Formulare zu entnehmen, das Stapelbrett 18 dann automatisch durch eine Hubbewegung in die richtige Lage zur Aufnahme der Formulare gebracht wird, sobald die Reißvorrichtung wieder in Gang gesetzt wird, ohne daß die Bedienungsperson hierfür spezielle Vorkehrungen treffen muß.
Fig.2 veranschaulicht auch noch Mittel, um festzustellen, wenn das letzte Einzelformular eines Endlosformulares durch den Abreißer 32 läuft. Ein Schalter 320 ist in geeigneter Weise am Rahmen in dem Gehäuse befestigt und weist einen fingerartigen Schaltarm 322 auf, der in den Weg des Formulars hineinragt. Wenn ein Formular in dem Weg vorhanden ist, wird der Schaltarm 322 um annähernd 90° im Uhrzeigersinn aus der in Fig.2 dargestellten Lage gedreht, wodurch der Schalter 320 in seinen einen Schaltzustand überführt wird. Wenn das letzte Formular den Schalter 320 passiert hat, kehrt der Schaltarm 322 in die in Fig.2 gezeigte Lage zurück, wodurch sich der Zustand des Schalters 320 ändert. Vorzugsweise sind wenigstens zwei solche Schalter 320 im Abstand entlang dem Weg des Formulars angeordnet. Die Schalter sind in einen elektrischen Steuerkreis aufgenommen, der weiter unten noch beschrieben wird.
Wie Fig.1 zeigt, ist nahe dem Einlaßende 12 der Reißvorrichtung ein Schalter 324 derart angebracht, daß sein Schaltarm
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in den Weg des Deckels 22 hineinragt. Dabei ist eine solche Anordnung getroffen, daß der Schalter 324 nur dann geschaltet wird, wenn der Deckel 22 voll geschlossen ist. Wie man sieht, ist der Schalter 324 in einer Sperre verwendet, die verhindern soll, daß die Reißvorrichtung arbeitet, wenn der Deckel 22 nicht vollständig geschlossen ist, und die somit eine Sicherheitsmaßnahme darstellt.
Die Fig.1 und 2 veranschaulichen einen Tanzarm in der Form eines Bügels 326, der an dem Gehäuse der Reißvorrichtung schwenkbar angebracht ist. Wenn die Reißvorrichtung in Reihe mit anderen Ausrüstungen zum Bearbeiten von Papierwaren, beispielsweise mit einer Einrichtung zum Auseinanderblättern, verwendet wird und von einer solchen vorgeschalteten Einrichtung ein Formular empfängt, so wird das Formular unter dem Bügel 326 in Stellung gebracht, bevor es in das Einlaßende der Reißvorrichtung geleitet wird. Wenn also die Reißvorrichtung rascher läuft als die vorgeschaltete Einrichtung, wird der Bügel 326 gemäß Figil und 2 durch die zunehmende Straffung des Formulars im Uhrzeigersinn geschwenkt. Wenn dagegen die Reißvorrichtung das Formular langsamer bearbeitet als die vorgeschaltete Ausrüstung, bewegt sich der Bügel 326 nach unten in angenähert die Lage der Fig.1 und 2. Mit Hilfe einer elektrischen Schaltung, die noch genauer beschrieben wird, wird die Bügelstellung als Steuerfunktion für die Reißvorrichtung verwendet.
In den Fig.12A bis 12G ist ein Schaltschema zur Steuerung der verschiedenen oben beschriebenen Bestandteile der Reißvorrichtung veranschaulicht. Wie Fig.12A zeigt, sind Leitungen 330 und 332 an eine geeignete Wechselstromquelle angeschlossen. Der Motor 188 liegt zwischen den Leitungen und weist einen Richtungssteuerkreis auf, der einen Zweig 334 hat, der durch einen Grenzschalter 336 zu Arbeitskontakten 338 eines Schalters 340 und weiter zu Ruhekontakten 342 eines Schalters 344 geht. Ein zweiter Zweig 346 geht durch einen normalerweise geschlossenen Grenzschalter'348, durch Arbeitskontakte 350 des Schalters 344 zu Ruhekontakten 352 des Schal-
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ters 340. Angenommen, daß beide Grenzschalter 336 und 348 geschlossen sind und dadurch anzeigen, daß sich der Schlitten 184, der zur Justierung auf verschiedene Formularlängen von dem Motor 188 angetrieben wird, an keinem Ende seiner Bahn befindet, bewirkt eine Umschaltung des Schalters 340, daß der Motor 188 erregt wird und den Schlitten nach einer Richtung bewegt. Ein Schließen des Schalters 344 unter den gleichen Bedingungen bewirkt, daß der Motor 188 den Schlitten in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
Vorzugsweise sind die Schalter 340 und 344 in die in Fig.12A gezeigte Lage federnd vorbelastet und es ist eine gegenseitige Sperrung zwischen den beiden Zweigen 334 und 346 vorgesehen, so daß nicht beide gleichzeitig erregt werden können.
Wie Fig.12C zeigt, sind zwei Umkehrmotoren 356 und 358 in gleicher Weise wie der Motor 188 an die Leitungen 330 und 332 angeschlossen. Die Motoren 356 und 358 können durch die gezeigten Schalter wahlweise in Gang gesetzt werden, um den seitlichen Abstand der Transport-Beschneideeinrichtungen 24 vom Weg des Endlosformulares zu verändern und damit an unterschiedliche Breiten des Formulares anzupassen. Auf welche Weise die Motoren 356 und 358 die Lage der Transport-Beschneideeinrichtungen 24 steuern, ist genauer in der oben erwähnten US-Patentanmeldung beschrieben, auf die hiermit verwiesen wird.
Wie Fig.12A zeigt, enthält ein Schaltungszweig einen normalerweise geschlossenen Schalter 360, der kurzzeitig geöffnet werden kann, um einen Abreißdurchlauf zu beenden. Der Schalter 360 hat jedoch keine Wirkung auf die Justierfähigkeit der Vorrichtung auf unterschiedliche Formularlängen, auf die Möglichkeit, den Förderer unabhängig von anderen Teilen der Maschine zu betätigen, oder eine Seitenverstellung der Transport-Beschneidevorrichtungen vorzunehmen. Von dem Schalter 360 geht ein Schaltungszweig durch Ruhekontakte 362a eines Relais 362 zu zwei elektrisch verblockten Schaltern 364 und 366. Beide
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Schalter 564 und 566 sind normalerweise in die schematisch in Pig.12A gezeigte Lage vorgespannt und die Verblockung erfolgt in der gleichen Weise wie für die Schalter 540 und 344 vorstehend beschrieben. Arbeitskontakte des Schalters 566 sind über Ruhekontakte 568a eines Relais 368 an ein Relais 570 und dann an die Leitung 532 angeschlossen. Die Arbeitskontakte des Schalters 364 sind über Ruhekontakte 37Oa des Relais 570 an das Relais 568 und ein dazu paralleles Relais 572 angeschlossen. Wie ersichtlich, kann der Schalter 564 kurzzeitig aus der gezeigten Lage umgeschaltet werden, um den Hauptantriebsmotor 40 zu einem Lauf mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit in Rückwärtsrichtung kurzzeitig anzutreiben, wogegen der Schalter 566 kurzzeitig umgeschaltet wird, um den Hauptantriebsmotor 40 mit geringer Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung kurzzeitig laufen zu lassen. Dies geschieht folgendermaßen; Arbeitskontakte 568b und 57Ob der Relais 568 und 570 sind zueinander parallel und mit einer Parallelschaltung zweier Relais 574 und 576 in Reihe zwischen die Leitungen 550 und 552 gelegt. Das Relais 374 ist ein Verzögerungsrelais herkömmlicher Konstruktion, das, sobald es erregt wird, erst nach einer zeitlichen Verzögerung von vorzugsweise etwa einer Sekunde den Schaltzustand seiner Kontakte wechselt.
Beim Umschalten entweder des Schalters 364 oder des Schalters 366, aber nicht beider Schalter, schließen also entweder die Kontakte 368b oder die Kontakte 37Ob, wodurch beide Relais 374 und 376 erregt werden. Wie Fig.12B zeigt, liegen die Arbeitskontakte 374a des Verzögerungsrelais 374 in einem Schaltungszweig. Diese Kontakte sind in Serie geschaltet mit der Parallelschaltung von Arbeitskontakten 370c und 372a der Relais 570 bzw. 572. Der Schaltungsweg geht weiter durch einen normalerweise geschlossenen Grenzschalter 578, der so angebracht sein kann, daß er geöffnet wird, wenn sich das Stapelbrett 18 in seiner tiefsten Lage befindet, um das System abzuschalten. Der Strom fließt zu einer elektronischen Steuer-
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schaltung 380 für den Motor 40. Vorzugsweise ist die Steuerschaltung 380 ein sogenannter "GRAHAM-Antrieb" von üblicher Konstruktion. Von dem GRAHAM-Antrieb 380 wird Strom durch die Schaltungselemente 382 zum Motor 40 geleitet. Die Relaiskontakte der Schaltungselemente 382 werden von dem Relais 372 betätigt. Angenommen, der Schalter 266 ist so geschaltet, daß das Relais 370 erregt wird, dann wird das Relais 374 durch die Kontakte 370b des Relais 370 erregt und nach einer zeitlichen Verzögerung schließen die Kontakte 374a, so daß Strom zu dem GRAHAM-Antrieb 380 über die nunmehr geschlossenen Kontakte 370c fließt. Von dem GRAHAM-Antrieb 380 fließt der Strom dann durch die Schaltungselemente 382, die in der in Fig.12B gezeigten Konfiguration bleiben, um den Motor 40 in einer Richtung anzutreiben. Wenn dagegen der Schalter 364 geschlossen ist, wird das Verzögerungsrelais 374 durch die Relaiskontakte 368b erregt. Der Strom würde dann nach einer Sekunde durch die nun geschlossenen Kontakte 374a und 372a zum GRAHAM-Antrieb 380 fließen. Vom GRAHAM-Antrieb 380 würde der Strom zum Motor 40 geleitet, um diesen in der entgegengesetzten Richtung anzutreiben, da die Kontakte, die die Schaltungselemente 382 bilden, ihren Zustand gegenüber dem in Fig. 12B gezeigten, aufgrund der gleichzeitigen Erregung des Relais 372 beim Schließen des Schalters 364 geändert haben.
Wenn der Hauptantriebsmotor 40 in einer der beiden Richtungen kurzzeitig in Gang gesetzt wird, sollte dies mit verhältnismäßig kleiner Geschwindigkeit geschehen, um eine Verletzung der Bedienungsperson zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist der Schleifarm eines Potentiometers 390 zur Geschwindigkeitssteuerung mit dem GRAHAM-Antrieb durch Arbeitskontakte 376a des Relais 376 verbunden und die beiden Enden des Potentiometers sind ebenfalls an den GRAHAM-Antrieb 380 angeschlossen. Ein Potentiometerende ist über die Ruhekontakte 392a eines Relais 392 an dem GRAHAM-Antrieb gelegt, und das andere Potentiometerende ist durch die Ruhekontakte 394a eines Relais 394, sowie durch entweder die Arbeitskontakte 376b oder die Ruhekon-
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takte 376c des Relais 576 mit dem GRAHAM-Antrieb verbunden. Wenn der Motor 40 kurzzeitig in Gang gesetzt wird, bleiben die Kontakte 392a und 394a geschlossen, während die Kontakte 376a und b durch die Erregung des Relais 376 über die Kontakte 37Ob oder 368b nunmehr schließen. Demzufolge liefert das Potentiometer 390 je nach der Stellung seines Schleifkontaktes ein elektrisches Geschwindigkeitssteuersignal an den GRAHAM-Antrieb 380 von solcher Art, daß der Motor 40 während des kurzzeitigen Anlaufens nur mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit betrieben wird.
Wie in Flg.12A gezeigt, liegt ein normalerweise offener Schalter 400 in Reihe mit dem Schalter 360. Er ist durch die Ruhekontakte 374b des Verzögerungsrelais 374 an eine Verzweigungsstelle 402 geführt, an der auch die Relais 392 und 362 liegen. Außerdem liegt noch ein Relais 404 zwischen der Leitung 332 und der Verzweigungsetelle 402. Beim Schließen des Schalters 400 werden unter der Annahme, daß das Verzögerungsrelais 374 nicht erregt ist, die Relaie 362, 392 und 404 stromführend. Die Relaie 392 und 404 werden unmittelbar erregt, während das Relais 362 nur erregt wird, wenn die Kontakte 406, die von der Fühlvorrichtung 260 für eine Stockung geschlossen sind und damit anzeigen, daß keine Stockung vorhanden ist, wenn ferner ein Schalter 408 geschlossen ist, der anzeigt, daß der Knopf 80 in eine Stellung gebracht ist, in der er von der Welle 64 abgekuppelt ist, und wenn der Schalter 324 geschlossen ist und damit anzeigt, daß der Deckel vollständig geschlossen worden ist. Bei Erregung des Relais 362 öffnen Schaltkontakte 362a in dem Kurzlauf Stromkreis, um zu verhindern, daß dieser Stromkreis tätig wird. Zugleich schließen die Ruhekontakte 362b, um damit über den Schalter 400 einen Haltekreis herzustellen, der die Ruhekontakte 410a eines Verzögerungsrelais 410 enthält.
Wie die Fig.12B zeigt, schließen Arbeitskontakte 362c, um einen Strompfad zu dem GBAHAM-Antrieb 380 herzustellen, wo-
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durch der Strom zum Motor 40 geleitet wird, durch die Schaltungselemente 382, die in der in Fig.12B gezeigten Konfiguration bleiben, da sie lediglich während der Funktion des Kurzlaufstromkreises betätigt werden. Demzufolge kann der Motor 40 erregt werden, um die Vorrichtung anzutreiben, doch geschieht dies beim Schließen des Schalters 400 nur in einer einzigen Richtung.
Der Motor 40 bleibt erregt, bis der Schalter 360 kurzzeitig öffnet, um den Haltekreis für das Relais 362 zu unterbrechen. Wechselweise kann der Haltekreis auch stromlos werden, wenn der Detektor 260 feststellt, daß eine Stockung vorhanden ist, und die Kontakte 406 öffnen. Schließlich wird der Haltekreis auch unterbrochen, wenn versucht wird, den Deckel 22 während des Betriebs zu öffnen, wodurch der Schalter 324 geöffnet wird. Dies führt zu einer Stillsetzung der Maschine.
Wie man sieht, wird der Motor 40 auch dann abgeschaltet, wenn der Grenzschalter 378 öffnet und damit anzeigt, daß das Stapelbrett 18 seine tiefste Lage erreicht hat.
Weiter kann der Motor 40 auch durch eine Umschaltung des Schaltarmes 322 für die Schalter 320 zur Wahrnehmung des letzten Formulars abgeschaltet werden. Die das letzte Formular feststellenden Schalter 320 sind miteinander und mit einem Relais 412 in Reihe geschaltet, das seinerseits mit einem Relais 410 und mit seinen Arbeitskontakten 412a parallelgeschaltet ist. Beide Relais 410 und 412 sind Verzögerungsrelais solcher Art, daß sie etwa 10 Sekunden nach ihrer Erregung ihre entsprechenden Kontakte aus dem dargestellten Zustand umschalten.
Es sei daran erinnert, daß die Schalter 320 normalerweise von dem Formular offen gehalten werden und nur schließen, wenn kein Formular mehr in dem Weg des Formulars vorhanden ist. Wenn dies eintritt, schließen beide Schalter 320, so daß
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das Relais 412 erregt wird. Nach ungefähr 10 Sekunden schliessen die Kontakte 412a, so daß das Relais 410 erregt wird. Nach weiteren 10 Sekunden öffnet letzteres die Kontakte 410a, die Teil des Haltekreises für das Relais 362 sind, wodurch der Motor stromlos wird. Zweck des Verzögerungsrelais ist es, eine ausreichende Zeit zur Verfügung zu stellen, damit alle Formulare den Abreißer 32 und den Förderer 34 verlassen können und auf dem Stapelbrett 18 gestapelt werden.
Die Förderer werden von einem eigenen Motor 242 angetrieben. Wenn die Reißvorrichtung kontinuierlich arbeitet, soll bei einem kurzzeitigen Schließen des Schalters 400 auch der Motor 242 in Gang gesetzt werden. Demzufolge sind die Kontakte 362d, die normalerweise offen sind und von dem Relais 362 gesteuert werden, mit einem Stromversorgungsteil 430 für den Motor 242 verbunden. Der Motor 242 wird also wenigstens dann immer erregt, wenn der Motor 40 eingeschaltet wird.
Manchmal ist es erwünscht, die Vorrichtung außer Gang zu setzen, wenn sie in Reihe mit anderen Einrichtungen verwendet wird. Zu diesem Zweck sind Schalter 432 und 434 in dem Stromkreis für den GRAHAM-Antrieb 380 und die Stromversorgung 430 vorgesehen, die von der Bewegung des Bügels 326 gesteuert werden. Wenn sich der Bügel nach oben bewegt und dann damit anzeigt, daß die Reißvorrichtung die Formulare schneller bearbeitet als die vorgeschalteten Maschinen, öffnen die Schalter 432 und 434 und setzen den Förderer und die Bestandteile der Reißvorrichtung still, ohne die Schaltzustande zu ändern, bis die vorgeschaltete Einrichtung "nachgekommen" ist. Dies wird durch eine Rückkehr des Bügels in seine übliche Stellung angezeigt, worauf die Schalter 332 und 334 schließen und die Vorrichtung wieder mit Strom versorgt wird.
Für den Motor 40 ist ein Geschwindigkeitssteuerpotentiometer 436 vorgesehen, das mit dem GRAHAM-Antrieb 380 elektrisch gekoppelt ist, wenn die Arbeitskontakte 392b und 394b der Re-
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lais 392 und 394, die zu diesem Zeitpunkt erregt sind, schließen. Zugleich wird das die Kurzlaufgeschwindigkeit steuernde Potentiometer abgekuppelt, weil gleichzeitig die Ruhekontakte 392a und 394a öffnen.
Die Stellung des Schleifkontaktes 436 kann mittels eines Knopfes o.dgl. von Hand verändert werden, wodurch die Geschwindigkeit des Motors 40 im kontinuierlichen lauf der Vorrichtung gesteuert wird. Dabei ist eine solche Anordnung getroffen, daß nach Wunsch sehr hohe Geschwindigkeiten erzielt werden können.
Der Schleifkontakt des Potentiometers 436 ist auch noch mechanisch mit dem Schleifkontakt eines Geschwindigkeitssteuerpotentiometers 438 gekuppelt, das zur Geschwindigkeitssteuerung und Stromversorgungseinheit 430 für den Motor 242 des Förderers gehört. Der Schleifkontakt des Potentiometers 438 ist mit dem Potentiometer 236 verbunden, dessen Schleifarm, wie oben erwähnt, eine von dem Justierungssystem für die Formularlänge abhängige Stellung hat.
Damit man die richtige dachziegelartige Anordnung der einzelnen Formulare auf dem Förderer erhält, ist es notwendig, daß zwischen der Geschwindigkeit des Abreißers und der Geschwindigkeit des Förderers keine lineare Beziehung besteht. Deshalb ist zwischen den Potentiometern 438 und 236 eine Schaltanordnung vorgesehen, die die richtige Beziehung herstellt. In einem typischen Fall wird die folgende Beziehung verwendet. Wenn ein Formular von etwa 75 mm (3 Zoll) bearbeitet wird, beträgt die kleinste Geschwindigkeit des Abreißers annähernd 21,4 m in der Minute (70 Fuß pro Minute), während die Fördergeschwindigkeit bei 9,2 m in der Minute liegt. Wenn der Abreißer auf seine maximale Geschwindigkeit gebracht wird, arbeitet er mit 183 m pro Minute, während der Förderer nur eine Geschwindigkeit von annähernd 21 m pro Minute hat.
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Für besonders große Formulare von beispielsweise 35»5 cm beträgt bei der gleichen Geschwindigkeit des Abreißers die Anfangsgeschwindigkeit des Förderers 4,6 m pro Minute (15 Fuß pro Minute)j bei höheren Geschwindigkeiten des Abreißers beschleunigt der Förderer bis zu etwa 9 m pro Minute (30 Fuß pro Minute).
Zweckmäßigerweise sind Mittel vorgesehen, um ein Leerlaufen der von dem Motor 40 angetriebenen Bestandteile der Reißvorrichtung möglichst zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist ein Widerstand 440 mit hoher Belastbarkeit in Reihe geschaltet mit Ruhekontakten 362e des Relais 362 und Ruhekontakten 376e des Relais 376, Wenn das System kontinuierlich läuft und durch eines der oben erwähnten Ereignisse gestoppt wird, wird das Relais 362 stromlos und schließt den Kontakt 362e. Zugleich wird auch das Relais 376 entregt, so daß der Motor 40 zum Widerstand 440 in Nebenschluß gelegt wird. Der Motor 40 ist vorzugsweise von solcher Art, daß er als ein Generator wirken kann, mit dem Erfolg, daß eine Rückstromgewinnungswirkung entsteht, die das System augenblicklich zum Halten bringt.
Sas System enthält auch noch einen elektrischen Auslaß 450, der an die eine Seite eines zweipoligen Umschalters 452 angeschlossen ist. Wenn der Umschalter 452 die in Fig*12C gezeigte Lage hat und die Reißvorrichtung kontinuierlich läuft, wird Strom durch die dann geschlossenen Kontakte 392c des Relais 392 an den Auslaß angelegt. Wenn sich der Umschalter 452 in der anderen Stellung befindet, liegt am Auslaß 450 ständig eine Spannung. Zweck dieser Schaltanordnung ist es, eine Anschlußmöglichkeit für die vorgeschalteten Einrichtungen zum Bearbeiten des Formulars an dem Auslaß 450 zu schaffen, damit diese Einrichtungen von dort ihre Energie beziehen können und in gewissem Maße durch die oben beschriebenen Steuerschalter der Reißvorrichtung gesteuert werden.
Weiter ist noch ein Schalter 454 vorgesehen, dessen gemeinsa-
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mer Pol an die Verbindungsstelle der Stromversorgungseinheit 430 für den Förderer mit den Kontakten 362d angeschlossen ist. Wenn der Schalter 454 die gezeigte Stellung einnimmt, führt er bei Erregung des Hauptantriebsmotors 40 für kontinuierlichen Betrieb des Abreißers Strom zu einem Entstörglied, das insgesamt mit 456 bezeichnet ist und von herkömmlicher Konstruktion ist. Wenn der Schalter 454 in die andere Stellung gebracht wird, wird Strom unmittelbar an den Förderer 430 gelegt, so daß letzterer unabhängig von anderen Bestandteilen des Systems laufen kann.
Schließlich ist noch ein Anzeigekreis 458 vorgesehen, der Lampen zur Anzeige verschiedener Funktionen speist.
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Claims (6)

Ansprüche
1.^Reißvorrichtung zum Zerteilen von Endlosformularen in einzelne IPormularlängen, gekennzeichnet durch Vorrichtungsteile (84, 170), die eine Bahn für das Endlosformular durch die Reißvorrichtung von einem Einlaßende (12) zu einem Auslaßende (14) bilden, einen Abreißer (32), der an der Bahn des Endlosformulars zwischen dem Einlaß- und dem Auslaßende angeordnet ist, um die Endlosformulare in Empfang zu nehmen und sie in einzelne Formularlängen zu teilen,
ein Gehäuse (10), in dem der Abreißer (32) und die die Bahn bildenden Vorrichtungsteile (84, 170) angebracht sind und das derart mit einem aufmachbaren Deckel (22) versehen ist, daß bei geöffnetem Deckel der Abreißer und die Vorrichtungsteile zugänglich sind,
einen herausnehmbaren Drucker (28), der in dem Gehäuse (10) an der Bahn des Endlosformulars zwischen dem Einlaßende (12) und dem Abreißer (32) angeordnet ist, um eine gewünschte Information auf das Endlosformular aufzudrucken, bevor dieses vom Abreißer aufgenommen wird, und eine Arretierung (130 - 140) zum Verriegeln des Druckers (28) in dem Gehäuse (10), wobei eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß die Arretierung wirksam ist, wenn der Deckel geschlossen ist.
2. Reißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (28) einen Rahmen (110 - 116) aufweist, an dem ein Druckzylinder (120) gehaltert ist, und daß die Arretierung den Rahmen an dem Gehäuse (10) festlegt, wobei zur Betätigung der Arretierung Teile (140) von deren Verriegelunge element en eine solche Lage haben, daß sie vom Deckel (22) erfaßt werden, wenn dieser geschlossen wird, und in eine solche Stellung überführt werden, daß die Arretierung wirksam ist.
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3· Reißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (28) einen Rahmen (110 - 116) hat, an dem ein Farbwerk (30) wegnehmbar gehaltert ist, und daß eine zweite Arretierung (164 - 168) zum Verriegeln des Farbwerks an dem Rahmen vorgesehen ist, die derart angeordnet ist, daß sie beim Schließen des Deckels (22) in ihre das Farbwerk am Rahmen festlegende Stellung überführt wird.
4. Reißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) ein an dem Gehäuse (10) verschiebliches Teil ist und daß die Arretierung (130 - 140) für den Drucker zur Betätigung einen von Hand verstellbaren Handgriff (140) trägt, der eine solche Lage hat, daß er in die Bewegungsbahn des Deckels hineinragt, wenn die Arretierung nicht verriegelt ist, und beim Zuschieben des Deckels von diesem erfaßt und derart bewegt wird, daß die Arretierung verriegelt wird»
5. Reißvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) ein an dem Gehäuse (10) verschiebliches Teil ist und daß die Arretierung (164 - 168) für das Farbwerk zur Betätigung einen von Hand verstellbaren Handgriff (168) trägt, der eine solche Lage hat, daß er in die Bewegungsbahn dee Deckels hineinragt, wenn die Arretierung nicht verriegelt ist, und beim Zuschieben des Dekkels von diesem erfaßt und derart bewegt wird, daß die Arretierung verriegelt wird.
6. Reißvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Motor (40) zum Antreiben des Abreißers (32) und durch Mittel (324), um ein Einschalten des Motors zu verhindern, wenn der Deckel (22) offen ist.
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DE2528827A 1974-09-16 1975-06-27 Reißvorrichtung zum Zerteilen eines Endlosformulars in Einzelformulare Expired DE2528827C2 (de)

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