DE4140718A1 - Verfahren und vorrichtung zur kennzeichnung eines films in einem roentgenapparat - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kennzeichnung eines films in einem roentgenapparat

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DE4140718A1
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DE
Germany
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film
cassette
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light
light source
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Withdrawn
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DE19914140718
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English (en)
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Heikki Hannula
Juhani Palonen
Hannu Purhonen
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Instrumentarium Oyj
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Instrumentarium Oyj
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films
    • G03B42/047Holders for X-ray films provided with marking means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radiography Using Non-Light Waves (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Kennzeichnung von Röntgenfilmen gemäß Anspruch 1.
Die Kennzeichnung von üblicherweise auf einem Röntgenfilm aufgezeichneten Informationen, wie beispielsweise persönliche Daten eines Patienten oder diagnosebezogene Informationen, Auf­ nahmeverfahren und Katalogisierung, erfolgt manuell oder mittels einer separaten Vorrichtung, welche speziell für diesen Zweck ausgebildet ist. Eine mögliche Vorgehensweise der manuellen Kennzeichnung erfolgt derart, daß die notwendigen Daten auf einen Klebestreifen geschrieben werden, welcher nach der Aufnahme auf den Film geklebt wird. Die Kennzeichnung kann auch in der Art ausgeführt werden, daß die notwendigen Daten auf ein Bleiband geschrieben werden, welches auf eine Seite einer Kassette geklebt wird. Der auf das Bleiband geschriebene Text wird danach während des Aufnahmeverfahrens auf den Röntgenfilm projiziert und wird während der Entwicklung sichtbar. Ein Nachteil dieser vorbekannten Kennzeichnungs­ verfahren ist, daß diese Verfahren zeitintensiv sind und eine Vielzahl von Fehlerquellen haben.
Bei der Verwendung einer vorbekannten separaten Kennzeichnungsvorrichtung werden die Daten zuerst auf Papier geschrieben und der Text mittels eines in der Vorrichtung angeordneten Lichtprojektors auf einen fotographischen, noch nicht entwickelten Film projiziert. Die Kennzeichen werden während der Entwicklung sichtbar. Diese Art Kennzeichnungs­ vorrichtung wird zusammen mit Entwicklungsvorrichtungen in einer Dunkelkammer angeordnet, wodurch die Gefahr besteht, daß die kennzeichnenden Daten vertauscht werden, da das Schreiben und das Anordnen der Daten an verschiedenen Stellen ausgeführt wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anordnung patienten­ bezogener Informationen und anderer wichtiger Daten während einer Röntgenaufnahme auf einem Film in der Art zu schaffen, daß die Nachteile der zuvor beschriebenen Kennzeichnungs­ verfahren eliminiert sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung sind dadurch gekennzeichnet, daß in einer Film­ kassette eine Flüssigkristallanzeigen-Komponente (LCD) in der Art angeordnet ist, daß ihr Schirm die Oberfläche des Films berührt und die Zeichen mittels einer Lichtquelle auf den Film aufgebracht werden, die an der Rückseite des Anzeigeschirms angeordnet ist, oder dadurch, daß die Filmkassette ein Markierfenster aufweist, welches Tags- oder Raumlicht nicht durchläßt, aber die Belichtung des Zeichens mittels einer lichtstarken Lichtquelle zuläßt, die eine geeignete Wellenlänge hat.
Einer der mit den erfindungsgemäßen Kennzeichnungsverfahren erzielten Vorteile ist beispielsweise, daß die Kennzeichnung während des Aufnahmevorgangs oder beispielsweise unmittelbar danach ausgeführt werden kann. Die zuvor beschriebene Aus­ führungsform, bei der die Kennzeichnung mittels einer Anzeige­ komponente erfolgt, bietet den weiteren Vorteil, daß diese Ausführungsform keine bewegbaren Teile und eine einfache Konstruktion hat. Andererseits weist die Ausführungsform mit einem Markierfenster eine Filmkassette auf, welche eine sehr einfache und zu bevorzugende Konstruktion hat und keinen Adapter oder Verbinder zwischen Kassette und Aufnahmevor­ richtung benötigt. Ein weiterer mit beiden Ausführungsformen zu erzielender Vorteil ist darin zu sehen, daß beide Verfahren sowohl bei Dental-Aufnahmevorrichtungen, bei denen der Film während der Aufnahme relativ zu den Röntgenstrahlen bewegt wird, als auch bei konventionellen Röntgenvorrichtungen verwendbar sind; bei denen der Film während der Aufnahme stationär ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäß ausgebildeter Vorrichtungen schematisch dargestellt worden sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Filmkassette mit einer Anzeigekomponente;
Fig. 2a einen Längsschnitt einer Filmkassette mit einem Markierfenster, in welches ein Lichtstrahl mittels eines Spiegels reflektiert ist und
Fig. 2b einen Längsschnitt einer Filmkassette mit einem Markierfenster, in welches ein Lichtstrahl mittels einer mechanischen Vorrichtung reflektiert ist.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einer Flüssigkristallanzeige 1 dargestellt, die einen Anzeigeschirm 2 und eine dahinter angeordnete Lichtquelle 3 hat. Die Flüssigkristallanzeige 1 ist an einem Deckel 5 einer Film­ kassette in der Art befestigt, daß der Anzeigeschirm 2 der Flüssigkristallanzeige 1 bei geschlossenem Deckel 5 auf die Oberfläche eines Films 6 gepreßt ist. Die Flüssigkristall­ anzeige 1 ist flexibel an dem Deckel 5 montiert, so daß sie durch ihre geringfügige Bewegbarkeit vollständig auf dem Film 6 angeordnet ist. Die Betriebsspannung und die Datenzeichen werden von einer Aufnahmevorrichtung zu der Kassette 4 mittels eines zwischengeschalteten Adapters 7 übertragen. Die aufzu­ bringenden Daten werden elektrisch gesteuert auf dem Anzeige­ schirm 2 angezeigt und auf den Film 6 durch Aufblitzen der Lichtquelle 3 übertragen, so daß das Bild der Zeichen auf den Film 6 projiziert wird, wobei die die Zeichen umgebende Fläche belichtet wird und die Fläche des Films 6, welche von den Zeichen abgedeckt ist, unbelichtet bleibt. Die Zeichen werden während der Entwicklung des Films 6 sichtbar.
Die Fig. 2a und 2b zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform weist eine Kassette 4 auf, deren Deckel 5 oder Gehäuse eine Öffnung zur Befestigung eines Markierfensters 10 hat. Das Markierfenster 10 liegt auf der Oberfläche des Films 6 auf. Die Markierung wird mittels einer lichtstarken Lichtquelle 12 ausgeführt, welche beispielsweise ein Diodenlaser, eine Fotodiode, eine Halogenlampe oder eine andere lichtstarke Lichtquelle ist. Ein Lichtstrahl 13 wird auf den Film 6 vorzugsweise mittels einer Linse 11 scharf fokussiert. Die Lichtquelle 12 ist vorzugsweise in der Aufnahmevorrichtung angeordnet. Der von der Lichtquelle 12 kommende, die Zeichen herstellende Lichtstrahl 13 wird, wie es in Fig. 2a dargestellt ist, mittels eines Spiegels 14 oder alternativ mittels einer mechanischen Vorrichtung 8, 9 (Fig. 2b) oder mittels einer Kombination beider Vorrichtungen reflektiert. Die Zeichen werden mittels einer Ein-Aussteuerung des Lichtstrahls 13 auf den Film 6 übertragen, wobei der Lichtstrahl 13 an den gewünschten Stellen des Films 6 eingeschaltet wird.
Die Steuerung und Kontrolle der Markiermittel einer Markierungsvorrichtung werden vorzugsweise mittels eines Mikrocomputers ausgeführt. Die Eingabe von patientenbezogenen Informationen kann beispielsweise mittels einer externen Tastatur erfolgen.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren werden die patienten­ bezogenen Daten und anderen notwendigen Daten beispielsweise mittels einer externen Tastatur in dem Speicher eines Mikro­ computers gespeichert, wonach anschließend, beispielsweise unmittelbar nach einer Aufnahme, die Markierung eines Films vom Mikrocomputer überwacht ausgeführt wird. Die Zeichen können beispielsweise als eine 5×7 Punkt-Matrix ausgeführt werden. Die textgesteuerte Ablenkung der Ausführungsform gemäß Fig. 2b wird mittels eines Motors und einer vom Motor angetriebenen Gewindestange-Mutterkombination ausgeführt.
Bezugszeichenliste
 1 Flüssigkristallanzeige
 2 Anzeigeschirm
 3 Lichtquelle
 4 Kassette
 5 Deckel
 6 Film
 7 Adapter
 8 mechanische Einrichtung
 9 mechanische Einrichtung
10 Markierfenster
11 Linse
12 Lichtquelle
13 Lichtstrahl
14 Spiegel

Claims (12)

1. Verfahren zur nicht sichtbaren Anordnung patientenbezogener Informationen und anderer wichtiger Daten während des Verlaufes einer Röntgen-Aufnahme an einer bestimmten Stelle eines Films (6) in einer Kassette (4) derart, daß die Zeichen während der Entwicklung des Films (6) sichtbar werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen mittels einer Flüssigkristallanzeige (LCD) (1) gebildet werden, die in der Kassette (4) derart angeordnet ist, daß der Anzeigeschirm (2) die Oberfläche des Films (6) berührt und die Zeichen mittels einer Licht­ quelle (3) auf den Film (6) aufgebracht werden, die an der Rückseite des Anzeigeschirms (2) angeordnet ist.
2. Verfahren zur nicht sichtbaren Anordnung patientenbezogener Informationen und anderer wichtiger Daten während des Verlaufs einer Röntgen-Aufnahme an einer bestimmten Stelle eines Films (6) in einer Kassette (4) derart, daß die Zeichen während der Entwicklung des Films (6) sichtbar werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (4) eine Öffnung mit einem passenden Markierfenster (10) aufweist, welches undurchlässig für die Wellenlängen des Tageslichts ist, so daß der in der Kassette (4) angeordnete Film (6) vor Tages- oder Raumlicht geschützt ist, und die Bildung der Zeichen mittels eines Lichtstrahls (13) erfolgt, der von einer lichtstarken Lichtquelle (12) erzeugt wird und das Markierfenster (10) durchdringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung mit einer Flüssigkristallanzeige (1) ausge­ führt wird, die ein die Zeichen belichtendes Hintergrund­ licht hat.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betriebsspannung, welche von dem in der Kassette (4) angeordneten Anzeigeelement zur Anordnung der Datenzeichen benötigt wird, von der Aufnahmevorrichtung zu der Filmkassette (4) mittels eines zwischengeschalteten Adapters (7) übertragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmkassette (4) ein Markierfenster (10) aufweist, welches für Tages- und Raumlicht undurchlässig ist, aber die Belichtung eines Zeichens auf dem Film (6) mittels einer lichtstarken Lichtquelle (12) zuläßt, die eine geeignete Wellenlänge hat.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung mit einem Diodenlaser, einer Fotodiode, einer Halogenlampe oder einer anderen lichtstarken Lichtquelle (12) durchgeführt wird, deren Lichtstrahl punktförmig fokussiert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierfenster (10) einen optischen Filter oder einen Kaltlichtspiegel hat, der die den Film (6) in einfacher Weise belichtenden Wellenlängen des Lichts nicht durchläßt.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zeichen anordnende Lichtstrahl (13) von einer mechanischen Einrichtung (8, 9) oder einer optischen Ein­ richtung, vorzugsweise einem ein Zeichen herstellenden Spiegel (14) gesteuert wird.
9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Flüssigkristallanzeige (1), die in der Kassette (4) derart angeordnet ist, daß der Anzeige­ schirm (2) die Oberfläche des Films (6) berührt und durch eine an der Rückseite des Anzeigeschirms (2) angeordnete Lichtquelle, die die Zeichen auf den Film (6) überträgt.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (4) eine Öffnung mit einem passenden Markierfenster (10) aufweist, welches undurchlässig für die Wellenlängen des Tageslichts ist, so daß der in der Kassette (4) angeordnete Film (6) vor Tages- oder Raumlicht geschützt ist und daß die Bildung der Zeichnung mittels eines Lichtstrahls (13) erfolgt, der von einer lichtstarken Lichtquelle (12) erzeugt wird und das Markierfenster (10) durchdringt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmkassette (4) ein für Tages- und Raumlicht undurchlässiges Markierfenster (10) aufweist, welches die Belichtung eines Zeichens auf dem Film (6) mittels einer eine geeignete Wellenlänge emittierenden, lichtstarken Lichtquelle (12) zuläßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierfenster (10) einen optischen Filter oder einen Kaltlichtspiegel hat, der für die den Film (6) in einfacher Weise belichtenden Wellenlängen des Lichts undurchlässig ist.
DE19914140718 1990-12-12 1991-12-10 Verfahren und vorrichtung zur kennzeichnung eines films in einem roentgenapparat Withdrawn DE4140718A1 (de)

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