DE1179105B - Kinematografische Kamera - Google Patents

Kinematografische Kamera

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Publication number
DE1179105B
DE1179105B DEA42552A DEA0042552A DE1179105B DE 1179105 B DE1179105 B DE 1179105B DE A42552 A DEA42552 A DE A42552A DE A0042552 A DEA0042552 A DE A0042552A DE 1179105 B DE1179105 B DE 1179105B
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DE
Germany
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film
camera according
bar
pressure
cinematographic camera
Prior art date
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Application number
DEA42552A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Hans Waldt
Josef Roser
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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Publication of DE1179105B publication Critical patent/DE1179105B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Kinematografische Kamera Die Erfindung betrifft eine kinematografische Kamera mit einer Andruckleiste, durch welche der Fiten im Bereich des Bildfensters in der Ruhepause stark und in der Bewegungsphase wenig oder nicht gegen die Filmauflage gedrückt wird.
  • Es sind Kinokameras bekannt, bei denen zwei wechselweise wirksam werdende Andruckplatten Verwendung finden. Derartige Anordnungen sind sowohl bezüglich der Zahl der benötigten Teile als auch bezüglich der hierfür notwendigen Steuerorgane aufwendig. Weiterhin ist es an Kinokameras bekannt, die Filmandruckplatte über Hebelgetriebe, welche ihrerseits über vom Filmzug verstellbare Rollen''6etätigt werden, zu steuern. Auch diese bekannte Anordnung ist aufwendig und überdies bezüglich der Übertragungsgeschwindigkeit träge und damit hinsichtlich ihrer Steuergenauigkeit nachteilig. Schließlich ist eine Andruckplatte für eine Kinokamera bekannt, deren Andruckkraft durch einen Exzenter derart gesteuert wird, daß die Andruckkraft während der Filmaufnahme groß und während des Filmtransportes klein ist. Der .Nachteil dieser Andruckplatte besteht darin, daß sie sich einerseits über mindestens das ganze Bildfenster erstreckt, so daß bei nur geringfügigen Steuerungenauigkeiten Kratzer auf dem Film entstehen können.. Außerdem kann diese Andruckplatte nicht gleichzeitig zur Bremsung des Films am Ende des Filmtransportes Verwendung finden, da sie im Bildfenster angeordnet ist und die Bremsmittel in der Regel in Richtung der Aufwickelspule ein Stück nach dem Bildfenster vorgesehen sein müssen, um eine einwandfreie Bildstricheinstellung zu gewährleisten. Es sind auch nur auf den Rand des Filmbandes wirkende Andruckleisten bekannt. Außerdem sind Leisten bekannt, welche gegen Ende der Bewegungsphase bremsend auf den Film wirken.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Vermeidung- der genannten Nachteile und zur Erzielung weiterer nachfolgend beschriebener Vorteile vorgeschlagen, daß die Andruckleiste, eine Bremsleiste, die gegen Ende der Bewegungsphase des Films bremsend gegen den Film andruckbar ist, sowie der Greifer durch nur eine Kurvenscheibe steuerbar sind. Nach einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Andruckleiste als einarmiger Hebel ausgebildet ist, auf dessen freies. Ende eine gemeinsam mit dem Filmtransportmitteln verstellbare Kurve einwirkt, wobei vorzugsweise die Andruckleiste unter der Wirkung einer Feder an der Kurve anliegt. Zu Vermeidung von Beschädigungen des Films ist es günstig, wenn die Andruckleiste nur im Bereich der Filmpdrforation am Film zur Anlage bringbar ist. Eine besondere Vereinfachung der Gesamtanordnung ergibt sich, wenn die Kurve als auf der Achse einer das Bildfenster wechselweise freigebenden Sektorenblende angeordnete Kurvenscheibe ausgebildet ist, wobei sich das Kurvenprofil in Richtung der Achse der Sektorenblende erstrecken und zwecks zusätzlicher Raum- und Kosteneinsparung die Kurvenscheibe in -radialer Richtung einen Exzenter für die Greifersteuerung tragen kann. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist die Bremsleiste ebenfalls als einarmiger Hebel ausgebildet, dessen freies Ende unter der Wirkung einer Feder an der Andruckleiste anliegt. Bezüglich des geringen Fertigungsäufwandes ist es hierbei vorteilhaft, wenn die Federkraft sowohl zum Andrücken der Andruckleiste an die Kurve als auch der Bremsleiste an der Andruckleiste durch eine mit der Achse der Bremsleiste einerseits und der Bremsleiste andererseits verspannte Feder geliefert wird. Zur Justierung der Andruckkraft der Bremsleiste und des Abstandes der Bremsleiste im angedrückten Zustand von der Filmauflage ist es zweckmäßig, daß das freie Ende der Bremsleiste über einen justierbaren Tastfinger mit der Andruckleiste in Berührung steht. Bezüglich einer Beeinflussung des Einstellweges der Bremsleiste und einer dadurch bedingten Steuerung des Andruckzeitpunktes der Bremsleiste gegenüber dem Andruckzeitpunkt der Andruckleiste hat es sich als günstig erwiesen, daß durch,die Wahl des Anlagepunktes des Tastfingers an der Andruckleiste eine Bewegungsuntersetzung der Bewegung der Außenkante der Bremsleiste gegenüber der Bewegung der Außenkante der Andruckleiste vorhanden ist. Um eine gleichmäßige Bremsung am 'Ende des Filmtransportes über die ganze Filmbreite zu bewirken und zugleich Beschädigungen des Films zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß sich die Bremsleiste überwiegend in Richtung der Fihnbreite und nur geringfügig in Filmtransportrichtung erstreckt. Die erfindungsgemäße Anordnung ist mit dem Vorteil verbunden, daß nur eine Steuerscheibe sowohl zur Steuerung der Filmandruckleiste als auch der Bremsleiste und des Greifers erforderlich ist. Trotzdem können Bremsleiste und Filmandruckleiste unterschiedliche Bewegungswege zurücklegen und somit zu unterschiedlichen Zeitpunkten gegen den Film gepreßt werden. Außerdem können die Andruckflächen der Filmandruckleiste und der Bremsleiste voneinander getrennt und dadurch an die jeweils günstigste Stelle gelegt werden. Schließlich sind die minimalen Abstände der Bremsleiste und der Filmandruckleiste von der Filmauflage getrennt voneinander über den Testfinger einerseits und durch Einstellung der Kurvenscheibe oder durch Verbiegen eines Abtastlappens am freien Ende der Filmandruckleiste andererseits justierbar.
  • Der Gegentand der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Darstellung einer möglichen erfindungsgemäßen Ausgestaltung in auseinandergezogener Form. .
  • In der Figur sind nur schematisch dargestellte Teile des Kameragehäuses mit 1, die Filmauflage mit 2, die an der Filmauflage 2 angeordneten Filmführungsleisten mit 3, das in der Filmauflage 2 vorgesehene Bildfenster mit 4, die Achse des Umlaufverschlusses mit 5, die Sektorenblende des Umlaufverschlusses mit 6 und eine gehäusefeste Tragachse mit 7 bezeichnet. Auf der Achse 5 des Umlaufverschlusses ist eine Scheibe 8 angeordnet, deren Außenfläche in radialer Richtung einen Exzenter 8a zur Steuerung des Greifers 9 und in axialer Richtung eine Kurvenscheibe 8 b zur Steuerung einer Filmandruckleiste 10 bildet. An der Exzenterfläche 8 a liegt der Führungsschlitz 9 a des Greifers 9 an, wobei der Greifer 9 mittels der mit Bohrungen versehenen Lappen 9 b, 9 c an der Tragachse 7 über die an ihrem einen Ende 11a an der Achse 7 befestigte Feder 11 verschiebbar geführt ist. Das andere Ende 11b der Feder 11 ist an dem Lappen 9 c eingehängt.
  • Die Filmführung im Bildfenster 4 besteht außer aus der Filmauflage 2 auch noch aus einer federnden Andruckplatte 12, die am Gehäuseteil 1 a angeordnet ist und deren Andruckkraft auf den Film 13 immer etwa konstant ist, und aus der Filmandruckleiste 10. Die Filmandruckleiste 10 ist als einarmiger, um die gehäusefeste Achse 14 drehbarer Hebel ausgebildet. Der gehäusefeste Stift 15, welcher in den konzentrisch zur Achse 14 verlaufenden Führungsschlitz 10a eingreift, dient zur zusätzlichen Führung der Filmandruckleiste 10. --Die Führungskante 10 b liegt im angedrückten Zustand nur im Bereich der Filmperforation 13a am Film 13 an. Das Ende 10 c des Hebels 10 ist als Testlappen ausgebildet und tastet die Kurvenscheibe 8 b ab. Schließlich ist noch eine Bremsleiste 16 vorgesehen, deren Bremslappen 16a etwa die Breite des Filmes 13 hat. Die Bremsleiste 16 ist um die gehäusefeste Achse 17 drehbar und ebenfalls als einarmiger Hebel ausgebildet. Das eine Ende 16b dieses einarmigen Hebels liegt mit einem justierbaren Testfinger 18 unter der Wirkung einer sich einerseits an der Achse 17 und andererseits an der Bremsleiste 16 abstützenden Feder 19 an der Andruckleiste 10 an.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist nun folgende. Wird bei Drehung der Achse 5 das Bildfenster 4 durch die Sektorenblende 6 abgedeckt, so gelangt über den Exzenter 8 a der Scheibe 8 der Greifer 9 mit der Filmperforation 13 b in Eingriff und zieht den Film 13 um eine Bildlänge weiter. Unmittelbar vor Beginn der Zugbewegung durch den Greifer 9 wird aber über die Kurvenscheibe 8 b und den Testlappen 10 c die Filmandruckleiste 10 vom Film abgehoben, um ein einwandfreies Durchziehendes Filmes 13 zu ermöglichen. Über die Filmandruckleiste 10 und den Tästfinger 18 wird aber gleichzeitig mit der Filmandruckleiste 10 die Bremsleiste 16 entgegen der Wirkung der Feder 19 vom Film 13 abgehoben. Gegen Ende der Filmtransportbewegung gelangen in zeitlich sehr enger Folge, bedingt durch die Ausbildung der Scheibe 8, der Greifer 9 außer Eingriff mit dem Film 13 und, als Folge der Bewegungsuntersetzung zwischen der Bewegung der Andruckleiste 10 und der Bremsleiste 16, die Bremsleiste 16 und schließlich die Andruckleiste 10 zur Anlage an dem Film 13. Dabei ist durch den Justierstift 18 der minimale Abstand zwischen der Filmauflage 3 und der Bremsleiste 16 und somit auch die Bremskraft, die auf den Film 13 wirkt, einstellbar. Durch den Abstand, welchen der Testfinger 18 von der Achse 14 aufweist, läßt sich der Bewegungsweg der Bremsleiste 16, insbesondere des Bremslappens 16a, gegenüber dem Bewegungsweg der Andruckleiste 10, insbesondere des Testlappens 10e, einstellen. Dadurch läßt sich erreichen, daß beim Zurruhekommen des Filmes 13 am Ende des Filmtransportes der Bremslappen 16a eher und mit größerer Kraft am Film 13 aufliegt und diesen dabei abbremst als die Andruckleiste 10. Erst wenn der Film 13 zur Ruhe gekommen ist, liegt auch die Andruckleiste 10 bzw. ihre Führungskante 10 b mit ihrer ganzen Länge und, unter der Wirkung der Feder 19, mit ganzer Kraft am Film 13 im Bereich der Filmperforation 13 a an. Die Bremsleiste 16 wird also zur Erzielung eines exakten Bildstriches bereits vor der Andruckleiste 10 voll wirksam. Dabei kann der Testlappen 10e z. B. infolge seiner Verbiegbarkeit oder durch Ausgestaltung als einstellbarer Stift ebenfalls justierbar ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich also dadurch aus, daß durch eine Kurvenscheibe 8 sowohl der Greifer 9 als auch eine Bremse 16 als auch eine Filmandruckleiste 10 steuerbar sind. Trotz dieser Einfachheit der Ausbildung ist es möglich, die Andruckkraft und den Zeitpunkt des Einwirkens der Andruckkraft von Bremsleiste 1.6 und Andruckleiste 10 unterschiedlich zu machen. Durch das Angreifen der Bremsleiste 16 an der ganzen Filmbreite wird eine gleichmäßige Bremsung des Filmes über seine ganze Breite erreicht. Selbstverständlich muß die am Film aufliegende Fläche der Bremsleiste 16 außerordentlich glatt und möglichst klein ausgebildet sein. Die Andruckleiste 10 liegt dagegen nur im Bereich der Filmperforation 13 a auf dem Film 13 auf, so daß die Gefahr des Verkratzens des Filmes 13, wie sie bei einer beweglichen Andruckplatte 12 wegen deren verhältnismäßig großen Flächenausdehnung, z. B. bei Dazukommen eines Staubteilchens besteht, vermieden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So wäre es z. B. möglich, der Filmandruckleiste 10 eine eigene Andruckfeder zuzuordnen. Auch die Anbringung von zwei Andruckleisten, die im Bereich der Filmperforation 13a und 13 b auf den Film 13 einwirken und zur Erhaltung der einfachen Steuerungsmöglichkeit starr miteinander verbunden sein könnten, kann unter gewissen Umständen, z. B. bei Kinofilmen der größeren Formate, vorteilhaft sein. Außerdem könnte unter bestimmten Umständen die Scheibe 8 in einen Exzenter und eine Kurvenscheibe mit axialer Kurve aufgeteilt werden oder aus zwei entsprechenden, miteinander verbundenen Teilen hergestellt sein.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Kinematografische Kamera mit einer Andruckleiste, durch welche der Film im Bereich des Bildfensters in der Ruhepause stark und in der Bewegungsphase wenig oder nicht gegen die Filmauflage gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckleiste (10), eine Bremsleiste (16), die gegen Ende der Bewegungsphase des Films bremsend gegen den Film (13) andrückbar ist, sowie der Greifer (9) durch nur eine Kurvenscheibe (8 b) steuerbar sind.
  2. 2. Kinematografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckleiste (10) als einarmiger Hebel ausgebildet ist, auf dessen freies Ende (10 c) eine gemeinsam mit den Filmtransportmitteln (9) verstellbare Kurve (8 b) einwirkt.
  3. 3. Kinematografische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckleiste (10) unter der Wirkung einer Feder (19) an der Kurve (8 b) anliegt.
  4. 4. Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckleiste (10) nur im Bereich der Filmperforation (13 a) am Film (13) zur Anlage bringbar ist.
  5. 5. Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (8 b) als auf der Achse (5) einer das Bildfenster (4) wechselweise freigebenden Sektorenblende (6) angeordnete Kurvenscheibe (8) ausgebildet ist.
  6. 6. Kinematografische Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kurvenprofil der Kurvenscheibe (8, 8 b) in Richtung der Achse (5) der Sektorenblende (6) erstreckt.
  7. 7. Kinematografische Kamera nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (8) in radialer Richtung einen Exzenter (8 a) für eine Greifersteuerung trägt. B.
  8. Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsleiste (16) ebenfalls als einarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen freies Ende (16b) unter der Wirkung einer Feder (19) an der Andruckleiste (10) anliegt.
  9. 9. Kinematografische Kamera nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft sowohl zum Andrücken der Andruckleiste (10) an die Kurve (8 b) als auch der Bremsleiste (16) an der Andruckleiste (10) durch eine mit der Achse (7) der Bremsleiste (16) einerseits und der Bremsleiste (16) selbst andererseits verspannte Feder (19) geliefert wird.
  10. 10. Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (16 b) der Bremsleiste (16) über einen justierbaren Tastfinger (18) mit der Andruckleiste (10) in Berührung steht.
  11. 11. Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wahl des Anlagepunktes des Tastfingers (18) an der Andruckleiste (10) eine Bewegungsuntersetzung der Bewegung der Außenkante (16a) der Bremsleiste (16) gegenüber der Bewegung der Außenkante (10c) der Andruckleiste (10) vorhanden ist.
  12. 12. Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bremsleiste (16) überwiegend in Richtung der Filmbreite und nur geringfügig in Filmtransportrichtung erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 867 352, 959150, 971905.
DEA42552A 1963-03-09 1963-03-09 Kinematografische Kamera Pending DE1179105B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867352C (de) * 1951-06-10 1953-02-16 Ernst Plank Filmfuehrungskanal mit Filmandrueckvorrichtung
DE959150C (de) * 1950-05-12 1957-02-28 Bauer Eugen Gmbh Filmfuehrung, insbesondere an Filmwiedergabegeraeten
DE971905C (de) * 1952-11-05 1959-04-09 Regula Werk King K G Vorrichtung zur Sicherung der Planlage von Filmen im Bereich des Bildfensters von Schmalfilmkameras

Patent Citations (3)

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DE971905C (de) * 1952-11-05 1959-04-09 Regula Werk King K G Vorrichtung zur Sicherung der Planlage von Filmen im Bereich des Bildfensters von Schmalfilmkameras

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