DE4305690C1 - Riementrieb - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G1/00—Driving-belts
- F16G1/14—Driving-belts made of plastics
- F16G1/16—Driving-belts made of plastics with reinforcement bonded by the plastic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/24—Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
- B62D55/244—Moulded in one piece, with either smooth surfaces or surfaces having projections, e.g. incorporating reinforcing elements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Riementrieb zum
Hin- und Herbewegen schwerer Gegenstände, insbesondere
von verfahrbaren Schlitten in Bearbeitungsmaschinen
mittels eines Zuggliedes.
Durch die DE-A1-38 13 338 ist ein zugfestes Element
für dynamisch beanspruchte elastische Gegenstände, wie
Förderbänder, Treib- und Zugriemen, Laufketten und dgl.,
das aus einer Vielzahl von unidirektional verlaufenden
hochfesten Fasern gebildet ist, bekannt. Die aus Kunst
stoff oder Mineralien bestehenden Fasern sind hierbei
in der Weise in eine elastische Matrix eingebettet,
daß sich die einzelnen Fasern nicht berühren und die
eingebetteten Fasern jeweils einen Strang bilden.
Obwohl die Herstellung dieses zugfesten Elementes sehr
aufwendig ist, ist dieses nur begrenzt einsetzbar, außer
dem ist dessen Lebensdauer sehr gering. Alle Fasern eines
Elementes können nämlich bei dessen Verbindung mit dem zu
verstellenden Gegenstand nicht gefaßt werden, die Antriebs
energie wird somit über wenige Fasern übertragen, so daß
zunächst die Fasern im Randbereich des Elementes aufgrund
der hohen Zugbeanspruchungen überlastet und gedehnt werden.
Bereits nach kurzer Zeit reißen diese Fasern und der
Bruch wandert in das Innere des Elementes, die erforder
liche Betriebssicherheit ist in diesem Betriebszustand,
selbst wenn das Element noch nicht vollständig durchtrennt
ist, nicht mehr gegeben. Des weiteren ist von Nachteil, daß
ein solches Element nur begrenzt umlenkbar ist, Umlenkglie
der müssen demnach entsprechend groß bemessen werden, und
daß eine hohe Positioniergenauigkeit, da eine gewisse
Elastizität unumgänglich ist, nicht erzielt werden kann.
Des weiteren sind durch die US-PS 11 13 438, die DE-PS
6 19 658, DE-OS 22 02 041 sowie die AT-PS 201 946 Riemen
mit mehrlagigen Zuggliedern aus einem metallischen Werk
stoff in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Die
Zugglieder sind hierbei untereinander nicht verbunden
bzw. lediglich über elastische Zwischenschichten aus Kunst
stoff, so daß sie sich bei einer Umlenkung relativ zuein
ander bewegen. Zur Positionierung schwerer Gegenstände
sind derartige Zugglieder demnach nicht verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Riementrieb zum
Hin- und Herbewegen schwerer Gegenstände zu schaffen,
der nicht nur sehr einfach in seiner konstruktiven Ausge
staltung und somit in wirtschaftlicher Weise herstellbar
ist, sondern mit dem vor allem außerordentlich hohe Zug
kräfte gleichmäßig über den Querschnitt des Zuggliedes
verteilt übertragen werden können, ohne daß bei hohen
Beschleunigungen oder Verzögerungen des zu verstellenden
Gegenstandes unerwünschte Schwingungen in Kauf zu nehmen
sind und eine Dehnung auftritt. Vielmehr soll eine äußerst
exakte Positionierung auch eines sehr schweren Gegenstan
des zu bewerkstelligen und eine hohe Lebensdauer des
Zuggliedes gegeben sein. Ferner soll das Zugglied ohne
Schwierigkeiten umgelenkt werden können, ohne daß dieses
dabei zu hoch beansprucht wird, und problemlos an unter
schiedliche Einsatzzwecke anpaßbar sein, so daß dieses
sehr vielseitig eingesetzt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in
einem Träger aus Kunststoff eine Vielzahl von plattenför
mig ausgebildeten Lamellen aus einem metallischen Werk
stoff als Lamellenpaket lose eingelegt sind, die Lamellen
des Lamellenpaketes in ihrer axialen Länge entsprechend den
unterschiedlichen Bogenlängen beim Umlauf über Umlenkglie
der bemessen und in ihren jeweiligen Endbereichen unterein
ander und mit Laschen des zu bewegenden Gegenstandes fest
verbunden sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Lamellen in ihren Endbe
reichen mittels in diese eingesetzter Paßstifte, durch
Paßfedern oder ähnliche Verbindungsglieder und/oder durch
Verschweißen in Achsrichtung des Zuggliedes abzustützen
bzw. untereinander zu verbinden.
Der Träger sollte im Querschnitt C-förmig ausgebildet sein
und das Lamellenpaket von an einem Steg des Trägers ange
formten Schenkeln seitlich teilweise übergriffen werden,
es ist aber selbstverständlich auch möglich, den Träger
geschlossen und/oder mit einer dem jeweiligen Verwendungs
zweck angepaßten Querschnittsform auszubilden.
Außerdem können in dem Träger, vorzugsweise in dem die
Schenkel verbindenden Steg, in Achsrichtung des Lamellen
paketes verlaufende Zugseile zusätzlich angeordnet werden,
die in Form von Stahlseilen in einer Ebene parallel zu
den Lamellen und mit gleichmäßigem Abstand zueinander in
dem Steg des Trägers eingelegt sein sollten.
Zur Befestigung des Zuggliedes an dem zu verstellenden
Gegenstand können in einfacher Weise die Endbereiche des
Zuggliedes jeweils zwischen zwei Platten eingespannt
werden, in denen z. B. auch die die Lamellen durchgrei
fenden Paßstifte eingesetzt sind.
Des weiteren kann der Steg des Trägers auf der dem Lamellen
paket gegenüberliegenden Außenseite mit einer Verzahnung
versehen sein, so daß das Zugglied als Zahnriemen verwend
bar ist.
Wird ein Zugglied gemäß der Erfindung ausgebildet, in
dem in einen Träger mehrere Lamellen aus einem metalli
schen Werkstoff eingelegt sind, die in den Endbereichen
miteinander verbunden sind, so ist nicht nur eine außer
ordentlich hohe mechanische Festigkeit, sondern auch eine
lange Lebensdauer gegeben, und es können demnach mittels
des Zuggliedes ungewöhnlich hohe Kräfte übertragen werden.
Schwingungen und Dehnungen sind dabei nicht in Kauf zu
nehmen, und zwar auch nicht bei einer hohen Beschleunigung
oder Verzögerung des zu verstellenden Gegenstandes. Dieser
kann vielmehr sehr exakt positioniert werden, so daß bei
Verwendung des vorschlagsgemäß ausgebildeten Zuggliedes
die Rüstzeiten sehr kurz gewählt werden können.
Des weiteren kann das Zugglied über Umlenkglieder mit ver
hältnismäßig kleinen Durchmessern geführt werden, eine
Überbeanspruchung der lose übereinander angeordneten und
entsprechend den unterschiedlichen Bogenlängen bemessenen
Lamellen tritt hierbei nicht auf. Auch bei einer Umlenkung
des Lamellenpaketes werden dessen Lamellen nahezu gleich
mäßig beansprucht. Und dadurch, daß die Lamellen nur in
den Endbereichen miteinander verbunden sind, können sich
diese relativ zueinander verschieben, Längendehnungen und
Spannungen werden auf diese Weise ausgeglichen. Ferner ist
das konstruktiv einfach gestaltete Zugglied ohne Schwierig
keiten wirtschaftlich zu fertigen, eine vielseitige Ver
wendbarkeit ist demnach gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß
der Erfindung ausgebildeten Zuggliedes dargestellt, das
nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 das an einem Werkzeughalter eines
Bearbeitungszentrums angelenkte Zugglied,
in Vorderansicht,
Fig. 2 das Zugglied nach Fig. 1 in einem Schnitt,
in perspektivischer und vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 das Zugglied nach Fig. 2 mit in dessen
Träger eingelegten Zugseilen,
Fig. 4 das Zugglied nach Fig. 3 mit einer an dem
Steg des Trägers angeformten Verzahnung,
Fig. 5 die Befestigung des Zuggliedes nach Fig. 4
an dem Werkzeughalter, in einem Axialschnitt,
und
Fig. 6 eine Umlenkung des Zuggliedes nach Fig. 1,
in einer vergrößerten Darstellung.
Das bei der Vorrichtung 1 nach Fig. 1 vorgesehene und
mit 11 bezeichnete Zugglied dient zur linearen dynamischen
Verstellung eines Schlittens 2 in einem Bearbeitungs
zentrum und ist dazu mit den beiden Enden an diesem
befestigt sowie über zwei Umlenkrollen 12 und 13 geführt.
Die Umlenkrolle 12 ist hierbei mittels eines Motors 14
antreibbar.
Das Zugglied 11 besteht hierbei, wie dies insbesondere
den Fig. 2 bis 4 zu entnehmen ist, aus einem im Quer
schnitt C-förmig gestalteten Träger 21 aus Kunststoff
und einem in diesen eingelegten Lamellenpaket 31, das
durch mehrere lose übereinander liegende Lamellen 32,
32′, 32′′ und 32′′′ aus einem metallischen Werkstoff
gebildet ist. Die Lamellen 32, 32′, 32′′ und 32′′′ sind
in Aufnahmetaschen 25 und 26 des Trägers 21 eingesetzt,
die durch an einem Steg 22 angeformte Schenkel 23 und
24 geschaffen sind.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 sind in den Steg 22
des weiteren Zugseile 27 in Form von Stahlseilen mit
seitlichem Abstand zueinander eingelegt, nach Fig. 4
ist an dem Steg 22 auf der dem Lamellenpaket 31 gegen
überliegenden Seite eine Verzahnung 28 angeformt, so
daß das Zugglied 11 als Zahnriemen verwendbar ist.
In den Endbereichen sind die Lamellen 32, 32′, 32′′
und 32′′′ des Lamellenpaketes 31, wie dies in Fig. 5
im einzelnen gezeigt ist, durch diese durchgreifende
Paßstifte 9 miteinander verbunden. Außerdem sind die
Enden des Zuggliedes 11 mittels zweier Laschen 3 und 4
an dem Schlitten 2 befestigt. Die Laschen 3 und 4 bestehen
jeweils aus zwei Platten 5 und 6, zwischen denen das
zugeordnete Ende des Zuggliedes 11 mit Hilfe von in
Gewindebohrungen 8 der Platte 6 eingreifender Schrauben
7 fest eingespannt ist. Die Paßstifte 9 sind ebenfalls
an den Platten 5 und 6 abgestützt. Dazu sind die Paßstifte
9 in in diese eingearbeitete Bohrungen 10 bzw. 10′ einge
setzt.
Da das Umlenkglied 11 um die beiden Umlenkrollen 12 und
13 geführt ist, sind die Lamellen 32, 32′, 32′′ und
32′′′ des Lamellenpaketes 1, wie dies der Fig. 6 zu
entnehmen ist, entsprechend den durch die unterschied
lichen Radien R1, R2, R3 und R4 bestimmten unterschied
lichen Bogenlängen auch unterschiedlich lang bemessen.
Bei der Umlenkung treten demnach in den Lamellen 32,
32′, 32′′ und 32′′′ nur geringe Zugspannungen auf, auch
können die Lamellen 32, 32′, 32′′ und 32′′′ somit um
Umlenkrollen 12, 13 mit relativ kleinem Durchmesser
herumgeführt werden.
Bei hoher mechanischer Festigkeit und langer Lebens
dauer können demnach mit dem Zugglied 11 außerordentlich
hohe Zugkräfte auf den Schlitten 2 übertragen werden,
ohne daß bei dessen Beschleunigung oder Verzögerung
Schwingungen oder Längenänderungen auftreten. Der
Schlitten 2 ist vielmehr kurzfristig sehr exakt mit
Hilfe des angetriebenen Zuggliedes 11 zu positionieren.
Claims (8)
1. Riementrieb zum Hin- und Herbewegen schwerer Gegen
stände, insbesondere von verfahrbaren Schlitten (2)
in Bearbeitungsmaschinen, mittels eines Zuggliedes
(11), wobei in einem Träger (21) aus Kunststoff eine
Vielzahl von plattenförmig ausgebildeten Lamellen
(32, 32′, 32′′, 32′′′) aus einem metallischen Werkstoff
als Lamellenpaket (31) lose eingelegt sind, die
Lamellen (32, 32′, 32′′, 32′′′) des Lamellenpaketes
(31) in ihrer axialen Länge entsprechend den unter
schiedlichen Bogenlängen beim Umlauf über Umlenk
glieder (Zahnräder 12, 13) bemessen und in ihren
jeweiligen Endbereichen untereinander und mit Laschen
(3, 4) des zu bewegenden Gegenstandes fest verbunden
sind.
2. Riementrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (32, 32′, 32′′, 32′′′) in ihren
Endbereichen mittels in diese eingesetzter Paßstifte
(9), durch Paßfedern oder ähnliche Verbindungsglieder
und/oder durch Verschweißen in Achsrichtung des Zug
gliedes (11) abgestützt bzw. untereinander verbunden
sind.
3. Riementrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (21) im Querschnitt C-förmig ausgebildet
und das Lamellenpaket (31) von an einem Steg (22) des
Trägers (21) angeformten Schenkeln (23, 24) seit
lich teilweise übergriffen ist.
4. Riementrieb nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Träger (21), vorzugsweise in dem die
Schenkel (23, 24) verbindenden Steg (22), in Achs
richtung des Lamellenpaketes (31) verlaufende Zugseile
(27) angeordnet sind.
5. Riementrieb nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugseile (21) in Form von Stahlseilen in
einer Ebene parallel zu den Lamellen und mit gleich
mäßigem Abstand zueinander in dem Steg (22) des Trägers
(21) eingelegt sind.
6. Riementrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (32, 32′, 32′′, 32′′′) des Lamellen
paketes (31) mit Vorspannung an dem zu verstellenden
Gegenstand (Schlitten 2) angebracht sind.
7. Riementrieb nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Zuggliedes (11) an dem zu
bewegenden Gegenstand (Schlitten 2) die Endbereiche
des Zuggliedes (11) jeweils zwischen zwei Platten
(5, 6) eingespannt sind, in denen die die Lamellen
(32, 32′, 32′′, 32′′′) durchgreifenden Paßstifte
(9) eingesetzt sind.
8. Riementrieb nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (22) des Trägers (21) auf der dem Lamel
lenpaket (31) gegenüberliegenden Außenseite mit einer
Verzahnung (28) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305690 DE4305690C1 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Riementrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305690 DE4305690C1 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Riementrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305690C1 true DE4305690C1 (de) | 1994-06-23 |
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ID=6481226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305690 Expired - Fee Related DE4305690C1 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Riementrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305690C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1010919A1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-06-21 | Kabushiki Kaisha Yushin Seiki | Riemengetriebe, in diesem verwendeter Treibriemen und Vorrichtung dafür |
US6216853B1 (en) | 1998-03-06 | 2001-04-17 | Tsubakimoto Chain Co. | Toothed conveyor belt and coating removal jig for the same |
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DE3813338A1 (de) * | 1988-04-21 | 1989-11-02 | Lachmann Hans Peter Dr Ing | Zugfestes element fuer dynamisch beanspruchte elastische gegenstaende, verfahren zur herstellung derartiger zugfester elemente und mit derartigen elementen versehenen gegenstand |
-
1993
- 1993-02-25 DE DE19934305690 patent/DE4305690C1/de not_active Expired - Fee Related
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