DE2934986A1 - Vorrichtung zum projizieren eines kennzeichenbildes auf einen film - Google Patents

Vorrichtung zum projizieren eines kennzeichenbildes auf einen film

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DE19792934986
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Ing.(grad.) Heinrich 8000 München Färber
Ing.(grad.) Heinz 8021 Taufkirchen Kröbel
Ing.(grad.) Jürgen Müller
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films
    • G03B42/047Holders for X-ray films provided with marking means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radiography Using Non-Light Waves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Projizieren eines Kennzeichenbildes auf
  • einen Film Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Projizieren eines Xennzeichenbildes von einem Datenträger auf einen in eier Kassette mit einem lichtdicht verschließbaren Fenster tefindlvehen Film, mit einer Lichtquelle zur Beleuchtung des durch einen Eingabespalt eingeschobenen Datenträgers, einer Optik zur Abbildung des Kennzeichenbildes auf den Film und Schaltmitteln zum Auslösen der Belichtung.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im allgeeinen zum Einbelichten von persönlichen Daten in eine ntgenfIltnkassette verwendet. Zu diesem Zweck können in 8.eser Vorrichtung außerdem noch Mittel zum Öffnen eines Fensters vorgesehen sein, welches sich an einer Kassettenwand befindet und nur nach einer besonderen Entriegelung geöffnet werden kann.
  • In der Medizin ist es beispielsweise üblich, daß der Arzt eine Rontgenaufnahme stets so betrachtet, daß sich das Herz des Patienten auf der rechten Seite des Bildes befindet, also der Patient auf der Aufnahme von vorne betrachtet wird.
  • Die Durchleuchtung des Patienten kann aber entweder vom Rücken zur Vorderseite erfolgen, wobei dies eine p.a.-Aufnahme (postero-anterior) genannt wird oder von der Vorderseite zum Rücken, was dementsprechend mit a.p.-Aufnahme (antero-posterior) bezeichnet wird. Die Einbelichtung der Patientendaten erfolgt vor oder nach der eigentlichen Röntgenaufnahme und ersetzt somit das umständliche Beschriften der Aufnahme nach der Entwicklung.
  • Damit nun der Arzt bei der Betrachtung der Aufnahme die Patientendaten in Abhängigkeit von einer a.p.-Aufnahme oder pa.-AulnaMme seitenrichtig ablesen kann, ist bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 24 12 802) ein einschwenkbares Dove-Prisma in der Kamera vorzusehen, das je nach Einschubrichtung der Kassette in den Projektionsstrahlengang einoder ausgeschwenkt werden kann. Eine solche auf die Einschubrichtung der Kassette ansprechende Einrichtung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und kompliziert und das vorgerhone Prisma vergleichsweise teuer. Auch besteht die Gefahr, daß die Bedienungsperson bei dem oft raschen Handhaben der Kassetten diese nicht korrekt in die Kamera einführt, wodurch dann ein seitenverkehrtes Einbelichten der Daten erfolgen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit einflacheren Mitteln ein seitenrichtiges Einbelichten des Kennzeichenbildes in Abhängigkeit von a.p.-Aufnahmen oder p.a.-Aufnahmen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß mit dem Einlegen des Datenträgers die Einstellung "a.p.-Aufnahme" oder "p.a.-Aufnahme" erfolgen kann. Diese Einstellung bleibt dann solange erhalten, bis die Bedienungsperson einen Wechsel vornimmt. Das bedeutet, daß bei einer Reihe von gleichartigen Aufnahme die Bedienungsperson die a.p.- bzw. p.a.-Einstellung nicht mePr zu berücksichtigen braucht. Außerdem ist die Verwendung eines einfachen Schwenkspiegels weitaus billiger als die Einrichtungen der bekannten Vorrichtung.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteil dder Erfindung ergeben sich al3 den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingegend erläutert ist. Es zeigen: Fig.1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der sich eine Haltetrommel in einer ersten Stellung befindet; Fig.2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, wobei sich die Haltetrommel in ihrer zweiten Stellung befindet; Fig.3 eine Draufsicht, zum Teil geschnitten, der Vorrichtung gemäß der Fig. 1 und 2; und Fig.4 einen Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab einer erfindungsgemäßen Datumsanzeige.
  • tn n Eig. 1 und 2 ist mit 1 ein Unterteil bezeichnet, in einea ein Einschnitt 2 zur Aufnahme einer Filmkassette 3 3js2eformt ist. Wie In Fig. 3 zu sehen ist, steht ein Auflagetel 1 a des Unterteils über den Hauptteil der Vorrichtung hinaus, so daß auch große Kassetten gut in den Einschnitt 2 eingeführt werden können. An der Oberseite des Unterteils 1 ist ein Fenster 4 ausgeformt, das mit einem Fenster 5 in der Kassette 3 bei korrekt eingeführter Kaskette fluchtet. In dem Einschnitt 2 sind ferner nicht dargestellte Schaltmittel vorgesehen, welche durch die eingeführte Kassette ausgelöst werden können und die Projektionseinrichtung betätigen. Ferner kann in dem Bereich des Fensters 4 ein Öffnungsmechanismus vorgesehen werden, der einer. über dem Kassettenfenster 5 angebrachten Deckel zum zwecke des Projizierens öffnet und wieder verschlieRt. Um das Fenster 4 ist auf der Oberseite des Unterteils 1 ein vertikaler, U-förmiger Träger 6 angebracht, an welchem eine Abildungsoptik 7 und mindestens eine Lichtquelle 8 angeo"ir.eF sind. In jeder der beiden Schenkelflächen des U-rörrigen Trägers 6 ist eine auf einer gemeinsamen Achse ljgende Bohrung 9 ausgeformt. In dieser Bohrung 9 sind die h hszpfen 10 eines Trommelrades 11 gelagert.
  • Das Trommelrad 11 ist segmentartig ausgebildet und entlang einer Sehne 12 aufgeschnitten. Das abgeschnittene Zylindersegment hat etwa eine Höhe von zwei Drittel des Zylinderradius. Die Lagerzapfen 10 sind auf der Zylinderachse an den qtirnflEchen 11a nach innen weisend angebracht, so daß die beiden Stirnflächen 11a den U-förmigen Träger 6 umgeben. Der Schnitt durch die Sehne 12 am Trommelrad 11 und die Höhe der Schenkelflächen des U-förmigen Trägers 6 sind dabei so gewählt, daß das Trommelrad von einem Anschlag an dem Träger 6 zum anderen gerade eine Drehung von 90 Grad durchführen kann.
  • An der Mantelfläche 11b des Trommelrades 11 ist ein Einschnitt 13, eine erste Vertiefung 14 und eine zweite Vertiefung 15 ausgeformt. Der Einschnitt 13 dient der Aufnahme eines Datenträgers 16. Von dem Einschnitt 13 sind in das Troelinnere gerichtete Führungsflächen 17 und 18 vorgesehen, welche den eingeschobenen Datenträger 16 halten, wobei die der Lampe 8 zugewandte Führung 17 den das Kennzeichenbild des Datenträgers aufweisenden Teil zur Bestrahlung durch die Lampe 8 und zur Abbildung durch die Optik 7 auf einen Film 19 in der Kassette 3 freiläßt. In der eraten Vertiefung 14 ist ein Ausschnitt 20 vorgesehen, durch welchen Zahlenräder 21 nach außen sichtbar sind. Die Zahlenräder 21 laufen auf einer Achse 22, die an den beiden Stirnflächen 11a des Trommelrades 11 gelagert ist. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, weisen die Zahlenräder 21 auf ihrer Innenseite eine Vielzahl von Einkerbungen 21a auf, welche mit einem Stift 23 zusammenwirken, der in der Achse 22 geführt und durch eine Feder 24 in eine der Einkerbungen 21a gedrückt wird. Der Abstand der Einkerzungen 21a entspricht dem an der Mantelfläche des Rades vorgesehen Zahlenfeld 25. Die Anordnung der Zahlenräder 21 dient nun der Datumangabe auf dem Film. Zu diesem Zweck sind sechs Zahlenräder nebeneinander mit Jeweils zehn Einkerbjr:gen 21a vorgesehen. Die Zahlenfelder 25, welche die einzelnen Ziffern von 0 bis 9 tragen, sind auf etwa 140 S der Xantelfläche eines Rades 21 verteilt. Auf der Gegenseite des Rades sind ebensolche Zahlenfelder 26 mit den Ziffern von 0 bis 9 vorgesehen, wobei diese Ziffern so angeordnet sind, daß zu der im Ausschnitt 20 eingestellten Ziffer die gleiche Ziffer in der Vorlagenebene mit der Datenkarte 16 erscheint.
  • Durch kleine Nuten 27 zwischen den Zifferfeldern 25 kann die Datumseinstellung mit Hilfe eines spitzen Gegenstandes auf einfache Weise vorgenommen werden.
  • In der zweiten Vertiefung 15 ist ein Einschnitt 15a ausgeformt, durch den ein Teil eines Rades 28 nach außen geführt ist. Das Rad 28 ist ein drehbares Ziffernblatt einer elektrischen Uhr 29, welche auf einem mit der Führung 17 etwa in einer Ebene liegenden Sockel 30 angeordnet ist. Das Ziffernblatt 28 ist in ähnlicher Weise zur Datumsanzeige so ausgebildet, daß der zu dem in der Vertiefung 15 zu sehende Teil gegenüberliegende Bereich in der Vorlagenebene von Datenträger 16 und Datumsziffer 26 liegt, so daß auch die Uhrzeit auf dem Film 19 abgebildet werden kann. Das Ziffernblatt 28 ist mittels einer Friktion mit der Uhr 29 verbunden, so daß bei Ausfallen des Netzes die Uhr von Hand in der zweiten Vertiefung 15 eingestellt werden kann.
  • Im Betrieb braucht nun lediglich nach Uberprüfung der Uhr und der Datumsanzeige ein Datenträger 16 eingegeben und die dazugehörige Kassette 3 in die Aufnahme 2 eingeschoben zu werden. Durch das Betätigen der Schaltmittel in der Aufnahme 2 wird die Lampe 8 angeschaltet, wodurch ein Teil des Datenträgers 16, die im Ausschnitt befindliche Ziffer 26 und ier Rand des Zifferblattes 28 der Uhr 29 beleuchtet werden.
  • Wie aus Fig. 3 zu sehen ist, befindet sich die Lampe außerhalb des Abbildungsstrahlenganges. Durch die Abbildungsoptik 7 werden die drei Kennzeichen-Teile durch die Fenster 4 bzw. 5 auf den Film 19 abgebildet. Eine auf diese Weise erfolgte Abbildung ist beispielsweise für a.p.-Aufnahmen vorgesehen.
  • Handelt es sich bei der durchgeführten oder vorzunehmenden Röntgenaufnahme nun um eine p.a.-Aufnahme, so muß das Trommelrad 11 um 90 Grad im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, so daß sie die in Fig. 2 dargestellte Stellung erreicht.
  • Damit nun die drei Kennzeichnungs-Teile auch aus dieser Stellung der Trommel auf dem Film 19 abgebildet werden können, ist zwischen den Schenkeln des U-förmigen Trägers 6 eine einen Spiegel 31a auf einem Träger 33 aufweisende Schwenkeinrichtung 31 vorgesehen, bei welcher der Träger 33 um eine zur Trommelachse parallele Achse 32 gedreht und in den Strahlengang der Abbildungsoptik eingeschwenkt werden kann. Der Spiegelträger 33 weist einen über den Drehpunkt 32 irausgehenden tätiungsarm 34 auf und ist mit einer Zugfeder 35 verbunden, welche mit ihrem anderen Ende am Mittelteil des U-förmigen Trägers 6 eingehängt ist. Die Zugfeder ist dabei so angeordnet, daß der Spiegel 31a bei der Stellung der Trommel 11 gemäß Fig. 2 in den Strahlengang eingeschwenkt ist. Ein an der Stirnfläche iia des Trommelrades 11 angebrachter Stift 36 wirkt mit dem Betätigungsarm 34 der SchwenkeiDrichtung 31 so zusammen, daß bei Schwenken der Trommeljn die Stellung gemäß Fig. 1 der Spiegel gegen die Federkr > 35 aus dem Strahlengang herausgeschwenkt ist. Bei der Stellung des Spiegels 31a gemäß Fig. 2 werden Kennzeichnungsbild des Datenträgers 16, Datumsanzeige und Uhr, welche auch in dieser Stellung durch die Lampe 8 ausreichend beleuchtet sind, von dem Spiegel 31a seitenverkehrt reflektiert und in dieser Form durch die Abbildungsoptik 7 auf den Film 19 proJiziert.
  • In der Zeichnung ist nur eine Lampe 8 dargestellt. Selbstverständlich kann symmetrisch zu dieser auf der anderen Seite des Strahlenganges eine weitere Lampe zur besseren Ausleuchtung der drei Kennzeichnungs-Teile vorgesehen werden.
  • Träger 6 und Trommelrad 11 sind von einem Gehäuse 37 derart umgeben, daß durch einen Ausschnitt 38 in dem Gehäuse 37 das Trommelrad 11 so weit herausragt, daß in beiden Stellungen der Trommel der Datenträger eingeschoben werden kann. Die Einstellung von Uhr und Datum kann Jedoch nur in der einen, in Fig. 1 dargestellten Stellung der Trommel vorgenommen werden.
  • In manchen Ländern ist es üblich, die Patientendaten auf der Oberseite des Filmes anzubringen, in manchen Ländern auf der Unterseite des Filmes. Im letzteren Fall ist auch das Fenster in der Kassette an der entsprechenden Stelle angeordnet. Durch den erfindungsgemäßen, einfachen Aufbau braucht lediglich der U-förmige Träger 6 zusammen mit dem Gehäuse 37 um 180 Grad verdreht auf das Unterteil 1 aufgesetzt zu werden, so daß auch bei "umgekehrter" Kassette das Kennzeichnungsbild aufrecht auf den Film proJiziert werden kann.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Anspruche U .orr chtung zum Projizieren eines Kennzeichenbildes von einem Datenträger auf einen in einer Kassette mit einem lichtdicht verschließbaren Fenster befindlichen Film, nit einer Lichtquelle zur Beleuchtung des durch einen Eingabespalt eingeschobenen Datenträgers, einer Optik zur Abbildung des Kennzeichenbildes auf den Film und Schaltmitteln zum Auslösen der Belichtung, gekennzeichnet durch eine erste, den Datenträger (16) von außen her aufnehmende und in zwei verschiedene Vorlagenebenen bringende Schwenkeinrichtung (11) mit zwei Endstellungen und eine zweite, mit der ersten Schwenkeinrichtung (11) bewegungsmäßig gekoppelte, einen Spiegel (31a) tragende Schwenkeinrichtung (31), wobei sich der Spiegel (31a) in einer Stellung dieser beiden Schwenkeinrichtungen 11; 31) im Strahlengang zwischen iortagenebene und Optik (7) befindet und das Vorlagenbild umkehrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die erste Schwenkeinrichtung ein die Projestionseinrichtung im wesentlichen umschließendes, um 90 Grad schwenkbares Trommelrad (11) ist.
  3. 3. Vorrichtung rach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tronmelrad (11) entlang einer Sehne (12) aufgeschnitten und auf einem die Lichtquelle (8), die Optik (7) und die zweite Schwenkeinrichtung (31) haltenden Träger (6) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trommelrad (11) ein Einschnitt (13) sowie nach innen gerichtete Führungen (17, 18) zum Aufnahen bzw. Halten des Datenträgers (16) in der Vorlagenebene ausgeformt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Schwenkeinrichtung bzw. im Trommelrad (11) eine von außen betätigbare Datumsanzeige (21 bis 26) vorgesehen ist, deren Bild als zweiter Kennzeichnungsteil neben dem Kennzeichnungsbild des Datenträgers (16) in der Vorlagenebene liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Datumsanzeige sechs einrastbare Zahlenruder (21) mit den Ziffern von 0 bis 9 als Bildziffern (26) als auch als Einsteilziffern (25) aufweist, wobei die Einstellziffern (25) durch eine Aussparung (20) in der Mantelfläche (alb) des Trommelrades (11) zugänglich und einsehbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als dritter Kennzeichnungsteil ein Ziffernblatt (28) einer Uhr (29) in der Vorlagenebene liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr (29) auf der Innenseite des Trommelrades (11) angebracht ist und das Ziffernblatt (28) durch einen Schlitz (15a) im Trommelmantel (11b) auch nach außen ragt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkeinrichtung (31) eine den Spiegel (31a) haltende Platte (33) aufweist, welche um eine parallel zur Drehachse (10) der ersten Schwenkeinrichtung (11) angeordnete Achse (32) drehbar ist und mittels einer Feder (35) in einer ersten Stellung innerhalb des Strahlenganges gehalten wird.
  10. 40. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit einem Betätigungsarm (34) verbunden ist, der mit einem an den Stirnflächen (11a) der ersten Schwenkeinrichtung (11) angeordneten Stift (36) derart zusammenwirkt, daß in der anderen Stellung der ersten Sonwenkeinrichtung (11) die Platte (33) mit dem Spiegel (31a) aus dem Strahlengang geschwenkt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenkeinrichtung (11) teilweise aus einem die Projektionseinrichtung umgebenden Gehäuses (37) herausragt, derart, daß in ihren beiden Stellungen der Eingabeschlitz (13) für den Datenträger (16) freiliegt.
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