DE3012081A1 - Umkehrgetriebe - Google Patents

Umkehrgetriebe

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DE3012081A1
DE3012081A1 DE19803012081 DE3012081A DE3012081A1 DE 3012081 A1 DE3012081 A1 DE 3012081A1 DE 19803012081 DE19803012081 DE 19803012081 DE 3012081 A DE3012081 A DE 3012081A DE 3012081 A1 DE3012081 A1 DE 3012081A1
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swivel
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DE19803012081
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Giovanni Santoro
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Werbetronic AG
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Werbetronic AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/003Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion the gear-ratio being changed by inversion of torque direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/40Gearings for reversal only

Description

(13 9α5)
Umkehrgetriebe
Die Erfindung betrifft ein Umkehrgetriebe für die Anwendung gsmSß Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einlMtehrgetriebe mit einfachen Mitteln zu schaffen, das sich automatisch bei Drehrichtungswechsel seines Antriebes umschaltet und damit die geSnderte Drehrichtung einem anderen anzutreibenden Element mitgeteilt wird.
Diese Aufgabe ist mit einem Umkehrgetriebe nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Es liegt auf der Hand, daß der Anwendungsbereich dieses erfindungsgemSßen Betriebes sehr breit ist, ueil es in vielen Maschinen benutzt werden kann, von Spielzeugen bis Werkzeugmaschinen, ωο es erforderlich ist, die Drehrichtung irgendeines Elementes umzukehren.
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Das Umkehrgetriebe ist jedoch insbesondere bestimmt für die Anwendung und in Anpassung an einen Kassettenrecorder, der für einen Umkehrbetrieb ausgebildet und bei dem es erforderlich ist, die Bewegungsrichtung des Bandes umzukehren, bei gleichzeitiger Umsteuerung der Bewegung eines mechanischen Elementes, wie den Kopf eines Schaltrelais od. dgl.
Das erfindungsgemäße Umkehrgetriebe wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines AusführungsbeispieleB nSher erläutert.
Es zeigen schematisch
Fig. 1 eine perspektivische und auseinandergezogene
Darstellung des Umkehrgetriebes; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Umkehrgetriebe gem-Fig. 1 in bestimmter Betriebsstellung;
Fig. 3,
k Draufsichten auf das Umkehrgetriebe gem. Fig. 2
in anderer Betriebsstellung und Fig. 5 eine Draufsicht auf das Umkehrgetriebe in Zuiischenschaltstellung zwischen Fig. 2 und 3.
Vorab sei darauf hingewiesen, daß das Umkehrgetriebe, da es ein Ritzelgetriebe ist, jede Anzahl von zuischengeschalteten Ritzeln haben kann.
-G-
Lediglich das Antriebselement, das erste Ritzel als Teil der Getriebemechanik und das Paar von Endritzeln sind jedoch wesentlich und notwendig. Aus dieser Beschreibung, die auf eine spezielle Anwendung der Getriebemechanik Bezug nimmt, geht hervor, daß ein einzelnes Antriebsritzel zwischen dem Antriebselement (nicht dargestellt) und dem ersten Getrieberitzel angeordnet ist. In Rücksicht auf das oben Gesagte ist das Vorhandensein des Treibritzels nicht wesentlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische und teilweise auseinandergezogene Darstellung des Getriebes, bestimmt für eine Bewegungsübertragung von einem ersten Getrieberitzel Io entweder auf ein erstes Endritzel 12 (Fig. 2) ader ein zweites Endritzel (Fig. 3), wobei das erste Ritzel Io durch den Motor über das Treibritzel 11 angetrieben wird. Diese Ritzel sind alle schwenkbar auf einer Trägerplatte PB angeordnet, und das erste Ritzel Io kann frei um die Idelle I^ drehen, die feBt an der Platte PB sitzt und sich nach oben erstreckend, das erste Ritzel Io durchgreift.
Bei der Anwendung der Vorrichtung auf einen Kassettenrecorder mit Umkehrbetriebsweise bildet die Trägerplatte PB ein integrales Bauteil mit dem Recorderrahmen,
030043/0701
mobBi das erste Ritzel Io den Antrieb vom Ritzel 11 übernimmt und der Motor ein elektrischer Reversionsmotor ist und wobei ferner die Ritzel 12,13 (Zähne nur teilweise dargestellt) mit den Wellen der Bandauf- und abwickelrollen integrale Bauteile bilden.
Ferner umfaßt das Getriebe eine Schwenkplatte 15, zwei vordere 16,IB und ein hinteres Ritzel 19 und ferner ein verschiebliches Element 2o.
Die Schujenkplatte 15 hat eine zentrale Bohrung 21, ein Paar vordere Bohrungen 22,23, eine hintere Bohrung 2k und üieist einen sich nach vorn erstreckenden Fortsatz 25 auf. Die Schujenkplatte 15 ist mit ihrer zentralen Bohrung 21 auf dem oberen Ende der liielle lh gelagert, die das erste Ritzel Io drehbar trägt, mährend die Wellen 26,27 der vorderen Ritzel 16,IB in den Bohrungen 22,23 und die Welle 28 des hinteren Ritzels in der hinteren Bohrung 2^ gelagert sind, d.h. die Ritzel 16,18,19 nehmen an der Schwenkung der Schwenkplatte 15 teil.
Die Schwenkplatte 15 wird auf der Welle durch einen Spannring 29 gehalten und nach dem Zusammenbau befindet sich der Fortsatz 25 der Schwenkplatte 15 zwischen zwei Anschlagzapfen 3o und 31, die fest auf der Platte PB angeordnet sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß im oben
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beschriebenen Montagezuatand die Schwenkplatte 15, die die nicht miteinander kämmenden Ritzel 16,18 trägt und das Ritzel 19 insgesamt zusammen eine Baueinheit bilden. Diese Baueinheit kann in Bezug auf die Welle Ik des Ritzels verschwenkt werden, welches Ritzel Io seinerseits frei in Bezug auf die Schwenkplatte 15 drehen kann und demgemäß seine Bewegung allen oben ermähnten Ritzeln überträgt.
Das verschiebliche Element Zo besteht aus einer im Querschnitt rechteckigen Stange mit Längsschlitzen 33 an jedem Ende, in denen jeweils ein mit Hopf versehener Zapfen 3k sitzt, welche Zapfen 3k mit der Bodenplatte PB eine Einheit bilden. Ferner weist das verschiebliche Element 2o einen zentralen Zahnabschnitt 35 auf, der mit seinen Zähnen gegen die schwenkbare Baueinheit gerichtet ist, wobei sich im Bereich des Zahnabschnittes 35 auf dem Element ein nach oben erstreckender Zapfen 36 befindet. Am Ende 38 des Elementes 2o ist ein Arm 37 angesetzt. Schließlich ist noch auf der Trägerplatte PB ein Zapfen 39 benachbart zum Element 2o bzw. der Stange angeordnet, wobei zwischen diesem Zapfen 39 und dem Zapfen 36 auf dem Element 2o eine bistabile bzw. umschnappbare Feder ka angeordnet ist.
Aus dieser beschriebenen Anordnung ergibt sich, daß das verschiebliche Element 2a in Bezug auf die Trägerplatte PB hin- und hergeschoben werden kann, wobei die Alternativbewegung
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durch die Schlitze 33 begrenzt wird und wobei der Zahnabschnitt 35 in Eingriff mit dem Ritzel 19 gebracht werden kann.
Im Betrieb und wenn man unterstellt, daß der Antrieb und demgemäß das Antriebsritzel in Richtung des Pfeiles F2 laufen, dreht sich das Ritzel la in Richtung des Pfeiles Fl. Die Bedingungen unter denen die Ritzel miteinander kämmen, sind in Fig. 2 verdeutlicht, wobei sich die Baueinheit in der dargestellten Position befindet und marin das Ritzel 16 in Richtung des Pfeiles F2 dreht und dieees Ritzel 16 mit der letzten Ritzelscheibe 12 kämmt, das sich demgemäß in Richtung des Pfeiles Fl dreht, während die Ritzel 18,19 leerlaufen.
Es liegt auf der Hand, daß diese Bedingung unverändert bleibt, weil das Antriebsritzel 11 und demgemäß das Antriebselement ihre Drehung in solch eine Richtung fortsetzen, die sich aus der oben beschriebenen Bedingung ergibt.
Sobald jedoch das Antriebaritzel 11 und demgemäß dae Ritzel ihre Drehrichtung umkehren, ergibt sich eine Umkehr der Drehrichtung des Ritzels lo, das sich nunmehr in Richtung des Pfeiles F2 (Fig. 3,^,5) und demgemäß auch die Ritzel 16, und das hintere Ritzel 19 in Richtung des Pfeiles Fl drehen.
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V-v,
. ORIGINAL INSFECTED
Das vordere Ritzel 16 beginnt mit Drehung in Richtung des Pfeiles Fl, ohne seine Bewegung an die Scheibe bztu. das Ritzel 12 zu übertragen, das nunmehr in Richtung des Pfeiles F2 blockiert ist, aber darauf abrollt und damit die Schwenkplatte 15 in Uhrzeigerrichtung auf der Welle Ik verschwenkt.
Dies tritt deshalb ein, weil die Scheibe 12 unter blokkierter Bedingung eine gewisse Last hat, die Baueinheit extrem leicht ist, weil die Schwenkplatte 15 aus Leichtmetallblech besteht und die Ritzel 16,1Θ 19 aus Plastikmaterial gebildet sind und die Platte 15 frei umschwingen kann, weil der Anachlagzapfen 31 weit genug vom Fortsatz25 in diesem Moment entfernt ist.
Die Drehung der Schwenkplatte 15 in Uhrzeigerrichtung bewirkt, daß das Ritzel 16 aus dem Ritzel bzw. der Scheibe 12 ausrückt, während gleichzeitig das Ritzel 18 gegen die Scheibe 13 bewegt wird. Da Durchmesser, Zähne und Anordnung der Ritzel 16,18 und der Scheibe bzw. Ritzel 12 und 13 derart getroffen sind, daß, sobald das Ritzel 16 aus den Zähnen des Ritzels 12 ausgerückt wird, das Ritzel 18 mit den Zähnen des Ritzels 13 kämmt, und weil die Drehung des Ritzels 18 in Richtung des Pfeiles Fl derart ist, daß letzteres veranlaßt wird, auf dem
Ritzel 13 in solche einer Richtung zu laufen,
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ORIGINAL INSPECTED
daß die Schwenkplatte 15 in Uhrzeigerrichtung verachuienkt wird, bis der Fortsatz 25 gegen den Anschlagzapfen 31 schlägt (Stellung Fig. 3,k). Bei Stellung gemäß Fig. *t befindet sich das Ritzel IB vollkommen im Eingriff mit dem Ritzel 13, das demgemäß In Richtung des Pfeiles F2 angetrieben wird. Dieser Zustand bleibt stationär, bis das Antriebsritzel Io in Richtung des Pfeiles F2 dreht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ergibt sich, daß sich am Ende der Schwenkung der Schwenkplatte 15 in Uhrzeigerrichtung das Ritzel 19 Im Eingriff mit dem Zahnabschnitt 35 der Stange 2o befindet, und, da die Schwenkplatte 15 durch den Zapfen 31 blockiert ist, die Drehung des Ritzels 18 in Richtung des Pfeiles Fl bewirkt, daß die Stange 2o nach links in Richtung des Pfeiles F3 (Fig. 3) verschoben wird. Die Feder 2o wird zunächst mit ihrer üJirkurig einer solchen Bewegung entgegenstehen ., aber nach Umschnappen schließlich die Bewegung der Stange 2o unterstützen, um sie vollständig nach rechtB in die Stellung gemäß Fig. k zu verschieben, in der der Zahnabschnitt 35 nicht mehr länger mit dem Ritzel 19 im Eingriff steht, das fortfährt leer zu laufen. Es liegt auf der Hand, daß für eine üJiederumkehrung des Drehrichtung des Ritzels lo, das veranlaßt wird in Richtung des Pfeiles Fl zu drehen, die oben beschriebene Betriebsweise in Umkehr wiederholt wird, so daß die Schwenkplatte 15
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in Gegenuhrzeigerrichtung schwingt und das Ritzel 18 aus dem Ritzel bzw. der Scheibe 13 ausgerückt uiird und gleichzeitig das Ritzel 16 wiederum in Eingriff mit dem Ritzel 12 gebracht wird, während das Ritzel 19 mieder in Eingriff kommt mit der verzahnten Sektion 35 der Stange 2o, die sich nunmehr nach rechts in Richtung des Pfeiles Fk bewegt und wieder die Stellung gemäß Fig. 2 einnimmt. Die Stange 2o kann für die Schaltung jedes gewünschten Elementes benutzt werden. Für den Fall, das das Umkehrgetriebe für einen Kassettenrecorder benutzt wird, kann die l/erschiebung des Elementes 2o bspw. benutzt werden, das Relais zu betätigen, das die elastische Verbindung zwischen den verschiedenen Gereichen des magnetischen Kopfes des Recorders schaltet, die für die Rücklaufbetriebsweise notwendig sind.
In Verbindung mit dieser Anwendung auf Kassettenrecorder ist es leicht zu verstehen, das das Getriebe eine wirksame Mechanik für die übertragung des Antriebes des Recordermotors in gewünschter Richtung auf jede der Antriebswellen der magnetischen Bandwickelrollen in Abhängigkeit von entweder der normalen oder Umkehrbetriebsweise des Recorders ist.
Ö30Ö43/070I
ee

Claims (6)

  1. lderbetranic AE (13 9o5)
    Lischtenstein tHpl.-i.;. Amfhor.
    pDipl,:.. . Wolf'.
    36 Franki ;1 α. M<
    Mittelweg 12
    Patentansprüche:
    l,jUmkehrgetriebe zur Übertragung der Drehbewegung eines Motorantriebes und zur automatischen Umschaltung des Getriebes bei Wechsel der Drehrichtung des Motorantriebes, gekennzeichnet durch ein Ritzel (Id)7 das die Drehbewegung von einem Antriebsritzel (11) übernimmt, die beide auf Wellen einer Trägerplatte (PB) gelagert sind, auf der auch ziuei wechselweise anzutreibende Ritzelscheiben (12, 13) angeordnet sind, ferner durch eine Schwenkplatte (15)^ schwenkbar gelagert auf der stationären Welle des Ritzels (lo), wobei im Schwenkbereich der Schwenkplatte (15) Schwenkendanschlagzapfen (3o,31) an der Trägerplatte (PB) angeordnet sind und die Schwenkplatte mit zwei wechselweise in Abhängigkeit von der Drehrichtung mit den Ritzelscheiben (12,13) im Eingriff bringbare Übertragungsritzel (16,18) versehen ist, die mit dem Ritzel (lö)kämmen.
    0300 4 3/070?
  2. 2. Umkehrgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkplatte (15) ein weiteres, ebenfalls mit dem Ritzel (Id) kSmmendes Ritzel (19) und auf der Trägerplatte (PB) ein Schieber (2d) mit mittigem, im üJirkbereich des Ritzels (19) liegenden Verzahnungsabschnitt (35) angeordnet ist, wobei zwischen Trägerplatte (PB) und Schieber (2o) ein bistabiles, in zwei Endstellungen des Schiebers (2a) umschnappbares, elastisches Element verspannt ist.
  3. 3. Umkehrgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, bistabile und umschnappbare Element als Feder (.Ua) ausgebildet ist, deren beide Enden mit Trägerplatte (PB) und mit dem Schieber (2o) verbunden sind.
  4. k. Umkehrgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (la) unmittelbar mit dem Motorantrieb verbunden ist.
  5. 5. Umkehrgetriebe nach Anspruch 1, für den Antrieb eines Kassettenrecorders, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelscheiben (12,13) als Antriebsscheiben für die Magnetbandwickelrallen ausgebildet sind.
    0 30043/0702
  6. 6. Umkehrgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2o) als Schaltelement mit einem mechanischen ader elektromechanischen Schaltelement verbunden ist.
    Ö3ÖÖ43/07Ö!
DE19803012081 1979-04-03 1980-03-28 Umkehrgetriebe Withdrawn DE3012081A1 (de)

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