DE2557953A1 - Einstueckig ausgebildetes hebelsystem - Google Patents

Einstueckig ausgebildetes hebelsystem

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DE2557953A1 DE19752557953 DE2557953A DE2557953A1 DE 2557953 A1 DE2557953 A1 DE 2557953A1 DE 19752557953 DE19752557953 DE 19752557953 DE 2557953 A DE2557953 A DE 2557953A DE 2557953 A1 DE2557953 A1 DE 2557953A1
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Albert Rix
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms
    • B41J7/04Levers mounted on fixed pivots
    • B41J7/14Single key-and-type lever

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einstückig ausgebildeten Hebelsystem
  • Die Erfindung geht aus von einem Hebelsystem der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs @ angegebenen Art.
  • Solche Hebelsysteme sind allgemein bekannt und sind insbesondere für den Zweck geschaffen worden, um Getriebeketten besonders preisgünstig herstellen zu können. Diese Hebelsysteme haben darüber hinaus auch den Vorteil, daß sie bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten verhältnismäßig geräuschfrei arbeiten, da keine Gelenkstellen vorhanden sind, die Losen aufweisen (z. B. Bolzen - Bohrungsverbindungen).
  • Mit der DT-AS 1 20@ 922 ist ein einstückiges Hebelsystem bekanntgeworden, bei dem sie Gelenkstellen aus erheblich verengten Querschnittsbereichen innerhalb einer Hebelkette bestehen. Diese Gelenkstellen sind sehr kurz und dadurch in sich verhältnismäßig steif ausgebildet, was eine Lagestabilisierung z. B. eines Bewegungsgliedes des Hebelsystems ohne zusätzliche Lagerstellen erlaubt. Dieses Hebelsystem ist zwar dazu in der Lage, z. B. ein Anzeigeelement für Musikgeräte, das nicht sehr häufig betätigt wird, in verschiedene Lagen zu verstellen, es ist jedoch für solche Einrichtungen nicht geeignet, bei denen verhältnismäßig große Kräfte Die hohen Arbeitsgeschwindigkeiten über längere Zeiträume hinweg übertragen werden müssen, wie es z. B. bei einem Typenhebelgetriebe von manuell betätigbaren Büromaschinen der Fall ist. Ein nach dem mit der vorstehend angeführten DT-AS bekanntgewordenen Prinzip aufgebautes Hebelsystem neigt bei häufiger Beaufschlagung an den Gelenkstellen zu Brüchen.
  • U ein einstückig ausgebildetes Hebelsystem auch für solche Einrichtungen anwendbar zu machen, die wesentlich häufiger beaufschlagt werden, ist man dazu übergegangen, die Gelenkstellen wesentlich elastischer und dadurch geben Brüche wesentlich unempfindlicher zu machen, indem diese als filmscharnierartige Bänder ausgebildet werden. Ein solches Hebelsystem ist mit der DT-OS 2 009 310 bekanntgeworden, die ein Tastenwerk für die kraft angetriebenen Typenhebelgetriebe einer Büromaschine aufzeigt. Wie es aus dieser DU-OS entnehmbar ist, gelelort das einstückige Hebel system jedoch rul einer Einrichtung der Büromaschine zur Anwendung, bei der praktisch nur unbedeutende Kräfte übertragen zu werden brauchen, die für die Ansteuerung einer Kupplungseinrichtung benötigt werden (Tastenauslösung). Weiterhin ist dieses Hebelsysteft konstruktiv so ausgelegt worden, da die filmscharnierartigen Bänder an ihrer Basis (Übergang zwischen Band und festem Teil) seitlich nur sehr gering ausgelenkt werden, da die Brüche erfahrungsgemäß an diesen Stellen insbesondere dann auftreten, wenn die über die Bänder miteinander verbundenen Bewegungsglieder zueinander größere Relativbewegungen ausführen, wie es z. B. bei einem mit dem DT-BGM 7 037 419 bekanntgewordenen einstückigen Hebelsystem der Fall ist. Auch bei diesem Hebel system brechen die Bänder erfahrungsgemäß nach einer größeren Anzahl von Bewegungsübertragungen an ihrer Basis ab, da an dieser die größte Materialbeanspruchung (inneres Walken) auftritt, obwohl bei dem hier aufgezeigten Anwendungsbeispiel keine größeren Kräfte zu übertragen sind.
  • Versuche haben ergeben, daß die Silmscharniere selbst jedoch aus reichend große Kräfte auch bei häufiger Beaufschlagung übertragen können, wenn sie dabei an bestimmten Stellen nicht zu stark in sich verformt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einstückig ausgebildetes Kohelsystem, dessen Bewegung @@@d über Filmscharnierartige Bänder miteinander verbunden sind, so auszubilden, daß mit diesem höhere Arbeitskräfte über einen @ergen Zeitraum übertragen werden können, auch dann, wenn die Bewegungsglieder dabei größere Relativbewegungen gegeneinander ausführen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel und deren Anordnung.
  • Konstruktive Ausgestaltungen des erfürungsgemäßen Hebelsystems ergeben sich aus den Unteransprüchen Durch die erfindungsgemäße Anordnung mindestens eine @ @ @ e in der Bewegungsbereich des filmscharnierartigen Bande @ @ e @e@ vorzugt in einem der Bewegungsglieder angeordnet ist die während einer Bewegungsübertragung derart mit dem Band zusetzt ekt, d@ die seitliche Auslenkung des Bandes an seiner Basis begrenzt wird, ist erreicht worden, daß die Kraftübertragung am wesentlichen stets senkrecht zur Basis des Bandes erfolgt, wodurch ein übermäßiges, inneres Walken des Bandes an seiner Basis stets sicher vermieden wird.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend beschrieben sind.
  • Es zeigen: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines einstückigen Hebelsystems nach der Erfindung in Form eines manuell betätigbaren Tastengetriebes für den Antrieb des Typenhebels einer Schreibmaschine, mit Zugübertragungsbändern, Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Typenhebel in die einstückige Getriebekette integriert ist, ebenfalls mit Zugübertragungsbänderen, und Figur 3 ein Ausführungsbeispiel mit einem Schubübertragungsband.
  • Wie die Figur 1 zeigt, ist ein Tastenhebel 1 des Tastengetriebes einer Schreibmaschine nit einer homogen angeformten, als eine Blattfeder wirksamen Band 2 versehen, das an seinem freien Ende eine Öse 3 aufweist. Diese Öse 3 ist auf einen Gestellbolzen 4 frei drehbar gelagert, " und zwar dann, wenn sich der Tastenhebel 1 in einem nicht dargestellten Maschinengestell in seinem montierten Zustand befindet. Das Band, das dem Tastenhebel 1 gleichzeitig als Lenker dient, ist filscharnierartig ausgebildet und besteht logisch aus dem gleichen Material (Kunststoff) wie der Tastenhebel 1 selbst. Der Tastenhebel ist mit einer Stütznase 5 versehen, die dem Band 2 benachbart angeordnet ist, und die diesem mit einer konvexen Form gegenüberliegt, wodurch sie als eine Wälzkurve wirksam ist. Hlermas ergibt sich, daß das Band 2 sich dann auf der Stütznase 5 abwälzt, werun der Tastenhebel 1 nach unten bewegt wird. Der Tastenhub wird dabei durch eine Anschlagnase 6 be,,ren3z, die mit dem Außenmantel der Öse 3 zusammenarbeitet. Durch die Abwälzbewegung des Bandes 2 wird erreicht, daß dieses in dem Bereich seiner Basis 7 nur für einen begrenzten Winkelweg seitlich ausgelenkt werden kann. An seiner Basis 3, über die es mit der Öse 3 verbunden ist, wird das Band 2 praktisch nicht seitlich ausgelenkt, da hier die Öse 3 eine entsprechende Auslenkbewegung durchführt.
  • Der Tastenhebel 1 steht über ein weiteres,filmscharnierartiges Band 9 mit einem sogenannten Zwischenhebel 10 für eine Zugbewegung in Wirkverbindung, der auf einem Gestellbolzen 11 verschwenkbar gelagert ist. Der Tastenhebel 1 mit seinem als Lenker wirksamen Band 2 und der Zwischenhebel 10 sind als ein Gelekviereck wirksam.
  • An dem Zwischenhebel 10 ist ebenfalls eine Stütznase 12 vorgesehen, die dem Band 9 benachbart angeordnet ist und diesem mit einer von vesen Wälzkurve 13 derart gegenüberliegt, daß das Band 9 zwischen dem Gestellbolzen 11 und der Stütznase 12 verläuft.
  • Wenn der Tastenhebel 1 nach unten bewegt wird, wird der Zwischenhebel 10 über das Band 9 um den Gestellbolzen 11 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Wälzkurve 13 der Stütznase 12 nach einem bestimmten Winkelweg auf das Band 9 trifft und dieses seitlich derart auslenkt, daß eine annähernd senkrechte Kraftabnahme von den Basen 14 und 15 des Bandes 9 erhalten bleibt.
  • Bei diesen Ausführungsbeispiel ist der Zwischenhebel 10 über einen elastischen, homogen angeformten Arm 16 und eine herkömmliche Bolzen-Bohrungs-Verbindung 17 mit einem weiteren Bewegungsglied 18 verbunden, das hier aus einem Typenhebel besteht.
  • In der Figur 2 ist ebenfalls ein einstückig ausgebildetes Hebelsystem dargestellt, dessen einzelne Bewegungsglieder 19, 20 u. 21 us Teilen eines Typenhebelgetriebes bestehen, und die ebenfalls uber filmscharnierartige der 22, 23 bzw. 24 miteinander homogen verbunden sind. Die Stütznase 25 u. 26 der Bewegungaglieder 20 bzw. 21 sind hier derart angeordnet, daß sie sich zwischen den zugeordneten Drehlagern 27 befinden. Diese Anordnung setzt eine ebenfalls konvexe Ausbildung der Stütznasen 25 u. 26 voraus, um dic die Binder 22 bzw. 24 in der Ruholage des Hebel systems herumgelegt sind. Die durch die Stütznase 25 u. 26 gebildeten Wälzkurven 29 bzw. 30 können spiralartig verlaufen, wodurch sich eine Bewegungsübertragung mit einem progressiven Geschwindigkeitsverlauf erreichen läßt.
  • Da die Bänder 22, 23 u. 24 auch bei diesem Ausführungsbeispiel mindestens, im Bereich ihrer Basen 31 u. 32 mit den Wälzkurven der ihnen zugeordneten Stütznase 25, 26 bzw. 33 in der gleichen Richtung verlaufen, ist sichergestellt, daß eine Kraftabnahme über die Bander stets annähernd senkrecht zu deren Basen erfolgt, wenn die Bänder 22 u. 24 während einer Bewegungsübertragung von den Stütznase 25 bzw. 26 abgewinkelt werden Das Band 23 wälzt sich während einer Bewegungsübertragung auf die zugeordnete Stütznase 33 auf.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2 werden die Stütznase durch an den Bewegungagliedern angeformte Vorsprünge gebildet. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, solche Stütznase auch durch gestellfeste Vorsprünge zu bilden.
  • In der Figur 3 ist ein einstückiges Hebelsystem dargestellt, bei dem ein,filmscharnierartiges Band 34 zwei iBewegungsglieder 35 u.
  • 36 für eine Schubbewegung miteinander homogen verbindet. Diese Bewegungsglieder 35 u. 36 sind auf Je einem Gestellbolzen 37 bzw. 38 verschwenkbar gelagert und weisen je eine Stütznase 39 bzw. 40 für das Band 34 auf. Die Stütznasen 39 u. 40 sind mit äe einer Wälzkurve 41 bzw. 42 versehen, die eine konkave Form aufweisen. Das Band 34 ist hier derart gekrümmt ausgebildet, daß es den Wälzkurven 41 u. 42 mit einer konvesen Form unmittelbar gegenüberliegt, wobei die Wälzkurven 41 u. 42, von den Basen 43 und 44 des Bandes 34 aus gesehen, nur für einen Teilbereich der Form des Bandes 34 entsprechen und zu ihren freien Enden hin in eine flacher verlaufende Kurve übergehen. Die Stütznase 39 und 40 weisen eine Breite auf, die im wesentlichen der Hälfte der Breite des Bandes 34 entspricht, und sind an den ihnen zugeordneten Bewegungsgliedern 35 und 36 an entgegengesetzten Seiten angeformt, derart, daß sie scherenartig nebeneinander mit dem Band 34 zusammenwirken können. Für eine Bewegungsübertra gung wird das Bewegungsglied 35 im Uhrzeigersinn verschwenkt wodurch sich das Band 34 in die Wälzkurven 41 und 42 hineinlegt, und eine Bewegung auf das Bewegungsglied 36 im Gegenuhrzeigersinn überträgt, wobei es sich auf den beiden Wälzkurven wechselseitig auf- bzw. abwälzt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Einstückig ausgebildetes Hebelsystem, dessen miteinander zusammenwirkende Bewegungsglieder über filmscharnierartige Bänder miteinaiidr in Wirkverbindung stehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedem Band (5, 9; 22, 23, 24; 34) benachbart eine Stütznase (5, 13; 25, 33, 26; 39, 40) vorgesehen ist, die während einer Bewegungsübertragung zwischen zwei Bewegungsgliedern die seitliche Auslenkung des Bandes an dessen Basen (7, 14, 13; 31, 32; 43, 44) begrenzt.
  2. 2. Hebelsystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Stütznase (5, 13; 25, 33, 26; 39, 40) aus einer Wälzkurve besteht, die an einem mit dem Band (5, 9; 22, 23, 24; 34) verbundenen Bewegungsglied angeordnet rst.
  3. 3. Hebelsystem für eine Zugübertragung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h = e k e n n z e i c h n e t , daß die Wälzkurve (13) dem Band (9) mit einer konvexen Form gegenüberliegt, und daß das Band (9) zwischen der Wälzkurve (13) und einem Drehlager (11) des Bewegungsgliedes verläuft.
  4. 4. Hebelsystem für eine Zugübertragung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wälzkurve (29, 30) dem Band (22, 24) mit einer konvexen Form gegenüberliegt, und daß die Wälzkurve (29, 30) zwischen den Band (22, 24) und einem Drehlager (27, 28) des Bewegungsgliedes (20, 21) angeordnet ist.
  5. 5. Hebelsysten nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da2 die Wälzkurve (29, 30), für eine progressive Bewegungsübertragung, gegenüber dem Drehlager (27, 23) des zugeordneten Bewegungsgliedes (20, 21) spiralartig verläuft.
  6. 6. Hebelsystem für eine Schubübertragung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h gP e k e n n z e i c h n e t daß die beiden an einer Verstellbewegung teilnehmenden Ubertragungsglieder (35 und 35) mit je einer Wälzkurve (41 bzw.
    42) versehen sind, die dem Band (34) mit einer konkaven Form gegenüberliegen, und in denen sich das grundsätzlich eine konvexe Form aufweisende Band (34) wechselseitig auf- bzw.
    abwälzt.
  7. 7. Hebelsystem nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Wälzkurven (41 und 42) eine Breite aufweisen, die im wesentlichen der Hälfte der Breite des Bandes (34) entspricht, und die an den ihnen zugeordneten Bewegungsgliedern (35 bzw. 36) an entgegengesetzten Seiten angeformt sind.
  8. 8. Hebelsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das als ein Lenker und gleichzeitig als eine Rückstellfeder wirksame, filmscharnierartige Band (2) an seinem freien Ende eine Öse (3) versehen ist, die auf einem Gestellbolzen (4) frei drehbar gelagert ist.
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DE2557953B2 DE2557953B2 (de) 1977-11-10
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US4188137A (en) * 1977-12-12 1980-02-12 Scm Corporation Low silhouette keyboard
US4248542A (en) * 1978-07-11 1981-02-03 Adlerwerke Vorm. Heinrich Kleyer A.G. Tab stop assembly

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