DE19856908A1 - Kettenelement für eine kurvengängige Förderkette - Google Patents
Kettenelement für eine kurvengängige FörderketteInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kettenelement für eine kurvengängige Förderkette mit einer Tragplatte (1), die an gegenüberliegenden Stirnkanten (8, 9) mit Gelenkaugen (3, 4) versehen ist, durch die mittels Verbindungsbolzen jeweils mit den Gelenkaugen benachbarter Kettenelemente Gelenke gebildet werden und mit einem unterhalb der Tragplatte (1) in Längsrichtung (Pfeil 7) der Förderkette ausgerichteten Führungsteil (2), der für die Gelenke an einem Ende ein Einzelauge (3) und am anderen Ende zwei mit Abstand zueinander angeordnete Parallelaugen (4) aufweist, wobei wenigstens eine quer zur Längsrichtung (7) ausgerichtete Stirnkante (8, 9) der Tragplatte (1) abgewinkelt ausgebildet ist, beide Stirnkanten (8, 9) der Tragplatte jeweils bis in den Bereich oberhalb der Achsen (10) des zugeordneten Gelenks erstrecken und an der den Parallelaugen (4) zugeordneten Stirnkante (8) zu beiden Seitender Parallelaugen (4) nach außen bis an die Seitenkanten (14) der Tragplatte (1) reichende Abdeckstege (15) angeordnet sind, die sich bis unter die Tragplatte des benachbarten Kettenelementes erstrecken.
Description
Aus DE-C-23 06 973 ist ein Kettenelement für eine kurvengän
gige Förderkette bekannt, das eine Tragplatte aufweist, die
an gegenüberliegenden Stirnkanten mit Gelenkaugen versehen
ist, durch die mittels Verbindungsbolzen jeweils mit den Ge
lenkaugen der benachbarten Kettenelemente Gelenke gebildet
werden. Die Kurvengängigkeit dieser Gelenkelemente wird da
durch bewirkt, daß ein Teil der Gelenkaugen als Langloch aus
gebildet ist, so daß eine Abwinklung benachbarter Kettenele
mente nicht nur um die durch die Achse des Verbindungsbolzen
vorgegebene Gelenkachse möglich ist, sondern auch um ein ge
ringes Maß um eine senkrecht zum Verbindungsbolzen ausgerich
tete Achse. Die Förderketten werden mit der Unterseite der
Tragplatten der Kettenelemente auf Führungsschienen auflie
gend geführt, wobei jeweils durch ein unterhalb der Tragplat
ten angeordnetes, sich in Längsrichtung der Förderkette er
streckendes Führungsteil auch die Seitenführung im Kurvenbe
reich bewirkt wird. Derartige Förderketten haben sich viel
fältig bewährt, weisen jedoch in einer Reihe von Einsatzfäl
len den Nachteil auf, daß beim Durchlaufen einer Kurve auf
der Kurvenaußenseite sich die Spalte zwischen den benachbar
ten Kettenelementen öffnen, so daß Bruchstücke des Fördergu
tes, beispielsweise Glaspartikel, durch den sich öffnenden
Spalt auf die Führungsflächen hindurchfallen können. Durch
den sich scherenartig öffnenden und wieder schließenden Spalt
ist ferner in den Umlenkungsbereichen die Gefahr von Verlet
zungen gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenelement
für eine kurvengängige Förderkette zu schaffen, das die vor
stehend beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit einem Ket
tenelement für eine kurvengängige Förderkette, mit einer
Tragplatte, die an gegenüberliegenden Stirnkanten mit Gelen
kaugen versehen ist, durch die mittels Verbindungsbolzen je
weils mit den Gelenkaugen benachbarter Kettenelemente Gelenke
gebildet werden, und mit einem unterhalb der Tragplatte in
Längsrichtung ausgerichteten Führungsteil, der zur Bildung
der Gelenke an einem Ende ein Einzelauge und am anderen Ende
zwei mit Abstand zueinander angeordnete Parallelaugen auf
weist, wobei wenigstens eine quer zur Längsrichtung ausge
richtete Stirnkante der Tragplatte abgewinkelt ausgebildet
ist, beide Stirnkanten der Tragplatte sich jeweils bis über
den Bereich oberhalb der Achsen des zugeordneten Gelenks er
strecken und an der den Parallelaugen zugeordneten Stirnkante
zu beiden Seiten der Parallelaugen nach außen bis an die Sei
tenkanten der Tragplatte reichende Abdeckstege angeordnet
sind, die sich bis unter die Tragplatte des benachbarten Ket
tenelementes erstrecken. Mit einem derart ausgebildeten Ket
tenelement läßt sich eine kurvengängige Förderkette schaffen,
die in ihrer Förderfläche durchgehend eben verläuft und auch
für Güter mit hochliegendem Schwerpunkt und geringem Gewicht
eine sichere Standfläche bietet und bei der die Spalte zwi
schen benachbarten Kettenelementen sowohl im Geradlauf als
auch im Kurvenlauf nicht frei durchgängig sind und insbeson
dere im Kurvenlauf auf der Kurvenaußenseite die sich öffnen
den Spalte von der Seite her gesperrt sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Tragplatte an ihrer dem Einzelauge zugekehrten
Stirnseite sich zu beiden Seiten des Einzelauges erstreckende
Hinterschneidungen aufweist, die die Abdeckstege des benach
barten Kettenelementes übergreifen. Durch diese Hinterschnei
dungen läßt sich ein ausreichender Freiraum für die Abdeck
stege des benachbarten Kettenelementes schaffen, wobei durch
die Dimensionierung des Abstandes der Oberfläche der Hinter
schneidung zur zugeordneten Oberfläche der Abdeckstege soviel
Freiraum geschaffen werden kann, daß eine derartige Förder
kette auch eine geringfügige negative Abwinklung ermöglicht,
d. h. eine derartige Förderkette kann nicht nur horizontal
sondern auch um ein geringes Winkelmaß aus der horizontalen
Förderebene heraus "steigend" fördern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die einander zugeordneten Flächen der Abdeckstege einerseits
und der Hinterschneidungen andererseits einen gekrümmten,
vorzugsweise kreiszylindrischen Verlauf aufweisen, deren Ach
sen in etwa den Gelenkachsen entsprechen. Hierdurch ist für
die vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigten Kettenele
mente eine ausreichende Dicke und damit eine ausreichende
Stabilität der Tragplatten gewährleistet.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß beide Stirnkanten einer Tragplatte abgewinkelt sind.
Selbst bei einer nur geringen Abwinklung von beispielsweise
1,5° für beide Stirnkanten, ergibt sich eine Kurvengängigkeit
mit einem Kurvenradius von weniger als 500 mm. Der in der
Kurve der Außenseite sich öffnende Spalt bleibt gleichwohl
zuverlässig durch die Abdeckstege gesperrt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Stirnkanten der Tragplatte jeweils in ihrem dem Gelenk
zugeordneten Bereich parallel zur Gelenkachse verlaufen und
die Abwinklungen an diesen Bereich anschließen. Hierdurch ist
gewährleistet, daß auch durch die Gelenkaugen selbst der
Spalt zwischen zwei benachbarten Kettenelementen geschlossen
ist.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Aus
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Kettenelement,
Fig. 2 eine perspektivische Untersicht des Kettenelemen
tes gem. Fig. 1
Fig. 3 eine perspektivische Aufsicht auf das Kettenele
ment gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht von zwei miteinander verbunde
nen Kettenelementen,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Teil einer Förderkette in
der Kurvenführung,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine abgewandelte Ausführungs
form der in Fig. 5 dargestellten Förderkette.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, besteht ein Ket
tenelement im wesentlichen aus einer Tragplatte 1, die auf
ihrer Unterseite mit einem in Längsrichtung der Förderkette
ausgerichteten Führungsteil 2 versehen ist. Der Führungsteil
2 weist zur Bildung eines Gelenkes mit dem jeweils benachbar
ten Kettenelement an einem Ende ein Einzelauge 3 und am ande
ren Ende zwei Parallelaugen 4 auf. Der lichte Abstand zwi
schen den beiden Parallelaugen 4 ist so gewählt, daß er in
etwa der Breite des Einzelauges 3 entspricht, wobei die ein
ander zugekehrten Flächen 5 der Parallelaugen 4 ebenso wie
die Außenflächen 6 des Einzelauges 3 über die endseitige
Teillänge, d. h. etwa beginnend an der Gelenkachse 10, schräg
verlaufend ausgebildet sind, so daß ein genügender Zwischen
raum vorhanden ist, um eine relative Verschwenkung von zwei
benachbarten Kettenelementen zueinander um eine vertikal zur
Ebene der Tragplatte 1 ausgerichtete Achse zu ermöglichen.
Sowohl die in bezug auf die Laufrichtung (Pfeil 7) vordere
Stirnkante 8 als auch die hintere Stirnkante 9 der Tragplatte
1 ist zu den Seiten hin geringfügig abgewinkelt, so daß sich
die Kontur der Tragplatte 1 jeweils nach außen verjüngt. Die
Abwinklung ist hierbei so vorgesehen, daß sowohl die vordere
Stirnkante 8 als auch die hintere Stirnkante 9 jeweils in ih
rem den Parallelaugen 4 zugeordneten Bereich einerseits und
dem dem Einzelauge 3 zugeordneten Bereich andererseits paral
lel jeweils zu den zugeordneten Gelenkachsen 10 verlaufen.
Erst der an diesen Parallelbereich anschließende nach außen
weisende Bereich der Stirnkanten 8 und 9 ist entsprechend ab
gewinkelt, wobei die Abwinklung beispielsweise 1,5° beträgt.
An den beiden Parallelaugen 4 bilden die senkrecht zur Ebene
der Tragplatte 1 ausgerichteten Flächen 11 des Führungs
teils 2 die Abstützung der einzelnen Kettenelemente auf Sei
tenführungsflächen einer zugeordneten Kettenführung, insbe
sondere in einer Kurve.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird jeweils ein Einzelauge 3 ei
nes Kettenelementes in die Parallelaugen 4 eines benachbarten
Kettenelementes eingeschoben, so daß bei einer Überdeckung
der Gelenkaugen ein Verbindungsbolzen 12 eingepreßt werden
kann und das so gebildete Gelenk nach unten stark abgewinkelt
werden kann und nach oben um ein geringes Maß abgewinkelt
werden kann, wobei die Abwinklung nach oben im wesentlichen
durch den Abstand der Stirnkante 9 des einen Kettenelementes
zur Stirnkante 8 des anderen Kettenelementes vorgegeben wer
den kann.
Die beiden Parallelaugen 4 sind mit zylindrischen Bohrungen
versehen, die eng toleriert sind, so daß ein Verbindungsbol
zen aus Stahl eingepreßt werden kann. Das Einzelauge 3 weist
hierbei, wie aus Fig. 4 ersichtlich, eine Bohrung 13 auf, die
sich in einer Ebene parallel zur Tragplatte 1 zu beiden Sei
ten hin nach außen konisch erweitert, so daß entsprechend der
konischen Erweiterung ein Verschwenken von zwei benachbarten
Kettenelementen in der Ebene ebenfalls, d. h. um eine senk
recht zur Gelenkachse 10 ausgerichtete Achse möglich ist.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, erstreckt sich die
Tragplatte 1 in Längsrichtung der Förderkette (Pfeil 7) je
weils bis in den Bereich oberhalb der Gelenkachsen 10 der je
weiligen Gelenkaugen. An der den Parallelaugen 4 zugeordneten
Stirnkante 8 sind zu beiden Seiten der Parallelaugen 4 sich
nach außen bis an die Seitenkanten 14 der Tragplatte 1 er
streckende Abdeckstege 15 angeordnete, die sich bis unter die
Tragplatte 1 eines benachbarten Kettenelementes erstrecken,
wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Hierzu ist die Tragplat
te 1 an ihrer dem Einzelauge 3 zugekehrten Stirnseite mit
sich nach außen erstreckenden Hinterschneidungen 16 versehen,
die einen gekrümmten, vorzugsweise zylindrischen Verlauf auf
weisen, der auf die Gelenkachse 10 bezogen ist. Entsprechend
sind die Abdeckstege 15 auf ihrer der Hinterschneidung 16 zu
gekehrten Oberfläche 17 ebenfalls gekrümmt, vorzugsweise
kreiszylindrisch ausgebildet, wobei die Krümmung der Fläche
wiederum in bezug auf die Gelenkachse 10 ausgerichtet ist.
Wie die Aufsicht gem. Fig. 5 auf ein aus drei Kettenelementen
gebildetes Teilstück einer Förderkette zeigt, bleibt auch
beim Durchlaufen einer Kurve der Spalt zwischen zwei benach
barten Kettenelementen 1.1 und 1.2 durch die Abdeckstege 15
sowie das Parallelauge 4 des Kettenelementes 1.2 und durch
das Einzelauge 3 des Kettenelementes 1.1 nach unten vollstän
dig verdeckt. Insbesondere der sich beim Einlaufen in die
Kurve öffnende und beim Auslaufen aus der Kurve wieder
schließende Spalt zwischen zwei benachbarten Kettenelementen
ist von der Seite her gesperrt und damit nicht zugänglich, so
daß ein Einklemmen, beispielsweise von Kleidungsstücken, aus
geschlossen werden kann.
In Fig. 6 ist in einer Aufsicht entsprechend Fig. 5 eine Aus
führungsform dargestellt, bei der die Tragplatten der einzel
nen Kettenelemente mit Durchbrüchen 17 versehen sind. Diese
Aufsicht läßt deutlich den Verlauf der Abdeckstege 15 unter
den Tragplatten erkennen.
Claims (6)
1. Kettenelement für eine kurvengängige Förderkette mit einer
Tragplatte (1), die an gegenüberliegenden Stirnkanten (8, 9)
mit Gelenkaugen (3, 4) versehen ist, durch die mittels Ver
bindungsbolzen jeweils mit den Gelenkaugen benachbarter Ket
tenelemente Gelenke gebildet werden und mit einem unterhalb
der Tragplatte (1) in Längsrichtung (Pfeil 7) der Förderkette
ausgerichteten Führungsteil (2), der für die Gelenke an einem
Ende ein Einzelauge (3) und am anderen Ende zwei mit Abstand
zueinander angeordnete Parallelaugen (4) aufweist, wobei we
nigstens eine quer zur Längsrichtung (7) ausgerichtete Stirn
kante (8, 9) der Tragplatte (1) abgewinkelt ausgebildet ist,
beide Stirnkanten (8, 9) der Tragplatte jeweils bis in den
Bereich oberhalb der Achsen (10) des zugeordneten Gelenks er
strecken und an der den Parallelaugen (4) zugeordneten Stirn
kante (8) zu beiden Seiten der Parallelaugen (4) nach außen
bis an die Seitenkanten (14) der Tragplatte (1) reichende Ab
deckstege (15) angeordnet sind, die sich bis unter die Trag
platte des benachbarten Kettenelementes erstrecken.
2. Kettenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragplatte (1) an ihrer dem Einzelauge (3) zugeordneten
Stirnkante (9) sich zu beiden Seiten des Einzelauges (3) er
streckende Hinterschneidungen (16) aufweist, die die Abdeck
stege (15) des benachbarten Kettenelementes übergreifen.
3. Kettenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die einander zugeordneten Flächen der Abdeckstege
(15) einerseits und der Hinterschneidungen (16) andererseits
einen gekrümmten, vorzugsweise kreiszylindrischen Verlauf
aufweisen, deren Achsen in etwa den Gelenkachsen (10) ent
sprechen.
4. Kettenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Stirnkanten (8, 9) abgewinkelt
sind.
5. Kettenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnkanten (8, 9) der Tragplatte (1)
jeweils in ihrem dem Gelenk zugeordneten Bereich parallel zur
Gelenkachse (10) verlaufen und die Abwinklung an diesen Be
reich anschließt.
6. Kettenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abwinklung etwa 1,5° beträgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156908 DE19856908A1 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Kettenelement für eine kurvengängige Förderkette |
EP99964517A EP1062168A2 (de) | 1998-12-10 | 1999-12-02 | Kettenelement für eine kurvengängige förderkette |
PCT/EP1999/009411 WO2000034157A2 (de) | 1998-12-10 | 1999-12-02 | Kettenelement für eine kurvengängige förderkette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998156908 DE19856908A1 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Kettenelement für eine kurvengängige Förderkette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19856908A1 true DE19856908A1 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=7890570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998156908 Withdrawn DE19856908A1 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Kettenelement für eine kurvengängige Förderkette |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1062168A2 (de) |
DE (1) | DE19856908A1 (de) |
WO (1) | WO2000034157A2 (de) |
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EP1647504A1 (de) | 2004-10-13 | 2006-04-19 | Bosch Rexroth Aktiengesellschaft | Gliederkette für Beförderung nach oben, unten und um die Hochachse |
ITBO20130715A1 (it) * | 2013-12-23 | 2015-06-24 | Bett Sistemi Srl | Nastro trasportatore a maglie articolate. |
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- 1998-12-10 DE DE1998156908 patent/DE19856908A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-12-02 WO PCT/EP1999/009411 patent/WO2000034157A2/de not_active Application Discontinuation
- 1999-12-02 EP EP99964517A patent/EP1062168A2/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2000034157A2 (de) | 2000-06-15 |
WO2000034157A3 (de) | 2000-10-19 |
EP1062168A2 (de) | 2000-12-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |