DE1937018C2 - Vorrichtung zum Verbinden der Abschnitte einer Förderrinne - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden der Abschnitte einer FörderrinneInfo
- Publication number
- DE1937018C2 DE1937018C2 DE1937018A DE1937018A DE1937018C2 DE 1937018 C2 DE1937018 C2 DE 1937018C2 DE 1937018 A DE1937018 A DE 1937018A DE 1937018 A DE1937018 A DE 1937018A DE 1937018 C2 DE1937018 C2 DE 1937018C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- attachment
- length
- stop
- bolt
- head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
- B65G19/287—Coupling means for trough sections
Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden
der Abschnitte einer Förderrinne, in der feste Fördergüter mittels einer Reihe von sich quer zur Förderrinne
erstreckenden und In Längsrichtung der Förderrinne bewegbaren Mitnehmern gefördert werden, mit
einem ersten Vorsatzformstück, das an einem Ende eines Abschnittes, und einem zweiten Vofsatzformstück, das
an einem Ende eines anderen Abschnittes derart befestigt Ist, daß die Vorsatzformstücke aneinanderstoßen, wenn
die Abschnitte fluchten, einem Verbindungsbolzen mit einem Schaft und einem verbreiterten Kopf an jedem
Ende des Schaftes, wobei die Vorsatzformstücke jeweils mit einer längsverlaufenden, an einer Seite offenen Nut
versehen sind zur Aufnahme des Schaftes des Verbindungsbolzens, wobei ferner die Nuten an ihren voneinander
abgewandten Enden In je einen Hohlraum jedes Vorsatzformstückes, der zur Aufnahme eines Kopfes des
Verbindungsbolzens dient, münden.
Aus der DE-AS 12 47 994 ist eine Vorrichtung zum Verbinden der Abschnitte einer Förderrinne bekannt, die
eine begrenzte Schwenkbewegung der Rinnenabschnitte relativ zueinander erlaubt.
Nachteilig hierbei Ist, daß diese Vorrichtung Schrauben
und Muttern verwendet, an denen Im Betrieb relativ schnell Rostbildung auftritt, was zur Folge hat, daß die
Muttern festsitzen und die Schrauben daher häufig abgeschnitten werden müssen, wenn die Verbindungen gelöst
werden sollen.
Aus dem DE-GM 19 12 916 ist eine Rinne für Kettenkratzförderer
bekannt, die mit Endstücken versehen ist, die dazu dienen, mehrere Rinnen miteinander zu verbinden.
Die Verbindung erfolgt auch hier mittels Schrauben und Muttern, die denselben, vorstehend genannten
Nachteil aufweisen.
Aus der DE-AS 11 92 102 ist ein Förderer mit einer aus
Abschnitten zusammengesetzten Rinne bekannt, wobei anelnandergrenzende Abschnitte mittels kurzer Kabelstücke
schwenkbar verbunden sind, die an Ihren Enden mit Kabelklötzen ausgestattet sind. Das Kabelstück mit
den Klötzen kann hierbei von einer Seite her in einen parallel zu den Rinnenabschnitten verlaufenden Schlitz
eingeschoben werden.
Nachteilig bei dieser Verbindungsvorrichtung Ist, daß
das Kabel mit seinen Klötzen Im eingebauten Zustand nicht arretierbar ist. Ferner wird bei einer Schwenkung
der Rinnenabschnitte In einer horizontalen Ebene das Kabel auf der einen Seite gespannt und auf der anderen
Seite gelockert, so daß auf der lockeren Seite die Gefahr besteht, daß das Kabel herausfällt, während es auf der
anderen Seite wegen der auftretenden Zugspannung nicht oder nur schwer entfernt werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
ohne Verwendung von Schrauben wr.d Muttern zu schaffen,
bei der die Verbindungselemente gegen Verschiebung in Längsrichtung und in seitlicher Richtung gesichert
sind, die Verschiebung jedoch schnell und leicht lösbar 1st.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Gesamtlänge der Nuten kleiner Ist als die Länge des
Schaftes des Verbindungsbolzens, daß jedoch der Längenunterschied kleiner Ist als die Länge eines Paares
von Bunden, die angrenzend an den Hohlraum des Vorsatzformstückes In Längsrichtung an dem Vorsatzformstück
ausgebildet sind und daß Im Vorsatzformstück ein
verstellbarer Anschlag angeordnet Ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, In der
Fig. 1 eine Seltenansicht und
Flg. 2 einen Schnitt längs der Linie IMI von Flg. 1 zeigen.
Die Vorrichtung weist ein erstes Vorsatzformstück 10
und ein zweites Vorsatzformstück 12, beide aus Manganstahl, auf, die mittels eines Verblndungsbolzens 14 aus
Stahl miteinander gelenkig verbunden sind, Der Bolzen
14 weist einen Schaft 16 von gleichförmigem Querschnitt auf und ist an jedem Ende mit einem verbreiterten Bolzenkopf
18 versehen. Ein dem Schaft 16 benachbarter Abschnitt 20 jedes Kopfes 18 Ist von kegelstumpfförmlger
Ausbildung. Die benachbarten Stirnflächen 22, 24 der Vorsatzformstücke 10 bzw. 12 sind derart ausgebildet.
daß sie Im Zusammenwirken miteinander den Grad der
Verschwenkung zwischen den Vorsatzformstöcken In der vertikalen Richtung begrenzen. Die Fläche 22 hat die
Form eines Zapfens, und die Fläche 24 die Form eines
Zapfenloches, Die benachbarten Endabschnitte 26, 28 der
Vorsatzformstücke 10 bzw. 12 sind entlang der einen Seite mit U-förmlgen Nuten 30 bzw. 32 ausgestattet.
Diese Nuten 30, 32 stehen mit Ihren inneren Enden mit
Hohlräumen 34 bzw. 36 In Verbindung, die In gleichen
Selten der beiden Vorsatzformstücke 10 bzw. 12 vorgesehen sind. Der Boben 14 liegt mit seinem Schaft 16 Innerhalb
der Nuten 30, 32, und seine Köpfe 18 sind Innerhalb der Hohlräume 34 bzw. 36 aufgenommen. Die den
Nutenecden benachbarter. Abschnitte der Hohlräume 34 bzw. 36 sind derart mit gebrochenen Kanten ausgestattet,
daß Sltzflächen für die kegelstumpfförmlgen Abschnitte
20 der Bolzenköpfe 18 gebildet sind. Die länglichen Mündungsabschnitte jeder Nut 30, 32 sind je über die Hohlräume
34 bzw. 36 hinaus derart verlängert, daß sie je zwei Bunde 38 bzw. 40 bilden, die die Bolzenköpfe 18
gegen seitliche Bewegung aus den Hohlräumen heraus sichern. Die Summe der Längen der beiden Nuten 30, 32
Ist geringer als die Lfinge des Schalles 16 und der
Längenunierschled ist geringer als die Länge c^r Bunde
38 in dem Vorsatzformstück 10, jedoch größer als die
Länge der Bunde 40 In dem Vorsatzformstück 12. Außerdem Ist die Länge der Bunde <ö in dem Vorsatzformstück
12 etwas geringer als die Länge des Bolzenkopfes 18.
Ein Anschlag 42 von rechteckigem Querschnitt Ist für
den Bolzenkopf 18 in dem Vorsatzformstück 12 angeordnet. Der Anschlag 42 ist Innerhalb des Hohlraums 36
mittels eines vertikalen Schwenkzapfens 44 montiert und In einer horizontalen Ebene aus einer wirksamen Stellung
(Flg. 1), In der er am Ende des Bolzenkopfes 18 In Längsrichtung knapp benachbart 1st, um 9ö° In eine
unwirksame Stellung 46 verschwenkbar, in der der Bolzenkopf 18 In Längsrichtung hinter den Bunden 40 hervorgezogen
werden kann. Der Anschlag 42 1st In seiner Wirkstellung mindestens teilweise durch einen Ansatz 48
gehalten, der mit einer entsprechenden Schulter 50 In dem Vorsatzfirmstück 12 Im Eingriff steht. Um den
Schwenkzapfen 44 herum ist zwischen der oberen Fläche des Anschlags 42 und der benachbarten Fläche des Vorsatzformstückes
12 ein Druckring 52 aus synthetischem Kautschuk angeordnet. Dieser Kautschuk steht unter
Druckverformung und bildet auf diese Welse eine elastische Einrichtung, dl3 zwischen dem Anschlag 42 und
dem Vorsatzformstück 12 wirkt. Diese elastische Kraft hält nicht nur die Teile 48 und 50 miteinander im Eingriff,
sondern der Druckring 52 Ist auch genügend dick, um eine Verschiebung des Anschlags 42 In bezug auf das
Vorsatzformstück 12 unter Überwindung der Elastizität des Ringes um ein genügendss Maß zu gestatten, um die
Teile 48, 50 miteinander außer Eingriff zu bringen. Dies wird dadurch unterstützt, daß mindestens einer dieser
Teile (Im vorliegenden Fall der Ansatz 48) zur Bildung einer Auflauffläche abgeschrägt ist. Der Druckring 52
setzt außerdem der Verschwenkung des Anschlags 42 einen Reibungswiderstand entgegen. In dem Anschlag 42
Ist eine Querbohrung 54 gebildet, In die ein Knebel oder
ein anderes Werkzeug zum Verschwenken des Anschlages 42 zwischen seiner Wirkstellung und seiner unwirksamem
Stellung einsetzbar Ist.
Wie In Fig. I gezeigt, sind die Vorsatzformstücke 10,
12 um ein begrenztes Maß In der Längsrichtung gegeneinander
verschiebbar, das von dem Längenunterschied zwischen dem Schaft 16 des Bolzens 14 und der Gesamtlänge
der Nuten 30, 32 bestimmt Ist. Diese Verschiebung ist jedoch begrenzt durch den Eingriff der Köpfe 18 mit
Ihren zugeordneten Sitzen In den Seltenteilen der Hohlräume
34, 36 in der Gegend der Nuten 30 bzw. 32. Der Bolzen ist mit dem Vorsatzformstück 12 verriegelt, da
der Kopf 18 In der Längsrichtung durch den in seiner Wirkstellung befindlichen Anschlag 42 und in der Seitenrichtung
durch die Bunde 40 gesichert 1st. Ein gewlsses Spiel ist zwischen dem Anschlag 42 und dem benachbarten
Kopf 18 erforderlich, um ein Ein- bzw. Ausschwenken des Anschlags In die Wirkstellung bzw. aus
dieser zu ermöglichen, jedoch sollte dieses Spiel weitaus geringer sein, als daß es dem Kopf 18 eine Bewegung
außer Eingriff mit der seitlichen Sicherung durch die Bunde 40 gestatten würde. Wenn der Bolzen 14 auf diese
Welse In bezug auf das Vorsatzform^ück 12 verriegelt
ist. ist er auch in bezug auf das Vorsaivformstück 10 verriegelt,
da der Kopf 18 innerhalb des Hohlraums 34 durch die Bunde 38 gehalten Ist (allerdings ist eine Relativverschiebung
zwischen dem Bolzen 14 und dem Vorsatzformstück 10 um ein gewisses Maß in der Längsrichtung
deswegen möglich, well die Länge des Schaftes 16 größer ist als die Summe der Längen der Nuten 30, 32). Da die
Länge der Bunde 38 größer Ist als der Überstand des Schaftes 16 über die Nuten 30, 32, kann sich der Bolzenkopf
18 nicht von den Bunden 38 lösen. Diese Verbindung ist im Bedarfsfall schnell und leicht zu lösen.
Die Verbindung Ist, wie anhand des Ausführungsbelspieles Im folgenden erläutert wird, sehr einfach auseinanderzunehmen. In die Querbohrung 54 des Anschlages 42 wird ein Werkzeug eingesetzt und der Anschlag wird aus seiner Wirkstellung In seine unwirksame Stellung geschwenkt. Der Bolzen 14 wird dann In der Längsrichtung gegen das Vorsatzformstück 12 hin bewegt, so daß der Bolzenkopf 18 von den Bunden 40 gelöst wird. Dann wird der Kopf 18 In der Seltenrichtung aus dem Hohlraum 36 herausgezogen, und der Schaft 16 des Bolzens läßt sich dann leicht durch die Nut 32 nach außen schieben. Der andere Kopf 18 des Bolzens is', zu diesem Zeitpunkt noch Immer hinter den Bunden 38 gehalten. Wenn der erstere Kopf 18 von dem Vorsatzformstück 12 gelöst Ist, läßt sich der Bolzen 14 gegen das Vorsatzformstück 10 bewegen und auf diese Weise kann der andere Kopf 18 hinter den Bunden 38 hervorbewegt werden. Dann wird der ganze Bolzen aus den Nuten 30, 32 herausgenommen und von den Vorsatzformstücken 10, 12 gelöst. Der Zusammenbau der Verbindung erfolgt In entsprechend entgegengesetzter Welse.
Die Verbindung Ist, wie anhand des Ausführungsbelspieles Im folgenden erläutert wird, sehr einfach auseinanderzunehmen. In die Querbohrung 54 des Anschlages 42 wird ein Werkzeug eingesetzt und der Anschlag wird aus seiner Wirkstellung In seine unwirksame Stellung geschwenkt. Der Bolzen 14 wird dann In der Längsrichtung gegen das Vorsatzformstück 12 hin bewegt, so daß der Bolzenkopf 18 von den Bunden 40 gelöst wird. Dann wird der Kopf 18 In der Seltenrichtung aus dem Hohlraum 36 herausgezogen, und der Schaft 16 des Bolzens läßt sich dann leicht durch die Nut 32 nach außen schieben. Der andere Kopf 18 des Bolzens is', zu diesem Zeitpunkt noch Immer hinter den Bunden 38 gehalten. Wenn der erstere Kopf 18 von dem Vorsatzformstück 12 gelöst Ist, läßt sich der Bolzen 14 gegen das Vorsatzformstück 10 bewegen und auf diese Weise kann der andere Kopf 18 hinter den Bunden 38 hervorbewegt werden. Dann wird der ganze Bolzen aus den Nuten 30, 32 herausgenommen und von den Vorsatzformstücken 10, 12 gelöst. Der Zusammenbau der Verbindung erfolgt In entsprechend entgegengesetzter Welse.
Bei einem Förderer weist die Förderrinne eine Reihe
von klnnenabschnitten auf, und je zwei benachbarte Rinnenabschnitte können durch zwei Verbindungen miteinander
verbunden sein, deren je eine an jeder Seite der Rinnenabschnitte angeordnet Ist. Die Vorsatzformstücke
10, 12 sind normalerweise an den Rinnenabschnitten angeschweißt, könp<*n jedoch an diesen auch auf andere
Welse befestigt bzw. angeschraubt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verbinden der Abschnitte einer Förderrinne, In der feste Fördergüter mittels
einer Reihe von sich quer zur Förderrinne erstreckenden und In Längsrichtung der Förderrinne bewegbaren
Mitnehmern gefördert werden, mit einem ersten Vorsatzformstück, das an einem Ende eines Abschnittes,
und einem zweiten Vorsatzformstück, das an einem Ende eines anderen Abschnittes derart befestigt ist,
daß die Vorsatzformstücke aneinanderstoßen, wenn die Abschnitte fluchten, einem Verbindungsbolzen
mit einem Schaft und einem verbreiterten Kopf an jedem Ende des Schaftes, wobei die Vorsatzformstücke
jeweils mit einer längsverlaufenden, an einer Seite offenen Nut versehen sind zur Aufnahme des
Schaftes des Verbindungsbolzens, wobei ferner die Nuten an ihren voneinander abgewandten Enden in je
einen Hohlraum jedes Vorsatzformstückes, der zur Aufnahme eines Kopfes des Verbindungsbolzens
dient, müuden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Nuten (30, 32) kleiner ist als die
Länge des Schaftes (16) des Verbindungsbolzens (14), daß jedoch der Längenunterschied kleiner ist als die
Länge eines Paares von Bunden (38), die angrenzend an den Hohlraum (34) des Vorsatzformstückes (10) In
Längsrichtung an dem Vorsat-formstück (10) ausgebildet
sind und daß Im Vorsatzformstück (12) ein verstellbarer
Anschlag (42) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorsatzformstück (12) mit zwei Bunden (40) ausgestattet Ist, deren Länge geringer ist
als die Länge des Bolzvnkopft (18).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (425 irischen einer Wirkstellung,
in der er In Längsrichtung knapp an dem Bolzenkopf (18) Hegt, und einer unwirksamen Stellung,
In der er das Herausziehen des Bolzenkopfes (18) aus dem Bereich der Bunde (40) in Längsrichtung
ermöglicht, schwenkbar Ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(42) gegen Verschiebung durch einen elegischen Druckring (52) gesichert Ist, der zwischen dem «
Anschlag (42) und dem Vorsatzformstück (12) angeordnet Ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(42) einen Ansatz (48) aufweist, der gegen eine Schulter (50) des Vorsatzformstückes (12) anschlagt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3491468 | 1968-07-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937018A1 DE1937018A1 (de) | 1970-01-22 |
DE1937018C2 true DE1937018C2 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=10371476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937018A Expired DE1937018C2 (de) | 1968-07-22 | 1969-07-21 | Vorrichtung zum Verbinden der Abschnitte einer Förderrinne |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3583552A (de) |
BE (1) | BE736305A (de) |
DE (1) | DE1937018C2 (de) |
ES (1) | ES370087A1 (de) |
FR (1) | FR2016116B1 (de) |
GB (1) | GB1227781A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628207A1 (de) * | 1986-08-20 | 1988-02-25 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Knebelverbindung fuer die rinnenschuesse eines kettenkratzfoerderers u.dgl. |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1336139A (en) * | 1969-12-13 | 1973-11-07 | Dowty Meco Ltd | Chain conveyor |
DE2352289C2 (de) * | 1973-10-18 | 1975-07-03 | Kloeckner-Werke Ag, 4100 Duisburg | Strebförderer, insbesondere Ein- oder Mehrkettenkratzerförderer |
FR2249821B1 (de) * | 1973-11-06 | 1979-07-20 | Halbach & Braun | |
DE2509921C2 (de) * | 1975-03-07 | 1983-12-15 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Kupplungsstück für Rohrführungen von Bergbau-Gewinnungsmaschinen |
DE2635050A1 (de) * | 1975-08-06 | 1977-02-24 | Sabes & Cie | Vorrichtung zur verbindung der aeusseren enden zweier benachbarten eimer eines kratzbandfoerderers fuer zechen |
DE2635051A1 (de) * | 1975-08-06 | 1977-03-03 | Sabes & Cie | Vorrichtung zum kuppeln zweier benachbarten eimer eines kratzbandfoerderers fuer bergwerke |
DE2636527C3 (de) * | 1976-08-13 | 1981-07-23 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer |
PL114843B1 (en) * | 1976-08-13 | 1981-02-28 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Coupling member for segments of trough-shaped running track of a chain driven scraper coveyor |
US4098396A (en) * | 1976-12-13 | 1978-07-04 | Mining Supplies Limited | Conveyor joint |
DE2754613C2 (de) * | 1977-12-08 | 1985-11-14 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | Rinnenschußverbindung |
FR2421824A1 (fr) * | 1978-04-07 | 1979-11-02 | Minsup Mining Supplies | Articulation pour convoyeurs blindes a chaine a raclettes |
DE2921460A1 (de) * | 1979-05-26 | 1980-11-27 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in geneigter lagerung |
PL126274B1 (en) * | 1980-04-10 | 1983-07-30 | Ct Kt Maszyn Gorniczych Komag | Joint for troughs of mine scraper conveyor |
DE4128512C2 (de) * | 1991-08-28 | 1999-05-06 | Dbt Gmbh | Knebelsicherung für Rinnenschuß-Knebelverbindungen u. dgl. |
US6035997A (en) * | 1998-03-16 | 2000-03-14 | Longwall-Associates, Inc. | Conveyor pan coupling assembly |
US8104607B2 (en) * | 2007-09-28 | 2012-01-31 | American Highwall Systems, Inc. | Connection arrangements for mine conveyor sections |
US11254512B2 (en) * | 2020-02-25 | 2022-02-22 | Joy Global Underground Mining Llc | Alignment and connection mechanism for coupling frame members |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1192102B (de) * | 1965-04-29 | |||
DE1247994B (de) * | 1966-08-11 | 1967-08-24 | Maschf | Gelenkige Verbindung der Rinnenschuesse von Kratzerfoerderern |
US3509987A (en) * | 1968-05-08 | 1970-05-05 | Proctor & Schwartz Inc | Slat conveyor assembly |
DE1912916A1 (de) * | 1969-03-14 | 1970-09-24 | Daimler Benz Ag | Raeumnadel |
-
1968
- 1968-07-22 GB GB3491468A patent/GB1227781A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-07-17 US US842675A patent/US3583552A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-07-18 BE BE736305D patent/BE736305A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-07-21 FR FR6924797A patent/FR2016116B1/fr not_active Expired
- 1969-07-21 DE DE1937018A patent/DE1937018C2/de not_active Expired
- 1969-07-22 ES ES370087A patent/ES370087A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628207A1 (de) * | 1986-08-20 | 1988-02-25 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Knebelverbindung fuer die rinnenschuesse eines kettenkratzfoerderers u.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1937018A1 (de) | 1970-01-22 |
US3583552A (en) | 1971-06-08 |
ES370087A1 (es) | 1971-04-01 |
BE736305A (de) | 1969-12-31 |
FR2016116B1 (de) | 1974-05-03 |
FR2016116A1 (de) | 1970-05-08 |
GB1227781A (de) | 1971-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1937018C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden der Abschnitte einer Förderrinne | |
EP1809441B1 (de) | Spann- oder greifvorrichtung insbesondere linear- oder zentrischgreifer | |
DE102007017485B4 (de) | Vorrichtung zum Trennen eines Stranges aus plastischem Material mit einem eine Kerbvorrichtung und eine Schneidevorrichtung tragenden Träger | |
DE3933131A1 (de) | Vorrichtung zum sichern von transportbehaeltern auf transportfahrzeugen | |
CH616993A5 (en) | Tongue plate for a releaseable groove-and-tongue connection | |
DE19909617A1 (de) | Zahnförderriemen und eine Schichtentfernungsvorrichtung für den Zahnförderriemen | |
DE102013103913B4 (de) | Spanner | |
DE2812502A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von zwei profilstaeben | |
DE2056772A1 (de) | Haltevorrichtung | |
DE3300227A1 (de) | Vorrichtung zur loesbaren verbindung von greiferschienenteilen der greiferschienen in einer transfer-presse | |
DE4021229C2 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE102015000983B4 (de) | Messerkopf für eine Produktschneidemaschine | |
DE60127488T2 (de) | Flexibeler Kettenförderer | |
DE102007034432B4 (de) | Schalungselement für Rundschalungen | |
DE2620522C3 (de) | Klemmvorrichtung für einen Schalungszuganker | |
DE2853265C2 (de) | Anfahrstrang für Stranggießanlagen | |
DE2001500C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von vor zugsweise plattenförmigen Bauelementen | |
DE2107811C3 (de) | Sicherungsglied für einen Spannhebel einer Reifengleitschutzkette | |
DE2702364C3 (de) | Bolzenschneider | |
CH620353A5 (en) | Bearing block for lavatory seats | |
EP3737625B1 (de) | Förderband-abstreifvorrichtung und verschiebeführung dafür | |
DE3809748C2 (de) | Knebelverbindung für die Anbauteile von Förderrinnen | |
DE202017101599U1 (de) | Nivellierungshilfe und Nivellierungsvorrichtung für plattenförmige Boden- oder Wandverkleidungen | |
EP1624983B1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von beulen | |
DE3735231C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |