DE3215348C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C11/00—Photogrammetry or videogrammetry, e.g. stereogrammetry; Photographic surveying
- G01C11/04—Interpretation of pictures
-
- G—PHYSICS
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- G01C11/00—Photogrammetry or videogrammetry, e.g. stereogrammetry; Photographic surveying
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Anordnung zum wahl
weise gemeinsamen, binokularen oder stereoskopischen Be
trachten von an drei optischen Eingängen anliegenden Bil
dern, insbesondere für photogrammetrische Geräte. Die op
tischen Achsen der drei Eingänge liegen dabei parallel,
in einer Ebene und die beiden äußeren Achsen symmetrisch
zu der mittleren. Die Betrachtung erfolgt in herkömmlicher
Weise durch zwei Okulare. Eine solche Einrichtung ist
vorzugsweise anwendbar in universellen photogrammetrischen
Auswertegeräten, die sowohl als Kartenergänzungsgerät,
Interpretationsgerät für Multispektralaufnahmen als auch
mit zusätzlichen Einrichtungen als Stereokomparator zum
gemeinsamen Ausmessen von drei Bildern gleichzeitig
dienen können.
Als Kartenergänzungsgerät bezeichnet man ein photogramme
trisches Auswertegerät, mit dem zwei Luftbilder stereosko
pisch betrachtet werden können und gleichzeitig eine Karte
in einem der beiden Okulare sichtbar gemacht wird. Damit
kann die Aktualisierung von Karten anhand neuerer Luftbild
aufnahmen in einfacher Weise durchgeführt werden. Ein sol
ches Gerät ist z. B. aus der schweizerischen Patentschrift
6 00 305 bekannt. Bei dieser Lösung kann durch die Verschie
bung eines Prismas zwischen zwei Betrachtungsarten (stereo
skopische Abbildung der beiden Luftbilder und Einspiegeln
der Karte in das rechte Okular bzw. rechtes Luftbild und
Karten binokular) gewählt werden.
Es ist weiterhin ein Stereokomparator bekannt (DE-AS 12 04 840),
bei dem drei Luftbilder zueinander orientiert und mittels
eines kommutatorartig ausgebildeten, dreistufigen Umschal
ters wahlweise je zwei Bilder stereoskopisch betrachtet
werden können. Ein binokulares Betrachten von zwei oder
drei Bildern gleichzeitig bzw. Überlagern von zwei
stereoskopisch gesehenen Bildern mit einem dritten ist nicht
möglich.
Geräte zum Überlagern und binokulares Betrachten von zwei
oder drei Luftbildern sind in der modernen Photogrammetrie,
insbesondere zur Auswertung von Multispektralaufnahmen, in
steigendem Maße notwendig.
Darum ist es das Ziel der Erfindung, ein universelles photo
grammetrisches Auswertegerät zu schaffen, das z. B. gleich
zeitig als Kartenergänzungsgerät und Interpretationsgerät
für Multispektralaufnahmen dienen kann.
Aufgabe der Erfindung ist eine umschaltbare Einrichtung,
die es ermöglicht, wahlweise einem stereoskopischen Bild
ein drittes zu überlagern oder zwei oder drei Bilder
binokular zu betrachten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine optische
Anordnung zum wahlweisen gemeinsamen binokularen oder
stereoskopischen Betrachten von an drei optischen Eingängen
anliegenden Bildern, bei der die optischen Achsen der drei
Eingänge parallel, in einer Ebene und die beiden äußeren
Achsen symmetrisch zur mittleren verlaufen. Die erfindungsge
mäße Anordnung besteht aus einer ersten Prismenkombination
aus drei gleichen rhombischen Prismen mit gleicher
Hauptspiegelungsebene, deren Lichteintritts- und -austritts
flächen senkrecht zu den optischen Achsen stehen,
und einer zweiten Kombination aus einem strahlablenkenden
Element und einem Glasweg, wobei diese beiden Kombinationen
unabhängig voneinander oder gemeinsam um eine koaxial
zur mittleren optischen Achse liegende Achse schwenkbar
sind. Diesen beiden Kombinationen ist mindestens ein
außerhalb der optischen Achsen der drei Eingänge
liegendes strahlversetzendes und -umlenkendes Element
zugeordnet, dessen Hauptspiegelungsebene mit der Ebene der
optischen Achsen der Eingänge zusammenfällt und dessen
Lichtein- und -austrittsflächen den beiden Kombinationen zu
gewandt sind, wobei die Lichteintrittsfläche der ersten
Prismenkombination und die Lichtaustrittsfläche der zweiten
Prismenkombination zugeordnet ist. Das erste und zweite
rhombische Prisma der ersten Prismenkombination sind V-
förmig miteinander verbunden, wobei die Verbindungsfläche
senkrecht zur optischen Achse des mittleren Eingangs steht,
während die Lichteintrittsfläche des den Eingängen zuge
wandten ersten Prismas der optischen Achse eines äußeren
Eingangs zugeordnet ist. Das dritte rhombische Prisma ist
so an dem ersten rhombischen Prisma angebracht, daß seine
Kanten parallel zu denen des ersten Prismas liegen und seine
Lichteintrittsfläche der mittleren optischen Achse zugeord
net ist. Die zwischen dem ersten und dritten Prisma ent
stehende Trennfläche ist halbdurchlässig verspiegelt, wäh
rend die zur Trennfläche parallele Fläche des dritten Pris
mas vollständig reflektierend ist. Das strahlablenkende
Element der zweiten Kombination, das als Halbwürfelprisma
ausgeführt ist, kann erfindungsgemäß wahlweise durch den
Glasweg ersetzt werden. Weiterhin ist in den Strahlengang
von zwei benachbarten Eingängen ein strahlenvereinigendes
Element einschiebbar. Es ist vorteilhaft als strahlver
setzende und -umlenkende Elemente zwei sich gegenüberste
hende, mit den Hypothenusenflächen den beiden Kombinati
onen zugewandte Halbwürfelprismen vorzusehen.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn zum Ausgleich der
optischen Weglängen an der totalreflektierenden Fläche des
dritten Prismas der ersten Prismenkombination ein Halb
würfelprisma angebracht ist. Dieses Prisma sowie die Halb
würfelprismen der zweiten Kombination und der beiden
strahlversetzenden und -umlenkenden Elemente haben aus
dem gleichen Grunde höhere Brechzahlen als die rhom
bischen Prismen und der Glasweg.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich durch
einfaches Umschalten die folgenden Betrachtungsarten
realisieren:
- (I) Bild 1 und 3 stereoskopisch. Bild 2 im linken oder rechten Okular
- (II) Bild 1 und 2 oder 2 und 3 binokular
- (III) Bild 1, 2 und 3 binokular.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schema eines photogrammetrischen Auswerte
gerätes mit der erfindungsgemäßen Anordnung
in der Betrachtungsstellung (I)
Fig. 2 die Anordnung in Betrachtungsstellung (II)
Fig. 3 die Anordnung in Betrachtungsstellung (III)
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kombination aus Halb
würfelprisma und Glasweg.
Die erfindungsgemäße optische Anordnung besteht aus den
drei gleichen rhombischen Prismen 1, 2, 3 mit einem am
Prisma 3 angebrachten Halbwürfelprisma 4, die miteinander
fest verbunden und an der Drehachse 5 angebracht sind.
An der zur Achse 5 koaxial liegenden Achse 6 sind ein
Halbwürfelprisma 7 und ein Glasweg 8 versetzt zueinander
befestigt, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die sich gegen
überstehenden strahlversetzenden und -umlenkenden Elemente
sind als Halbwürfelprisma 9, 10 ausgeführt.
In Fig. 1 ist die Betrachtungsstellung (I) dargestellt.
Vom rechten Luftbild (Strahlengang 11), von der Karte
(Strahlengang 12) und vom linken Luftbild (Strahlengang 13)
kommt das Licht über Umlenkelemente 14, 15, 16, 17 bzw.
einen Glasweg 18 auf drei Eingänge mit parallelen optischen
Achsen 19, 20, 21. In den Strahlengängen 11, 12, 13 oder
auch 19, 20, 21 befinden sich die nicht abgebildeten Objek
tive, die auch als Zoom-Objektive ausgeführt sein können.
Des weiteren können dort Prismengruppen zur Bilddrehung
bzw. zur Beseitigung von Verzerrungen angeordnet sein.
An der halbdurchlässig verspiegelten Trennfläche 22 zwischen
den Prismen 1 und 3 werden die vom rechten Luftbild und von
der Karte kommenden Lichtstrahlen überlagert und anschlie
ßend mittels des Prismas 2 auf das rechte Okular 23 gegeben.
Die vom linken Luftbild kommenden Lichtstrahlen werden von
der totalreflektierenden Fläche 24 auf das Halbwürfelprisma
10 geworfen und von dort über das Halbwürfelprisma 7 auf
das linke Okular 25 gegeben. Zur Angleichung der Intensität
in den beiden Okularen 23, 25 ist am Prisma 7 ein 50% ab
sorbierendes Neutralglasfilter 26 angebracht. Mittels der
dargestellten Anordnung sieht der Betrachter also die beiden
Luftbilder stereoskopisch und die Karte im rechten Okular.
Durch gemeinsames Schwenken der beiden Kombinationen 1, 2,
3, 4 bzw. 7, 26 um 180° um die Achsen 5 bzw. 6 wird die
Karte in dem linken Okular abgebildet. Im Kartenstrahlen
gang 12 kann noch eine Blende angebracht sein, mit der die
Karte ausgeblendet wird. Durch den Luftweg zwischen den
Prismen 4 und 10 bzw. 10 und 7 weicht die optische Weglänge
von derjenigen der in den rhombischen Prismen 1, 2, 3 ver
laufenden Lichtstrahlen ab, was durch eine höhere Brechzahl
der Prismen 4, 7, 10 kompensiert wird.
Fig. 2 zeigt die Betrachtungsstellung (II). Die Licht
strahlen von den Eingängen 20 (Karte) und 21 (linkes Luft
bild) werden an der halbdurchlässig verspiegelten Fläche 22
vereinigt und über Prisma 2 auf das linke Okular bzw. die
totalreflektierende Fläche 24 und den eingeschwenkten Glas
weg 8 auf das rechte Okular gegeben. Somit sieht der Be
trachter das linke Luftbild und die Karte binokular. Die
Überlagerung vom rechten Luftbild und Karte ist durch ge
meinsames Verschwenken der beiden Kombinationen um 180°
zu realisieren.
In Betrachtungsstellung (III), die in Fig. 3 dargestellt
ist, verbleibt die Anordnung in der Stellung (II). Zusätz
lich wird jetzt ein strahlenvereinigendes Element 27 mit
einer halbdurchlässig verspiegelten Fläche 28 in den
Strahlengang von zwei Eingängen 20, 21 gebracht und so die
Überlagerung aller drei Eingänge für den Betrachter binoku
lar sichtbar gemacht. Zur Angleichung der Intensitäten be
findet sich im Strahlengang des dritten Eingangs 19 ein
50% absorbierendes Filter. Außerdem werden für den Zweck
der Auswertung von Multispektralaufnahmen in die Strahlen
gänge der drei Eingänge 19, 20, 21 noch Farbfilter mit ent
sprechenden Charakteristiken gebracht.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungs
beispiel beschränkt. Zum Beispiel reicht auch ein Halbwürfel
prisma 10 aus, das fest mit der ersten Prismenkombination
1, 2, 3 verbunden ist und mit dieser mitgedreht wird.
Claims (9)
1. Optische Anordnung zum wahlweisen gemeinsamen binoku
laren oder stereoskopischen Betrachten von an drei
optischen Eingängen anliegenden Bildern, insbesondere
für photogrammetrische Geräte, wobei die optischen
Achsen der drei Eingänge zueinander parallel, in einer
Ebene und die beiden äußeren Achsen im wesentlichen
symmetrisch zur mittleren der drei Achsen verlaufen, gekenn
zeichnet dadurch, daß eine erste Prismenkombination, be
stehend aus drei im wesentlichen gleichen rhombischen
Prismen (1, 2, 3) mit gleicher Hauptspiegelungsebene,
deren Lichtein- und -austrittsflächen senkrecht zu den
optischen Achsen stehen, und eine zweite Kombination, be
stehend aus einem strahlablenkenden Element (7) und einem
Glasweg (8), vorgesehen sind, daß diese beiden Kombinationen
unabhängig voneinander oder gemeinsam um eine koaxial zur
mittleren optischen Achse liegende Achse schwenkbar
sind, und daß diese beiden Kombinationen mindestens
ein außerhalb der optischen Achsen der drei Eingänge
liegendes, strahlversetzendes und -umlenkendes Element
(9, 10) zugeordnet ist, dessen Hauptspiegelungsebene
mit der Ebene der optischen Achsen der drei Eingänge
zusammenfällt und dessen Lichtein- und -austritts
flächen den beiden Kombinationen zugewandt sind, wobei
die Lichteintrittsfläche der ersten Prismenkombination
und die Lichtaustrittsfläche der zweiten Kombination
zugeordnet ist.
2. Optische Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet da
durch, daß das erste und zweite rhombische Prisma (1, 2)
der ersten Prismenkombination V-förmig miteinander
verbunden sind, wobei die Verbindungsfläche senkrecht
zur optischen Achse (20) des mittleren Eingangs steht,
während die Lichteintrittsfläche des den Eingängen zu
gewandten ersten Prismas (1) der optischen Achse eines
äußeren Eingangs zugeordnet ist, daß das dritte Prisma
(3) an dem ersten Prisma (1) angebracht ist, daß die
Kanten des dritten Prismas (3) parallel zu den Kanten
des ersten Prismas (1) liegen und seine Lichteintritts
fläche der mittleren optischen Achse (20) zugewandt ist,
wobei eine Trennfläche (22) zwischen dem ersten und
dritten rhombischen Prisma entsteht, welche halbdurch
lässig verspiegelt ist, und daß die zur Trennfläche (22)
parallele Fläche (24) des dritten Prismas vollständig
reflektierend ist.
3. Optische Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich
net dadurch, daß das strahlablenkende Element (7) der
zweiten Kombination durch Schwenken der zweiten Kombi
nation wahlweise durch den Glasweg (8) ersetzt werden
kann.
4. Optische Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß in den Strahlengang von zwei benachbarten
optischen Eingängen ein strahlvereinigendes Element (27)
einschiebbar ist.
5. Optische Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
dadurch, daß das strahlablenkende Element (7) der
zweiten Kombination ein Halbwürfelprisma ist.
6. Optische Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß zwei sich gegenüberstehende Halbwürfel
prismen (9, 10) mit den beiden Kombinationen zugewandten
Hypothenusenflächen als strahlversetzende und -umlenkende
Elemente vorgesehen sind.
7. Optische Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekenn
zeichnet dadurch, daß zum Ausgleich der optischen Weg
längen an der totalreflektierenden Fläche (24) des
dritten Prismas (3) der ersten Prismenkombination ein
Halbwürfelprisma (4) angebracht ist.
8. Optische Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche,
gekennzeichnet dadurch, daß die Brechzahlen der Halb
würfelprismen (4, 7) der ersten Kombination und der zwei
ten Kombination sowie der strahlversetzenden und -umlen
kenden Halbwürfelprismen (9, 10) höher sind als die der
rhombischen Prismen (1, 2, 3) und des Glaswegs (8).
9. Optische Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß nur ein außerhalb der optischen Achsen
der drei Eingänge liegendes, strahlversetzendes und
-umlenkendes Element (10) vorgesehen ist, welches fest
mit der ersten Prismenkombination (1, 2, 3) verbunden
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD81232140A DD201505A1 (de) | 1981-07-28 | 1981-07-28 | Optische anordnung,insbesondere fuer photogrammetrische geraete |
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ID=5532621
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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IT (1) | IT1156041B (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH600305A5 (en) * | 1976-06-29 | 1978-06-15 | Yzerman Henk | Stereo-evaluator for aerial photographs |
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1981
- 1981-07-28 DD DD81232140A patent/DD201505A1/de not_active IP Right Cessation
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1982
- 1982-04-24 DE DE19823215348 patent/DE3215348A1/de active Granted
- 1982-07-06 IT IT67865/82A patent/IT1156041B/it active
- 1982-07-21 FR FR8212720A patent/FR2510745B1/fr not_active Expired
- 1982-07-27 JP JP57129721A patent/JPS5827007A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1156041B (it) | 1987-01-28 |
FR2510745B1 (fr) | 1986-09-05 |
JPS5827007A (ja) | 1983-02-17 |
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D2 | Grant after examination | ||
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