DE2617799A1 - Filmprojektor - Google Patents

Filmprojektor

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DE2617799A1
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DE
Germany
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mirror
film
projection beam
projection
film projector
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DE19762617799
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Inventor
Bernhard Dietz
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BRUNO ALBRECHT KG
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BRUNO ALBRECHT KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/28Reflectors in projection beam

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

PATENTANWALTS BÜRO D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. Θ7
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Bruno Albrecht KG., Orangeriestraße 6, 4000 Düsseldorf 22.4.1976
Filmprojektor
Die Erfindung betrifft einen Filmprojektor, insbesondere einen tragbaren Filmprojektor. Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Projektor derart auszubilden, daß mit ihm die Filmbilder auf eine von ihm getrennte Bildwand seitengerecht projiziert werden können mittels eines Projektionsstrahls, der im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Projektionsoptik, also in einer zum Bildfenster im wesentlichen parallelen Ebene liegt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Projektionsstrahl zwei Spiegel hintereinander derart angeordnet sind, daß sie den Projektionsstrahl um 90° umlenken.
Vorzugsweise ist die Spiegelanordnung derart, daß ein erster, der Projektionsoptik zunächstliegender Spiegel gegenüber einer Ebene, die senkrecht zu der vom Film im Bildfenster eingenommenen Ebene und in der Laufrichtung des Films liegt, um einen Winkelei/ zum Spiegel hin geneigt ist und ein zweiter Spiegel gegenüber jener Ebene zum Spiegel hin um einen Winkel β geneigt ist, wobei die Summet+/3 der beiden Winkel entweder ungefähr 45° oder ungefähr 90° beträgt. Stattdessen, oder auch
c/w* «09844/0391" 2 "
gleichzeitig mit der vorgenannten Anordnung kann der dem Projektionsobjektiv zunächstliegende erste Spiegel um die Achse (A-A) des Objektivs (0) derart gedreht oder drehbar sein, daß sein Projektionsstrahl auf einen dritten Spiegel fällt, der derart angeordnet ist, daß er den durch den ersten Spiegel auf ihn geworfenen Projektionsstrahl in eine Richtung umlenkt, die im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Objektivs liegt.
Die Erfindung ist besonders anwendbar auf Filmprojektoren, die in an sich bekannter Weise ein tragbares Gehäuse mit einem dickeren Teil, in dem das Bildfenster, das Projektionsobjektiv und die Projektionslampe angeordnet sind, und einem Teil geringerer Dicke aufweisen, der die Wellen für die Filmspulen enthält, wobei der dickere Teil des Gehäuses für den Austritt des ProjektionsStrahls ein Fenster auf der Standfläche des Projektors und/oder ein Fenster auf der dazu rechtwinklig liegenden Fläche aufweist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Projektors gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen solchen Projektor mit angedeutetem Gehäuse,
Fig. 2+3 zeigen in perspektivischer Darstellung einen solchen Projektor in zwei verschiedenen Stellungen,
Fig. 4+5 zeigen eine Anordnung der Spiegel mit zwei verschiedenen Wegen des ProjektionsStrahls,
Fig. 6 zeigt schematisch eine andere Anordnung der Spiegel.
Das Gehäuse des als Ausführungsbeispiel dargestellten Projektors hat einen Teil Gl, der über die gesamte Länge des Projektors eine größere Dicke hat und dessen Vorderseite St als Standfläche
»09844/0391
des Projektors verwendet werden kann (s. Fig. 3)· In dem Gehäuseteil Gl befinden sich die Projektionslampe L, das Bildfenster C mit den zugehörigen Mitteln zum Transport des Films durch das Bildfenster, Führungskanäle Kl, K2 für den Film, ein Kühlgebläse V, die Projektionsoptik 0, drei Spiegel 1, 2, 3, ein Feld H, das die Bedienungsgriffe aufweist und einen Bereich T für die etwaige Aufnahme einer Tonwiedergabeeinrichtung, z.B. eine Einrichtung mit einer Tonbandkassette, die mit dem Bildfilmtransport synchronisiert ist. Der an den Teil Gl anschließende Teil G2 des Gehäuses enthält die Achsen für die Filmspulen SpI und Sp2 sowie den nicht dargestellten Mechanismus zum Antrieb dieser Spulen.
Im Gegensatz zu üblichen Filmprojektoren befindet sich das Fenster, durch das der Projektionsstrahl aus dem Gehäuse austritt, nicht in der Achse der Optik 0, sondern das Gehäuse besitzt auf seiner Standfläche St ein Fenster N und auf der dazu rechtwinkligen Oberseite des Gehäuseteils Gl ein Fenster M für den Austritt des ProjektionsStrahles S2 bzw. Sl (Fig. 2 und 3).
Auf der ProjektionsSeite der Optik 0 sind drei Spiegel 1, 2, 3 angeordnet. Der Spiegel 1 ist an einem drehbaren Körper D befestigt, der um die Achse A-A der Optik drehbar ist. Wenn der Spiegel 1 in die Lage gedreht ist, die in Fig. 4 dargestellt ist, lenkt er den Projektionsstrahl Sl auf den Spiegel 2, von wo der Projektionsstrahl Sl durch das Fenster M aus dem Gehäuse G austritt. Der Spiegel 1 ist gegenüber einer Ebene, die senkrecht zu der vom Film F im Bildfenster C eingenommenen Ebene und in der Laufrichtung R des Films F liegt, um einen Winkel ch zum Spiegel 2 hin geneigt. Der Spiegel 2 ist gegenüber der genannten Ebene zum Spiegel 1 hin um einen Winkel β geneigt. Die Summe der WinkelcL + /3 ist 45°. Vorzugsweise liegen die Winkel zwischen 15 und 30°, vorzugsweise in der Nähe von 22,5 · In Fig. 4 ist das zu projizierende virtuelle Bild am Objektivausgang mit B, auf dem Spiegel 1 mit Bl, auf dem Spiegel 2 mit und im austretenden Projektionsstrahl Sl mit BP bezeichnet.
fO9 84 4/0391
Um den Projektionsstrahl aus dem Fenster N austreten zu lassen, wird der Spiegel Bl um die Achse A-A der Optik 0 so weit gedreht, daß der Projektionsstrahl vom Spiegel 1 auf den Spiegel 3 fällt. Wenn außer den Spiegeln 1 und 3 auch noch ein Spiegel 2 vorhanden ist, wie das im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, kann es im Interesse eines möglichst engen Zusammenbaus der drei Spiegel zweckmäßig sein, den Spiegel 3 in Richtung des Pfeils Q zu verschieben, wenn der Spiegel 1 derart gedreht wird, daß er den Projektionsstrahl auf den Spiegel 3 wirft. Die Einrichtung D zum Drehen des Spiegels Sl und die Einrichtung zum Verschieben des Spiegels 3 können miteinander derart gekoppelt sein, daß mit einem Handgriff beide Bewegungen bewirkt werden können.
Die Anordnung der Spiegel 1 und 2 der Fig. 6 unterscheidet sich von der Anordnung der Spiegel 1 und 2 der Fig. k dadurch, daß der Winkel οι , um den der Spiegel gegenüber der Waagerechten geneigt ist, erheblich größer ist und daß die Summe der Winkel 06 und (& rund 90° ist.
Der dargestellte Projektor kann wahlweise in liegender Stellung (Fig. 2) oder in stehender Stellung (Fig. 3) verwendet werden. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung kann er insbesondere auch aufgehängt werden. Der Projektor kann auch in liegender oder in stehender Stellung eingebaut werden.
Ansprüche:
- 5 -10 98 44/0391

Claims (7)

  1. Filmprojektor, dessen Projektionsstrahl durch einen Spiegel abgelenkt ist, dadurch gekennselehnet, daß im Projektionsstrahl (P) zwei Spiegel (I3 2; 1, 3) hintereinander derart angeordnet sind, daß sie den Projektionsstrahl (P) um 90° unlenken.
  2. 2. Filmprojektor nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß
    ein erster, der Projektionsoptik (0) zunächstliegender Spiegel (1) gegenüber einer Ebene,, die senkrecht zu der vom Film (F) im Bildfenster (G) eingenommenen Ebene und in der Laufrich·- tung (R) des Films (F) liegt, um einen Winkel ( o^) zum Spiegel (2) hin geneigt ist und ein zweiter Spiegel (2) gegenüber jener Ebene zum Spiegel (1) hin um einen Winkel
    (A) geneigt ist, wobei die Summe (d* +ß) der beiden
    Winkel entweder ungefähr 45° oder ungefähr 90° beträgt.
  3. 3. Filmprojektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spiegel (1) um die Achse (A-A) des Objektivs (0) derart gedreht ist, daß sein Projektionsstrahl auf einen dritten Spiegel (3) fällt, der derart angeordnet ist, daß er den durch den ersten Spiegel (1) auf ihn geworfenen Projektionsstrahl (Sl) in eine Richtung umlenkt, die im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Objektivs (0) liegt.
  4. 4. Filmprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem ersten Spiegel (1) sowohl ein zweiter Spiegel (2) als auch ein dritter Spiegel (3) vorgesehen ist und der erste Spiegel (1) um die Achse (A-A) des Ob|$ktivs (0) drehbar ist.
    709844/0391
  5. 5. Filmprojektor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Spiegel (3) in einer Richtung (Q) quer zu seiner Spiegelebene bewegbar ist.
  6. 6. Filmprojektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung des dritten Spiegels (3) und die Einrichtung (D) zur Drehung des ersten Spiegels (1) miteinander gekoppelt sind.
  7. 7. Filmprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise ein tragbares Gehäuse (G) mit einem dickeren Teil (CJl), in dem das Bildfenster (C), das Projektionsobjektiv (0) und die Projektionslampe (L) angeordnet sind, und einem Teil (G2) geringerer Dicke, der die Wellen für die Filmspulen enthält, wobei der dickere Teil (Gl) des Gehäuses (G) für den Austritt des Projektionsstrahls sowohl ein Fenster (M) auf der Standfläche (Sfc) des Projektors und/oder ein Fenster (N) auf der dazu rechtwinklige liegenden Fläche aufweist.
    £09844/0391
DE19762617799 1976-04-23 1976-04-23 Filmprojektor Pending DE2617799A1 (de)

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DE19762617799 DE2617799A1 (de) 1976-04-23 1976-04-23 Filmprojektor
US05/789,664 US4129364A (en) 1976-04-23 1977-04-21 Film projector
JP4594877A JPS52152221A (en) 1976-04-23 1977-04-22 Film image projector

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US4129364A (en) 1978-12-12
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