DE4430982A1 - Verbindungsanordnungen, die miteinander verbunden sind zum Vorsehen eines selbstspannenden Förderbandes - Google Patents

Verbindungsanordnungen, die miteinander verbunden sind zum Vorsehen eines selbstspannenden Förderbandes

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Description

Die vorliegende Erfindung ist auf Förderbänder gerichtet und insbesondere auf Förderbänder, die eine Serie von Verbindungen oder Gelenken aufweisen, die miteinander in einer solchen Art und Weise verbunden sind, daß sie jede Verbindung mit benachbarten Verbindungen Federvorspannen, so daß das aufgebaute Förderband selbstspannend ist, wenn das Bandsystem um die Förderscheiben, Zahnräder oder Me­ chanismen angetrieben wird.
Eine Anzahl von Förderbandsystemen zum miteinander Ver­ binden von individuellen Verbindungen sind bekannt, so daß das aufgebaute Band entlang eines im allgemeinen um­ laufenden, vorbestimmten Pfads durch eine Scheibe, ein Zahnrad oder einen ähnlichen Mechanismus angetrieben wird. Solche bisher bekannten Systeme sehen jedoch im allgemeinen keine Förderbandanordnung vor, die selbstspan­ nend ist. Bisher bekannte Förderbandsysteme besitzen in­ dividuelle Verbindungen, die aneinander gekoppelt sind, um Bänder mit einer festen Steigung oder festen Abständen zu erzeugen, wobei Spannungsrollen oder -walzen vorgese­ hen wurden, um Veränderungen in der Länge des Bandes ein­ zustellen oder aufzunehmen, die bewirkt werden durch un­ terschiedliche Faktoren von zum Beispiel Durchhängen und Verformen. Wenn sich die individuellen Schwenkverbindun­ gen der Bandverbindungen auf natürliche Weise abnutzen, erhöht sich ferner die Steigung (Länge) oder die Abstände der Bandanordnung. Dies bewirkt wiederum einen Verlust der Bandspannung, wenn die Abnutzung über die gesamte Bandlänge kumulativ ist. Beispiele solcher Bänder oder Bandverbindungen sind in den folgenden US-Patenten ge­ zeigt: 2 753 983; 3 513 965; 3 777 877; 3 807 548; 4 586 601; 4 754 872; 5 027 944; 5 121 831; 5 174 436 und 5 176 247.
Daher ist die vorliegende Erfindung auf selbsteinstellen­ de Verbindungsanordnungen für Förderbandsysteme ge­ richtet, bei denen die Verbindungen keine externen Spannvorrichtungen benötigen, um Veränderungen der Band­ länge aufzunehmen, die bewirkt werden durch natürliche Effekte, wie zum Beispiel eine Steigungsänderung oder Ab­ standsveränderung und Abnutzung der Schwenkoberflächen der individuellen Bandverbindungen. Eine Verbindungsan­ ordnung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Se­ rie von Verbindungen, die miteinander verbunden sind mit­ tels Federvorspannglieder, derart, daß ein Förder­ bandsystem, das aus solchen Verbindungen aufgebaut ist, automatisch gespannt ist, wenn die Bandanordnung entlang eines umlaufenden Pfades durch geeignete Antriebsschei­ ben-, oder Zahnräder oder Mechanismen angetrieben wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher er­ läutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Fördermechanismus, der die Förderbandverbindungsanordnung der vorliegen­ den Erfindung verwendet;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Paars individueller Förderbandverbindungen, wie in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Draufsicht auf einen Teil der zusammengesetzten Förderbandverbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von unten auf die in Fig. 5 gezeigte Förderbandanordnung;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Förder­ bandanordnung wie durch den gekennzeichneten Be­ reich "A" in Fig. 5 angezeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Draufsicht auf die Förderban­ danordnung ähnlich zu der in Fig. 5 gezeigten, wo­ bei die Verbindungen etwas voneinander getrennt sind, was passiert, wenn sich die Verbindungen dem Antriebsmechanismus annähern und um diesen herum­ gehen; und
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Förder­ bandanordnung, wie durch den gekennzeichneten Be­ reich "B" in Fig. 8 angezeigt.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnung ist eine Förderbandanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung an einem im allgemei­ nen alten und bekannten Förderrahmen oder -gestell 12 an­ gebracht. Die Anordnung 10 weist im allgemeinen eine Vielzahl von Sätzen zusammenpassender Seitenverbindungen 14 und 16 auf, die miteinander verbunden sind durch Mittelpaßverbindungen 18, so daß jeder Satz von Seiten­ verbindungen 14, 16 bewegbar ist bezüglich jedes anderen Satzes von Verbindungen, mit denen sie verbunden sind. Da die passenden Seitenverbindungen 14 und 16 im wesentli­ chen Spiegelbilder voneinander sind, wird für ein einfa­ cheres Verständnis der Vorrichtung durch die Erklärung des Aufbaus und der Funktion eine Verbindung der Aufbau und die Funktion der anderen verständlich. Daher ist durch vollständiges Beschreiben zum Beispiel der Seiten­ verbindung 16 die Verbindung 14 und ihre Verbindung mit der passenden Mittelverbindung 18 sowie der Rest der För­ derbandanordnung 10 vollständig verständlich.
Wie am besten in den Fig. 2-4 dargestellt ist, umfaßt je­ de Verbindung 16 ein Schienen- oder Bahnfolgeglied 19 und eine gestufte Oberfläche 20, die aus einem ersten erhöhten Teil 22 und einem zweiten unteren Teil 24 besteht. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist leicht zu erkennen, daß, wenn die Verbindungen 14, 16 miteinander verbunden sind, zum Bilden einer Förderbandanordnung 10 und das Band im allgemeinen horizontal ist, wie es sein würde, wenn Gegenstände transportiert würden, dann ist der erhöhte Teil 22 so aufgebaut, daß seine Unterseite 26 eine passende Oberseite 28 des unteren Teils 24 überlappt und auf dieser ruht. Es ist ferner zu erkennen, daß die zwei Teile 22, 24 durch eine im allgemeinen rechtwinklige Wand 30 voneinander getrennt sind, die sich von ungefähr der Innenseitenkante 32 jeder Verbindung zu der Außensei­ tenkante 34 davon verjüngt. Die vordere Kante 36 des un­ teren Teils 22 ist, wie am besten in den Fig. 5 und 8 zu sehen ist, abgeschrägt, um eine verjüngte Oberfläche 38 zu bilden. Ein fingerartiger Vorsprung 40 ist an jeder Verbindung ausgebildet und erstreckt sich von einem Bereich direkt benachbart zu der verjüngten Oberfläche 38 in Richtung der Innenkante 32. Der Vorsprung 40 umfaßt eine abgeschrägte Kante 42 und ist im wesentlichen parallel zu der Unter- bzw. Oberseite 26, 28. Es ist zu erkennen, daß die Unterseite 44 jeder Verbindung 16 im allgemeinen abgerundet ist, während die Oberseite 46 (was auch die Oberseiten der Teile 22 bzw. 24 umfaßt) im allgemeinen flach ist.
Ein Flanschanschlag 48 ist benachbart zu dem fingerarti­ gen Vorsprung 40 vorgesehen und erstreckt sich von der Verbindung 16 im allgemeinen senkrecht dazu, wie am be­ sten in den Fig. 2, 5 und 7 dargestellt ist. Der Anschlag 48 umfaßt eine langgestreckte Öffnung 50, die in der Sei­ tenwand 52 ausgebildet ist, wie am besten in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist.
Die Mittelpaßverbindung 18 besitzt, wie am besten in den Fig. 4, 7 und 9 zu sehen ist, im allgemeinen bogenförmige Ober- und Unterseiten 60 bzw. 62. Ein Flanschabschnitt 64 mit einer durchgehenden Bohrung 66 erstreckt sich von der Oberfläche 62 nach unten.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist jede der indivi­ duellen Verbindungen 16 mit so vielen anderen Verbindun­ gen zusammengesetzt, wie notwendig ist, um ein kon­ tinuierliches Förderband 10 mit vorbestimmten Abmessungen zu bilden. Demgemäß ist ein Verbindungsstift 67 drehbar gelagert durch die durchgehende Bohrung 66 der Mittelpaß­ verbindung 18 und in der langgestreckten Öffnung 50 des Flanschanschlages 48 der Verbindungen 14 und 16, wodurch die Verbindungen miteinander verbunden sind. In den Zeichnungen und zwar insbesondere der Fig. 3 ist zu erkennen, daß die abgeschrägte Kante 42 des fingerartigen Vorsprungs 40 so angeordnet ist, daß sie gegen den Verbindungsstift 67 anliegt. In dieser Art und Weise wird eine kontinuierliche Verbinderförderbandanordnung gebildet.
Aus der Zeichnung und insbesondere den Fig. 3, 5 und 6 ist zu sehen, daß nach dem Zusammenbau der Verbindungen des Förderbandes jede individuelle Verbindung die benach­ barte Verbindung, mit der sie zusammengebracht wird, überlappt. Das heißt, wie zuvor beschrieben, ist die Un­ terseite 26 des erhöhten Teils 22 so aufgebaut, daß sie auf der Oberseite 28 des unteren Teils 24 in Eingriff kommt und ruht. Der Verbinderstift 67 ist in einer sol­ chen Art und Weise positioniert, daß er in Eingriff steht mit und anliegt gegen die abgeschrägte Oberfläche 42 des fingerartigen Vorsprungs 40. Es ist wichtig, zu verste­ hen, daß der Aufbau des fingerartigen Vorsprungs sowie das ausgewählte Konstruktionsmaterial eine wesentliche Rolle beim Erfolg dieser Erfindung spielen. Es wurde her­ ausgefunden, daß bestimmte Plastikmaterialien, wie zum Beispiel unter anderem Polypropylen, Acetal und Nylon sich extrem gut verhalten, fest und haltbar sind, und mä­ ßige Kosten verursachen, was es möglich macht, Pro­ duktionskosten und somit die Endkosten auf einem Minimum zu halten. Es ergibt sich aus einer Untersuchung der Zeichnung, daß der fingerartige Vorsprung 40 so aufgebaut ist, um sich um eine Achse zu schwenken oder zu biegen und dadurch effektiv als ein Federglied zu wirken, wenn er mit dem Verbindungsstift 67 in Eingriff kommt. Das heißt, wenn das Förderband horizontal entlang des Förder­ gestells 12 bewegt wird, so wird der fingerartige Vorsprung 40 gegen den Verbinderstift 67 abgelenkt durch die anfängliche Vorspannung, die bestimmt wird durch die festen Mittelabstände der Endscheiben oder Räder (um die sich das Band bewegt), die eine Länge besitzen, die größer ist als die Länge des "entspannten" Bandes. Wenn das zusammengebaute Band jedoch um einen Antriebsmecha­ nismus, der in den Fig. 3 und 4 als Zahnrad 70 darge­ stellt ist, herumgewickelt wird, kommen die mit Zähne versehenen Bereiche 72, die an dem Zahnrad 70 ausgebildet sind, mit Flanschteilen 64 an der Verbindung 18 und Vorsprung 26 an den Verbindungen 14 und 16 in Eingriff und die Bandanordnung wird dazu gebracht, die korrekte Designsteigung oder den korrekten Designabstand einzuneh­ men.
Wenn die individuellen Verbindungen 14, 16 flach und be­ züglich zueinander parallel sind, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, steht der Verbindungsstift 67 gerade mit der abgeschrägten Kantenoberfläche 42 des Vorsprungs 40 in Eingriff. Die Bandanordnung ist in dieser Position "entspannt", ohne daß Verformungskräfte auf die fingerar­ tigen Vorsprünge 40 angelegt sind. Wie zuvor beschrieben, wird mittels des Aufbaus und der Materialauswahl der Ver­ bindungen 14, 16 und der sich daraus ergebenden Vor­ sprünge 40 eine vorbestimmte und feste Spannungsgröße durch die Vorsprünge gegen jeden Verbindungsstift 67 an­ gelegt, so daß die Förderbandanordnung eine ausreichende Spannung besitzt, um straff zu bleiben.
In Standard (Stand der Technik) Bandanordnungen verändert sich die Länge des Bandes effektiv, um die Änderung der Steigung oder des Abstandes aufzunehmen, die durch die Radialbewegung der Verbindungen induziert wird, wenn sich das Band um seine Antriebsscheibe bewegt. Daher tritt ein Durchsacken der Bandanordnung auf. Normalerweise macht es diese Änderung der Bandlänge notwendig, daß externe Bandspanner verwendet werden, um die sich ergebende Schlaffheit in dem System aufzunehmen.
Gemäß der Erfindung besitzt das Band einen "kurzen Abstand" in dem geraden Abschnitt. Das heißt, das Band korrigiert den Abstand automatisch, wenn er sich um das Zahnrad oder die Scheibe 70 dreht. Eine korrekte Band­ spannung ergibt sich, wenn die Mitte-zu-Mitte des Band­ pfades zwischen dem Zahnrad oder der Scheibe, um die sich das Band bewegt, größer ist als die des Bandes in seinem gespannten Zustand. Die Spannung ergibt sich aus dem ku­ mulativen Effekt des Ablenkens der Vorsprünge 40 an jeder Verbindung 14, 16.
In den Fig. 8 und 9 ist zu erkennen, daß, wenn die Band­ anordnung, die die Verbindungen der vorliegenden Erfin­ dung verwendet, mit der Antriebsscheibe oder dem An­ triebszahnrad 70 in Eingriff kommt und dort herumgeht, der Aufbau des fingerartigen Vorsprungs 40 eine Vorrich­ tung erzeugt, die als ein Auslegerfederarm dient, der den Verbindungsstift 67 jeder Verbindung 14, 16 gegen die be­ nachbarte nächste Verbindung drängt. Die wahre Steigung oder der wahre Abstand (der Abstand zwischen einem Ver­ bindungsstift und dem nächsten Verbindungsstift in der Bandanordnung) wird dadurch verändert (kurzer Abstand), daß zwei Stifte näher zueinander gedrängt werden. Die langgestreckte Öffnung 50, durch die der Stift 67 ange­ paßt ist, ermöglicht eine solche Hin- und Her-Gleitbewe­ gung. Demgemäß wird, wenn die Bandanordnung durch die An­ triebsscheibe oder das Antriebszahnrad 70 angetrieben wird, der Abstand zwischen den Verbindungen konstant ver­ ändert. Die abgeschrägte Vorderseite 38, die an der Vorderkante 36 jeder Verbindung 14, 16 ausgebildet ist, stellt sicher, daß jede Verbindung unterhalb der nachfol­ genden oder hintersten Kante der Verbindung bleibt, an der sie mittels des Verbindungsstiftes 67 verbunden ist.
Wie ferner in Fig. 1 zu sehen ist, ist die Bandanordnung, die aufgebaut ist unter Verwendung individueller Verbin­ dungen gemäß der Erfindung derart aufgebaut, daß sie sich nicht nur um einen Antriebsmechanismus, wie zum Beispiel die Antriebsscheibe oder das Zahnrad 70 wickelt, sondern auch, um Richtungen zu ändern, wenn sich die Verbindungen entlang des ausgewählten Bewegungspfades bewegen. Es ist zu erkennen, daß der Aufbau der Verbindungen 14, 16 es erlaubt, daß solche Richtungsänderungen auftreten, indem er erlaubt, daß sich die Verbindungen selbst überlappen, wenn sie miteinander verbunden sind. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist zum Beispiel zu verstehen, daß, wenn die Förderbandanordnung ihre Richtungen ändert, daß die Außenseite der zusammengebauten Verbindungen über einen größeren Radius läuft, als die Innenseite der Verbindun­ gen. Somit ist es notwendig, daß die Verbindungen in der Lage sind, sich automatisch auf diesen Unterschied einzustellen. Gemäß Fig. 3 ergibt sich, daß, wenn eine Verbindung mittels der überlappenden Oberflächen 22, 24 auf einer anderen ruht, daß der Winkel oder die Richtung der Bandanordnung ohne Bandtrennung verändert werden kann. Die individuellen Verbindungen der Anordnung glei­ ten nur hin und her bezüglich zueinander unabhängig da­ von, ob sie um den Antriebsmechanismus herumgehen oder eine Richtungsänderung durchführen. Wieder stellen die abgeschrägten Oberflächen 38, die an den Vorderkanten 36 jeder der Verbindungen 14, 16 ausgebildet sind, sicher, daß jede Verbindung ordnungsgemäß orientiert bleibt be­ züglich zu den Verbindungen, mit denen sie verbunden ist. Zusätzlich wirkt die vertikale Wand 30 als ein Anschlag, um sicherzustellen, daß die Verbindungen ihre Positions­ beziehung bezüglich zueinander beibehalten.
Dem Fachmann ergeben sich sicherlich Veränderungen und Modifikationen der hier beschriebenen Verbindungsan­ ordnung, die innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen. Daher sollte die vorhergehende Beschreibung nur als Dar­ stellung und nicht als Beschränkung gesehen werden.
Zusammenfassend sieht die Erfindung eine Verbindungsan­ ordnung für ein endloses Förderband vor, das ein Paar von Seitenverbindungen und eine Mittelverbindung aufweist, die miteinander verbunden sind mittels eines Federvor­ spannmechanismus, so daß das Förderband seine eigene Spannung vorsieht, und zwar ohne eine Hilfs- oder Zusatzspannvorrichtung.

Claims (16)

1. Verbindungs- oder Gelenkanordnung zur Verwendung in einem endlosen Förderband, das entlang eines Förder­ gestells oder -rahmens bewegbar ist, wenn es durch einen Antriebsmechanismus angetrieben wird, das fol­ gendes aufweist: eine Vielzahl von miteinander ver­ bundenen Verbindungen zum Bilden eines Bandes, wobei die Verbindungen ein Paar von Seitenverbindungen aufweisen, wobei jede der Seitenverbindungen ein Endlosschienen- oder -bahnfolgeelement aufweist, das mit dem Rahmen oder Gestell in Eingriff kommbar ist, wobei jede der Verbindungen auch eine obere Lager­ oberfläche und eine untere Lageroberfläche aufweist, wobei die obere Lageroberfläche und die untere La­ geroberfläche benachbarte miteinander verbundenen Verbindungen in einer überlappenden Beziehung ange­ ordnet sind zum Bilden eines endlosen Förderbandes, eine Mittelverbindung, angeordnet zwischen und ver­ bunden mit den Seitenverbindungen, Mittel an den Mittelverbindungen zum in Eingriff kommen mit dem Antriebsmechanismus zum Vorsehen einer Bewegung für das Endlosförderband, Mittel verbunden zwischen den Seitenverbindungen und den Mittelverbindungen be­ nachbarter der miteinander verbundenen Verbindungen zum Kuppeln der Verbindungen in einer überlappenden Beziehung zum Bilden des Bandes, wobei die Kupp­ lungsmittel Mittel aufweisen, die an den Seitenver­ bindungen ausgebildet sind und in Eingriff mit den Mittelpaßverbindungen angeordnet sind, zum Zusammen­ passen in einer federgebelasteten Beziehung der be­ nachbarten Verbindungen zum Vorsehen einer Spannung in dem endlosen Förderband.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die federgebelasteten Mittel einen Auslegerfederarm auf­ weisen, der an den Seitenverbindungen angeordnet ist.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, wobei der Auslegerfederarm an den Seitenverbindungen benach­ bart zu der Mittelpaßverbindung ausgebildet ist.
4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Auslegerfederarm daran Mittel aufweist, die mit den Mitteln zum Zusammenkuppeln der Verbindungen und den Mittelverbindungen in Eingriff steht.
5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, wobei die Mit­ tel, die mit den Mitteln zum Zusammenkuppeln der Seitenverbindungen und der Mittelverbindungen in Eingriff stehen, eine abgeschrägte Oberfläche auf­ weisen, die an dem Auslegerfederarm ausgebildet ist, um die Kupplungsmittel zu kontaktieren.
6. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum Zusammenkuppeln der Seitenverbindungen und der Mittelverbindungen einen langgestreckten Verbinderstift aufweisen, der sich zwischen der Mittelverbindung und den Seitenverbin­ dungen erstreckt.
7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, wobei der langgestreckte Verbindungsstift durch Öffnungen in den Mittelverbindungen hindurchgepaßt ist, wobei die Öffnungen im wesentlichen denselben Durchmesser wie der Verbinderstift aufweisen und der Verbinderstift drehbar gelagert ist durch langgestreckte Öffnungen in den Seitenverbindungen, so daß der Verbinderstift in den langgestreckten Öffnungen bewegbar ist und mit den Federvorspannmitteln in Eingriff kommt und eine Federkraft gegen den Verbinderstift ausübt, um dadurch sicherzustellen, daß eine ordnungsgemäße Spannung konstant auf die Verbindungsanordnung aus­ geübt wird.
8. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungsanordnung aus Pla­ stikmaterial ausgebildet ist, das aus der Gruppe be­ stehend aus Polyproplen, Acetal und Nylon ausgewählt ist.
9. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, wobei die fe­ dergebelasteten Mittel, die einzigen Mittel sind zum Vorsehen einer konstanten Spannung in dem Band, das aus den Verbindungen aufgebaut ist, wenn sie in der Anordnung sind.
10. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungsanordnung einen End­ losschienen- oder -bahnfolger an jeder Seitenverbin­ dung aufweist, der mit dem Gestell in Eingriff kom­ men kann.
11. Verbindungs- oder Gelenkanordnung zur Verwendung in einem endlosen Förderband, das entlang eines Förder­ gestells oder -rahmens bewegbar ist, wenn es durch einen Antriebsmechanismus angetrieben wird, wobei die Anordnung folgendes aufweist: eine Vielzahl von benachbarten, miteinander verbundenen Verbindungen zum Bilden des Bandes, wobei die Verbindungen ein Paar von Seitenverbindungen aufweisen, die jeweils mit dem Rahmen oder Gestell in Eingriff kommen kön­ nen, wobei jede der Verbindungen auch eine obere La­ geroberfläche und eine untere Lageroberfläche auf­ weist, wobei die obere Lageroberfläche und die unte­ re Lageroberfläche benachbarte miteinander verbunde­ nen Verbindungen in einer überlappenden Beziehung angeordnet sind zum Bilden eines endlosen Förderban­ des, eine Mittelverbindung, angeordnet zwischen und verbunden mit den Seitenverbindungen jeder der Ver­ bindungen, Mittel an den Mittelverbindungen zum in Eingriff kommen mit dem Antriebsmechanismus zum Vor­ sehen einer Bewegung für das Endlosförderband, Mit­ tel verbunden zwischen den Seitenverbindungen und den Mittelverbindungen benachbarter der miteinander verbundenen Verbindungen zum Kuppeln der Verbindun­ gen in einer überlappenden Beziehung zum Bilden des Bandes, wobei die Kupplungsmittel Mittel aufweisen, die an den Seitenverbindungen ausgebildet sind und in Eingriff mit den Mittelverbindungen angeordnet sind, zum Zusammenpassen in einer federgebelasteten Beziehung der benachbarten Verbindungen zum Vorsehen einer Spannung in dem endlosen Förderband.
12. Verbindungsanordnung nach Anspruch 11, wobei die fe­ derbelastete Beziehung vorgesehen wird durch Aus­ legerfederarme, die an den Seitenverbindungen ange­ ordnet sind.
13. Verbindungsanordnung nach Anspruch 12, wobei der Aus­ legerfederarm an den Seitenverbindungen benachbart zu der Mittelverbindung ausgebildet ist.
14. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum Zusammenkuppeln der Seitenverbindungen und der Mittelverbindungen die langgestreckten Verbinderstifte aufweisen, die sich zwischen den Mittelverbindungen und den Seitenver­ bindungen erstreckt.
15. Verbindungsanordnung nach Anspruch 14, wobei die langgestreckten Verbindungsstifte durch Öffnungen in den Mittelverbindungen hindurchgepaßt sind, wobei sich die Auslegerfederarme von den Seitenverbindun­ gen erstrecken und mit den Verbinderstiften in Ein­ griff kommen können, wobei die Öffnungen im wesent­ lichen denselben Durchmesser wie die Verbinderstifte aufweisen und der Verbinderstift drehbar gelagert sind durch langgestreckte Öffnungen in den Seiten­ verbindungen, so daß die Verbinderstifte in den langgestreckten Öffnungen bewegbar sind und mit den Federvorspannmitteln in Eingriff kommen und Feder­ kräfte gegen die Verbinderstifte ausübt zum Vorsehen einer federbelasteten Beziehung, um dadurch sicher­ zustellen, daß eine ordnungsgemäße Spannung konstant auf die Verbindungsanordnung ausgeübt wird.
16. Verbindungsanordnung nach Anspruch 14, wobei die Kupplungsmittel, die die federbelastete Beziehung vorsehen, die einzigen Mittel sind zum Vorsehen ei­ ner konstanten Spannung in dem Band, das aus den Verbindungen aufgebaut ist, wenn sie in der Anord­ nung sind.
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