DE2557953B2 - Einstueckig ausgebildetes hebelsystem - Google Patents
Einstueckig ausgebildetes hebelsystemInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J7/02—Type-lever actuating mechanisms
- B41J7/04—Levers mounted on fixed pivots
- B41J7/14—Single key-and-type lever
Landscapes
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Hebelsystem der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
Solche Hebelsysteme sind allgemein bekannt und insbesondere für den Zweck geschaffen worden,
Getriebeketten besonders preisgünstig herstellen zu können. Diese Hebelsysteme haben darüber hinaus auch
den Vorteil, daß sie bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten verhältnismäßig geräuschfrei arbeiten, da keine
Gelenksiellen vorhanden sind, die Losen aufweisen
(z. B. Bolzen — Bohrungsverbindungen).
Mit der DT-AS 12 68 922 ist ein einstückiges Hebelsystem bekanntgeworden, bei dem die Gelenkstellen
aus erheblich verengten Querschnittsbereichen innerhalb einer Hebelkette bestehen. Diese Gelenkstellen
sind sehr kurz und dadurch in sich verhältnismäßig steif ausgebildet, was eine Lagestabilisierung z. B. eines
Bewegungsgliedes des Hebelsystems ohne zusätzliche Lagerstellen erlaubt. Dieses Hebelsystem ist zwar dazu
in der Lage, z. B. ein Anzeigeelement für Musikgeräte, das nicht sehr häufig betätigt wird, in verschiedene
Lagen zu verstellen, es ist jedoch für solche Einrichtungen nicht geeignet, bei denen verhältnismäßig große
Kräfte mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten über längere Zeiträume hinweg übertragen werden müssen,
wie es z. B. bei einem Typenhebelgetriebe von manuell betätigbaren Büromaschinen der Fall ist. Ein nach dem
mit der vorstehend angeführten DT-AS bekanntgewordenen Prinzip aufgebautes Hebelsystem neigt bei
häufiger Beaufschlagung an den Gelenkstellen zu Brüchen.
Um ein einstückig ausgebildetes Hebelsystem auch für solche Einrichtungen anwendbar zu machen, die
wesentlich häufiger beaufschlagt werden, ist man dazu übergegangen, die Gelenkstellen wesentlich elastischer
und dadurch gegen Brüche wesentlich unempfindlicher zu machen, indem diese scharnierartig als flexible
Bänder ausgebildet werden. Ein solches Hebelsystem ist mit der DT-OS 20 09 310 bekanntgeworden, die ein
Tastenwerk für die kraftangetriebenen Typenhebelgetriebe einer Büromaschine aufzeigt. Wie es aus dieser
DT-OS entnehmbar ist, gelang das einstückige Hebelsystem jedoch an einer Einrichtung der Büromaschine zur
Anwendung, bei der praktisch nur unbedeutende Kräfte übertragen zu werden brauchen, die für die Ansteuerung
einer Kupplungseinrichtung benötigt werden (Tastenauslösung). Weiterhin ist dieses Hebelsystem konstruktiv
so ausgelegt worden, daß die flexiblen Bänder an ihrer Basis (Übergang zwischen Band und festem Teil)
seitlich nur sehr gering ausgelenkt werden, da die Brüche erfahrungsgemäß an diesen Stellen insbesondere
dann auftreten, wenn die über die Bänder miteinander verbundenen Bewegungsglieder zueinander größere
Relativbewegungen ausführen, wie es z. B. bei einem mit dem DT-BGM 70 37 419 bekanntgewordenen einstückigen
Hebelsystem der Fall ist. Auch bei diesem letztgenannten Hebelsystem brechen die Bänder erfahrungsgemäß
nach einer größeren Anzahl von Bewegungsübertragungen an ihrer Basis ab, da hier die
größte Materialbeanspruchung (inneres Walken) auftritt, obwohl bei dem hier aufgezeigten Anwendungsbeispiel
keine größeren Kräfte zu übertragen sind.
Versuche haben ergeben, daß die flexiblen Bänder selbst jedoch ausreichend große Kräfte auch bei
häufiger Beaufschlagung übertragen können, wenn sie dabei an bestimmten Stellen nicht zu stark in sich
verformt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einstückig ausgebildetes Hebelsystem, dessen als Hebel
ausgebildete Bewegungsglieder scharnierartig über flexible Bänder miteinander verbunden sind, so auszubilden,
daß mit diesem höhere Arbeitskräfte über einen langen Zeitraum übertragen werden können, auch dann,
wenn die Bewegungsglieder dabei größere Relativbewegungen gegeneinander ausführen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel
und deren Anordnung.
Konstruktive Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Hebelsysterns ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung mindestens einer Stütznase in dem Bewegungsbereich des flexiblen
Bandes, die bevorzugt an einem der als Hebel ausgebildeten Bewegungsglieder angeordnet ist und
während einer Bewegungsübertragung derart mit dem Band zusammenwirkt, daß eine seitliche Auslenkung des
Bandes an seiner Basis begrenzt wird, ist erreicht worden, daß die Kraftübertragung im wesentlichen stets
senkrecht zur Basis des Bandes erfolgt, wodurch ein übermäßiges, inneres Walken des Bandes a.i seiner
Basis stets sicher vermieden wird.
Durch die spezielle Ausbildung der Stützriase als eine
Wälzkurve kann zudem der vorteilhafte Effekt erzielt werden, daß eine Bewegungsübertragung von einem
Hebel auf einen anderen mit einer progressiven Übersetzung, d. h. mit einem zunehmenden Geschwindipkeitsverlauf,
erfolgen kann. Dieser vorteilhafte Effekt ist dem Wesen nach zwar bereits in Verbindung
mit einem als eine Blattfeder ausgebildeten Band, das sich an einer Wälzkurve eines Tastenhebel einer
Schreibmaschine abwälzen kann, vorteilhaft zur Anwendung gelangt (siehe US-PS Π 20 726). Hier besteht
das Band, das eine zunehmende Rückstellkraft bei der Betätigung der Taste bewirkt, aus einem einzeln zu
fertigenden Teil, das an dem Tastenhebel, der Wälzkurve unmittelbar benachbart befestigt ist und sich
mit dem freien Ende an einem Stützanschlag abstützt. Diese bekanntgewordene Einrichtung weist jedoch
keine homogen verbundenen Teile auf und ist auch für einen anderen Verwendungszweck geschaffen worden,
weshalb sie den Gegenstand der Erfindung auch nicht nahezulegen vermag.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt, die nachfolgend beschrieben sind.
Es zeigt
Fig. 1 ein =rstes Ausführungsbeispiel eines einstückigen
Hebelsystems nach der Erfindung in Form eines manuell betätigbaren Tastengetriebes für den Antrieb
des Typenhebels einer Schreibmaschine, mit Zugübertragungsbändern,
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Typenhebel in die einstückige Getriebekette integriert
ist, ebenfalls mit Zugübertragungsbändern, und
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel mit einem Schubübertragungsband.
Wie die F:ig. I zeigt, ist ein Tastenhebel 1 des
Tastengetriebes einer Schreibmaschine mit einer homogen angeformten, als eine Blattfeder wirksames
Band 2 versehen, das an seinem freien Ende eine öse 3 aufweist. Diese öse 3 ist auf einem Gestellbolzen 4 frei
drehbar gelagert, und zwar dann, wenn sich der Tastenhebel 1 in einem nicht dargestellten Maschinengestell
in seinem montierten Zustand befindet. Das Band, das dem Tastenhebel 1 gleichzeitig als Lenker
dient, ist flexibel ausgebildet und besteht aus dem gleichen Material (Kunststoff) wie der Tastenhebel 1
selbst. Der Tastenhebel ist mit einer Stütznase 5 versehen, die dem Band 2 benachbart angeordnet ist,
und die diesem mit einer konvexen Form gegenüberliegt, wodurch sie als eine Wälzkurve wirksam ist.
Hieraus ergibt sich, daß das Band 2 sich dann auf der to Stütznase 5 abwälzt, wenn der Tasthebel 1 nach unten
bewegt wird. Der Tastenhub wird dabei durch eine Anschlagnase 6 begrenzt, die mit dem Außenmantel der
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des Bandes 2 wird erreicht, daß dieses in dem Bereich b5
seiner Basis 7 nur für einen begrenzten Winkelweg seitlich ausgelenkt werden kann. An seiner Basis 8, über
die es mit der öse 3 verbunden ist, wird das Band 2 praktisch nicht seitlich ausgelenkt, da hier die öse 3 eine
entsprechende Auslenkbewegung durchführt.
Der Tastenhebel 1 steht über ein weiteres, flexibles Band 9 mit einem sogenannten Zwischenhebel 10 für
eine Zugbewegung in Wirkverbindung, der auf einem Gestellbolzen 11 verschwenkbar gelagert ist. Der
Tastenhebel 3 mit seinem als Lenker wirksamen Band und der Zwischenhebel 10 sind als ein Gelenkviereck
wirksam.
An dem Zwischenhebel 10 ist ebenfalls eine Stütznase
12 vorgesehen, die dem Band 9 benachbart angeordnet ist und diesem mit einer konvexen Wälzkurve 13 derart
gegenüberliegt, daß das Band 9 zwischen dem Gestellbolzen 11 und der Stütznase 12 verläuft.
Wenn der Tastenhebel 1 nach unten bewegt wird, wird der Zwischenhebel 10 über das Band 9 um den
Gestellbolzen 11 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Wälzkurve 13 der Stütznase 12 nach einem
bestimmten Winkelweg auf das Band 9 trifft und dieses seitlich derart auslenkt, daß eine annähernd senkrechte
Kraftabnahme von den Basen 14 und 15 des Bandes 9 erhalten bleibt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Zwischenhebel 10 über einen elastischen, homogen angeformten
Arm 16 und eine herkömmliche Bolzen-Bohrungs-Verbindung 17 mit einem weiteren Bewegungsglied 18
verbunden, das hier aus einem Typenhebel besteht.
In der F i g. 2 ist ebenfalls ein einstückig ausgebildetes Hebelsystem dargestellt, dessen einzelne Bewegungsglieder 19,20 und 21 aus Teilen eines Typenhebelgetriebes
bestehen, und die ebenfalls über flexible Bänder 22,
23 bzw. 24 miteinander homogen verbunden sind. Die Stütznasen 25 und 26 der Bewegungsglieder 20 bzw. 21
sind hier derart angeordnet, daß sie sich zwischen den zugeordneten Drehlagern 27 bzw. 28 befinden. Diese
Anordnung setzt eine ebenfalls konvexe Ausbildung der Stütznasen 25 und 26 voraus, um die die Bänder 22 bzw.
24 in der Ruhelage des Hebelsystems herumgelegt sind. Die durch die Stütznasen 25 und 26 gebildeten
Wälzkurven 29 bzw. 30 können spiralartig derart gekrümmt verlaufen, daß sie den Bändern mit sich
allmählich vergrößernden Hebelarmen gegenüberstellbar sind, wodurch sich eine Bewegungsübertragung mit
einem progressiven Geschwindigkeitsverlauf erreichen läßt.
Da die Bänder 22, 23 und 24 auch bei diesem Ausführungsbeispiel mindestens, im Bereich ihrer Basen
31 und 32 mit den Wälzkurven der ihnen zugeordneten Stütznasen 25, 26 bzw. 33 in der gleichen Richtung
verlaufen, ist sichergestellt, daß eine Kraftabnahme über die Bänder stets annähernd senkrecht zu deren Basen
erfolgt, wenn die Bänder 22 und 24 während einer Bewegungsübertragung von den Stütznasen 25 bzw. 26
abgewinkelt werden. Das Band 23 wälzt sich während einer Bewegungsübertragung auf die zugeordnete
Stütznase 33 auf.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 und 2 werden die Stütznasen durch an den Bewegungsgliedern
angeformte Vorsprünge gebildet. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, solche Stütznasen auch durch
gestellfeste Vorsprünge zu bilden.
In der F i g. 3 ist ein einstückiges Hebelsystem dargestellt, bei dem ein flexibles Band 34 zwei
Rewegungsglieder 35 und 36 für eine Schubbewegung miteinander homogen verbindet. Diese Bewegungsglieder
35 und 36 sind auf je einem Gestellbolzen 37 bzw. 38 verschwenkbar gelagert und weisen je eine Slütznase 39
bzw. 40 für das Band 34 auf. Die Stütznasen 39 und 40
sind mit je einer Wälzkurve 41 bzw. 42 versehen, die eine konkave Form aufweisen. Das Band 34 ist hier
derart gekrümmt ausgebildet, daß es den Wälzkurven 41 und 42 mit einer konvexen Form unmittelbar gegenüberliegt,
wobei die Wälzkurven 41 und 42, von den Basen 43 und 44 des Bandes 34 aus gesehen, nur für
einen Teilbereich der Form des Bandes 34 entsprechen und zu ihren freien Enden hin in eine flacher verlaufende
Kurve übergehen. Die Stütznasen 39 und 40 weisen eine Breite auf, die im wesentlichen der Hälfte der Breite des
Bandes 34 entspricht, und sind an den ihnen
zugeordneten Bewegungsgliedern 35 und 36 an entgegengesetzten Seiten angeformt, derart, daß sie
scherenartig nebeneinander mit dem Band 34 zusammenwirken können. Für eine Bewegungsübertragung
wird das Bewegungsglied 35 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch sich das Band 34 in die Wälzkurven
41 und 42 hineinlegt, und eine Bewegung auf das Bewegungsglied 36 im Gegenuhrzeigersinn überträgt,
wobei es sich auf den beiden Wälzkurven wechselseitig auf- bzw. abwälzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einstückiges Hebelsystem für Ein, ingen zur
Übertragung verhältnismäßig großi Kräfte mit
hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, wie Typenhebelgetriebe von Büromaschinen, bei dem die Hebel
scharnierartig durch flexible Bänder miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Band (2, 9; 22, 23, 24, 34) eine das Band >o
abstützende kurvenförmige, z. B. wälzkörperarüg (5, 13; 25, 33, 26; 39, 40) ausgebildete Stütznase derart
zugeordnet ist, daß die Auslenkung der Bänder (2,9; 22,23,24;34) an ihren Bas<»n (7,14,15; 31,32; 43,44)
während der Bewegung der Hebel (1, 10; 20, 21; 35, 36) in der Bewegungsebene dieser Hebel begrenzt
ist.
2. Hebelsystem nach Anspruch 1 für eine Zugübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (9)
zwischen dem ihm mit konvexer Kurve gegenüberliegenden Wälzkörper (13) und einem Drehlager (11)
eines Hebels (10) angeordnet ist.
3. Hebelsystem nach Anspruch 1 für eine Zugübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Band
(22, 24) mit konvexer Kurve gegenüberliegende Wälzkörper (29,30) zwischen dem Band (22,24) und
einem Drehlager (27, 28) eines Hebels (20, 21) angeordnet ist.
4. Hebelsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper (5,13;
25,33,26; 39,40) an dem Hebel (1,10; 20,21; 35,36)
angeformt ist.
5. Hebelsystem für eine Schubübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
an einer Verstellbewegung teilnehmenden Hebel (35 und 36) mit je einem Wälzkörper (41 bzw. 42)
versehen sind, die dem Band (34) mit einer konkaven Form gegenüberliegen, und in denen sich das eine
konvexe Form aufweisende Band (34) wechselseitig auf- bzw. abwälzt.
6. Hebelsystem nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wälzkörper
(41 und 42) eine Breite aufweisen, die im wesentlichen der Hälfte der Breite des Bandes (34)
entspricht, und an den Seiten angeformt sind.
7. Hebelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das als ein Lenker und gleichzeitig als eine Rückstellfeder wirksame Band (2) an seinem
freien Ende mit einer öse (3) versehen ist, die auf einem Gestellbolzen (4) frei drehbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752557953 DE2557953C3 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Einstückig ausgebildetes Hebelsystem |
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DE19752557953 DE2557953C3 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Einstückig ausgebildetes Hebelsystem |
Publications (3)
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DE2557953A1 DE2557953A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2557953B2 true DE2557953B2 (de) | 1977-11-10 |
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Family
ID=5965251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752557953 Expired DE2557953C3 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Einstückig ausgebildetes Hebelsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2557953C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004033538A1 (de) * | 2004-07-09 | 2006-02-16 | Gimelli Produktions Ag | Hubübersetzungsgetriebe und elektrische Zahnbürste mit einem solchen Getriebe |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4188137A (en) * | 1977-12-12 | 1980-02-12 | Scm Corporation | Low silhouette keyboard |
DE2830384C3 (de) * | 1978-07-11 | 1981-10-29 | Adlerwerke Vorm. Heinrich Kleyer Ag, 6000 Frankfurt | Reiterschiene für Schreibmaschinen |
-
1975
- 1975-12-22 DE DE19752557953 patent/DE2557953C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004033538A1 (de) * | 2004-07-09 | 2006-02-16 | Gimelli Produktions Ag | Hubübersetzungsgetriebe und elektrische Zahnbürste mit einem solchen Getriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2557953C3 (de) | 1978-06-29 |
DE2557953A1 (de) | 1977-06-30 |
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