DE69315617T2 - Zusammenbau eines Bandes - Google Patents

Zusammenbau eines Bandes

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bandzusammenbau und eine Einheit zum Anschluß an gezahnte Bandabschnitte.
  • Bandzusammenbauten werden in der Praxis z. B. in Geräten zur Verarbeitung von zu verschickenden Poststücken zum Zweck des Förderns von auf einer Transportfläche angeordneten Poststücken verwendet. Die an dem Band befestigte Einheit ist oft ein Mitnehmer. Die Mitnehmer erstrecken sich durch die in der Transportfläche angeordneten Schlitze und bewegen die zu fördernden Poststücke wie erforderlich, z. B. schrittweise, weiter.
  • Die Vorteile eines Bandzusammenbaus gegenüber den bisher verwendeten Förderketten, wie Gelenkketten der Fahrradkettenart, sind erheblich.
  • Erstens erzeugen Bänder weniger Geräusch und sind leichter als Ketten. Aufgrund der geringeren Masse der Bänder sind die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte kleiner, so daß die Antriebs- und Gleitgetriebekupplungen von leichterer Bauart sein können.
  • Zweitens müssen Bänder, anders als Ketten, nicht geschmiert werden. Geschmierte Ketten bergen das Risiko der Verschmutzung der Poststücke.
  • Jedoch haben die bisher in Geräten zur Verarbeitung von zu verschickenden Poststücken verwendeten Bänder eine Anzahl von Nachteilen, die Förderketten nicht innewohnend sind, und die ein Hindernis für die fortschreitende Einführung des Bandes bilden.
  • Der wichtigste Nachteil ist die Tatsache, daß die Bänder als Endlosbänder mit an vorbestimmten Positionen bereitgestellten Mitnehmern hergestellt werden müssen. Die Mitnehmer werden mit der Rückenseite des Bandes z.B. mittels Kleber oder Ultraschallschweißen verbunden, und die Endbereiche des Bandes werden ähnlich miteinander verbunden. Dies bedeutet, daß sowohl die Länge des Endlosbandes als auch die Position der Mitnehmer fixiert sind, und daß für jede Art von Gerät zur Verarbeitung von zu verschickenden Poststücken spezielle Bänder hergestellt und für den Kundendienst gelagert werden müssen.
  • In der FR-A-2 370 652 werden Bandzusammenbauten, die ein entlang einer Bahn zu spannendes flaches Band beinhalten, beschrieben. Die an die Bandzusammenbauten angeschlossenen Einheiten weisen jeweils einen Verbindungsabschnitt der die Auflagekonturen, an denen die sich aus der Bahn des Bandes hinaus erstreckenden Bandabschnitte anliegen, miteinander verbindet, und ein lose zwischen die Auflagekonturen zwischengesetztes Klemmprofil auf. Im zusammengebauten Zustand bilden die Bandabschnitte, die Teil einer kontinuierlichen Bandstrecke sind, eine Schleife in einem Kanal um das Klemmprofil und zwischen den Auflagekonturen. Im gespannten Zustand wird das Klemmprofil von der kontinuierlichen Schliefe, die wiederum zwischen dem Klemmprofil und den Auflagekonturen festgeklemmt ist, zu den Auflagekonturen hin gedrückt. Die Positionierung der Einheit bezüglich des Bandes ist beschwerlich und unzuverlässig.
  • In der DE-C-803 689 wird ein Bandzusammenbau beschrieben, der aus einer Bahn herausgebogene und durch eine Einheit verbundene Enden eines V-Bandes beinhaltet. Die Einheit weist ein mittleres Füllstück auf, das Rückhalteelemente, die in gewellte Flächen der Bandenden eingreifen, zwei Auflagekonturen bildende Platten und einen Bolzen, der sich durch Löcher in den Platten, den Bandenden und dem Füllstück erstreckt, trägt. Der Bolzen wird festgezogen, um die Bandenden zwischen den Platten und dem Füllstück festzuklemmen. Der Zusammenbau dieses V-Bandzusammenbaus erfordert das Zusammenbauen von wenigstens 7 Teilen, und die Länge des Bandzusammenbaus hängt von dem Ausmaß ab, bis zu dem der Verbindungsbolzen festgezogen wird und das Füllstück und die Bandenden zusammenpreßt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Bandzusammenbau und eine Einheit zum Anschluß an Bandabschnitte zu schaffen, die von einfacherer und wirksamerer Bauart sind, einfacher zusammenzubauen sind, und die zuverlässig einen vorbestimmten Abstand zwischen Zähnen gezahnter Bandabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten der Verbindungseinheit schaffen.
  • Hierzu werden ein Bandzusammenbau gemäß Anspruch 1 und eine Verbindungseinheit gemäß Anspruch 17 bereitgestellt.
  • Im zusammengebauten Zustand sind Abschnitte des Bandes aus der Bahn des gespannten Bandzusammenbaus entlang von Auflagekonturen in die Richtung der Einheit herausgebogen und das oder jedes Rückhalteelement der Einheit ist in Eingriff mit der gezahnten Seite der aus der Bahn des gespannten Banndzusammenbaus herausgebogenen Bandabschnitte. Wenn der Verbindungsabschnitt der die Auflagekonturen miteinander verbindet, auch das Rückhalteelement trägt, sind keine losen Teile notwendig und es wird eine kostengünstige Bauart erzielt und eine akkurate Positionierung verbundener Bandabschnitte erreicht.
  • Wie bei Förderketten, können Einheiten, die an dem Band in dieser Weise befestigt sind, wie erforderlich, versetzt oder entfernt werden. Außerdem kann von im Handel erhältlichen Standardbändern ohne durch Schweißen darauf gebildeten Überkragungen Gebrauch gemacht werden, die erheblich billiger als die Bänder mit Überkragungen sind, die in Übereinstimmung mit vorgegebenen Spezifikationen hergestellt werden müssen.
  • Somit wird gemäß dem Vorschlag der vorliegenden Erfindung ein Bandzusammenbau geliefert, der die Vorteile von normalen Förderketten mit den Vorteilen konventioneller Förderbänder kombiniert, mit erhöhter Flexibilität hinsichtlich der möglichen Positionen der Einheiten auf dem Band und mit einer wesentlichen Verringerung der Kosten. Zusätzlich liefert eine lose Einheit den Vorteil größerer Freiheit bei der Konstruktion und deren unterschiedlichen Gestaltungen. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Position der Einheit akkurat gewählt werden kann, da sie mit den Zähnen des Bandes verbunden ist. Außerdem kann solch eine Einheit ohne spezielle kostenaufwendige Werkzeuge angeordnet werden, und da das Rückhalteelement in die gezahnte Fläche eingreift, kann eine feste Verbindung zwischen dem Band und der Einheit erreicht werden, ohne daß das Band an dem Verbindungspunkt zusammengeklemmt werden muß.
  • Insbesondere wenn der Bandzusammenbau für Positionierungsvorgänge verwendet wird, ist es besonders günstig, wenn, in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung, die Position des oder jedes Rückhalteelementes sowie die Kontur von Teilen der Einheit, an denen die Rückenseiten der gebogenen Bandabschnitte anliegen, so gestaltet sind, daß die Zähne der Abschnitte des gezahnten Bandes, die an die Einheit auf jeder ihrer Seiten anstoßen, ein gezahntes Profil definieren, das sich über beide Bandabschnitte erstreckt, wobei der Abstand zwischen den Zähnen eines Bandabschnittes und des anderen Bandabschnittes ein ganzes Vielfaches des Abstandes aufeinanderfolgender Zähne eines jeden Bandabschnittes ist.
  • Solch ein Bandzusammenbau kann ohne irgendeine Schwierigkeit über eine gezahnte Riemenscheibe geführt werden, während die Positionierungsgenauigkeit aufrecht erhalten wird.
  • Wenn gewünscht wird, daß der Abschnitt des gezahnten Bandzusammenbaus an dem Punkt, wo die Einheit angeordnet ist, durch größere Winkel über eine gezahnte Riemenscheibe läuft, und insbesondere wenn diese Riemenscheibe darüber hinaus einen relativ kleinen Durchmesser hat, ist es vorteilhaft, wenn die Kontur der Teile der Einheit, an denen die Rückenseiten der gebogenen Bandabschnitte anliegen, ferner so gestaltet sind, daß der Abstand zwischen Zähnen des einen Bandabschnittes und des anderen Bandabschnittes auch ein ganzes Vielfaches des Abstandes von aufeinanderfolgenden Zähnen eines jeden Bandabschnittes ist, wenn diese Bandabschnitte einer Bahn folgen, die in solcher Weise gebogen ist, daß die gezahnte Seite des Bandes auf der Innenseite angeordnet ist.
  • Wenn der Bandzusammenbau von einer geraden Bahn derart weggebogen wird, daß die gezahnte Seite auf der Innenseite angeordnet ist, bildet die neutrale Ebene des Bandzusammenbaus an dem Punkt der Einheit eine Fortsetzung der neutralen Ebene der Bandabschnitte auf jeder Seite der Einheit, und sie ist in einer senkrechten Richtung zu dieser Ebene mit demselben Abstand von der gezahnten Seite des Bandes oder zumindest dessen Fortsetzungen als die neutrale Ebene der Bandabschnitte auf jeder Seite der Einheit angeordnet. Diese Eigenschaft kann mit dem erfindungsgemäßen Bandzusammenbau relativ leicht erreicht werden, da die Bandabschnitte aus der Bahn mit einem sehr geringen Abstand voneinander herausgebogen werden können und dabei können die relativen Verschiebungen der an die Einheit anstoßenden Bandabschnitte über das Biegen des Bandzusammenbaus in dem Bereich der Einheit einfach an entsprechende relative Verschiebungen über ein vergleichbares Biegen eines ununterbrochenen Bandabschnittes durch eine geeignete Gestaltung der Konturen, gegen die die gebogenen Bandabschnitte anstoßen, angepaßt werden.
  • Wie oben beschrieben, haben die zuvor verwendeten Bandzusammenbauten den Nachteil, daß sie, zumindest in Geräten zur Verarbeitung von zu verschickenden Poststücken, nur in der Endlosform benutzt werden können. Abgesehen von dem Einwand, daß Endlosbänder in einer Vielfalt von passenden Längen auf Lager gehalten und speziell hergestellt werden müssen, um den vorgegebenen Spezifikationen zu genügen, ist der Zusammenbau und Auseinanderbau von Endlosbändern beschwerlich und arbeitsintensiv. Außerdem ist die Reparatur von Endlosbändern in der Praxis unmöglich oder nur mit speziellen Werkzeugen möglich.
  • Um die Nachteile von einem Endlosband zu umgehen, ist es besonders vorteilhaft, wenn das gezahnte Band unterbrochen ist, und wenn Bandendabschnitte auf jeder Seite der Unterbrechung die gebogenen Bandabschnitte bilden, die aus der Bahn des Bandzusammenbaus herausgebogen sind.
  • Die Bandendabschnitte können sich voneinander weg in die Richtung ihrer Enden entfernen. Dies liefert den Vorteil, daß die Abmessung, über die die Bandendabschnitte sowie die Einheit von der Rückenseite der anstoßenden Bandabschnitte vorspringen, begrenzt werden kann, insoweit daß die Bandendabschnitte nicht senkrecht bezüglich der von den Bandabschnitten festgelegten Bahn vorspringen. Somit kann eine Einheit von relativ flacher Gestaltung erhalten werden.
  • Eine Einheit von besonders flacher Gestaltung kann erhalten werden, wenn die Bandendabschnitte in im wesentlichen entgegengesetzte Richtungen gebogen werden.
  • Wenn die Einheit mit Kanälen zur Aufnahme der Bandendabschnitte ausgestattet ist, wobei diese Kanäle offene Flanken aufweisen, so daß die gebogenen Bandendabschnitte in und aus der Einheit in beide seitliche Richtungen geschoben werden können, kann ein sehr einfaches Verfahren zum Zusammenbau der Einheit und der daran anzuschließenden Bandabschnitte erzielt werden. Die Verbindung zwischen zwei Bandendabschnitten wird in einfacher Weise durch Einschieben der Bandendabschnitte seitwärts in die Kanäle durchgeführt.
  • Außerdem liefert dies den Vorteil, daß es für Teile der Einheit nicht notwendig ist, in seitliche Richtung über die innerhalb der Einheit eingeschlossenen gezahnten Bandabschnitte hinaus vorzuspringen. Somit kann ein gezahnter Bandzusammenbau erhalten werden, der wenig Raum in seitliche Richtung beansprucht. Die Tatsache, daß die Einheit nicht seitlich vorspringt, liefert auch Vorteile bezüglich der Führung des Bandzusammenbaus über eine Riemenscheibe, insbesondere wenn die Breite der Einheit oder Einheiten gleich der Breite des Bandes ist.
  • Insbesondere in Kombination mit den Kanälen mit offenen Flanken ist es ein weiterer Vorteil des oben beschriebenen auseinandergehenden Laufes der Bandendabschnitte in der Einheit, und speziell des in entgegengesetzte Richtungen gerichteten Laufes der Bandendabschnitte in der Einheit, daß sich die Abschnitte der Einheit, an denen die Auflagekonturen angeordnet sind, von der gegenseitigen Verbindung zwischen ihnen über einen kleinen Abstand quer zu der Bahn des Bandzusammenbaus erstrecken. Als Ergebnis ist der auf diese Teile und die Verbindung zwischen ihnen bei einer gegebenen Bandspannung ausgeübte Biegungsmoment dementsprechend begrenzt.
  • In einer weiteren Entwicklung der Erfindung kann die Einheit einen Mitnehmer aufweisen, z.B. zum Vorwärtsbewegen von zu verschickenden Poststücken, der auf einer Transportfläche angeordnet ist.
  • In einer alternativen Ausführung kann die Einheit ein magnetisches Erfassungselement zur Festlegung der Position der Einheit und somit des gesamten Bandzusammenbaus aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Entwicklung der Erfindung weist die Einheit einen blockförmigen Körper mit einem Durchgang mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, der sich von einer dem Band zugewandten Unterseite im wesentlichen senkrecht zu der Unterseite durch den gesamten blockförmigen Körper erstreckt, wobei sich erste Seiten des Querschnitts senkrecht zu der Richtung der Bahn des Bandes erstrecken, und sie eine Länge haben, die im wesentlichen der Breite des Bandes entspricht, während zweite Seiten des Querschnitts eine derartige Länge haben, daß zwei mit ihren gezahnten Oberflächen gegeneinander angeordnete Bandabschnitte oder ein doppelter Bandabschnitt zwischen den ersten Seiten aufgenommen werden können. Außerdem weist die Einheit Mittel zur Befestigung der mit ihren gezahnten Oberflächen gegeneinander angeordneten Bandabschnitte oder eines doppelten Bandabschnittes in dem rechteckigen Durchgang unter Verwendung eines Befestigungsstiftes, der als ein Rückhalteelelement dient, auf, wobei sich der Befestigungsstift quer zu der Richtung der Bahn des Bandes parallel zu einer Bandfläche zwischen den mit ihren gezahnten Oberflächen gegeneinander angeordneten Bandabschnitten oder zwischen den Schenkeln einer von dem doppelten Bandabschnitt gebildeten Schleife erstreckt.
  • Solch eine Einheit ist geeignet zur Befestigung an einem ununterbrochenen Bandabschnitt, aber auch zur Befestigung an zwei Enden von Bandabschnitten zur Bildung eines kontinuierlichen Bandzusammenbaus.
  • Gemäß einer alternativen weiteren Entwicklung der Erfindung weist die oder jede Einheit zwei Kanäle auf, die sich von einer dem Band zugewandten Unterseite erstrecken, und in die Rückhalteelemente vorspringen und in denen die gebogenen Bandabschnitte aufgenommen werden, so daß sie in Längsrichtung formschlüssig sind. Die Rückhalteelemente können z.B. von einem mittleren Abschnitt zwischen den Kanälen vorspringen, können aber auch von einem Verbindungsabschnitt zwischen Teilen, die die Auflagekonturen tragen, vorspringen.
  • Mit solch einer Einheit sind weder lose Teile noch irgendwelche seitlich von den in der Einheit eingeschlossenen Bandabschnitten vorspringende Teile erforderlich. Diese Einheit ist geeignet, zwei Bandendabschnitte wieder lösbar zu verbinden.
  • An der Stelle der Einheit, die zwei Kanäle aufweist, die sich von einer dem Band zugewandten Unterseite im wesentlichen senkrecht zu dieser Unterseite in der Richtung einer oberen Seite des blockförmigen Körpers erstrecken, und die zwei gezahnte Bandendabschnitte miteinander verbindet, fehlt ein Zahn in dem im wesentlichen kontinuierlichen gezahnten Profil.
  • Da, gemäß einer weiteren Entwicklung der Erfindung, ein zwischen den Kanälen angeordneter mittiger Halter mit einem über die Unterseite der Einheit hinaus vorspringenden Ende ausgestattet ist, wobei das Ende als ein Zahn mit derselben Form wie die Zähne des Bandes gestaltet ist, wird auch an dem Punkt der Verbindung zwischen den beiden Bandabschnitten ein kontinuierliches gezahntes Profil erzielt.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird jetzt eine Anzahl von beispielhaften Ausführungen von Bandzusammenbauten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Ausführung eines erfindungsgemäßen Bandzusammenbaus;
  • Fig. 2 ist ein Längsschnittaufriß, der auf der Linie II-II aus Fig. 3 von einer Ausführung der Einheit genommen wurde;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Einheit;
  • Fig. 4 ist ein Teilaufriß ähnlich der Fig. 2, wo ein ununterbrochenes gezahntes Band mit der Einheit verbunden ist;
  • Fig. 5 ist ein Teilaufriß ähnlich der Fig. 2, wo ein unterbrochenes gezahntes Band mit der Einheit verbunden ist;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführung;
  • Fig. 7 ist ein Seitenaufriß der linken Seite der in Fig. 6 gezeigten Einheit
  • Fig. 8 ist ein Seitenaufriß der rechten Seite der in Fig. 6 gezeigten Einheit;
  • Fig. 9 ist eine zweite Ausführung einer alternativen Einheit mit einem daran angeschlossenen gezahnten Band;
  • Fig. 10 zeigt eine dritte Ausführung einer alternativen Einheit, bei der ein Finger in federnder Weise angeordnet ist;
  • Fig. 11 zeigt eine vierte Ausführung einer alternativen Einheit, bei der ein Finger schwenkbar angeordnet und über einen federnden O-Ring in die vertikale Position vorgespannt ist;
  • Fig. 12 zeigt einen Aufriß der linken Seite der in Fig. 10 gezeigten Einheit;
  • Fig. 13 zeigt eine fünfte Ausführung der Einheit;
  • Fig. 14 ist ein Seitenaufriß einer sechsten Ausführung der erfindungsgemäßen Bandzusammenbaus und
  • Fig. 15 ist ein Aufriß einer Einheit zur Verwendung in dem Bandzusammenbau gemäß Fig. 14, gesehen in der Richtung der Bahn des Bandes.
  • Die in Fig. 1 gezeigte beispielhafte Ausführung des Bandzusammenbaus weist ein endliches Band 3 mit einer Vielzahl von mit Mitnehmern 2 ausgestatteten Einheiten 1 auf, wobei diese Einheiten mit dem Band 3 verbunden sind. Die von der rechten Seite gezeigte Einheit 1 verbindet zugleich die beiden Endabschnitte des endlichen Bandes 3.
  • Es wird klar, daß das Band 3 auch aus mehreren endlichen Bandabschnitten bestehen kann und daß diese von mehreren Einheiten der in einer der Figuren 2- 13 gezeigten Art miteinander verbunden sind. Es wird auch klar, daß das Band 3 ein Endlosband sein kann und daß nur Einheiten 1 von der in den Figuren 2-4 gezeigten Art auf dem Band angebracht sind.
  • Es ist festzuhalten, daß die vorliegende Erfindung auch ein endliches Band mit darauf angebrachten Einheiten umfaßt.
  • Die Einheiten 1, 11 können mit Mitnehmern 2, 12 zur Förderung von Artikeln wie z.B. zu verschickenden Poststücken auf einer Transportbahn T sowie mit magnetischen Erfassungselementen (nicht gezeigt) zur Festlegung der Position der in Frage stehenden Einheit 1 oder 11 oder des Bandzusammenbaus ausgestattet sein.
  • Die in den Figuren 2-5 gezeigte beispielhafte Ausführung der Einheit 1 ist sowohl für die Befestigung an einen kontinuierlichen Bandabschnitt 3 (siehe Figuren 2-4) als auch an einen unterbrochenen Bandabschnitt (Fig. 5) bestimmt. Die Einheit 1 weist einen blockförmigen Körper 4 mit einem Durchgang 6 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf, der sich von einer dem Band 3 zugewandten Unterseite 5 im wesentlichen senkrecht zu der Unterseite 5 durch den gesamten blockförmigen Körper 4 erstreckt. Die ersten Seiten 6a des Querschnitts des Durchgangs 6 erstrecken sich senkrecht zu der Richtung der Bahn des Bandes 3 und haben eine Länge, die im wesentlichen der Breite des Bandes 3 entspricht. Die zweiten Seiten 6b des Querschnitts des Durchgangs 6 haben eine derartige Länge, daß zwei mit ihren gezahnten Oberflächen gegeneinander angeordnete Bandabschnitte 3a, 3b oder ein doppelter Bandabschnitt 3ab zwischen den ersten Seiten 6a aufgenommen werden können. Außerdem weist die Einheit 1 Mittel 7 zur Befestigung der mit ihren gezahnten Oberflächen gegeneinander angeordneten Bandabschnitte 3a, 3b oder eines doppelten Bandabschnittes 3ab in dem rechteckigen Durchgang 6 unter Verwendung eines Befestigungsstiftes 9, der als Rückhalteelement dient, auf. Der Befestigungsstift 9 erstreckt sich quer zu der Hauptrichtung des Bandes 3, parallel zu der Bandoberfläche zwischen den mit ihren gezahnten Oberflächen gegeneinander angeordneten Bandabschnitten 3a, 3b oder zwischen den Schenkeln 3b einer von dem doppelten Bandabschnitt 3a gebildeten Schleife 3ab.
  • Die Mittel 7 zur Befestigung der mit ihren gezahnten Oberflächen gegeneinander angeordneten Bandabschnitte oder des doppelten Bandabschnittes 3ab unter Verwendung des Befestigungsstiftes 9 sind in der gezeigten Ausführung von zwei Schlitzen 7 gebildet, die in den jeweiligen Durchgangswänden, die den zweiten Seiten 6b des Querschnitts entsprechen, angeordnet sind. Die Schlitze 7 erstrecken sich von einer Oberseite 10 des blockförmigen Körpers 4 im wesentlichen parallel zu dem Durchgang 6 und enden im wesentlichen auf der Hälfte des Durchgangs 6, wo die Schlitze 7 eine Auflagefläche 7a für den Befestigungsstift 9 bilden.
  • Der Zusammenbau einer so gestalteten Einheit 1 ist sehr einfach. Wenn die Einheit 1 auf einem kontinuierlichen Bandabschnitt angebracht werden soll, wird zuerst das Band 3 an dem Punkt, wo die Einheit 1 angebracht werden soll, gedoppelt. Dann werden die von dem doppelten Band gebildete Schleife 3ab oder, im Falle eines unterbrochenen Bandes, die beiden mit ihren gezahnten Oberflächen gegeneinander angeordneten Bandendabschnitte 3a, 3b von der Unterseite 5 der Einheit durch den Durchgang 6 bis zu einem solchen Ausmaß geschoben, daß der Befestigungsstift 9 an dem gewünschten Punkt zwischen den Schenkeln 3b der Schleife 3ab oder zwischen den gegeneinander angeordneten Bandendabschnitten 3a, 3b befestigt werden kann. Dann können das Band 3 und die davon gebildete Schleife 3ab oder die Bandendabschnitte 3a, 3b bezüglich der Einheit 1 nach unten gezogen werden, bis der Befestigungsstift 9 gegen die Auflageflächen 7a der Schlitze 7 anstößt.
  • Es wird klar, daß der Befestigungsstift 9 in einer Bohrung (nicht gezeigt) untergebracht werden könnte, die sich quer zu der Richtung der Bahn des Bandes erstreckt und den Durchgang 6 durchschneidet. Dies jedoch macht den Zusammenbau der Einheit 1 schwieriger, da in diesem Fall die von den Schenkeln 3b der Bandschleife 3ab oder von den gegeneinander angeordneten Bandendabschnitten 3a, 3b gebildete Öffnung in eine Position gebracht werden muß, die genau vor dieser Öffnung liegt, bevor der Befestigungsstift 9 eingeschoben werden kann.
  • Die Figuren 6-9 zeigen eine alternative Einheit 11, die zugleich zur Verbindung von jeweils zwei Bandendabschnitten 13a und 13b dient. Solch eine alternative Einheit 11 ist besonders geeignet zur Bildung eines Endlosbandzusammenbaus aus einem endlichen Bandzusammenbau.
  • Die alternative Einheit 11 weist einen blockförmigen Körper 14 mit zwei Kanälen 17 auf, die sich von einer dem Band zugewandten Unterseite 15 im wesentlichen senkrecht zu dieser Unterseite 15 in der Richtung einer Oberseite 16 des blockförmigen Körpers 14 erstrecken. Die Kanäle 17 erstrecken sich im wesentlichen quer zu der Richtung der Bahn des Bandes 13 und sind mit einer derartigen Konfiguration ausgestattet, daß diese die gebogenen Bandabschnitte 13a, 13b aufnehmen können, so daß die letzteren formschlüssig sind.
  • Wie deutlich in Fig. 6 zu sehen ist, fehlt an dem Punkt, wo die alternative Einheit 11 angeordnet ist, ein Zahn in dem im wesentlichen kontinuierlichen gezahnten Profil, das von den beiden Bandabschnitten 13, die sich auf jeder Seite der Einheit 11 erstrecken, bestimmt ist. In der in Fig. 9 gezeigten Ausführung der alternativen Einheit 11 ist ein abhängiger mittlerer Halter 20 bereitgestellt, der zwischen den Kanälen 17 angeordnet ist, wobei dieser mittige Halter 20 an seinem unteren Ende mit einem Zahn 21 von derselben Form wie die Form der Zähne der Bandabschnitte 13 ausgestattet ist. Dieser Zahn 21 ersetzt den fehlenden Zahn in dem im wesentlichen kontinuierlichen gezahnten Profil des Bandes, das von den Bandabschnitten 13 gebildet ist. Somit wird auch ein wirklich kontinuierlich gezahntes Profil an dem Punkt der Verbindung zwischen den beiden Bandabschnitten 13 erhalten.
  • Die Breite des blockförmigen Körpers 14 der in den Figuren 6-13 gezeigten alternativen Einheit 11 entspricht im wesentlichen der Breite des Bandes 13, und die Kanäle 17 erstrecken sich über die gesamte Breite des blockförmigen Körpers 14. Beim Zusammenbau solch einer Einheit 11, können die Bandendabschnitte 13a und 13b einfach seitwärts in die Kanäle 17 geschoben werden.
  • Der mittlere Halter 20 weist zahnförmige Rückhalteelemente 19 auf, die mit diesem in intergrierter Weise verbunden sind.
  • In den in den Figuren 1-9 jeweils gezeigten Einheiten 1 und 11, sind jeweils der Mitnehmer 2 und 12 und jeweils der blockförmige Körper 4 und 14 integriert gebildet. Solch eine Einheit 1 oder 11 kann einfach und mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden.
  • In Verbindung mit Störfällen z.B. wenn ein Arbeiter zwischen einem Mitnehmer 2 oder 12 und irgendeinem anderen Maschinenteil (nicht gezeigt) eingeklemmt wird, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn der Mitnehmer 2 oder 12 der Einheit 1 oder 11 mit dem blockförmigen Körper 4 oder 14 zur schwenkbaren Bewegung um eine senkrecht zu der Richtung der Bahn des Bandes und parallel zu der Unterseite 5 oder 15 der Einheit 1 oder 11 ausgerichteten Linie verbunden und durch Federvorrichtungen 22, 23 in eine vertikale Position vorgespannt ist.
  • In einer wie in Fig. 10 gezeigten Ausführung der Einheit ist der Mitnehmer 12 mit dem blockförmigen Körper 14 über einen dünnwandigen Abschnitt 24 verbunden. Außerdem ist der Mitnehmer 12 an seinem unteren Ende mit einem Anschlag 25 ausgestattet. In der vertikalen Position des Mitnehmers 12 ruht der Anschlag 25 gegen einen Gegenanschlag 26, der mit dem blockförmigen Körper 14 verbunden ist. Der blockförmige Körper 14 und der Mitnehmer 12 sind in diesem Fall z.B. aus einem faserverstärkten Kunststoff hergestellt. Nach der Herstellung einer solchen Einheit 11 ist der Mitnehmer nicht gänzlich vertikal ausgerichtet, hat aber seine Oberseite in die Hauptrichtung ausgerichtet. Durch Anordnung des Gegenanschlags 26 wird der Mitnehmer 12 in die vertikale Position gebracht. Die Federvorrichtungen sind von dem flexiblen Teil 22 gebildet, der den Mitnehmer 12 in die vertikale Position zwingt, der aber dem Mitnehmer ermöglicht, um die Verbindung 24 zu schwenken, wenn größere Kräfte auf den Mitnehmer ausgeübt werden.
  • Die Figuren 11 und 12 zeigen eine andere beispielhafte Ausführung einer Einheit, bei der der Mitnehmer 12 schwenkbar mit dem blockförmigen Körper 14 über einen Gelenkzapfen 27 verbunden ist. In diesem Fall sind die Federvorrichtungen von einem O-Ring 23 gebildet, der rund um das untere Ende des Mitnehmers 12 und des blockförmigen Körpers 14 eingreift.
  • Es wird klar, daß die in den Figuren 9-11 gezeigten Federkonstruktionen für den Mitnehmer 12 der alternativen Einheiten 11 in einer ähnlichen Weise in der in den Figuren 1-5 gezeigten Einheit verwendet werden können.
  • Um zu vermeiden, daß auf den Mitnehmer 2 oder 12 ausgeübte Kräfte bewirken, daß die Einheit 1 umkippt oder eine unerwünschte Verformung des Bandes 3 oder 13, das diese Einheit trägt, eintritt, sind alle in den Figuren 1-11 gezeigten Einheiten 1 oder 11 an irgendeiner Stelle auf einer Rückseite 28 des blockförmigen Körpers 4 oder 14 mit einem Auflageelement 29 mit einer Auflagefläche 29a ausgestattet, die sich von dem blockförmigen Körper 14 in die Richtung der Bahn des Bandes erstreckt und mit der Unterseite 5 oder 15 des blockförmigen Körpers 4 oder 14 ausgerichtet ist.
  • Wenn die Spannung auf dem Bandzusammenbau sehr groß ist, besteht das Risiko, daß die Kanäle 17 auseinandergebogen werden, insbesondere bei den in den Figuren 6-12 gezeigten alternativen Einheiten 11. Dies kann verhindert werden, wenn, in Übereinstimmung mit einer weiteren Entwicklung der Erfindung, ein Bolzen, eine Schraube oder ein ähnliches Verbindungselement 30 in dem blockförmigen Körper 14 angeordnet ist und sich in die Richtung der Bahn des Bandes 13 derart erstreckt, daß die beiden gebogenen Bandabschnitte 13a, 13b durchbohrt werden und die Kanäle 17 zusammengedrückt werden. Solch eine Konstruktion ist in Fig. 13 gezeigt.
  • Die Figuren 14 und 15 zeigen eine bevorzugte beispielhafte Ausführung der Erfindung.
  • Diese Ausführung bezieht sich auf eine Einheit 31 mit einem Mitnehmer 32 und einem Körper 34. Über die Einheit 31 können Endabschnitte 33a von Bändern 33 miteinander verbunden werden, wie aus Fig. 14 ersichtlich wird.
  • Die Einheit 31 weist Kanäle 37 mit offenen Flanken auf, in denen die Endabschnitte 33a der Bänder 33 festgeklemmt sind. Die Konturen 40, gegen welche die Bandendabschnitte 33a ruhen, werden bis zu einem solchen Grad gebogen, daß sie Abschnitte 40 in gegenseitig entgegengesetzt ausgerichteten Richtungen aufweisen. Die Bandendabschnitte 33a in den Kanälen 37 werden bis zu einem entsprechenden Grad gebogen, so daß deren Enden ebenfalls in gegenseitig entgegengesetzte Richtungen zeigen.
  • Aufgrund dieser Struktur springt die Einheit 31 gemäß dieser beispielhaften Ausführung nur über einen geringen Abstand bezüglich der von den Bandabschnitten 33 bestimmten Bahn vor.
  • Die Endabschnitte 33a können einfach seitwärts durch die offenen Flanken der Kanäle 37 in die Einheit 31 geschoben und festgeklemmt werden, woraufhin sie dank der als Zähne 39 gebildeten Rückhalteelemente eingeschlossen und von einer Verschiebung in Längsrichtung zurückgehalten werden. Da sie in den Kanälen 37 festgeklemmt sind, werden die Bandabschnitte 33a von einer seitlichen Verschiebung zurückgehalten. Ein Mittelabschnitt 42, der fest zwischen Zähnen der beiden Bandendabschnitte 33a eingeklemmt ist, trägt ebenfalls zu der Rückhaltung der Bandabschnitte 33 in sowohl seitliche als auch Längsrichtung bei, wobei eine akkurate Positionierung insbesondere in Längsrichtung erzielt wird. Diese letztere wiederum ist wichtig, um eine kontinuierliche Reihe von Zähnen entlang der gezahnten Flächen 38 der Bandabschnitte 33 zu erhalten, wobei der Abstand zwischen den Zähnen eines Bandabschnittes 33 und dem anderen Bandabschnitt 33 ein ganzes Vielfaches des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen eines jeden Bandabschnittes ist.
  • In Kombination mit den offenen Flanken der Kanäle 37 ist der entgegengesetzt ausgerichtete Lauf der Endabschnitte 33a der Bandabschnitte 33 darüberhinaus vorteilhaft, da bei einer gegebenen Bandspannung der auf die die Konturen 40 bestimmenden Bereiche der Einheit ausgeübte Biegungsmoment erheblich kleiner ist als in dem Fall, wo sich die Endabschnitte senkrecht zu der von den Bandabschnitten 33 bestimmten Bahn erstrecken und Arme bilden, die sich quer zu der Spannungsrichtung erstrecken.
  • Die Einheit 31 gemäß den Figuren 14 und 15 kann einfach durch Spritzpressen aus Kunststoff hergestellt werden. Um den Widerstand gegenüber Verformung durch längere Beanspruchung zu erhöhen, weist der Körper 34 der Einheit eine Versteifungsrippe 43 auf, die sich über den Kanal 37 erstreckt.
  • Die Einheit 31 weist außerdem einen Mitnehmer in der Form eines Fingers 32 auf, der darauf integriert gebildet ist. Um zu vermeiden, daß die Einheit 31 rückwärts kippt, wenn eine Kraft auf den Finger 32 ausgeübt wird, und um eine Erhöhung der Spannung in dem Band zu vermeiden, ist die Einheit 31 auf einer Seite 28 mit einem Auflageelement 49 mit einer Auflagefläche 49a ausgestattet, die sich in die Richtung der Bahn des Bandes erstreckt und gegen die die Rückseite des Bandes 33 anstößt, wenn dessen Abschnitte, die an die Einheit 31 auf jeder ihrer Seiten anstoßen, in einer geraden Bahn gespannt sind.
  • Ein Rückwärtskippen der Einheit 31 wird außerdem dadurch vermieden, daß der Finger 32 nicht mittig, sondern mit einem größeren Abstand von dem Auflageelement 49 angeordnet ist. Auch die relativ große Länge der Einheit 31 in der Richtung der Bahn, die durch die teilweise entgegengesetzte Richtung der Kanäle 37 erzielt wird, trägt zu einer wirksamen Stützung der Einheit gegen ein Rückwärtskippen bei.
  • Anstatt eine im wesentlichen entgegengesetzt ausgerichtete Konfiguration aufzuweisen, können die Konturen 40 und die Endabschnitte 33a der Bandabschnitte 33 auch Konfigurationen haben, die sich voneinander entfernen, weg von der von den Bandabschnitten bestimmten Bahn. Verglichen mit einer Ausführung, wo die Konturen und die Bandabschnitte senkrecht zu der von den Bandabschnitten bestimmten Bahn ausgerichtet sind, werden auch in diesem Fall eine flachere Bauart der Einheit und eine Verringerung der Biegungsmomente, die auf die Teile der Einheit, die die Konturen 40 tragen, ausgeübt werden, erreicht. Jedoch ist die erzielte Wirkung dann kleiner als in dem Fall der Ausführung der Erfindung, die in den Figuren 14 und 15 gezeigt ist.

Claims (17)

1. Bandzusammenbau, der sich in gespanntem Zustand entlang einer Bahn erstreckt, mit einem Band (3, 13, 33), das eine gezahnte Oberseite (8, 18, 38) und eine gegenüberliegend angeordnete Rückenseite und zumindest eine Einheit (1, 11, 31) aufweist, die an dem Band in einer Position auf der Seite der Rückenseite befestigt ist, wobei
in dem Bereich der Einheit (1, 11, 31) Abschnitte (3a, 3b, 13a, 13b, 33a) des Bandes (3, 13, 33) aus der Bahn des Bandzusammenbaus in Richtung der Einheit (1, 11, 31) herausgebogen sind, und
die Einheit (1, 11, 31) zumindest ein Rückhalteelement (9,19, 39) im Eingriff mit den gezahnten Oberseiten (8, 18, 38) der gebogenen Bandabschnitte (3a, 3b, 13a, 13b, 33a), Auflagekonturen, an denen die Rückenseiten der gebogenen Bandabschnitte anliegen, und einen Verbindungsabschnitt, der die Auflagekonturen miteinander verbindet, um zumindest einen Durchgang oder Kanal zur Aufnahme der gebogenen Bandabschnitte bereitzustellen, aufweist, wobei der Verbindungsabschnitt das bzw. die Rückhalteelement/e trägt.
2. Bandzusammenbau gemäß Anspruch 1, bei dem die Position des oder jedes Rückhalteelementes (9, 19, 39) sowie die Form der Auflagekonturen der Bereiche der Einheit (1, 11, 31), an denen die Rückenseiten der gebogenen Bandabschnitte (3a, 13a, 13b, 33a) anliegen, so geartet sind, daß die Zähne der Abschnitte des gezahnten Bandes, die an die Einheit (1, 11, 31) anstoßen, auf jeder ihrer Seiten ein gezahntes Profil definieren, das sich über beide Bandabschnitte erstreckt, wobei der Abstand zwischen den Zähnen des Bandabschnittes auf einer Seite der Einheit und den Zähnen des Bandabschnittes auf der anderen Seite der Einheit ein ganzes Vielfaches des Abstandes aufeinanderfolgender Zähne eines jeden der Bandabschnitte ist.
3. Bandzusammenbau gemäß Anspruch 2, bei dem die Konturen der Teile der Einheit (1, 11, 31), an denen die Rückenseiten der gebogenen Bandabschnitte (3a, 3b, 13a, 13b, 33a) anliegen, außerdem derart gestaltet sind, daß der Abstand zwischen Zähnen des Bandabschnittes auf einer Seite der Einheit und Zähnen des Bandabschnittes auf der anderen Seite der Einheit auch ein ganzes Vielfaches des Abstandes von aufeinanderfolgenden Zähnen eines jeden der Bandabschnitte ist, wenn sich die Bandabschnitte eintlang einer Bahn erstrecken, die in solcher Weise gebogen ist, daß die gezahnte Seite des Bandes auf der Innenseite angeordnet ist.
4. Bandzusammenbau gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das gezahnte Band unterbrochen ist und Bandendabschnitte (13a, 13b, 33a) auf gegenüberliegenden Seiten der Unterbrechung die gebogenen Bandabschnitte bilden.
5. Bandzusammenbau gemäß Anspruch 4, bei dem die Bandendabschnitte (33a) relativ zueinander in die Richtung ihrer Enden auseinandergehen.
6. Bandzusammenbau gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem sich die Bandendabschnitte (33a) in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
7. Bandzusammenbau gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die oder jede Einheit (1, 11, 31) Kanäle (17, 37) zur Aufnahme von Bandendabschnitten (13a, 13b, 33a) aufweist, wobei die Kanäle mit offenen Flanken ausgestattet sind, die den gebogenen Bandendabschnitten (13a, 13b, 33a) ermöglichen, seitlich in und aus den beiden Flanken der Einheit (1, 11, 31) geschoben zu werden.
8. Bandzusammenbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die oder jede Einheit (1) einen blockförmigen Körper (4) aufweist, der einen Durchgang (6) mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, wobei sich der Durchgang (6) von einer dem Band (3) zugewandten Unterseite (5) im wesentlichen senkrecht zu der Unterseite (5) durch den gesamten blockförmigen Körper (4) erstreckt, wobei sich erste Seiten (6a) des Querschnitts senkrecht zu der Richtung der Bahn des Bandes (3) erstrecken und eine im wesentlichen der Breite des Bandes (3) entsprechende Länge haben, während zwei mit ihren gezahnten Oberseiten (8) gegeneinander angeordnete Bandabschnitte (3a, 3b) oder ein doppelter Bandabschnitt (3ab) zwischen den ersten Seiten (6a) aufgenommen werden, wobei die oder jede Einheit Mittel (7) zur Befestigung der mit ihren gezahnten Oberseiten (8) gegeneinander angeordneten Bandabschnitte (3a, 3b) oder eines doppelten Bandabschnittes (3ab) in dem rechteckigen Durchgang (6) aufweisen, die einen Befestigungsstift (9) beinhalten, der als Rückhalteelement dient, wobei sich der Befestigungsstift (9) quer zu der Richtung der Bahn des Bandzusammenbaus parallel zu einer Bandfläche zwischen den Bandabschnitten erstreckt, deren gezahnte Oberseiten einander zugewandt oder zwischen den Schenkeln (3b) einer Schleife (3ab), die von dem doppelten Bandabschnitt gebildet ist, liegen.
9. Bandzusammenbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die oder jede Einheit (11, 31) zwei Kanäle (17, 37), die sich von einer dem Band (13, 33) zugewandten Unterseite (15) erstecken, und Rückhaltelelemente (19, 39), die in die Kanäle vorspringen, aufweist, wobei die gebogenen Bandabschnitte (13a, 13b, 33a) derart in den Kanälen aufgenommen werden, daß sie in Längsrichtung formschlüssig sind.
10. Bandzusammenbau gemäß Anspruch 9, bei dem ein mittiger Halter (20) zwischen den Kanälen (17) mit einem Ende versehen ist, das über die Unterseite der oder jeder Einheit (11) hinaus vorspringt, wobei das Ende als ein Zahn (21) mit derselben Form wie die Zähne des Bandes (13) gestaltet ist.
11. Bandzusammenbau gemäß Anspruch 8, bei dem die Mittel zur Befestigung der mit ihren gezahnten Oberseiten gegeneinander angeordneten Bandabschnitte (3b) oder des doppelten Bandabschnittes (3ab) in dem rechteckigen Durchgang (6) außer dem Befestigungsstift (9) zwei Schlitze (7) beinhalten, die in den jeweiligen Durchgangswänden entsprechend den zweiten Seiten (6b) des Querschnitts angeordnet sind, wobei sich die Schlitze (7) von einer Oberseite (10) des blockförmigen Körpers (4) im wesentlichen parallel zu dem Durchgang (6) erstrecken und im wesentlichen auf der Hälfte des Durchgangs (6) enden, wo die Schlitze (7) eine Tragfläche (7a) für den Befestigungsstift (9) bilden.
12. Bandzusammenbau gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die oder jede Einheit (1, 11, 31) einen Mitnehmer (2, 12, 32) aufweist.
13. Bandzusammenbau gemäß Anspruch 12, bei dem der Mitnehmer (2, 12, 32) einen integrierten Teil der Einheit (1, 11, 31) bildet.
14. Bandzusammenbau gemäß Anspruch 12, bei dem der Mitnehmer (12) schwenkbeweglich um eine Linie, die senkrecht zu der Richtung der Bahn des Bandzusammenbaus und parallel zu der Unterseite (15) der Einheit (11) ausgerichtet ist, angebracht ist und durch Federelemente (22 bzw. 23) in einer von der Bahn vorspringenden Position vorgespannt wird.
15. Bandzusammen bau gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem die oder jede Einheit zumindest auf einer Seite (28) mit einem Tragelelement (29, 49) mit einer Tragfläche (29a, 49a) ausgestattet ist, die sich in die Richtung der Bahn des Bandzusammenbaus erstreckt, und an der die Rückenseite des Bandes (3, 13, 33) anliegt, wenn die an die Einheit (1, 11, 31) auf deren beiden Seiten anstoßenden Abschnitte des Bandes entlang einer geraden Bahn gespannt sind.
16. Bandzusammenabu gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die oder jede Einheit (1, 11, 31) ein magnetisches Erfassungselement aufweist.
17. Einheit zur Verbindung der gezahnten Bandabschnitte mit
gegenüberliegend angeordneten Auflagekonturen für Auflageabschnitte (3a, 3b, 13a, 13b, 33a) eines gezahnten Bandes, die aus einer Bahn, entlang welcher das Band gespannt ist, herausgebogen sind,
zumindest einem Rückhaltelement (9, 19, 39), das zumindest einer der Auflagekonturen gegenüberliegend angeordnet und für den Eingriff mit den gezahnten Oberseiten (8,18, 38) der gebogenenen Bandabschnitte (3a, 13a, 13b, 33a) eingerichtet ist, und
einem Verbindungsabschnitt (4, 14, 34), der die Auflagekonturen miteinander verbindet und sich über zumindest einen Durchgang (6) oder Kanal (17, 37) erstreckt, um die gebogenen Bandabschnitte (3a, 13a, 13b, 33a) aufzunehmen und das oder die Rückhalteelement/e (9, 19, 39) zu tragen.
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