DE1016033B - Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Panoramabildern - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Panoramabildern

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DE1016033B
DE1016033B DEL19263A DEL0019263A DE1016033B DE 1016033 B DE1016033 B DE 1016033B DE L19263 A DEL19263 A DE L19263A DE L0019263 A DEL0019263 A DE L0019263A DE 1016033 B DE1016033 B DE 1016033B
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DE
Germany
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lenses
prisms
image carrier
objectives
images
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Application number
DEL19263A
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English (en)
Inventor
Dr Med H C Ludwig Leitz
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/06Panoramic objectives; So-called "sky lenses" including panoramic objectives having reflecting surfaces
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B37/00Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/04Prisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Vorrichtungen zur Vorführung von Panoramabildern bekanntgeworden, bei denen mittels mehrerer Projektionseinrichtungen, die in bestimmten Winkeln zueinander angeordnet sind, ein aus einer entsprechenden Anzahl von Einzelbildern bestehendes Panoramabild auf den Bildschirm geworfen wird. Bei einer solchen, aus mehreren Einzelaggregaten bestehenden Einrichtung treten aber die bekannten Synchronisationsschwierigkeiten auf. Vor allen Dingen ist es sehr schwer, bei einer Filmvorführung die Zuordnung der Einzelbilder zueinander zu gewährleisten. Außerdem macht das lückenlose Aneinanderfügen, der Einzelbilder Schwierigkeiten, das man. bisher durch oszillierende Zackenblenden zu vermeiden suchte. Ferner ist zu fordern, daß diese Aneinanderreihung der Bilder sowohl für Fern- wie für Nahpunkte einwandfrei funktioniert.
Die gleichen. Nachteile weisen die bekannten Vorrichtungen auf, bei denen, mittels Spiegelsysteme und mehrerer Objektive eine gemeinsame virtuelle Eintrittspupille erzeugt wird, die Aufnahmen jedoch auf mehreren getrennten Bildträgern aufgezeichnet werden.
Eine parallaxenfreie Aneinanderreihung mehrerer Bilder ist nur möglich, wenn die perspektivischen Zentren, zusammenfallen, zumindestens bei der Aufnahmeoptik. Diese geometrische Zusammenlegung der perspektivischen Zentren kann dadurch geschehen, daß man Objektive verwendet, deren Hauptpunkte durch Einschalten negativer Glieder vor oder hinter den Linsensystemen liegen und wobei man die Hauptachsen der Linsensysteme so anordnet, daß sie sich radial auf das gemeinsame perspektivische Zentrum als Mittelpunkt richten.
Eine Lösung könnte demnach so aussehen, daß zwei oder mehr Objektive mit nach hinten verschobenen Eintrittspupillen mit ihren Hauptachsen radial zu einem gemeinsamen Mittelpunkt liegen, in welchem die Eintrittspupillen wenigstens annähernd zusammenfallen. Der Film ist vorzugsweise in seiner Breitenausdehnung gekrümmt um diesen gemeinsamen Mittelpunkt angeordnet. Der quer zur Filmlängsrichtung gekrümmte Film ergibt eine eindeutig definierte Lage des Films im Bildfenster und günstige Schaltwege in bezug auf das Bildformat.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Eintrittspupille vor das Gesamtsystem zu legen, wobei die Objektive wieder konzentrisch um das gemeinsame Pupillenzentrum angeordnet werden und weiter außen in konzentrischer Anordnung der Film.
Diesen Anordnungen sind jedoch noch Beschränkungen in geometrischer Beziehung unterworfen. Bei der ersten Anordnung wird man bezüglich der Abmessung der Objektive bei größeren Öffnungsverhält-Vorrictitung zur Aufnahme
oder Wiedergabe von Panoramabildern
Anmelder:
Ernst Leitz G.m.b.H., Wetzlar
Dr. med. h. c. Ludwig Leitz, Wetzlar,
ist als Erfinder genannt worden
nissen und bei größeren Bildwinkeln Schwierigkeiten haben. Bei der zweiten Anordnung wird man Filmverlust in Kauf nehmen müssen, weil die geometrischen Verhältnisse kein verlustloses Aneinanderreihen der Bilder gestatten. In beiden Fällen muß außerdem der Film sehr stark gekrümmt werden, damit die Achsen der Objektive senkrecht auf den. Film auf treffen.
Es ist auch schon eine Einrichtung vorgeschlagen worden, bei der mehrere Teilbilder nebeneinander auf einem gemeinsamen Bildträger aufgezeichnet werden. Das wird dadurch erreicht, daß zwischen den Objektiven und dem Bildträger Prismen angeordnet werden. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß nur Objektive mit sehr großer Schnittweite verwendet werden können. Dadurch ist die Einrichtung nur für große Bildformate verwendbar.
Die Vorrichtung nach der Erfindung vermeidet alle diese Nachteile und gestattet eine Verbindung der Vorteile der verschiedenen Einrichtungen miteinander. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Objektive wenigstens nahezu parallel zueinander angeordnet und daß vor den Objektiven spiegelnde und/oder brechende Elemente derart vorgesehen sind, daß sie virtuelle Eintrittspupillenlagen, erzeugen, die wenigstens angenähert in einem Punkt zusammenfallen. Dadurch kann ein gemeinsamer Bildträger verwendet werden, auf dem die Teilbilder unmittelbar aneinander anschließen. Dabei können die Teilbilder das übliche Laufbildformat aufweisen.
Dabei sind z. B. folgende Kombinationen möglich:
1. Die virtuelle Eintrittspupille eines Objektivs wird mit der reellen eines weiteren vereinigt;
2. die virtuellen Spiegelbilder der Eintrittspupillen zweier oder mehrerer Objektive vereinigt;
3. zwei virtuelle Spiegelbilder zweier Eintrittspupillen werden mit der natürlichen eines dritten Objektivs vereinigt.
Selbstverständlich lassen sich auch noch mehr virtuelle Eintrittspupillen mit einer ungespiegelten ver-
709· 697/180

Claims (6)

einigen. Beispielsweise ist eine Anordnung mit fünf Objektiven denkbar, deren Achsen durch mindestens vier Spiegelungen SO' abgelenkt werden, daß sich eine A^ereinigung der perspektivischen Zentren der vier äußeren Objektive mit dem des mittleren Systems ergibt. Als spiegelnde und/oder brechende Elemente werden vorzugsweise Prismen vorgeschlagen, weil sie eine günstige Ausnutzung der geometrischen Verhältnisse erlauben. Bei Anwendung von Doppelspiegelelementen ist nicht die gleiche Freiheit in bezug auf die Behinderung des Nachbarstrahlenganges gegeben, obwohl auch sie bei hierfür günstigem Bildwinkel und Öffnungsverhältnissen anwendbar sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel mit drei Objektiven dargestellt. Vor den Objektiven 1, 2 und 3 einer Kamera oder eines Projektors mit dem Bildträger? befinden sich zwei Prismen 4 und 6 und ein Glaswürfel 5. Die Objektive haben die natürlichen Eintrittspupillen. EP1, EP2, EP%. Durch die Prismen 4 und 6 werden die virtuellen Eintrittspupillen EP1 und EP3 der Objektive 1 und 3 nach der Eintrittspupille EP2 des Objektivs 2 hin verlegt. Der Glaskörper 5 dient dazu, die virtuelle Lage der Eintrittspupille 2 etwas gegenübeir der natürlichen vorzuverlegen. Hierdurch werden kleine Unterschiede in der virtuellen Lage von EP1 und EP3 gegenüber der von EP2 ausgeglichen, die durch verschiedene geometrische Wege in. den Prismen bedingt sind. Sie können überdies durch entsprechende Krümmung des Bildträgers fein abgestimmt werden. Die Bilder liegen geometrisch bis auf die Auflagekufen 8 und 9 aneinander anschließend auf dem Bildträger 7, wobei sich der objektseitige Aufnahmewinkel infolge der endlichen Öffnung der Objektive überlappen kann. Durch Adjustierung von Blenden ΙΟ, 11 —■ welche fest sein können — vor oder hinter den Objektiven kann auch an den Übergängen gleichmäßige Lichtverteilung erreicht werden, P.\ T E N T A N S P R C C Π Κ:
1. Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Panoramabildern mit mindestens zwei Objektiven, die mit einem gemeinsamen Bildträger zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Objektive (1, 2, 3) parallel oder wenigstens nahezu parallel zueinander angeordnet und vor den Objektiven spiegelnde und/oder brechende Elemente derart vorgesehen sind, daß sie virtuelle Eintrittspupillenlagen, erzeugen, die wenigstens angenähert in einem Punkt zusammenfallen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnden und/oder brechenden Elemente Prismen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit drei Objektiven, gekennzeichnet durch eine Kombination aus zwei symmetrischen Prismen (4, 6) und einem dazwischenstehenden Prismenwürfel (5).
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger (7) auf zwischen den Einzelobjektiven (1, 2, 3) angeordneten Auflagekufen (8, 9) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger (7) quer zu seiner Bewegungsrichtung gekrümmt ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Abbildungsebene Blenden (10, 11) derart vorgesehen sind, daß sie die Bildteile, die zwei Einzelbildern gemeinsam sind, teilweise abblenden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 198 197; französische Zusatzpatentschrift Nr. 35 247; britische Patentschrift Nr. 23 396 aus dem Jahre 1907.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709 697/180 9.57
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