DE2508889A1 - Lesegeraet - Google Patents

Lesegeraet

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DE2508889A1
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DE
Germany
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card
screen
hologram
security
light source
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Ceased
Application number
DE19752508889
Other languages
English (en)
Inventor
Hartwig Ruell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE2508889A1 publication Critical patent/DE2508889A1/de
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • G07F7/086Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means by passive credit-cards adapted therefor, e.g. constructive particularities to avoid counterfeiting, e.g. by inclusion of a physical or chemical security-layer
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03HHOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
    • G03H1/00Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto
    • G03H1/22Processes or apparatus for obtaining an optical image from holograms
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation

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Description

  • Lesergerät Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lesegerät für Ausweiskarten, bestehend aus mindestens einer Lichtquelle und mindestens einem Bildschirm, auf den die auszulesende Ausweiskarte projiziert wird.
  • In der deutschen Patentanmeldung P25 01 6040der Anmelderin ist eine fälschungssichere Ausweiskarte beschrieben, die außer den konventionellen drucktechnischen Informationen weitere Sicherungen, wie Metallstrukturen, Fluoreszenzstrukturen, Sicherheitsdrucke, sowie ein über die gesamten Kartenoberfläche verbreitetes in Transmission oder Reflexion auslesbares Hologramm aufweist.
  • Um den vielseitigen Einsatz dieser Ausweiskarte, sei es als Kreditkarte oder auch als Scheckkarte, zu gewährleisten, ist eine Vielzahl billiger doch zuverlässig arbeitender Lesegeräte erforderlich, mit denen nicht nur die holografisch gespeicherte Information ausgelesen und mit den drucktechnischen Informationen verglichen werden können, sondern mit dem auch die anderen vorgesehenen Sicherheitsvorkehrungen einfach, schnell und wirksam erkannt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Lesegerät anzugeben, das nicht nur'stationär, sondern auch mobil eingesetzt werden kann.
  • Ausgehend von einem Lesegerät der eingangs genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß es eine erste kohärente Lichtquelle aufweist, mit der die in der Ausweiskarte holografisch gespeicherten Informationen auf einen ersten Bildschirm als reelles Bild rekonstruiert werden, daß es eine Umlenkvorrichtung aufweist, mit der die das Hologramm ungebeugt durchsetzende oder vom Hologramm ungebeugt reflektierte Lichtwelle nullter Ordnung auf einen zweiten Bildschirm gelenkt wird und daß es eine nicht kohärente Lichtquelle mit starkem W- oder IR-Anteil des ausgesandten Lichtes aufweist, deren Strahlung nach Durchsetzen der oder Reflexion an der Ausweiskarte auf den zweiten Bildschirm fällt.
  • Die Bildschirme sind vorteilhafterweise Mattgläser oder Flüssigkristallschirme, wobei letztere mit Elektroden zum Anlegen einer Spannung versehen sein können.
  • Das erfindungsgemäße Lesegerät kann weiterhin eine geeignete Optik aufweisen, die den von der kohärenten Lichtquelle stammenden Lesestrahl streifenförmig derart auffächert, daß er die gesamte Breite der Ausweiskarte bestreicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; es zeigen: Figur 1 eine Außenansicht und die Figuren 2 und 3 je einen möglichen Verlauf des Strahlenganges in einem erfindungsgemäßen Lesegerät.
  • In Figur 1 ist mit 12 das Gehäuse des Lesegerätes bezeichnet, das bei 14, 15, 16 mit drei, beispielsw se geneigt, angeordneten Bildschirmen versehen ist, wobei jeder Bildschirm entweder in bekannter Weise ein Mattglas ist oder ein Flüsg gkristallbildschirm ist. Mit 13 ist ein Einführungsschlitz bezeichnet, in den die Ausweiskarte eingeführt wird, während 21 ein Blendschutzschirm bezeichnet.
  • In Figur 2 ist mit 1 ein von einer kohärenten Lichtquelle, beispielsweise einem Laser, stammende Lesestrahl bezeichnet, der durch eine geeignete Optik 2 streifenförmig derart aufgefächert wird, daß er sich über die gesamte Breite der Ausweiskarte 5 erstreckt, die in der Ausleseebene 4 angeordnet ist, die dem Einführungsschlitz 13 in Figur 1 entspricht.
  • Der Lesestrahl 1 rekonstruiert die in der Ausweiskarte 5 holografisch gespeicherten Informationen und erzeugt auf dem Bildschirm 14 in der Ausleseebene 7 ein reelles Bild 6 der holografisch gespeicherten Informationen. Da der Lesestrahl 1 sich über die gesamte Breite der Ausweiskarte 5 erstreckt, entsteht in jedem Fall ein reelles Bild 6, gleichgültig an welcher Stelle der Ausweiskarte der Lesestrahl auftrifft.Gleichzeitig wird die Ausweiskarte 5 von einer nicht kohärenten Lichtquelle 8 beleuchtet, deren Lichtstrahlung einen starken W- oder IR-Anteil aufweist, und mit dem die anderen in der Ausweiskarte 5 enthaltenen Sicherheitsvorkehrungen, wie Fluoreszenzstrukturen oder Metallstrukturen als Abbildung 9 auf dem zweiten Bildschirm 15 erscheinen. Diese Abbildung geschieht mit Hilfe eines abbildenden Elementes 18, das eine Phasen-Fresnelplatte oder eine übliche Linse sein kann. Durch das gleichzeitige Abbilden sämtlicher in der Ausweiskarte enthaltenen Informationen und das Nebeneinanderabbilden auf 3 praktisch identischen Bildschirmen ist eine sofortige visuelle Kontrolle aller Informationen möglich.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lesegerätes wird das gesamte Hologramm, also die ganze Ausweiskarte mit dem kohärenten Lesestrahl 3 beleuchtet. Der nicht abgebeugte Anteil 10 dieses Lesestrahls enthält nach dem Passieren des Hologramms die auf dem Ausweis aufgedruckte, direkt lesbare Information. Mit einer geeigneten Umlenkvorrichtung 11, b spielsweise einem sphärischen Spiegel, oder einer Kombination aus Planspiegel und Phasen-Fresnelplatte, wird die Kartenoberfläche auf einen Bildschirm 16 abgebildet, so daß ein direkter Vergleich der aufgedruckten Information mit den holografisch auf den Schirm 14 rekonstruierten Daten möglich ist. Ein Ab schwächer 20 reduziert die Intensität des nicht gebeugten Anteils 10 des Beleuchtungsstrahles 3, so daß auf den Schirmen 14 und 16 zwei gleich helle Bilder erscheinen.
  • Enthalten beispielsweise die holografisch gespeicherten Informationen ein genaues Abbild der vollständigen Ausweiskarte im Maßstab 1:1, so erscheinen auf den Bildschirmen 14 und 16 je ein Bild der holografisch rekonstruierten Information und der durch die nullte Ordnung direkt projizierten Information maßstabsgleich nebeneinander.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Ausweiskarte 5 transparent ist und damit durchleuchtet werden kann. Für den Fall, daß die Ausweiskarte nur teilweise transparent ist, wird die holografisch gespeicherte Information in Reflexion ausgelesen (Fig. 3).'Die kohärente Beleuchtung des Hologramms 5 mit dem Lesestrahl 3 erfolgt dann von oben.
  • Das holografisch rekonstruierte Bild 6 erscheint auf einem Bildschirm 14; der ungebeugt reflektierte Anteil 10 des Lesestrahls 3 wird mit Hilfe des abbildenden Elementes 19 auf den Bildschirm 16 fokussiert.
  • In diesem Fall einer teilweise transparenten Ausweiskarte wird die aufgedruckte Information vorzugsweise an Stellen mit gleichem Verspiegelungsgrad angebracht.
  • Die inkohärente Lichtquelle 8 kann, wie in Figur 3 dargestellt, unterhalb der Hologrammebene 4 angebracht werden.
  • Legt man an den Transmissions-Flüssigkristallschirm eine Spannung an und durchstrahlt ihn mit kohärentem Licht, so tritt die Granulation in einer raschen regellosen Bewegung auf, die bei einigen 10 V so groß wird, daß ihm das Auge nicht mehr folgen kann; der Schirm erscheint dann granulationsfrei beleuchtet.
  • Ein anderer Weg die Granulation beim Betrachten zu eliminieren, besteht in der Einführung einer Relativbewegung zwischen dem projizierten Bild und dem Auffangschirm. Dies kann erreicht werden, indem der Auffangschirm 16,17 bewegt wird oder eines der abbildenden Elemente1 wie z.B. Aufweitungsoptik 2 oder Hologramm 5. Dabei genügen Bewegungen im mm -Bereich, so daß die kohärent projizierten Bilder nicht aus den Auffangschirmen 16, 17 auswandern.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche Lesegerät für Ausweiskarten, bestehend aus mindestens einer Lichtquelle und mindestens einem Bildschirm, auf dem die auszulesende Ausweiskarte projiziert wird, g e k e n n z e i c h n e t durch: 1) eine kohärente Lichtquelle, mit der in der Ausweiskarte holografisch gespeicherten Informationen auf einen ersten Bildschirm als reelles Bild rekonstruiert werden, 2) eine Umlenkvorrichtung, mit der die das Hologramm ungebeugt durchsetzende oder vom Hologramm ungebeugt reflektierte Lichtwelle nullter Ordnung auf einen zweiten Bildschirm gelenkt wird, und 3) eine nicht kohärente Lichtquelle mit starkem UV- oder IR-Anteil des ausgesandten Lichtes, deren Strahlung nach Durchsetzen der oder Reflexion an der Ausweiskarte auf einen dritten Bildschirm fällt.
  2. 2. Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Bildschirme Mattgläser oder Flüssigkristallschirme sind, wobei letztere mit Elektroden zum Anlegen einer Spannung versehen sein können.
  3. 3. Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine geeignete Optik aufweist, die den von der kohärenten Lichtquelle stammenden Lesestrahl streifenförmig derart auffächert, daß er die gesamte Breite der Ausweiskarte bestreicht.
    Leerseite
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