DE1937018C2 - Vorrichtung zum Verbinden der Abschnitte einer Förderrinne - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden der Abschnitte einer Förderrinne

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DE1937018C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Description

55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der Abschnitte einer Förderrinne, in der feste Fördergüter mittels einer Reihe von sich quer zur Förderrinne erstreckenden und In Längsrichtung der Förderrinne bewegbaren Mitnehmern gefördert werden, mit einem ersten Vorsatzformstück, das an einem Ende eines Abschnittes, und einem zweiten Vofsatzformstück, das an einem Ende eines anderen Abschnittes derart befestigt Ist, daß die Vorsatzformstücke aneinanderstoßen, wenn die Abschnitte fluchten, einem Verbindungsbolzen mit einem Schaft und einem verbreiterten Kopf an jedem Ende des Schaftes, wobei die Vorsatzformstücke jeweils mit einer längsverlaufenden, an einer Seite offenen Nut versehen sind zur Aufnahme des Schaftes des Verbindungsbolzens, wobei ferner die Nuten an ihren voneinander abgewandten Enden In je einen Hohlraum jedes Vorsatzformstückes, der zur Aufnahme eines Kopfes des Verbindungsbolzens dient, münden.
Aus der DE-AS 12 47 994 ist eine Vorrichtung zum Verbinden der Abschnitte einer Förderrinne bekannt, die eine begrenzte Schwenkbewegung der Rinnenabschnitte relativ zueinander erlaubt.
Nachteilig hierbei Ist, daß diese Vorrichtung Schrauben und Muttern verwendet, an denen Im Betrieb relativ schnell Rostbildung auftritt, was zur Folge hat, daß die Muttern festsitzen und die Schrauben daher häufig abgeschnitten werden müssen, wenn die Verbindungen gelöst werden sollen.
Aus dem DE-GM 19 12 916 ist eine Rinne für Kettenkratzförderer bekannt, die mit Endstücken versehen ist, die dazu dienen, mehrere Rinnen miteinander zu verbinden. Die Verbindung erfolgt auch hier mittels Schrauben und Muttern, die denselben, vorstehend genannten Nachteil aufweisen.
Aus der DE-AS 11 92 102 ist ein Förderer mit einer aus Abschnitten zusammengesetzten Rinne bekannt, wobei anelnandergrenzende Abschnitte mittels kurzer Kabelstücke schwenkbar verbunden sind, die an Ihren Enden mit Kabelklötzen ausgestattet sind. Das Kabelstück mit den Klötzen kann hierbei von einer Seite her in einen parallel zu den Rinnenabschnitten verlaufenden Schlitz eingeschoben werden.
Nachteilig bei dieser Verbindungsvorrichtung Ist, daß das Kabel mit seinen Klötzen Im eingebauten Zustand nicht arretierbar ist. Ferner wird bei einer Schwenkung der Rinnenabschnitte In einer horizontalen Ebene das Kabel auf der einen Seite gespannt und auf der anderen Seite gelockert, so daß auf der lockeren Seite die Gefahr besteht, daß das Kabel herausfällt, während es auf der anderen Seite wegen der auftretenden Zugspannung nicht oder nur schwer entfernt werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ohne Verwendung von Schrauben wr.d Muttern zu schaffen, bei der die Verbindungselemente gegen Verschiebung in Längsrichtung und in seitlicher Richtung gesichert sind, die Verschiebung jedoch schnell und leicht lösbar 1st.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Gesamtlänge der Nuten kleiner Ist als die Länge des Schaftes des Verbindungsbolzens, daß jedoch der Längenunterschied kleiner Ist als die Länge eines Paares von Bunden, die angrenzend an den Hohlraum des Vorsatzformstückes In Längsrichtung an dem Vorsatzformstück ausgebildet sind und daß Im Vorsatzformstück ein verstellbarer Anschlag angeordnet Ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, In der Fig. 1 eine Seltenansicht und
Flg. 2 einen Schnitt längs der Linie IMI von Flg. 1 zeigen.
Die Vorrichtung weist ein erstes Vorsatzformstück 10 und ein zweites Vorsatzformstück 12, beide aus Manganstahl, auf, die mittels eines Verblndungsbolzens 14 aus Stahl miteinander gelenkig verbunden sind, Der Bolzen 14 weist einen Schaft 16 von gleichförmigem Querschnitt auf und ist an jedem Ende mit einem verbreiterten Bolzenkopf 18 versehen. Ein dem Schaft 16 benachbarter Abschnitt 20 jedes Kopfes 18 Ist von kegelstumpfförmlger Ausbildung. Die benachbarten Stirnflächen 22, 24 der Vorsatzformstücke 10 bzw. 12 sind derart ausgebildet.
daß sie Im Zusammenwirken miteinander den Grad der Verschwenkung zwischen den Vorsatzformstöcken In der vertikalen Richtung begrenzen. Die Fläche 22 hat die Form eines Zapfens, und die Fläche 24 die Form eines Zapfenloches, Die benachbarten Endabschnitte 26, 28 der Vorsatzformstücke 10 bzw. 12 sind entlang der einen Seite mit U-förmlgen Nuten 30 bzw. 32 ausgestattet. Diese Nuten 30, 32 stehen mit Ihren inneren Enden mit Hohlräumen 34 bzw. 36 In Verbindung, die In gleichen Selten der beiden Vorsatzformstücke 10 bzw. 12 vorgesehen sind. Der Boben 14 liegt mit seinem Schaft 16 Innerhalb der Nuten 30, 32, und seine Köpfe 18 sind Innerhalb der Hohlräume 34 bzw. 36 aufgenommen. Die den Nutenecden benachbarter. Abschnitte der Hohlräume 34 bzw. 36 sind derart mit gebrochenen Kanten ausgestattet, daß Sltzflächen für die kegelstumpfförmlgen Abschnitte 20 der Bolzenköpfe 18 gebildet sind. Die länglichen Mündungsabschnitte jeder Nut 30, 32 sind je über die Hohlräume 34 bzw. 36 hinaus derart verlängert, daß sie je zwei Bunde 38 bzw. 40 bilden, die die Bolzenköpfe 18 gegen seitliche Bewegung aus den Hohlräumen heraus sichern. Die Summe der Längen der beiden Nuten 30, 32 Ist geringer als die Lfinge des Schalles 16 und der Längenunierschled ist geringer als die Länge c^r Bunde 38 in dem Vorsatzformstück 10, jedoch größer als die Länge der Bunde 40 In dem Vorsatzformstück 12. Außerdem Ist die Länge der Bunde <ö in dem Vorsatzformstück 12 etwas geringer als die Länge des Bolzenkopfes 18.
Ein Anschlag 42 von rechteckigem Querschnitt Ist für den Bolzenkopf 18 in dem Vorsatzformstück 12 angeordnet. Der Anschlag 42 ist Innerhalb des Hohlraums 36 mittels eines vertikalen Schwenkzapfens 44 montiert und In einer horizontalen Ebene aus einer wirksamen Stellung (Flg. 1), In der er am Ende des Bolzenkopfes 18 In Längsrichtung knapp benachbart 1st, um 9ö° In eine unwirksame Stellung 46 verschwenkbar, in der der Bolzenkopf 18 In Längsrichtung hinter den Bunden 40 hervorgezogen werden kann. Der Anschlag 42 1st In seiner Wirkstellung mindestens teilweise durch einen Ansatz 48 gehalten, der mit einer entsprechenden Schulter 50 In dem Vorsatzfirmstück 12 Im Eingriff steht. Um den Schwenkzapfen 44 herum ist zwischen der oberen Fläche des Anschlags 42 und der benachbarten Fläche des Vorsatzformstückes 12 ein Druckring 52 aus synthetischem Kautschuk angeordnet. Dieser Kautschuk steht unter Druckverformung und bildet auf diese Welse eine elastische Einrichtung, dl3 zwischen dem Anschlag 42 und dem Vorsatzformstück 12 wirkt. Diese elastische Kraft hält nicht nur die Teile 48 und 50 miteinander im Eingriff, sondern der Druckring 52 Ist auch genügend dick, um eine Verschiebung des Anschlags 42 In bezug auf das Vorsatzformstück 12 unter Überwindung der Elastizität des Ringes um ein genügendss Maß zu gestatten, um die Teile 48, 50 miteinander außer Eingriff zu bringen. Dies wird dadurch unterstützt, daß mindestens einer dieser Teile (Im vorliegenden Fall der Ansatz 48) zur Bildung einer Auflauffläche abgeschrägt ist. Der Druckring 52 setzt außerdem der Verschwenkung des Anschlags 42 einen Reibungswiderstand entgegen. In dem Anschlag 42 Ist eine Querbohrung 54 gebildet, In die ein Knebel oder ein anderes Werkzeug zum Verschwenken des Anschlages 42 zwischen seiner Wirkstellung und seiner unwirksamem Stellung einsetzbar Ist.
Wie In Fig. I gezeigt, sind die Vorsatzformstücke 10, 12 um ein begrenztes Maß In der Längsrichtung gegeneinander verschiebbar, das von dem Längenunterschied zwischen dem Schaft 16 des Bolzens 14 und der Gesamtlänge der Nuten 30, 32 bestimmt Ist. Diese Verschiebung ist jedoch begrenzt durch den Eingriff der Köpfe 18 mit Ihren zugeordneten Sitzen In den Seltenteilen der Hohlräume 34, 36 in der Gegend der Nuten 30 bzw. 32. Der Bolzen ist mit dem Vorsatzformstück 12 verriegelt, da der Kopf 18 In der Längsrichtung durch den in seiner Wirkstellung befindlichen Anschlag 42 und in der Seitenrichtung durch die Bunde 40 gesichert 1st. Ein gewlsses Spiel ist zwischen dem Anschlag 42 und dem benachbarten Kopf 18 erforderlich, um ein Ein- bzw. Ausschwenken des Anschlags In die Wirkstellung bzw. aus dieser zu ermöglichen, jedoch sollte dieses Spiel weitaus geringer sein, als daß es dem Kopf 18 eine Bewegung außer Eingriff mit der seitlichen Sicherung durch die Bunde 40 gestatten würde. Wenn der Bolzen 14 auf diese Welse In bezug auf das Vorsatzform^ück 12 verriegelt ist. ist er auch in bezug auf das Vorsaivformstück 10 verriegelt, da der Kopf 18 innerhalb des Hohlraums 34 durch die Bunde 38 gehalten Ist (allerdings ist eine Relativverschiebung zwischen dem Bolzen 14 und dem Vorsatzformstück 10 um ein gewisses Maß in der Längsrichtung deswegen möglich, well die Länge des Schaftes 16 größer ist als die Summe der Längen der Nuten 30, 32). Da die Länge der Bunde 38 größer Ist als der Überstand des Schaftes 16 über die Nuten 30, 32, kann sich der Bolzenkopf 18 nicht von den Bunden 38 lösen. Diese Verbindung ist im Bedarfsfall schnell und leicht zu lösen.
Die Verbindung Ist, wie anhand des Ausführungsbelspieles Im folgenden erläutert wird, sehr einfach auseinanderzunehmen. In die Querbohrung 54 des Anschlages 42 wird ein Werkzeug eingesetzt und der Anschlag wird aus seiner Wirkstellung In seine unwirksame Stellung geschwenkt. Der Bolzen 14 wird dann In der Längsrichtung gegen das Vorsatzformstück 12 hin bewegt, so daß der Bolzenkopf 18 von den Bunden 40 gelöst wird. Dann wird der Kopf 18 In der Seltenrichtung aus dem Hohlraum 36 herausgezogen, und der Schaft 16 des Bolzens läßt sich dann leicht durch die Nut 32 nach außen schieben. Der andere Kopf 18 des Bolzens is', zu diesem Zeitpunkt noch Immer hinter den Bunden 38 gehalten. Wenn der erstere Kopf 18 von dem Vorsatzformstück 12 gelöst Ist, läßt sich der Bolzen 14 gegen das Vorsatzformstück 10 bewegen und auf diese Weise kann der andere Kopf 18 hinter den Bunden 38 hervorbewegt werden. Dann wird der ganze Bolzen aus den Nuten 30, 32 herausgenommen und von den Vorsatzformstücken 10, 12 gelöst. Der Zusammenbau der Verbindung erfolgt In entsprechend entgegengesetzter Welse.
Bei einem Förderer weist die Förderrinne eine Reihe von klnnenabschnitten auf, und je zwei benachbarte Rinnenabschnitte können durch zwei Verbindungen miteinander verbunden sein, deren je eine an jeder Seite der Rinnenabschnitte angeordnet Ist. Die Vorsatzformstücke 10, 12 sind normalerweise an den Rinnenabschnitten angeschweißt, könp<*n jedoch an diesen auch auf andere Welse befestigt bzw. angeschraubt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden der Abschnitte einer Förderrinne, In der feste Fördergüter mittels einer Reihe von sich quer zur Förderrinne erstreckenden und In Längsrichtung der Förderrinne bewegbaren Mitnehmern gefördert werden, mit einem ersten Vorsatzformstück, das an einem Ende eines Abschnittes, und einem zweiten Vorsatzformstück, das an einem Ende eines anderen Abschnittes derart befestigt ist, daß die Vorsatzformstücke aneinanderstoßen, wenn die Abschnitte fluchten, einem Verbindungsbolzen mit einem Schaft und einem verbreiterten Kopf an jedem Ende des Schaftes, wobei die Vorsatzformstücke jeweils mit einer längsverlaufenden, an einer Seite offenen Nut versehen sind zur Aufnahme des Schaftes des Verbindungsbolzens, wobei ferner die Nuten an ihren voneinander abgewandten Enden in je einen Hohlraum jedes Vorsatzformstückes, der zur Aufnahme eines Kopfes des Verbindungsbolzens dient, müuden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Nuten (30, 32) kleiner ist als die Länge des Schaftes (16) des Verbindungsbolzens (14), daß jedoch der Längenunterschied kleiner ist als die Länge eines Paares von Bunden (38), die angrenzend an den Hohlraum (34) des Vorsatzformstückes (10) In Längsrichtung an dem Vorsat-formstück (10) ausgebildet sind und daß Im Vorsatzformstück (12) ein verstellbarer Anschlag (42) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzformstück (12) mit zwei Bunden (40) ausgestattet Ist, deren Länge geringer ist als die Länge des Bolzvnkopft (18).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (425 irischen einer Wirkstellung, in der er In Längsrichtung knapp an dem Bolzenkopf (18) Hegt, und einer unwirksamen Stellung, In der er das Herausziehen des Bolzenkopfes (18) aus dem Bereich der Bunde (40) in Längsrichtung ermöglicht, schwenkbar Ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) gegen Verschiebung durch einen elegischen Druckring (52) gesichert Ist, der zwischen dem « Anschlag (42) und dem Vorsatzformstück (12) angeordnet Ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) einen Ansatz (48) aufweist, der gegen eine Schulter (50) des Vorsatzformstückes (12) anschlagt.
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