DE2557148C2 - - Google Patents

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DE2557148C2
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Abraham Ridderkerk Nl Groeneweg
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OPTISCHE INDUSTRIE "DE OUDE DELFT" DELFT NL NV
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OPTISCHE INDUSTRIE "DE OUDE DELFT" DELFT NL NV
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
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    • G03B42/047Holders for X-ray films provided with marking means
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine optische Vorrichtung mit einem optischen System zum Abbilden eines Hauptbildes in einer Ebene, einem ersten optischen Hilfssystem zum Abbilden eines ersten Datenbildes auf der genannten Ebene und mindestens einem zweiten optischen Hilfssystem, dessen optische Achse sich parallel zu derjenigen des ersten optischen Hilfssystems erstreckt zum Abbilden eines zweiten Datenbildes auf der der genannten Ebene.
Eine solche Vorrichtung wird bei der Röntgenfotografie ver­ wendet, wobei neben der Aufnahme eines erkrankten Organs oder Körperteils Verwaltungs- oder Identifikationsdaten eines Patienten zusätzlich neben dem Film abgebildet werden.
Es ist üblich, daß der Fachmann, der den entwickelten foto­ grafischen Film betrachtet, ihn gewöhnlich so zu seinen Augen orientiert, daß das Bild des untersuchten Körperteils oder Organs eine bestimmte Orientierung bezüglich seiner Augen einnimmt. Wenn zum Beispiel ein Foto der Lungen eines Patienten gemacht wird, hält der Fachmann die Abbildung so, daß die rechte Lunge rechts und die linke Lunge links vor ihm auf dem Foto orientiert ist.
Da nun die Orientierung des Bildes des Körperteils von der Lage der Kamera zum Patienten abhängt, werden erste und zweite Daten bei üblichen Vorrichtungen jeweils in ein und derselben Orientierung zum fotografischen Film abge­ bildet. Dabei hängt diese Orientierung der Datenabbil­ dungen zum fotografischen Film nicht von der Lage der Kamera zum Patienten ab, so daß eine Änderung der Lage des Patienten nicht gleichzeitig auch eine Änderung der Orientierung der Daten bewirkt. Somit tritt das Problem auf, daß der Fachmann die Bilder der ersten und zweiten Daten, obwohl er das Foto in der gewohnten Weise vor sich hat, nicht mit einem Blick lesen kann, da diese Datenbilder bei wechselnden Positionen des Hauptgegen­ standes in Spiegelschrift oder auch auf dem Kopf stehend erscheinen.
Aus der US-PS 38 27 070 ist ein digitales Datenabbil­ dungssystem bekannt, das an eine Kamerarückwand anbau­ bar ist. Dabei werden digitale Daten auf einen Film über­ tragen, wobei das Abbildungssystem im wesentlichen aus zwei Strahlengängen besteht. Diese Strahlengänge werden parallel zur Kamerarückwand geführt und dann mittels zweier Umlenkspiegel durch Öffnungen in der Rückwand auf den Film projiziert. Die Strahlengänge sind dabei spiegelsymmetrisch zu einer Ebene angeordnet, die durch eine gemeinsame Linse geht. Dazu sind die Spiegel in einer Durchtrittsrichtung für die Strahlen durchlässig von der anderen Seite auftreffende Strahlen werden jedoch reflektiert.
Eine solche bekannte Vorrichtung ist im Falle einer Röntgenbildaufnahme nicht praktikabel, da eine Änderung der Orientierung der abgestrahlten Daten nicht möglich ist.
Aus der US-PS 35 15 817 ist eine Röntgenapparatur bekannt, bei der in den Strahlengang des Hauptbildes zu einer TV- Kamera eine zusätzliche Information eingestrahlt wird. Der Strahlengang des zusätzlichen optischen Systems steht im wesentlichen senkrecht zum Strahlengang des Hauptbildes und wird mittels eines dreiseitigen Prismas in Richtung des Hauptstrahlenganges abgelenkt. Dieser Hilfsstrahlengang wird danach im Hauptstrahlengang aufgespalten und der abgespaltene Teil aus dem Hauptstrahlengang abgelenkt zu einer Aufzeichnungskamera. Auch in dieser Vorrichtung sind keinerlei Maßnahmen vorgesehen, die eine Änderung der Orientierung der Datenbilder im Verhältnis zu der Abbildung des Hauptgegenstandes ermöglichen.
Aus der US-PS 37 34 612 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher im Strahlengang des einzigen optischen Systems zwei Umkehrprismen um 90° versetzt angeordnet sind. Aus diesem Stand der Technik ist keine Information zu entnehmen, ob und wie die Datenbilder bei einer Änderung des Hauptbildes veränderbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer optischen Vorrichtung der genannten Gattung Einrichtungen vorzusehen, die es ermöglichen, schnell und bequem die Datenorientierung an geänderte Orientierungen des Haupt­ bildes anzupassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch Drehung des bildumkehrenden Elements im ersten optischen System kann ein Bild der ersten Daten, das bei der bekannten Vorrichtung zur gewünschten Orientierung des Bildes des untersuchten Körperteils auf seinem Kopf stehen würde, um einen solchen Winkel gedreht werden, daß es mit einem Blick zugleich mit dem Bild des unter­ suchten Körperteils lesbar ist. Dies gilt auch für das bildumkehrende oder bilddrehende Element im zweiten optischen System für die zweiten Daten. Durch Auswechs­ lung der beiden eine gerade bzw. ungerade Anzahl Spiege­ lungen erzeugenden Elemente wird erreicht, daß sich die Zahl der Spiegelungen in jedem System um eine ungerade Zahl ändert, wodurch die Bilder der ersten und zweiten Daten, die bei der bekannten Vorrichtung zur gewünschten Orientierung des Bildes des untersuchten Körperteils in Spiegelschrift stehen würden, gespiegelt werden und mit einem Blick zugleich mit dem Bild des untersuchten Körperteils lesbar werden.
Bei einer Vorzugsausführung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung enthält das eine gerade Anzahl Spiegelungen erzeugende Element ein Spiegelprisma zur Erzeugung einer gerade Anzahl Spiegelungen, vorzugsweise ein Pentaprisma, und/oder enthält das eine ungerade Anzahl Spiegelungen erzeugende Element einen Planspiegel.
Wenn ein bildumkehrendes Element angewendet wird, wird dies vorzugsweise ein Umkehrprisma sein, während im Falle eines bilddrehenden Elements namentlich ein faseroptisches Element in Betracht kommt. Das Umkehr­ prisma ist vorzugsweise ein Dove-Prisma.
Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung in der die einzige Figur eine Vorzugsausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, näher erläutert.
Das erste optische System enthält einen Planspiegel 3, ein Dove-Prisma 4 und ein Linsenelement 5 und dient zur Abbildung von ersten Daten 1, z. B. Verwaltungsdaten eines Patienten. Der Planspiegel 3 bildet das im vorigen genannte, eine ungerade Anzahl Spiegelungen erzeugende Element.
Das zweite optische System enthält ein Pentaprisma 8, ein Dove-Prisma 9 und ein Linsenelement 10 und dient zur Abbil­ dung von zweiten Daten 7, z. B. von den durch Zählerröhren und/oder die Zifferrollen eines elektromechanischen Zählers abgegebenen Ziffern. Das Pentaprisma 8 bildet das im vorigen genannte, eine gerade Anzahl Spiegelungen erzeugende Element und ist ebenso wie der Planspiegel 3 in einem solchen Behälter angeordnet, daß es leicht mit dem Spiegel 3 ausgewechselt werden kann. Der Behälter des Pentaprismas 8 hat dazu vorzugsweise dieselbe Außenform wie der Behälter des Planspiegels 3. Die beiden Dove-Prismen 4 und 9 sind in Behältern angeordnet, die je leicht zwischen diskreten Lagen um die betreffenden optischen Achsen der optischen Systeme gedreht werden können. Im Prinzip kann dies von Hand getan werden, aber es wird deutlich sein, daß hierzu auch geeignete Apparatur vorgesehen sein kann. Das erste optische System enthält weiter einen Planspiegel 2, um zu bewirken, daß die Zahl der Spiegelungen in beiden Systemen zusammen gerade ist, was im vorliegenden Fall erwünscht ist, da von Daten 1 und 7 ausgegangen wird, die nicht in Spiegelschrift stehen. Es versteht sich aber, daß der Spiegel 2 nicht wesentlich ist für die Erfindung.
Im Betrieb werden die ersten und zweiten Daten in einem ersten bzw. zweiten Rahmen 6 und 11 eines photographischen Filmsegments 12 abgebildet, das in einer Ebene senkrecht zu den parallelen optischen Achsen der beiden Systeme angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird über gesonderte Abbildungs­ apparatur ein Bild des untersuchten Körperteils des Patienten im zentralen Teil des photographischen Filmsegments 12 er­ scheinen. Wie dargestellt ist, sind die Rahmen 6 und 11 im Prinzip streifenförmig, wobei die langen Seiten der Streifen zur besseren Lesbarkeit der beiden in den Rahmen 6 und 11 erscheinenden Bilder jeweils senkrecht zu den Diagonalen des Filmsegments verlaufen.
Zu den Prismen, die zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehören können, wird der Vollständigkeit halber bemerkt, daß die Ab­ lenkungsflächen der Dove-Prismen 4 und 9, die auch die Eintritts- und Austrittsflächen bilden, senkrecht zueinander stehen. Wenn ein Dove-Prisma also um 90° gedreht wird, erreicht man eine optische Drehung des Bildes um 180°. Beim Pentaprisma 8 stehen die Eintritts- und Austrittsflächen senkrecht zuein­ ander, während die beiden spiegelnden Flächen mit den betreffen­ den Eintritts- und Austrittsflächen Winkel von 112,5° ein­ schließen.
Selbstverständlich sind weiter geeignete Mittel, z. B. Blitz­ lampen, zur Erleuchtung der ersten und zweiten Daten vorge­ sehen.

Claims (7)

1. Optische Vorrichtung mit einem optischen System zum Abbilden eines Hauptbildes in einer Ebene, einem ersten optischen Hilfssystem zum Abbilden eines ersten Datenbildes auf der genannten Ebene und mindestens einem zweiten optischen Hilfssystem, dessen optische Achse sich parallel zu derjenigen des ersten optischen Hilfssystems erstreckt zum Abbilden eines zweiten Daten­ bildes auf der genannten Ebene, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der optischen Hilfssysteme (2-5, 8-10) ein bildumkehrendes oder -drehendes Element (4; 9) aufweist, das zwischen diskreten Lagen um die jeweilige optische Achse drehbar ist, so daß die Richtung des Datenbildes mit der Orientierung des Hauptbildes durch Drehen oder Umkehren des Datenbildes relativ zum Hauptbild übereinstimmt, und daß eines der optischen Hilfssysteme ein optisches Element (8) aufweist, das eine gerade Anzahl von Spiegelungen erzeugt, während das andere optische Hilfssystem ein optisches Element (3) beinhaltet, das eine ungerade Anzahl von Spiegelungen erzeugt, und daß die beiden Elemente frei gegeneinander austauschbar sind.
2. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine gerade Anzahl Spiegelungen erzeugende Element (8) ein Spiegelprisma und das eine ungerade Anzahl Spiegelungen erzeugende Element einen Planspiegel (3) enthält.
3. Optische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelprisma (8) ein Pentaprisma ist.
4. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bildumkehrende Element (4; 9) ein Umkehrprisma ist.
5. Optische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Umkehrprismen (4; 9) ein Dove-Prisma ist.
6. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bilddrehende Element ein faseroptisches Element enthält.
7. Optische Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in eines der Systeme ein zusätzlicher Planspiegel eingebaut ist.
DE19752557148 1974-12-20 1975-12-18 Optische vorrichtung Granted DE2557148A1 (de)

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JP (1) JPS6045411B2 (de)
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