DE19909617A1 - Zahnförderriemen und eine Schichtentfernungsvorrichtung für den Zahnförderriemen - Google Patents

Zahnförderriemen und eine Schichtentfernungsvorrichtung für den Zahnförderriemen

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DE19909617A1
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Norihisa Fujita
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Tsubakimoto Chain Co
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    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zahnförderriemen mit einem flexiblen Rie­ menkörper zum Fördern von Gegenständen auf einer Außenseite des Riemenkör­ pers, wobei der flexible Riemenkörper eingreifende Zähne aufweist, die zum Eingriff mit einer Zahnriemenscheibe auf einer Innenseite des Riemenkörpers ausgebildet sind.
Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Schichtentfernungsvorrichtung für einen Zahnförderriemen.
Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung einen Zahnförderriemen, der ein Stahlband als Verstärkungskern verwendet, sowie eine Schichtentfernungsvorrich­ tung für den Zahnförderriemen, die zum Entfernen einer Schicht von der Transport­ oberflächenseite eines Riemenendabschnitts dient, um den Kern zur Durchführung von Trenn- und Verbindungsvorgängen an dem Zahnförderriemen freizulegen.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist ein herkömmlicher Zahnriemen A1 zum Fördern von Ge­ genständen aus einem Riemenkörper A2 und Transporthalterungen A3 zusammen­ gesetzt. Der Riemenkörper A2 ist aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi oder Polyurethan geformt. Die Transporthalterungen A3 sind auf der Außen­ seite des Riemenkörpers A2 vorgesehen, um Gegenstände von hinten zu halten. Eingreifende Zähne A4 sind auf der Innenseite des Riemenkörpers A2 ausgebildet und kämmen mit einer nicht dargestellten Zahnriemenscheibe.
Zum Verbessern der Zugfestigkeit des Zahnriemens A1 ist eine Anzahl an Stahldrähten A5, die als Verstärkungskerne dienen und sich in der Förderrichtung erstrecken, in Reihen in dem Zahnriemen A1 eingebettet, die entlang der Breite an­ geordnet sind.
Da der herkömmliche Zahnförderriemen A1 eine Anzahl an Stahldrähten A5 als Ver­ stärkungskerne verwendet, ist es schwierig, Trenn- und Verbindungsvorgänge an einer willkürlichen Position an dem Riemen A1 durchzuführen. Wie in der Offenle­ gung (Kokai) Nr. 58-207542 der zugehörigen japanischen Patentanmeldung und in der japanischen Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. 57-31016 beschrieben, ist ein Bonden oder Verschmelzen geschnittener Enden des Riemens nicht zwangsläufig unmöglich. Jedoch ist dieses Verfahren nicht für häufige Trenn- und Verbindungs­ vorgänge geeignet. Da geschnittene Enden von Stahldrähten nicht verbunden wer­ den können, ist auch eine Verschlechterung der Zugfestigkeit an einem verbundenen Abschnitt unvermeidbar.
Da der herkömmliche Zahnförderriemen als Verstärkungskerne in Reihen eingebet­ tete Stahldrähte verwendet, die entlang der Breite in dem Riemenkörper angeordnet sind, ist auch eine Wiederherstellungskraft zum Beseitigen einer Verwindung um die Transportrichtung schwach. Im Ergebnis führt dies zum Auftreten einer Torsions­ schwingung des Zahnriemens während des Transports von Gegenständen.
Da des weiteren die Transporthalterungen auf die Transportoberfläche des Riemen­ körpers gebondet oder mit der Transportoberfläche des Riemenkörpers verschmol­ zen sind, ist ein Austausch der Transporthalterungen oder eine Veränderung der Po­ sitionen der Transporthalterungen unmöglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben genannten, mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme zu lösen und einen Zahnförder­ riemen bereitzustellen, der einfache Trenn- und Verbindungsvorgänge ohne eine Beeinträchtigung der Zugfestigkeit und einen Austausch und eine Positionsverände­ rung von Transporthalterungen ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schichtentfer­ nungsvorrichtung für den Zahnförderriemen bereitzustellen, um Trenn- und Verbin­ dungsvorgänge an dem Riemen durchzuführen.
Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe hinsichtlich eines Zahnförderriemens durch einen Zahnförderriemen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist der in Rede stehende Zahnförderriemen durch ein elastisch verformbares Stahl­ band gekennzeichnet, das in den Riemenkörper eingebettet ist und sich in der Längsrichtung des Riemenkörpers erstreckt.
Da das Stahlband als Verstärkungskern verwendet wird, weist der Zahnförderriemen die Vorteile einer verbesserten Flexibilität, einer Festigkeit gegen starken Zug, einer geringeren Längung während eines Langzeitgebrauchs und einer hohen Steifigkeit bezüglich einer Torsionsverformung auf.
Im Ergebnis nimmt der Zahnförderriemen eine hohe Festigkeit an und kann der Zahnförderriemen Gegenstände gleichmäßig und stabil befördern.
Da das dünne Stahlband eine ausreichende Festigkeit aufweist, um als Verstär­ kungskern zu dienen, kann die Menge an Elementen zum Durchführen einer Be­ schleunigungs-/Abbremsbewegung im Vergleich zu dem Fall eines Sprungvor­ schubförderers auf Rollenkettenbasis bedeutend reduziert werden, wenn der Zahn­ förderriemen als Sprungvorschubförderer verwendet wird. Im Ergebnis können An­ triebselemente wie beispielsweise ein Nockenantrieb ("cam indexer") und ein Servo­ motor ein relativ geringes Volumen aufweisen, wodurch sie zu einer Reduktion hin­ sichtlich Gewicht und Kosten einer Fördervorrichtung beitragen.
Da eine Eingriffszahnform auf der Basis von Durchgängen positioniert werden kann die in dem Stahlband in einer Teilung ausgebildet sind, die der Teilung der eingrei­ fenden Zähne entspricht, können die Genauigkeit der Teilung der eingreifenden Zähne, die an dem Riemenkörper ausgebildet sind, und die Genauigkeit der Länge des Zahnförderriemens verbessert werden.
Vorzugsweise sind Bolzendurchgänge an Positionen ausgebildet, die zu denjenigen der eingreifenden Zähne korrespondieren, so daß sich die Bolzendurchgänge zwi­ schen inneren und äußeren Oberflächen des Riemenkörpers erstrecken. Bolzen­ durchgänge, die jeweils einen kleineren Durchmesser als die in dem Riemenkörper ausgebildeten Bolzendurchgänge aufweisen, sind konzentrisch zu den in dem Rie­ menkörper ausgebildeten korrespondierenden Bolzendurchgängen in dem Stahlband ausgebildet.
Demgemäß können Trenn- und Verbindungsvorgänge bezüglich des Riemenkörpers leicht und genau mit der Teilung der eingreifenden Zähne durchgeführt werden.
Vorzugsweise sind in dem Stahlband an einem bezüglich der Seiten mittleren Ab­ schnitt Durchgänge ausgebildet und in Längsrichtung in einer Teilung angeordnet, die zu der Teilung der eingreifenden Zähne korrespondiert.
In diesem Fall wird das Stahlband elastisch verformbar und ist eine dauerhafte Mate­ rialintegration bezüglich des Riemenkörpers zwischen der Außenseite und der In­ nenseite des Stahlbands erreicht.
Vorzugsweise sind der Riemenkörper und das darin eingebettete Stahlband derart longitudinal begrenzt, daß die Positionen der longitudinal entgegengesetzten Enden zu dem Zahnlückengrund korrespondieren, der zwischen den angrenzenden ein­ greifenden Zähnen gebildet ist. Ein außenseitiger Abschnitt des Riemenkörpers, wel­ cher sich zwischen dem Ende und einer Position erstreckt, die zu dem nächsten Zahnlückengrund korrespondiert, ist entfernt, um den korrespondierenden Abschnitt der außenseitigen Oberfläche des Stahlbands freizulegen, wodurch ein Verbin­ dungsabschnitt gebildet ist, der an jedes entgegengesetzte Ende angrenzt. Die zwei Verbindungsabschnitte sind in Längsrichtung gegenüberliegend angeordnet und mittels eines Riemenverbindungsstücks miteinander verbunden, so daß die eingrei­ fenden Zähne kontinuierlich angeordnet sind. Das Riemenverbindungsstück umfaßt eine elastisch verformbare Stahlplatte, um auf die freigelegte Oberfläche des Stahl­ bands angeordnet und dort mit einem Bolzen befestigt zu werden, und einen flexi­ blen, in die Stahlplatte integrierten Riemenverbindungsstückkörper.
Demgemäß kann die Riemenlänge einfach in einem Umfang vergrößert oder verklei­ nert werden, der einem Vielfachen einer Teilung zwischen den angrenzenden ein­ greifenden Zähnen entspricht. Daher muß die Lagerposition einer Riemenscheibe, die mit dem Zahnförderriemen in Eingriff ist, nicht justiert werden, wodurch der Ein­ bau oder der Austausch des Zahnförderriemens vereinfacht wird.
Vorzugsweise sind Transporthalterungen fest auf der Außenseite des Riemenkörpers oder auf der Außenseite des Riemenverbindungsstückkörpers befestigt, wobei Kup­ pelbolzen verwendet sind, die durch die entsprechenden Bolzendurchgänge einge­ führt sind.
Demgemäß können die Transporthalterungen entsprechend dem Typ von zu beför­ dernden Gegenständen in Intervallen angeordnet werden, die jeweils einem Vielfa­ chen einer Teilung zwischen den angrenzenden eingreifenden Zähnen entsprechen.
Da die Transporthalterung fest auf dem Riemenkörper mittels der Kuppelbolzen be­ festigt ist, die durch die entsprechenden Bolzendurchgänge eingeführt sind, die in dem Riemenkörper und in dem Stahlband ausgebildet sind, oder mittels der Kuppel­ bolzen, die durch die entsprechenden Bolzendurchgänge eingeführt sind, die in dem Riemenverbindungsstückkörper und in der Stahlplatte ausgebildet sind, kann die Transporthalterung leicht entfernt werden.
Vorzugsweise sind Führungsplatten für die Riemenbewegung fest auf der Außen­ seite des Riemenkörpers oder auf der Außenseite des Riemenverbindungsstückkör­ pers befestigt, wobei Kuppelbolzen verwendet sind, die durch die entsprechenden Bolzendurchgänge eingeführt sind, und durch Führungsschienen geführt, die an den entgegengesetzten Längsseiten des Riemenkörpers angeordnet sind.
Folglich verhindern die Führungsplatten für die Riemenbewegung ein Durchhängen oder Schlängeln des Zahnförderriemens, wenn die Förderdistanz lang ist, wodurch ein gleichmäßiges Fördern bereitgestellt ist.
Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe hinsichtlich der Schichtentfernungsvor­ richtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 9 gelöst. Danach umfaßt eine Schichtentfernungsvorrichtung für einen Zahnförderriemen einen Vorrichtungskörper mit einer Riemenstützfläche, auf der Sitzzähne zum Eingriff mit den eingreifenden Zähnen eines Riemenkörpers ausgebildet sind, wobei die Riemenstützfläche einen Endabschnitt des Zahnförderriemens durch den Eingriff der Sitzzähne mit den ein­ greifenden Zähnen des Endabschnitts abstützt, eine Klemmplatte, die mittels Klemmbolzen derart mit dem Vorrichtungskörper gekoppelt ist, daß sie zu der Rie­ menstützfläche hin oder von der Riemenstützfläche weg bewegbar ist, und die den Riemenkörper unter Zusammenwirkung mit der Riemenstützfläche einklemmt, einen Gleiter, der auf dem Vorrichtungskörper abgestützt ist, wobei er zu dem Endabschnitt des Zahnförderriemens hin oder von dem Endabschnitt des Zahnförderriemens weg verschiebbar ist, der zwischen der Riemenstützfläche und der Klemmplatte einge­ klemmt ist, und der mit einem zu dem Endabschnitt hin gerichteten Schichtschnei­ demesser versehen ist, und einen Schiebebolzen, der in den Vorrichtungskörper ge­ schraubt ist und sich durch den Vorrichtungskörper hindurch erstreckt und der zum Schieben des Gleiters zum Endabschnitt hin angepaßt ist.
Die Schichtentfernungsvorrichtung ermöglicht einfache und genaue Trenn- und Ver­ bindungsvorgänge hinsichtlich des Zahnförderriemens an irgendeiner Position, die zu einem Zahnlückengrund zwischen angrenzenden eingreifenden Zähnen korrespon­ diert.
Verschiedene weitere Aufgaben und Merkmale und viele zugehörige Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand einer detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung angegeben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Teilansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zahnförderriemens,
Fig. 2(a)-2(d) in perspektivischen Darstellungen verschiedene Riemenverbin­ dungsstücke zur Verwendung bei dem Zahnförderriemen aus Fig. 1,
Fig. 3 in einer Explosionsdarstellung, geschnitten, Verbindungsabschnitte des Zahnförderriemens aus Fig. 1,
Fig. 4 in einer geschnittenen Darstellung die zusammengefügten Verbin­ dungsabschnitte des Zahnförderriemens aus Fig. 1.
Fig. 5 in einer geschnittenen Darstellung ein Riemenverbindungsstück, das mit einem eingreifenden Zahn ausgestattet ist,
Fig. 6 in einer perspektivischen Teilansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zahnförderriemens,
Fig. 7 in einer geschnittenen Darstellung noch ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Zahnförderriemens, wobei die Anordnung einer Transporthalterung auf dem Riemen dargestellt ist,
Fig. 8 in einer transversal geschnittenen Darstellung noch ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zahnförderriemens, wobei die Anordnung einer Führungsplatte für die Riemenbewegung auf dem Riemen dargestellt ist,
Fig. 9 in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä­ ßen Schichtentfernungsvorrichtung für einen Zahnförderriemen,
Fig. 10 in einer Draufsicht die Schichtentfernungsvorrichtung aus Fig. 9 und
Fig. 11 in einer perspektivischen Teilansicht einen herkömmlichen Zahnförder­ riemen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines Ausführungsbeispiels eines Zahnför­ derriemens 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Riemenkörper 1A des Zahnför­ derriemens 1 ist aus einem flexiblen, elastischen Material wie beispielsweise Gummi oder ein Urethanharz gebildet. Eine Anzahl an eingreifenden Zähnen 2 zum Eingriff mit einer Zahnriemenscheibe sind auf der Oberfläche des Riemenkörpers 1A ausge­ bildet, die auf der Innenseite des Zahnförderriemens 1 angeordnet ist, dessen entge­ gengesetzte Enden zur Bildung einer endlosen Schleife verbunden werden. Eine glatte Oberfläche 3 ist auf der Außenseite des Riemenkörpers 1A ausgebildet.
Die glatte Oberfläche 3 ist entlang der Förderrichtung des Zahnförderriemens 1 mit­ tels Nuten 4 gleichmäßig unterteilt, die einen halbkreisförmigen oder U-förmigen Querschnitt aufweisen und sich quer über die Breite des Zahnförderriemens 1 er­ strecken. Die Positionen der Nuten 4 korrespondieren zu den Zahnlückengründen, die zwischen den angrenzenden eingreifenden Zähnen 2 gebildet sind. Mit anderen Worten ist die glatte oder ebene Oberfläche 3 gemäß der Teilung der eingreifenden Zähne 2 gleichmäßig unterteilt. Des weiteren sind Nuten 5 mit einem halbkreis-förmi­ gen oder U-förmigen Querschnitt in den Zahnlückengründen ausgebildet. Die Nuten 4 und 5 verbessern die Biegungseigenschaft des Riemenkörpers 1A.
Paare von seitlich entgegengesetzten Bolzendurchgängen 6 erstrecken sich durch den Riemenkörper 1A zwischen der Innenseite und der Außenseite des Riemenkör­ pers 1A und sind mit der Teilung der eingreifenden Zähne 2 in der Förderrichtung gleichmäßig angeordnet.
Ein elastisch verformbares, dünnes Stahlband 7 ist in den Riemenkörper 1A einge­ bettet und dient als Verstärkungskern.
Kreisförmige oder elliptische Durchgänge 7A sind in dem Stahlband 7 in einem be­ züglich der Seiten mittleren Abschnitt ausgebildet und sind in Längsrichtung mit einer Teilung angeordnet, die der Teilung der eingreifenden Zähne 2 entspricht, um das Stahlband 7 elastisch verformbarer zu gestalten und eine feste Integration von Mate­ rial des Riemenkörpers 1A zwischen der Außenseite und der Innenseite bereitzu­ stellen.
Das Stahlband 7 ist derart in den Riemenkörper 1A eingebettet, daß die Mitte eines jeden Durchgangs 7A mit den Nuten 4 und 5 fluchtet, die oberhalb und unterhalb des Durchgangs 7A angeordnet sind. Bolzendurchgänge 7B sind in dem Stahlband 7 konzentrisch zu den Bolzendurchgängen 6 ausgebildet, die in dem Riemenkörper 1A ausgebildet sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Bolzendurchgänge 7B als Positionie­ rungsdurchgänge zum Positionieren einer Eingriffszahnform bei der Herstellung des Zahnförderriemens 1 verwendet, wodurch die Genauigkeit der Teilung der an dem Riemenkörper 1A ausgebildeten eingreifenden Zähne 2 und die Genauigkeit der Länge des Zahnförderriemens 1 erhöht werden.
Die Positionierungsdurchgänge können in dem Stahlband 7 getrennt von den Bol­ zendurchgängen 7B ausgebildet sein.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Zahnförderriemen 1 der vorliegenden Erfindung in einer vorbestimmten Länge ausgebildet. Ein Verbindungsabschnitt 8 ist an jedem der in Längsrichtung entgegengesetzten Enden des Zahnförderriemens 1 ausgebildet. Die Beschichtung aus Gummi oder einem Urethanharz auf der Seite der glatten Oberflä­ che 3 ist von der oberen Oberfläche des Verbindungsabschnitts 8 entfernt, so daß die obere Oberfläche des Stahlbands 7 freigelegt ist. Im speziellen ist die Schicht entlang einer Distanz entfernt, die einer Teilung der eingreifenden Zähne 2 ent­ spricht, so daß die Oberfläche der Schicht im wesentlichen mit der oberen Oberflä­ che des Stahlbands 7 fluchtet.
Durch das Verbinden der Verbindungsabschnitte 8 des Zahnförderriemens 1 mittels eines der in den Fig. 2(a) bis 2(d) gezeigten Riemenverbindungsstücke 9A bis 9D verschiedener Länge ist der Zahnförderriemen 1 in der Form einer endlosen Schleife beliebiger Länge ausgebildet. Auch kann eine Vielzahl an Zahnförderriemen 1 in der­ selben Weise miteinander verbunden werden, um einen langen, endlosen Riemen zu ergeben.
Jedes Riemenverbindungsstück 9A bis 9D umfaßt eine elastisch verformbare, dünne Stahlplatte 10 und einen Riemenverbindungsstückkörper 11. Die Stahlplatte 10 weist Durchgänge 10A und Bolzendurchgänge 10B auf, die darin in einer Anordnung aus­ gebildet sind, die der beim Stahlband 7 verwendeten Anordnung entspricht. Wie in dem Fall des Riemenkörpers 1A ist der Riemenverbindungsstückkörper 11 aus Gummi oder einem Urethanharz ausgebildet und daher flexibel.
Fig. 3 ist eine geschnittene Explosionsdarstellung, die zeigt, wie die Verbindungsab­ schnitte 8 des Zahnförderriemens 1 unter Verwendung des Riemenverbindungs­ stücks 9A aus Fig. 2(a) miteinander verbunden sind. Fig. 4 ist eine geschnittene Darstellung, die die Verbindungsabschnitte 8 miteinander verbunden zeigt. Wenn die Verbindungsabschnitte 8 des Zahnförderriemens 1, wie in Fig. 4 gezeigt, an ihren Endoberflächen gegeneinander gestoßen sind, sind die eingreifenden Zähne 2, die auf der Innenseite der korrespondierenden Verbindungsabschnitte 8 ausgebildet sind, derart angeordnet, daß die Teilung zwischen ihnen zu der Teilung zwischen anderen eingreifenden Zähnen 2 gleich sind.
Dann ist das Riemenverbindungsstück 9A derart auf beiden Verbindungsabschnitten 8 angeordnet, daß die Stahlplatte 10 des Riemenverbindungsstücks 9A in Kontakt mit dem freigelegten Stahlband 7 der Verbindungsabschnitte 8 gelangt. Im Ergebnis fluchtet die außenseitige Oberfläche des Riemenverbindungsstücks 9A, wie in Fig. 4 gezeigt, im wesentlichen mit der glatten Oberfläche 3 des Riemenkörpers 1A.
Bolzendurchgänge 12 mit jeweils einem Durchmesser, der im wesentlichen zu dem Durchmesser des in dem Riemenkörper 1A ausgebildeten Bolzendurchgangs 6 iden­ tisch ist, sind in dem Riemenverbindungsstückkörper 11 konzentrisch zu in der Stahlplatte 10 ausgebildeten Bolzendurchgängen 10B ausgebildet. Jeder Kuppelbol­ zen 13 ist von der Seite der eingreifenden Zähne 2 aus durch die Bolzendurchgänge 6, 7B, 10B und 12 eingesetzt. Muttern 14 sind von der Seite des Riemenverbin­ dungsstücks 9A aus mit den entsprechenden Kuppelbolzen 13 in Schraubeingriff gebracht und festgezogen.
Der Durchmesser des Kuppelbolzens 13 und der Durchmesser der Mutter 14 sind derart, daß der Kuppelbolzen 13 und die Mutter 14 innerhalb des in dem Riemenkör­ per 1A ausgebildeten Bolzendurchgangs 6 bzw. innerhalb des in dem Riemenverbin­ dungsstückkörper 11 ausgebildeten Bolzendurchgangs 12 aufgenommen sind. Durch den Eingriff der Kuppelbolzen 13 und der Muttern 14 sind das Stahlband 7 und die Stahlplatte 10 fest miteinander verbunden.
Fig. 5 ist eine geschnittene Darstellung, die die Struktur eines Riemenverbindungs­ stücks 9B aus Fig. 2(b) zeigt. Das Riemenverbindungsstück 9B weist eine Länge auf, die drei Teilungen der eingreifenden Zähne 2 des Riemenkörpers 1A entspricht. Die in der Förderrichtung gesehen entgegengesetzten Endabschnitte des Riemenverbin­ dungsstücks 9B weisen eine Struktur auf, die der Struktur des Riemenverbindungs­ stücks 9A aus den Fig. 3 und 4 entspricht.
Ein eingreifender Zahn 2' mit demselben Profil wie das Profil des eingreifenden Zahns 2 ist als ein Abschnitt des Riemenverbindungsstückkörpers 11 an einem in der Förderrichtung gesehen mittleren Abschnitt des Riemenverbindungsstücks 9B aus­ gebildet. Die Stahlplatte 10 ist in der Förderrichtung gesehen auf beiden Seiten des eingreifenden Zahns 2' freigelegt. Die freigelegte Stahlplatte 10 wird wie in dem Fall des Riemenverbindungsstücks 9A auf das freigelegte Stahlband 7 des Verbindungs­ abschnitts 8 des Riemenkörpers 1A plaziert und darauf mit einem Bolzen befestigt.
Die Riemenverbindungsstücke 9C und 9D der Fig. 2(c) und 2(d) weisen grund­ sätzlich eine entsprechende Struktur wie das Riemenverbindungsstück 9B auf, mit der Ausnahme, daß die Anzahl der eingreifenden Zähne 2' unterschiedlich ist. Wenn der Zahnförderriemen 1 aus Fig. 1 zur Schleife auszugestalten ist, kann die Länge des Zahnförderriemens 1 unter Verwendung eines Riemenverbindungsstücks mit einer optimalen Länge eingestellt werden. Zusätzlich zu den in Fig. 2 gezeigten Rie­ menverbindungsstücken 9A bis 9D können Riemenverbindungsstücke mit verschie­ denen Anzahlen an eingreifenden Zähnen 2' hergestellt werden.
Fig. 6 ist eine perspektivische Teilansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zahnförderriemens 1' gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dem vorliegen­ den Ausführungsbeispiel umfaßt der Zahnförderriemen 1' einen Riemenkörper 1'A und drei Stahlbänder 7, wie sie bei dem Zahnförderriemen 1 aus Fig. 1 verwendet werden. Die drei Stahlbänder 7 sind entlang der Breite in drei Reihen angeordnet, wobei sie voneinander separiert sind, und sind in den Riemenkörper 1'A eingebettet.
Der Riemenkörper 1'A weist etwa die dreifache Breite des Riemenkörpers 1A aus Fig. 1 auf. Verbindungsabschnitte 8', die an den in Längsrichtung entgegengesetzten Enden des Riemenkörpers 1'A ausgebildet sind, sind durch ein nicht dargestelltes Riemenverbindungsstück miteinander verbunden, das mit den Verbindungsab­ schnitten 8' verbolzt ist und dem Riemenverbindungsstück 9A, 9B, 9C oder 9D ent­ spricht, das in den Fig. 2(a), 2(b), 2(c) bzw. 2(d) gezeigt ist. Das Riemenverbin­ dungsstück umfaßt einen Riemenverbindungsstückkörper und drei Stahlplatten 10, wie sie in dem Riemenverbindungsstück 9A, 9B, 9C oder 9D verwendet werden. Der Riemenverbindungsstückkörper weist eine Breite auf, die im wesentlichen zu der Breite des Riemenkörpers 1'A identisch ist. Die drei Stahlplatten 10 sind in dem Rie­ menverbindungsstückkörper eingebettet und in drei Reihen angeordnet.
Fig. 7 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zahnförderriemens 1 ge­ mäß der vorliegenden Erfindung. Jede Transporthalterung 17 ist in der folgenden Weise fest auf dem Zahnförderriemen 1 befestigt. Ein Kuppelbolzen 15 wird durch die in dem Zahnförderriemen 1 aus Fig. 1 ausgebildeten Bolzendurchgänge 6 und 7B geführt. Eine Mutter 16 wird auf den Kuppelbolzen 15 aufgeschraubt, um dadurch den Kuppelbolzen 15 an dem Stahlband 7 zu befestigen, so daß ein Gewindeab­ schnitt 15A des Kuppelbolzens 15 von der Außenseite des Zahnförderriemens 1 ab­ ragt. Der abragende Gewindeabschnitt 15A wird durch einen in der Transporthalte­ rung 17 ausgebildeten Kuppelbolzendurchgang 17A eingeführt. Dann wird eine Mut­ ter 18 auf den Gewindeabschnitt 15A aufgeschraubt, um die Transporthalterung 17 zu befestigen.
Die Transporthalterung 17 ist auf dem Riemenkörper 1A derart befestigt, daß eine Schiebefläche 17B in die Förderrichtung des Zahnförderriemens 1 zeigt. Die Schie­ befläche 17B stößt von hinten gegen einen Gegenstand, der auf der ebenen Ober­ fläche 3 befördert wird, die auf der Außenseite des Riemenkörpers 1A angeordnet ist, wodurch eine zuverlässige Beförderung des Gegenstands erreicht wird.
Die Transporthalterungen 17 können mit geeigneten Abständen gemäß der Form oder des Gewichts der zu befördernden Gegenstände befestigt werden. Der mini­ male Abstand entspricht der Teilung zwischen den angrenzenden eingreifenden Zähnen 2. Die Transporthalterung 17 kann nicht nur auf dem Riemenkörper 1A, son­ dern auch auf einem Riemenverbindungsstück befestigt werden, das den eingreifen­ den Zahn 2' bzw. die eingreifenden Zähne 2' aufweist, wie beispielsweise die Rie­ menverbindungsstücke 9B, 9C und 9D, die in den Fig. 2(b), 2(c) bzw. 2(d) gezeigt sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt die Transporthalterung 17 die Form eines Schiebers an, jedoch kann sie unterschiedliche Formen gemäß der Art von zu beför­ dernden Gegenständen annehmen. Wenn beispielsweise körnige Gegenstände zu befördern sind, kann die Transporthalterung 17 die Form eines Eimers annehmen.
Fig. 8 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zahnförderriemens 1 ge­ mäß der vorliegenden Erfindung. Eine Führungsplatte 19 für die Riemenbewegung ist in einer Weise auf der Außenseite des Zahnförderriemens 1 mit Bolzen befestigt welche dem Fall der Transporthalterung 17 aus Fig. 7 entspricht.
Die Führungsplatte 19 für die Riemenbewegung ragt seitlich von dem Riemenkörper 1A der Zahnförderriemens 1 ab. Führungsschienen 20 und 21 sind an den entge­ gengesetzten Längsseiten des Zahnförderriemens 1 angeordnet und fest an einem nicht dargestellten Fördererrahmen befestigt auf dem der Zahnförderriemen 1 vor­ gesehen ist. Die Führungsplatte 19 für die Riemenbewegung ist durch die Führungs­ schienen 20 und 21 geführt, wodurch eine schlängelnde Bewegung des Zahnförder­ riemens 1 verhindert ist.
Die Führungsplatte 19 für die Riemenbewegung ist zwischen den Transporthalterun­ gen 17 angeordnet, die in der Förderrichtung angrenzen.
Wie in dem Fall der Transporthalterung 17 kann die Führungsplatte 19 für die Rie­ menbewegung auf einem Riemenverbindungsstück mit dem eingreifenden Zahn 2' oder mit den eingreifenden Zähnen 2' befestigt werden, wie beispielsweise die Rie­ menverbindungsstücke 9B, 9C und 9D, die in den Fig. 2(b), 2(c) bzw. 2(d) gezeigt sind.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Schichtentfernungs­ vorrichtung 22 für einen Zahnförderriemen 1, 1' gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 10 ist eine Draufsicht der Schichtentfernungsvorrichtung 22. Die Schicht­ entfernungsvorrichtung 22 für einen Zahnförderriemen 1, 1' wird in dem Fall ange­ wendet, bei dem der Zahnförderriemen 1 aus Fig. 1 an einer anderen Position als der in Fig. 1 gezeigte Verbindungsabschnitt 8 Trenn- und Verbindungsvorgängen unter­ worfen wird, und wird zur Bildung eines dem Verbindungsabschnitt 8 entsprechen­ den Verbindungsabschnitts an einem geschnittenen Endabschnitt verwendet.
Die Schichtentfernungsvorrichtung 22 umfaßt einen Vorrichtungskörper 23 und einen Gleiter 24, der verschiebbar an dem Vorrichtungskörper 23 befestigt ist. Sitzzähne 25 sind an einem Endabschnitt des Vorrichtungskörpers 23 ausgebildet und bilden eine Riemenstützfläche 26 darauf.
Die Sitzzähne 25 sind profiliert, um mit den eingreifenden Zähnen 2 einzugreifen, die an dem Riemenkörper 1A des Zahnförderriemens 1 aus Fig. 1 ausgebildet sind.
Ein Klemmplatte 27 ist zu der Riemenstützfläche 26 hin gerichtet und ist an den Vor­ richtungskörper 23 mittels Klemmbolzen 28 gekoppelt. Durch Drehen der Klemmbol­ zen 28 wird die Klemmplatte 27 zu der Riemenstützfläche 26 hin oder von der Rie­ menstützfläche 26 weg bewegt.
Der Gleiter 24 gleitet auf einer Führungsfläche 29, die sich von der Riemenstützflä­ che 26 weg erstreckt d. h. nach rechts in Fig. 9. Ein Führungsschuh 31 ist zwischen den Gleiter 24 und eine ebene untere Fläche 30 des Vorrichtungskörpers 23 ange­ ordnet.
Einstellbolzen 32 sind in den Gleiter 24 eingeschraubt, um den Führungsschuh 31 gegen die untere Fläche 30 zu pressen, wodurch ein Spiel zwischen dem Vorrich­ tungskörper 23 und dem Gleiter 24 beseitigt wird.
Der Gleiter 24 ist derart mit einem Schichtschneidemesser 33 versehen, daß die Schneidkante des Messers 33 zu der Klemmplatte 27 hin abragt. Das Schichtschnei­ demesser 33 ist in einer Ausnehmung 34 aufgenommen, die in dem Gleiter 24 derart ausgebildet ist, daß ein Abschnitt seiner unteren Fläche mit der Führungsfläche 29 in Kontakt gelangt.
Einstellbolzen 35 sind derart in den Gleiter 24 eingeschraubt, daß Spitzen der Ein­ stellbolzen 35 in die Ausnehmung 34 hineinragen und gegen die obere Fläche des Schichtschneidemessers 33 stoßen, und sind im Hinblick auf eine Einstellung derart festgezogen oder gelockert, daß das Schichtschneidemesser 33 gleichmäßig auf der Führungsfläche 29 gleiten kann.
Ein Bolzenhalteabschnitt 36 ist derart auf dem Vorrichtungskörper 23 an einem den Sitzzähnen 25 entgegengesetzten Ende ausgebildet, daß er nach oben abragt. Schiebebolzen 37 sind in jeweilige Gewindedurchgänge 36A eingeschraubt, die sich durch den Bolzenhalteabschnitt 36 in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers 23 erstrecken.
Die oben beschriebene Schichtentfernungsvorrichtung 22 wird in der folgenden Weise verwendet. Die Sitzzähne 25 des Vorrichtungskörpers 23 sind mit den ein­ greifenden Zähnen 2 eines abgeschnittenen Endabschnitts des Zahnförderriemens 1 in Eingriff, während die Einstellbolzen 32 und 35 eingestellt werden, um ein Spiel des Gleiters 24 und des Schichtschneidemessers 33 zu beseitigen. Die Klemmbolzen 28 werden festgezogen, um die Klemmplatte 27 gegen die außenseitige Oberfläche des Riemenkörpers 1A zu pressen, wodurch der Vorrichtungskörper 23 in der Einsatzpo­ sition befestigt wird.
Die Schiebebolzen 37 werden gedreht, um den Gleiter 24 zu dem geschnittenen Ende des Zahnförderriemens 1 hin zu schieben, wodurch das Schichtschneidemes­ ser 33 zu dem geschnittenen Ende hin bewegt wird. Die Schneidkante des Schicht­ schneidemessers 33 schneidet einen Abschnitt des Riemenkörpers 1A von der außenseitigen Oberfläche des Stahlbands 7 aus ab, wodurch die außenseitige Ober­ fläche des Stahlbands 7 freigelegt und daher der geschnittene Endabschnitt des Zahnförderriemens 1 in einen neuen Verbindungsabschnitt gestaltet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind zwei Arten von Einstellbolzen 32 und 35 bereitgestellt, um das Spiel des Gleiters 24 und des Schichtschneidemessers 33 zu verhindern, welches andernfalls während ihres Gleitens auf dem Vorrichtungskörper 23 auftreten könnte, wodurch das Profil eines gebildeten Verbindungsabschnitts ver­ bessert wird. Im selben Sinne ist der Führungsschuh 31 zwischen dem Vorrichtungs­ körper 23 und dem Gleiter 24 angeordnet. Jedoch können diese Einstellbolzen 32 und 35 und der Führungsschuh 31 weggelassen werden, wenn die gleitenden Ab­ schnitte zwischen dem Gleiter 24 und dem Vorrichtungskörper 23 und zwischen dem Schichtschneidemesser 33 und dem Vorrichtungskörper 23 sehr genau finiert sind.
Die oben beschriebene Schichtentfernungsvorrichtung 22 ist bei dem Zahnförderrie­ men 1 angewendet, bei dem, wie in Fig. 1 gezeigt, nur ein einzelnes Stahlband 7 eingebettet ist. Jedoch bei Verwendung der Schichtentfernungsvorrichtung 22 mit einem breiteren Vorrichtungskörper und einem breiteren Gleiter kann ein neuer Ver­ bindungsabschnitt bei einem Zahnförderriemen 1' ausgebildet werden, bei dem, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Vielzahl von Reihen von Stahlbändern 7 in einen Riemenkör­ per 1'A eingebettet ist.
Offensichtlich sind im Lichte der obigen Lehre zahlreiche Modifikationen und Varia­ tionen der vorliegenden Erfindung möglich. Es versteht sich daher von selbst, daß die vorliegende Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche anders als hier im Speziellen beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (9)

1. Zahnförderriemen (1, 1') mit einem flexiblen Riemenkörper (1A, 1'A) zum För­ dern von Gegenständen auf einer Außenseite des Riemenkörpers (1A, 1'A), wobei der flexible Riemenkörper (1A, 1'A) eingreifende Zähne (2) aufweist, die zum Eingriff mit einer Zahnriemenscheibe auf einer Innenseite des Riemen­ körpers (1A, 1'A) ausgebildet sind, gekennzeichnet durch ein elastisch verformbares Stahlband (7), das in den Riemenkörper (1A, 1'A) eingebettet ist und sich in der Längsrich­ tung des Riemenkörpers (1A, 1'A) erstreckt.
2. Zahnförderriemen (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Riemenkörper (1A, 1'A) Bolzendurchgänge (6) an Positionen ausgebildet sind, die zu denjenigen der eingreifenden Zähne (2) korrespondieren, so daß sich die Bolzendurchgänge (6) zwischen inneren und äußeren Oberflächen des Riemenkörpers (1A, 1'A) erstrecken, und daß Bolzendurchgänge (7B), die jeweils einen kleineren Durchmesser als die in dem Riemenkörper (1'A) ausgebildeten Bolzendurchgänge (6) aufweisen, konzentrisch zu den in dem Riemenkörper (1A, 1'A) ausgebildeten korrespondierenden Bolzendurch­ gängen (6) in dem Stahlband (7) ausgebildet sind.
3. Zahnförderriemen (1, 1') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stahlband (7) an einem seitlichen Mittelabschnitt Durchgänge (7A) aus­ gebildet und in Längsrichtung in einer Teilung angeordnet sind, die zu der Teilung der eingreifenden Zähne (2) korrespondiert.
4. Zahnförderriemen (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riemenkörper (1A, 1'A) und das darin eingebettete Stahl­ band (7) derart longitudinal begrenzt sind, daß die Positionen von longitudinal entgegengesetzten Enden zu dem Zahnlückengrund korrespondieren, der zwi­ schen den angrenzenden eingreifenden Zähnen (2) gebildet ist,
daß ein außenseitiger Abschnitt des Riemenkörpers (1A, 1'A), welcher sich zwischen dem Ende und einer Position erstreckt, die zu dem nächsten Zahnlückengrund korrespondiert, entfernt ist, um einen korrespondierenden Abschnitt der außenseitigen Oberfläche des Stahlbands (7) freizulegen, wo­ durch ein Verbindungsabschnitt (8, 8') gebildet ist, der an jedes entgegenge­ setzte Ende angrenzt,
daß die zwei Verbindungsabschnitte (8, 8') in Längsrichtung entgegen­ gesetzt zueinander angeordnet und mittels eines Riemenverbindungsstücks (9A, 9B, 9C, 9D) miteinander verbunden sind, so daß die eingreifenden Zähne (2) kontinuierlich angeordnet sind, und
daß das Riemenverbindungsstück (9A, 9B, 9C, 9D) eine elastisch ver­ formbare Stahlplatte (10), um auf die freigelegte Oberfläche des Stahlbands (7) angeordnet und dort mit einem Bolzen befestigt zu werden, und einen fle­ xiblen, in die Stahlplatte (10) integrierten Riemenverbindungsstückkörper (11) umfaßt.
5. Zahnförderriemen (1, 1') nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Transporthalterungen (17) fest auf der Außenseite des Riemen­ körpers (1A, 1'A) befestigt sind, wobei Kuppelbolzen (15) verwendet sind, die durch die entsprechenden Bolzendurchgänge (6, 7B) eingeführt sind.
6. Zahnförderriemen (1, 1') nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Transporthalterungen fest auf der Außenseite des Riemenverbindungsstück­ körpers (11) befestigt sind, wobei Kuppelbolzen (13) verwendet sind, die durch die entsprechenden Bolzendurchgänge (6, 7B, 10B, 12) eingeführt sind.
7. Zahnförderriemen (1, 1') nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Führungsplatten (19) für die Riemenbewegung fest auf der Außenseite des Riemenkörpers (1A, 1'A) befestigt, wobei Kuppelbolzen ver­ wendet sind, die durch die entsprechenden Bolzendurchgänge eingeführt sind, und durch Führungsschienen (20, 21) geführt sind, die an den entgegenge­ setzten Längsseiten des Riemenkörpers (1A, 1'A) angeordnet sind.
8. Zahnförderriemen (1, 1') nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Füh­ rungsplatten für die Riemenbewegung fest auf der Außenseite des Riemen­ verbindungsstückkörpers befestigt, wobei Kuppelbolzen verwendet sind, die durch die entsprechenden Bolzendurchgänge eingeführt sind, und durch Füh­ rungsschienen geführt sind, die an den entgegengesetzten Längsseiten des Riemenkörpers angeordnet sind.
9. Schichtentfernungsvorrichtung (22) für einen Zahnförderriemen (1,1'), mit
einem Vorrichtungskörper (23) mit einer Riemenstützfläche (26), auf der Sitzzähne (25) zum Eingriff mit den eingreifenden Zähnen (2) eines Riemen­ körpers (1A, 1'A) ausgebildet sind, wobei die Riemenstützfläche (26) einen Endabschnitt des Zahnförderriemens (1, 1') durch den Eingriff der Sitzzähne (25) mit den eingreifenden Zähnen (2) des Endabschnitts abstützt,
einer Klemmplatte (27), die mittels Klemmbolzen (28) derart mit dem Vorrichtungskörper (23) gekoppelt ist, daß sie zu der Riemenstützfläche (26) hin oder von der Riemenstützfläche (26) weg bewegbar ist, und die den Rie­ menkörper (1A, 1'A) unter Zusammenwirkung mit der Riemenstützfläche (26) einklemmt,
einem Gleiter (24), der auf dem Vorrichtungskörper (23) abgestützt ist, wobei er zu dem Endabschnitt des Zahnförderriemens (1, 1') hin oder von dem Endabschnitt des Zahnförderriemens (1, 1') weg verschiebbar ist, der zwischen der Riemenstützfläche (26) und der Klemmplatte (27) eingeklemmt ist, und der mit einem zu dem Endabschnitt hin gerichteten Schichtschneidemesser (33) versehen ist, und
einem Schiebebolzen (37), der in den Vorrichtungskörper (23) ge­ schraubt ist und sich durch den Vorrichtungskörper (23) hindurch erstreckt und der zum Schieben des Gleiters (24) zum Endabschnitt hin angepaßt ist.
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