DE2456448A1 - Anordnung zur aufbelichtung von patientendaten auf einen film - Google Patents

Anordnung zur aufbelichtung von patientendaten auf einen film

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DE2456448A1
DE2456448A1 DE19742456448 DE2456448A DE2456448A1 DE 2456448 A1 DE2456448 A1 DE 2456448A1 DE 19742456448 DE19742456448 DE 19742456448 DE 2456448 A DE2456448 A DE 2456448A DE 2456448 A1 DE2456448 A1 DE 2456448A1
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Juergen Buschbeck
Friedrich Reiniger
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films
    • G03B42/047Holders for X-ray films provided with marking means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radiography Using Non-Light Waves (AREA)

Description

  • "Anordnung zur Aufbelichtung von Patientendaten auf einen Film" Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufbelichtung von Patientendaten auf einen Film in einem Röntgenuntersuchungsgerät, mit einem Datenträger für die Pat,ientendaten, einer Lichtquelle zur Beleuchtung des Datenträgers und einem Linsen- und Spiegelsystem zur Proåek-tion der Patientendaten auf den Film.
  • Solche Anordnungen sind bekannt, und zwar in Verbindung mit einem Gerät zur Schirmbildfotografie (DBGM C 154) und in Verbindung mit einem Filmwechsler (DT-OS 2 137 752).
  • Die Aufbelichtung der Patientendaten auf den Film noch im Röntgenuntersuchungsgerät ist bei diesen Geräten zur einwandfreien Zuordnung des Films zu dem Patienten besonders wichtig. Mit einem solchen Gerät wird nämlich eine Anzahl von Aufnahmen angefertigt, bevor die bereits belichteten Filme dem Gerät entnommen werden. Es können sich daher sehr leicht Verwechslungen ergeben, wenn die Patientendaten erst nachträglich - gegebenenfalls in einem gesonderten Gerät (FR-PS 1 329 245) - aufgebracht werden.
  • Röntgenaufnahmen werden immer so in einem Betrachtungsgerät, Schaukasten o.dgl. angebracht, daß die linke Seite des Patienten für den Betrachter auf der rechten Seite liegt. Bei einer p.a.-Aufnahme, bei der der Patient von hinten nach vorne durchstrahlt wird und der Film vor dem Patienten angeordnet ist, muß der Film zu diesem Zweck so im Schaukasten angebracht werden, daß die Schichtseite, die während der Aufnahme dem Patienten zugewandt ist, dem Schaukasten zugekehrt ist. Bei einer a.p.-Aufnahme hingegen, bei der der Patient von vorne nach hinten durchstrahlt wird, muß der Film mit der anderen Seite zum Schaukasten weisen. Bei einer Aufnahme, z.B. einer einzelnen Niere, muß also anhand der anatomischen Gegebenheiten ermittelt werden, ob es sich um eine p.a.-Aufnahme de linken Niere oder um eine a.p. -Aufnahme der rechten Niere handelt, was erhebliche anatomische Kenntnisse voraussetzt, so daß die Aufnahmen nicht von ungeschultem Personal in einen Schaukasten eingebracht werden können.
  • Eine gewisse Vereinfachung könnte dadurch erreicht werden, daß zusätzlich zu den Patientendaten z.B. die Angabe "a.p." bzw. sp.a." auf den Film aufbelichtet wird.
  • Auch hierbei rnuß vorausgesetzt werden, daß der Person, die das Bild in die Betrachtungseinrichtung einbringt, die Bedeutung der Begriffe 'ta.p." bzw. "p.a." im Hinblick auf die Anordnung des Films im Schaukasten bekannt ist.
  • Wenn dabei das Filmblatt umgedreht werden muß, erscheint die Beschriftung spiegelverkehrt, und der Arzt kann dann nur mit Mühe kontrollieren, ob der Film richtig eingelegt ist oder nicht. Außerdem kann er nicht den Namen des Patienten und weitere Daten erkennen.
  • Bei Röntgenaufnahmegeräten, bei denen jeweils nur ein Filmblatt in einer Kassette angeordnet ist, ist die Kennzeichnung leichter. Dabei läßt sich z.B. durch Unterklemmen eines Zettels unter die dafür vorgesehene Klammer an der Kassette die Richtung a.p. bzw. p.a. kenntlich machen. Bei der Beschriftung wird dann dafür gesorgt, daß das Schriftbild so aufgebracht wird, daß beim Lesen der Patientendaten der Arzt den Film in der einl?eitlichen Lage betrachten kann. Eine andere Möglichlceit besteht darin, an der Kassette Bleibuchstaben, gegebenenfalls seitenverkehrt, anzubringen, in der Weise, daß in der erforderlichen Lage des Films die (durch Röntgenstrahlung) aufbelichteten Bleibuchstaben seitenrichtig lesbar sind.
  • Diese Möglichkeiten bestehen bei Röntgenuntersuchungsgeräten, mit denen eine Vielzahl von Aufnahmen gemacht werden können, ohne daß zwischendurch der Film ausgewechselt werden muß, wie z.B. Filmwechslern oder Geräten, bei denen das Ausgangsbild eines Bildverstärkers fotografiert wird, nicht. Aufgabe der Erfindung ist es daher, auch für derartige Röntgenuntersuchungsgeräte eine Möglichkeit zur Kennzeichnung der Aufnahmerichtung auf den Film zu schaffen, die selbst ungeschultem Personal das Anbringen der Filme in einen Betrachtungskasten erlaubt und dem Arzt eine leichte Kontrolle der richtigen Anbringung gestattet.
  • Ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Mittel gelöst. Der Benutzer muß dann - z.B. mittels einer entsprechend beschrifteten Drucktaste - die Wahl zwischen seitenrichtiger und seitenverkehrter Projektion der Patientendaten so treffen, daß z.B. bei einer p.a.-Aufnahme die Aufbelichtung seitenrichtig erfolgt und bei einer a.p.-Aufnahme seitenverkehrt. Wenn der Film dann derart in einen Schaukasten eingehängt wird, daß die Patientendaten lesbar sind, befindet sich der Film stets in der richtigen Betrachtungslage. Der Benutzer kann die richtige Anbringung des Films leicht daran erkennen, ob die Patientendaten lesbar sind oder nicht.
  • Bei einer p.a.-Aufnahme werden die mehr auf der Vorderseite des Patienten befindlichen Organe, z.B. das Herz, weniger stark vergrößert als bei einer a.p.-Aufnahme; umgekehrt werden die mehr an der Rückseite des Patienten befindlichen Organe, z.B. die Nieren, bei einer -a.p.-Aufnahme weniger stark vergrößert als bei einer p.a.-Aufnahme. Für den Arzt ist es daher wichtig, zu wissen, ob es sich um eine a.p. - oder um eine p.a.-Aufnahme handelt. Gemäß der in Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung der Erfindung kann der Arzt aus der Lage der Patientendaten ohne weiteres erkennen, ob es sich um eine a.p.- oder um eine p.a.-Aufnahme handelt. Wenn z.B. die Patientendaten stets auf dem rechten Rand des Films aufbelichtet werden, befindet sich bei einer p.a.-Aufnahme das Schriftfeld mit den Patientendaten stets auf der rechten Seite des Films, während es bei einer- a.p.-Aufnahme, bei der der Film umgedreht wird, damit die Patientendaten lesbar werden, auf der linken Seite liegt.
  • Gemäß den in den Ansprüchen 3 bis 6 gekennzeichneten besonders vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung können die Mittel zur wahlweise seitenrichtigen oder seitenverkehrten Projektion der Patientendaten auf den Film schwenk- oder verschiebbare Spiegel oder Prismen enthalten. Allen diesen Möglichkeiten ist gemeinsam, daß in der einen Raststellung die auf den Film zu projizierenden Daten einmal mehr gespiegelt werden als in der anderen, wodurch erreicht wird, daß die Patientendaten einmal seitenrichtig und das andere Mal seitenverkehrt auf den Film projiziert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform mit einem schwenkbaren Spiegel, wobei der Spiegel in Fig. 1 in der einen Stellung und in Fig. 2 in der anderen Raststellung dargestellt ist.
  • Mit 1 ist dabei eine Karte bezeichnet, die bei 2 mit den Patientendaten versehen ist. Die Karte 1 wird durch eine nicht näher dargestellte Lichtqueile beleuchtet. Die beleuchteten Daten werden mittels eines Linsensystems 3 auf einen Spiegel 4 projiziert und von dort auf den Film 8 geworfen.
  • Die Anordnung i.. 7 kann in einem lichtdichten Gehäuse angeordnet sein, das einen Schlitz zur Einführung der Karte 1 und eine Öffnung aufweist5 durch die die Patientendaten von dem Spiegel auf den Film projiziert werden (vgl. z.B. DT-OS 2 137 752, Fig. 8a). Dieses Gehäuse kann z.B. in einem Filmwechsler angeordnet sein, wobei der Film nach der Belichtung durch die Röntgenstrahlung unter dem Gehäuse vorbeigeführt wird, wobei die Patientendaten aufbelichtet werden.
  • Der Spiegel 4 weist auf der einen Seite eine ebene Spiegelfläche 5 auf und auf der anderen Seite zwei ebene Spiegelflächen 6 und 7, die unter einem Winkel gegeneinander geneigt sind. Der Spiegel 4 ist um eine zur Zeichenebene senkrechte Achse 9 schwenkbar und weist dabei zwei Raststellungen auf: In der einen Raststellung werden die Patientendaten nach einmaliger Spiegelung durch die Spiegelfläche 5 auf den rechten Rand des Filmes 8 projiziert (Fig. 1) und in der anderen Raststellung werden diese Diäten nach zweimaliger Spiegelung durch die Spiegelflächen 6 und 7 ebenfalls auf den rechten Rand des Filmes projiziert (Fig. 2).
  • Sie werden daher in der Stellung nach Fig. 1 seitenrichtig und in der Stellung nach Fig. 2 seitenverkehrt auf den Film projiziert.
  • Der Spiegel 4 ist zwischen den in Fig6 1 und Fig. 2 dargestellten Raststellungen durch einen nicht näher dargestellten Mechanismus verschwenkbar, der z.B. durch eine mit "a.p." bzw. "p.a." beschriftete Drucktaste vom Arzt während der Untersuchung ausgelöst werden kann.
  • Die entwickelten Filme werden nwl so in den Schaukasten eingehängt, daß die Patientendaten 2 immer lesbar sind.
  • Dazu muß der gemäß Fig. 2 belichtete Film, wie durch den Bogen 10 angedeutet, umgedreht werden, wonach sich die Patientendaten (lesbar) auf dem linken Rand des Filmes befinden. Der Arzt kann ohne weiteres erkennen, ob der Film richtig angebracht ist (in diesem Fall sind die Patientendaten lesbar) und ob es sich um eine a.p.- oder p.a.-Aufnahme handelt (bei einer a.p.-Aufnahme sind die Patientendaten auf der linken Seite, bei einer p.a.-Aufnahme auf der rechten Seite).
  • Anstelle eines schwenkbaren Spiegels mit zwei verschiedenen Seiten können zwei Spiegel verwendet werden, die wie der Spiegel 5 einerseits und der zusamrnengesetzte Spiegel 6, 7 andererseits ausgebildet sind, und von denen jeweils einer von der Seite vor den anderen Spiegel geschoben werden kann, so daß in der einen Stillung die Patientendaten einmal (zweimal) durch den einen Spiegel und in der anderen Stellung zweimal (einmal) durch den anderen Spiegel gespiegelt werden.
  • Statt einer Spiegelanordnung können auch Reflexionsprismen verwendet werden, die in der einen Stellung den Strahlengang einmal und - nach Drehung - in der anderen Stellung den Strahlengang zweimal umlenken.
  • Die Patientendaten können anstatt auf den rechten bzw.
  • linken Rand auch auf den oberen bzw. unteren Rand des Filmes projiziert werden. Wenn sie dabei allerdings genau in der Mitte aufbelichtet werden, befinden sie sich auch nach dem Umdrehen des Filmes in der gleichen Lage, so daß der Arzt aus der Lage des Schriftfeldes nicht mehr ersehen kann, ob es sich um eine a.p.- oder p.a.-Aufnahme handelt.
  • Die erSindungsgemäße Aufbelichtungsvorrichtung ist auch zur Kennzeichnung von seitlichen Aufnahmen eines Patienten geeignet. Dabei werden die Bilder nämlich immer so im.
  • Schaukasten angebracht, daß die Hinterseite des Patienten rechts und seine Vorderseite links zu sehen ist. Aufnahmen, bei denen der Patient von links nach rechts durch strahlt wird, müssen also im Schaukasten umgekehrt angebracht werden, während bei Rechts-Links-Aufnahmen die dem Patienten zugewandte Seite zum Schaukasten weist. - Werden also bei Links-Rechts Aufnahmen die Patientendaten seitenverkehrt projiziert, dann nimmt der Film die einheitliche Betrachtungslage ein, wenn er so angebracht wird, daß die Patientendaten lesbar sind.
  • PATENTANSPRÜCHE:

Claims (6)

  1. PATENThNSPRUCHE: 1. Anordnung zur Aufbelichtung von Patientendaten auf einen Film in einem Röntgenuntersuchungsgerät, mit einem Datenträger für die Patientendaten, einer Lichtquelle zur Beleuchtung' des Datenträgers und einem Linsen- und Spiegelsystem zur Projektion der Patientendaten auf den Film, gekennzeichnet durch optische Mittel (4)-zur wahlweise seitenrichtigen oder seitenverkehrten Projektion der Patientendaten (2) auf den Film (8).
  2. 2. Anordnung zur Aufbelichtung von Patientendaten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Anordnung der optischen Mittel, daß die Patientendaten sowohl bei seitenverkehrter als auch bei seitenrichtiger Projektion in die Nähe jeweils eines seitlichen Randes des Films projiziert werden.
  3. 3. Anordnung nach einem der- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mitte. -1 wenigstens einen Verschiebbaren undfoder schwenkbaren Spiegel (4) mit zwei Raststellungen enthalten, wobei in der einen Raststellung das vom Datenträger auf den Film projizierte Licht einmal mehr gespiegelt wird als in der anderen Raststellung.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3 mit einem schwenkbaren Spiegel, dadurch gekennzeichnet, der Spiegel (4) auf der einen Seite eine ebene Spiegelfläche (5) und auf der anderen Seite zwei gegeneinander geneigte ebene Spiegelflächen (6, 7) aufweist
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei Spiegel, von denen der erste eine ebene Spiegelfläche und der zweite zwei, zueinander geneigte Sp iegelflächen aufweist, wobei der eine Spiegel derart zwischen zwei Raststellungen verschiebbar ist, daß er in der einen Raststellung den anderen Spiegel freigibt und ihn in der anderen Raststellung verdeckt.
  6. 6. Anordnung zur Aufbelichtung von Patientendaten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel ein zwischen zwei Raststellungen verstellbares Reflexionsprismensystem enthalten, wobei in der einen Raststellung die Patientendaten durch das Prismensystem einmal mehr umgelenkt werden als in der anderen Raststellung.
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