DE1131986B - Kinogeraete, insbesondere Kinoprojektor, mit aus der Filmbahn entfernbaren Schleifenbildnern - Google Patents

Kinogeraete, insbesondere Kinoprojektor, mit aus der Filmbahn entfernbaren Schleifenbildnern

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Publication number
DE1131986B
DE1131986B DEA34907A DEA0034907A DE1131986B DE 1131986 B DE1131986 B DE 1131986B DE A34907 A DEA34907 A DE A34907A DE A0034907 A DEA0034907 A DE A0034907A DE 1131986 B DE1131986 B DE 1131986B
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DE
Germany
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film
cinema
switch
loop formers
loop
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Application number
DEA34907A
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English (en)
Inventor
Karl Bammesberger
Willi Kaden
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Kinogeräte, insbesondere Kinoprojektor, mit aus der Filmbahn entfernbaren Schleifenbildnern Die Erfindung betrifft ein Kinogerät, insbesondere einen Kinoprojektor, mit vor und/oder hinter dem Bildfenster angeordneten, aus dem Bewegungsbereich des Films entfernbaren Schleifenbildern.
  • Bekannt sind Kinogeräte mit automatischen Zuführvorrichtungen, bei denen der Film vor und hinter dem Bildfenster an Führungsflächen entlanggeführt wird, so daß sich Filmschleifen mit vorgegebener Größe bilden. Meist sind Führungsflächen nur auf einer Seite des Films angeordnet, der sich unter Eigenspannung an die Führungsflächen anlegt. Damit sich die Größe der Filmschleife bei der Greiferfortschaltung selbsttätig einstellen kann, muß der die Führungsbahn aufweisende Schleifenbildner vor dem Einschalten; des Greifers vom Film abgehoben werden. Dies erfolgt meist senkrecht zur Filmebene. Es ist auch bekannt, den Film durch einen Kanal zu führen, dessen eine Wand fest, die andere bewegbar angeordnet ist. Für eine solche Anordnung wurde schon vorgeschlagen, den Schleifenbildner über eine Riegelvorrichtung zu halten, die durch den Film selbst ausgelöst wird. Die hierzu erforderlichen Kräfte sind jedoch noch verhältnismäßig groß, so daß sich Abnutzungserscheinungen am Film zeigen.
  • Bei einem anderen bekannten Kinogerät sind Schleifenbildner vorgesehen, die den Film an einem Rand von beiden Seiten umgreifen und beim Schließen des Kameradeckels über einen Anschlag zur Seite geschwenkt werden. Für automatische Zuführvorrichtungen ist diese seitliche Führung jedoch meist nicht ausreichend genau, zumal die Tiefe des Führungskanals nur recht klein bemessen werden kann, damit sich der Filia beim Ausschwenken des Schleifenbildners nicht im Kanal verklemmt.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, ein auf die Schleifenbildner einwirkendes elektrisches Antriebsorgan vorzusehen, das über einen hinter den Schleifenbildnern in an sich bekannter Weise in der Filmbahn angeordneten Tastschalter gesteuert wird. Die Schleifenbildner können dann in beliebiger Weise derart bewegbar angeordnet werden, daß sich ein zum automatischen Einfädeln recht enger Führungskanal ergibt, die Führungswände nach dem Abheben jedoch gänzlich vom Film entfernt sind. Vor allem braucht man lediglich den Film einzuführen, ohne einen Umschaltvorgang zum Entfernen der Schleifenbildner vornehmen zu müssen.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der Tastschalter einen im Bereich der Nachwickelrolle insbesondere mit einer Rolle am Filmrand angreifenden Taster auf. Durch die Biegung an der Nachwickelrolle ist der Film dabei so steif, daß er ohne mechanische Beanspruchung ausreichende Schaltkräfte übertragen kann, zumal er durch die in die Perforation eingreifenden Zähne der Rolle und den an dieser anliegenden Führungsschuh gestützt wird.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, im Stromkreis des Antriebsorgans einen mittelbar oder unmittelbar von Hand zu betätigenden Einschaltkontakt und einen am Tastschalter sitzenden Ausschaltkontakt vorzusehen. Zweckmäßigerweise wird der Tastschalter als Doppelschalter ausgebildet, dessen zweiter Kontakt die Projektionslampe steuert. Es genügt dann, durch den Einschaltkontakt den Antriebsmotor in Gang zu setzen und das Filmende mit der Vorwickelrolle durch Einführen in einen Kanal in Eingriff zu bringen. Damit werden gleichzeitig die Schleifenbildner in die Filmbahn gerückt. Sobald der Fihn an der Nachwickelrolle angelangt ist, werden selbsttätig die Schleifenbildner aus der Bahn entfernt und die Projektionslampe eingeschaltet. Selbstverständlich kann auch eine umgekehrte Anordnung gewählt werden, wobei das Antfebsorgan durch den Tastschalter angeschaltet wird und die Schleifenbildner gegen Federkraft aus ihrer Führungsstellung herausbewegt werden. Auch kann durch einen Tast-Wechselschalter ein umlaufender Elektromotor in der einen Stellung auf Vorlauf und in der anderen Stellung auf Rücklauf geschaltet werden.
  • Das Antriebsorgan kann weiterhin mit einer Abhebevorrichtung für den Greifer und/oder die Filmandruckplatte gekuppelt sein, so daß der Greifer bzw. die Filmandruckplatte und .die Schleifenbildner nur wechselweise mit dem Film in Berührung kommen körmen. Bevorzugt wird die Verwendung eines Elektromagneten, dessen Anker fest oder über ein Getriebe mit einer Welle verbunden ist, welche Hebel- und/oder Kurvenscheiben zur Steuerung der Schleifenbildner und der Abhebevorrichtung für den Greifer und/oder die Fihnandruckplatte trägt. An Stelle einer Welle läßt sich gegebenenfalls auch ein. Schieber verwenden, und außerdem ist es möglich, den Anker unmittelbar auf Schleifenbildner und Abhebevorrichtung einwirken zu lassen. Die Bewegung der Fihnandruckplatte läßt sich auf verhältnismäßig einfache Weise von der Bewegung. eines Schleifenbildners über eine Nockenstenerung oder Anschlagkupplung ableiten, die zwischen einem Schleifenbildner oder Filmandruckplatte vorgesehen sein kann.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands wieder, und zwar zeigt Fig. 1 eine räumliche Teildarstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kinoprojektors mit abgeschwenktem Objektivträger ohne Gehäuse und Fig. 2 die mechanische und elektrische Steuerung der Schleifenbildner und der Greiferaushebevorrichtung.
  • Das Chassis des in der Zeichnung dargestellten Projektors besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 1, an der über ihren Flansch 2a eine Mittelwand 2 befestigt ist. An der Wand 2 sitzt wiederum rechtwinklig eine lotrechte Platte 3, an der federnd und um eine Achse 4 a schwenkbar eine Filmandruckplatte 4 aus gleitfähigem Werkstoff mit einem Bildfenster 5 und einer Durchtrittsöffnung 6 für die Nase 7 eines Greiferhebels 8 sitzt, der durch eine Aussparung 9 der Wand 2 hindurchragt. Das Bildfenster, die Vorwickelrolle 10 und die Nachwickelrolle 11 haben mehrere Filmbreiten Abstand von der Wand 2. Die Rollen 10, 11 sitzen auf an der Wand 2 gelagerten Wellen 12, 13, die über Zahnräder 14, 15 und ein Zwischenrad 16 durch eine -Schneckenscheibe 17 angetrieben werden, die auf einer in nicht weiter dargestellter Weise mit einem Antriebsmotor verbundenen Welle 18 sitzt.
  • Andruckschuhe 19, 20 sind seitlich der Rollen 10, 11 auf an der Wand 2 befestigten Bolzen 21, 22 gelagert und werden in der Führungsstellung an den Rollen 10, 11 mittels Rastvorrichtungen 23, 24 gehalten. Über Bolzen 25, 26 ist ferner an der Wand 2 ein Filmführungsblock 27 befestigt, der einen lotrechten Filmführungskanal28 aufweist, der oberhalb der Zuführungsstelle zwischen der Vorwickelrolle 10 und dem Andruckschuh 19 endet und zur leichteren Einführung nach oben trichterförmig erweitert ist. An seiner in der Zeichnung nach vorn geöffneten Seite wird der Kanal 28 durch eine Platte 29 abgeschlossen, die über Stift-Schlitz-Verbindungen 30 am Block 27 so weit vorgeschoben werden kann, daß sich der Film 31 quer zu seiner Längsrichtung aus dem Kanal 28 herausnehmen läßt.
  • Ein weiterer Filmführungsblock 32 ist über Bolzen 33, von denen in Fig. 1 nur einer gezeigt ist, an der Wand 2 befestigt. Sein Filmführungskanal 34 beginnt unterhalb der Austrittsstelle zwischen der Nachwikkelrolle 11 und dem Andruckschuh 20, ist zweimal um 90° abgebogen und endet im Bereich des oberen Endes der Wand 2, Er wird durch zwei Abdeckplatten 35, 36 verschlossen, die unter 45° zur Lotrechten ähnlich der Platte 29 über Stift-Schlitz-Verbindungen 30 am Führungsblock 32 verschiebbar angeordnet sind.
  • Zwei Schleifenbildner 37, 38 sind parallel zur Filmebene senkrecht zur Wand 2 an Stiften 39, die an mit der Wand 2 fest verbundenen Platten 40, 41 sitzen, zwischen einer in Fig. 1 gezeigten Einfädelstellung und einer Ruhestellung nach Fig. 2 verschiebbar geführt.
  • Wie vor allem Fig. 2 zeigt, sind die Schleifenbildner 37, 38 an Stangen 54, 55 befestigt, die über Stift-Schlitz-Verbindungen 56, 57 mit Hebeln 58, 59 verbunden sind. Die Hebel 58, 59 sitzen fest auf einer Welle 60, die in einem Lager 61 und einem Ausleger 62 an der Wand 2 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 60 sitzt ferner eine Kurvenscheibe 63. Eine Stange 64 ist in an der Wand 2 angebrachten Lagerarmen 65, 66 verschiebbar gelagert und trägt an ihren Enden zwei Scheiben 67, 68. Eine Schraubenfeder 69 stützt sich am Lagerarm 65 ab und drückt auf einen Bund 64a der Stange 64, derart, daß die Scheibe 67 an der . Kurvenscheibe 63 anliegend gehalten wird.
  • Der in nicht weiter gezeigter Weise in einem Lager 70 schwenkbar gelagerte Greiferhebel8 trägt eine Kunststoffleiste 72, an der von oben eine auf der Antriebswelle 18 sitzende Kurvenscheibe 73 und außerdem die Scheibe 68 von rechts in Fig. 2 angreifen. Durch Verschwenken der Welle 60 im Uhrzeigersinn werden daher einmal die Schleifenbildner 37, 38 in. die Einfädelstellung gebracht, während zum anderen mittels der Kurvenscheibe 63 und der Scheibe 68 der Greiferhebel8 senkrecht zur Ebene des Films von diesem wegbewegt wird. Der Film braucht lediglich so weit eingeführt zu werden, bis er von der Vorwickelrolle 10 erfaßt wird, die ihn durch den anschließenden Filmkanal bis zur Nachwickelrolle 11 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fördert. Wenn dann. die Welle 60 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, so kommen die Schleifenbildner aus dem Bewegungsbereich des Films, und der Greifer wird eingerückt, wodurch dieser sich zwischen den Rollen 10, 11 ruckartig fortbewegen und seine oberhalb und unterhalb der Fihnführungsplatte 49 befindlichen Filmschleifen 31a und 31b sich frei einstellen können. Der untere Schleifenbildner 38 weist noch einen nach oben ragenden Ausleger 88 auf, der mit einer Nockenleiste 88a bei der Bewegung des Schleifenbildners in die Stellung gemäß Fig. 1 auf einen Stift 89 der Filmandruckplatte 4 drückt und diese gegen die Kraft ihrer nicht dargestellten Feder vom Film abschwenkt.
  • Zum Antrieb der Filmschleifenbildner und der Abhebevorrichtung 63 bis 69, 88, 89 wird hier ein Elektromagnet 74 verwendet, dessen Anker 75 an einem fest auf der Welle 60 angeordneten Winkelhebe176 sitzt. Am zweiten Hebelarm 76a des Winkelhebels greift eine am Ausleger 62 abgestützte Rückstellfeder 77 an. Der Elektromagnet 74 erhält seine Spannung von der Sekundärwicklung 78a eines Transformators 78, in dessen Primärkreis ein handbetätigter Einschalter 79 angeordnet ist. Während der die Welle 18 antreibende Motor 80 unmittelbar an die Wicklung 78 a angeschlossen ist, führt der Stromkreis des Elektromagneten zusätzlich über den Ruhekontakt 81 a eines Wechselschnappschalters 81. Der Schalter 81 wird über einen Winkelhebel 82 betätigt, der mit -einer Tastrolle 83 in einer Aussparung 20 b des Andruckschuhs 20 in. die Bahn des Perforationsrandes des um die Rolle 11. herumgelegten Films 31 vorragt. Der Film ist durch seine Biegung an der Rolle 11 und die Anlage an deren in die Filmperforation eingreifenden Zähne außerordentlich steif, so daß er verhältnismäßig große Schaltkräfte übertragen kann.
  • Sobald daher das vordere Filmende die Rolle 83 erreicht hat, wird der Hebel 82 in die gezeichnete Stellung geschwenkt, wobei er über einen durch das Schaltergehäuse ragenden Stift 82 a einen Hebel 84 verschwenkt, der mittels einer Schnappfeder 85 die mittlere Kontaktfeder 86 des Schalters nach unten verschwenkt, wobei der Kontakt 81 geöffnet und der Elektromagnet 74 abgeschaltet wird. Die Feder 77 kann dann den Anker 75 mit der Welle 60 in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung zurückschwenken, wobei die Filmschleifen 31a und 31b freigegeben und der Greifer aus der Filmperforation ausgehoben wird. Gleichzeitig wird der Kontakt 81 b geschlossen und dadurch die Projektionslampe 87 eingeschaltet. Zur Vorführung genügt es daher, das vordere Filmende nach Einführen durch den Kanal 28 mit der Vorwikkelrolle 10 in Eingriff zu bringen und den Schalter 79 zu schließen. Die übrigen Schaltvorgänge spielen sich selbsttätig ab.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kinogerät, insbesondere Kinoprojektor, mit vor und/oder hinter dem Bildfenster angeordneten, aus dem Bewegungsbereich des Films entfernbaren Schleifenbildnern, gekennzeichnet durch ein auf die Schleifenbildner (37, 38) einwirkendes elektrisches Antriebsorgan (74), das über einen hinter den Schleifenbildnern in an sich bekannter Weise in der Filmbahn angeordneten Tastschalter (81) gesteuert wird.
  2. 2. Kinogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastschalter einen im Bereich der Nachwickelrolle insbesondere mit einer Rolle (83) am Filmrand angreifenden Taster (82) aufweist.
  3. 3. Kinogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Steuerkreise des Antriebsorgans (74) einen mittelbar oder unmittelbar von Hand betätigten Einschaltkontakt (79) und einen am Tastschalter sitzenden Ausschaltkontakt (81a) aufweist bzw. aufweisen.
  4. 4.. Kinogerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Tastschalters als Doppelschalter, dessen zweiter Kontakt (81 b) die Projektionslampe (87) steuert.
  5. 5. Kinogerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Antriebsorgan (74) weiterhin mit einer Abhebevorrichtung (63 bis 69) für den Greifer (8) und/oder die Filmandruckplatte (4) gekuppelt ist.
  6. 6. Kinogerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Elektromagneten (74), dessen Anker fest oder über ein Getriebe mit einer Welle (60) verbunden ist, welche Hebel (58, 59) und/oder Kurvenscheiben (63) zur Steuerung der Schleifenbildner (37, 38) und der Abhebevorrichtung für den Greifer und/oder die Filmandruckplatte trägt.
  7. 7. Kinogerät nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine zwischen einem Filmschleifenbildner und der Filmandruckplatte vorgesehene Nockensteuerung oder Anschlagkupplung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1086 989.
DEA34907A 1960-06-18 1960-06-18 Kinogeraete, insbesondere Kinoprojektor, mit aus der Filmbahn entfernbaren Schleifenbildnern Pending DE1131986B (de)

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DE1228921B (de) * 1963-01-25 1966-11-17 Bell & Howell Co Greifergesteuertes Filmvorfuehrgeraet mit einer Vorrichtung zum Selbsteinlegen eines Films

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DE1086989B (de) * 1959-08-14 1960-08-11 App Und Kamerawerk G M B H Einrichtung an einer Rollfilmkamera zur automatischen Einfuehrung des Filmes von der Abwickelspule in die Aufwickelspule

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