DE2240712A1 - Mikrofilm-lese- und rueckvergroesserungsgeraet - Google Patents
Mikrofilm-lese- und rueckvergroesserungsgeraetInfo
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Description
( Dr. Ing, Walter Abitz
Dr. Dieter F. Morf · .
Dr. Dieter F. Morf · .
Dr.Hans~A. Brauris ' "
8Müncfien86,Pienzenauerstr.28 .
■ ITEK CORPORATION
IO Maguire Road, Lexington, Mass., V.St.A.
Mikrofilm-Lese- und Rückvergrösserungsgerät
Die Erfindung "betrifft allgemein Anlagen, die als Mikrofilm-Lese-
und Rückvergrösserungsgeräte bekannt sind. Im besonderen ist die Erfindung auf ein Gerät zur Betrachtung eines
vergrösserten Bildes der auf einem kleinen Diapositiv gespeicherten
Information und zur Herstellung eines photographischen Abdruckes von dieser Information.
Die Verwendung von Mikrofilmen als Mittel zur Aufzeichnung
und Speicherung von Informationen hat in den letzten Jahren
weitgehend Anklang gefunden und aus 3 er dem werden ständig
neue Anwendungsformen ausfindig gemacht. Eine Folge dieser
raschen Zunahme besteht jedoch darin, dass ein zunehmender
Bedarf an besseren Einrichtungen zum Wiederauffinden der verschiedenen Arten von Informationen entstanden ist, die
vorteilhaft auf Mikrofilmen gespeichert werden können.
Was allgemein gef ädert wird, ist ein Gerät, das in einfacher
und wirksamer Weise ein vergrössertes Bild der auf Mikrofilm
aufgenommenen Information sowohl auf einen Betrachtungsfilra als auch auf einem lichtempfindlichen1 Papier zur Reproduktion
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liefern kann. Die bisher bekannten Geräte für den angegebenen Zweck sind jedoch aus mehreren Gründen nicht voll zufriedenstellend.
Die anfänglich gebauten Geräte sind ziemlich kompliziert und teuer und häen viele bewegliche Teile sowohl bei ihren mechanischen
als auch bei ihren optischen Bauelementen. Beispielsweise werden bei den meisten bekannten Geräten gesonderte Betrachtungs- und Kopierstationen verwendet, bei
denen grosse bewegliche Spiegel und zugehörige Motoren eingebaut sind, um das Bild von der einen Station zur anderen
"umzulenken". Ausserdem ergibt sich beim Betrieb vieler bekannter
Geräte oft ein beträchtlicher Verlust an lichtempfindlichem Papier durch Verschleierung, Verklemmungen und
Einreissen, wenn das lichtempfindliche Papier niht ordnungsgemäss
der Abdruckstellung zugeführt wird und das belichtete Papier nicht richtig geschnitten wird. Hierdurch entstehen
nicht nur erhöhte Betriebskosten und Zeitverluste für die Bedienungsperson sondern es kann auch eine ernste Beschädigung
des Gerätes eintreten. Schliesslich sind die gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Geräte nicht voll geeignet, Reproduktionen
in einem grossen Format von hoher Qualität herzu-* stellen, so dass sie in vielen Anwendungsfällen völlig unbrauchbar
sind. Mit den meisten bekannten Maschinen können beispielsweise keine Abzüge von Maschinen- oder Architekturzeichnungen
in dem gewünschten Format von 60 χ 90 cm hergestellt werden, bei denen alle feinen Linien und die gewöhnlich
in ihnen enthaltenen Symbole genau wiedergegeben werden. Diese besondere Schwierigkeit ist in erster Linie dem cos Gesetz
der Optik zuzuschreiben, welches Umfangsbereiche von
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stark vergrösserten Bildern ergibt, die eine geringe Helligkeit und.Qualität haben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemassen
Lese- und Rückvergrösserungsgerätes sind viele der vorerwähnten Probleme beseitigt. Mit dem erfindungsgemassen Lese-
und Rückvergrösserungsgerät kann sowohl die Betrachtung als auch das Kopieren an der gleichen Stelle des Gerätes vorgenommen
werden, so dass nur ein einziges stationäres Bildprojektionssystem
erforderlich ist. Hierdurch werden die Kosten des Gerätes verringert, wird das Ausrichtungsverfahren
vereinfacht und allgemein das Gerät weniger anfällig für Störungen gemacht. Durch die Erfindung wird ferner eine
neuartige wiederverwendbare Kassette zur Aufnahme einer Rolle von lichtempfindlichem Papier angegeben. Die Gestaltung der
Kassette setzt in Verbindung mit einer neuartigen Papier-Bchneidevorrichtung,
mit der sowohl das Gerät als auch die Kassette ausgerüstet ist, den Abfallverlust an lichtempfindlichem
Papier durch Einreissen und Verschleiern auf ein Mindestmass herab. Schliesslich ermöglicht die Erfindung die
Herstellung von Bildern von hoher Qualität mit einem .ziemlichen grossen Format, so dass sich das erfindungsgemässe
Gerät für viele Anwendungsfälle eignet, die bisher zur Verwendung von Mikrofilmen nicht geeignet waren, beispielsweise
die Reproduktion von Maschinen- und Architekturzeichnungen, grossen Plakaten und dergleichen.
Allgemein wird, durch die Erfindung ein Mikrofilm-Lese— und
Rückvergrösserungsgerät angegeben, welches Reproduktionen von hoher Qualität ergibt, wirtschaftlich in der Herstellung
und im Gebrauch ist, ein attraktives Aussehen hat,- leicht
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nachgefüllt und mit den notwendigen Reproduktionsmitteln ausgerüstet werden kann und für den laufenden Kundendienst
leicht zugänglich ist.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemässes Lese- und Eückvergrösserungsgerät;
Figur 2 und 3 das für das Lese- und Rückvergrösserungsgerät
nach Figur 1 bevorzugt verwendete optische System;
Figur 4 ein in dem optischen System verwendeter Vignettierungsring;
Figur 5 eine Schnittansicht der erfindungsgemässen Kassette
für die Zufuhr des lichtempfindlichen Papiers, gesehen in der Richtung der Pfeile 5-5 in Figur 6;
Figur 6 die Zufuhrkassette für das lichtempfindliche Papier, gesehen in der Richtung der Pfeile 6-6 in Figur 5;
Figur 7 die Abbildungsstation des erfindungsgemässen Gerätes.
In Figur 1 ist ein crfindungsgemässes Lese- und Rückvergrößerungsgerät
gernäss der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. In dieses Gerät, das allgemein mit 1 bezeichnet ist, sind alle die Bauelemente
eingebaut, die sowohl zur Betrachtung der auf einem Medium, beispielsweise auf einem Mikrofilm, gespeicherten Information
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als auch zur Herstellung voll entwickelter gedruckter Kopien
von hoher Qualität dieser Information erforderlich sind. Wie sich aus Figur 1 ergibt, werden diese Bauelemente in
der Hauptsache durch eine Einrichtung 2 zur Aufnahme und zum Einrichten des Mikrofilms, einen Abbildungsbereich
bzw. eine Abbildungsstation 3, eine Kassette 4 für die Zufuhr von lichtempfindlichem Papier und durch einen Entwicklungsautomaten
5 gebidet. Ferner ist in das Gerät sowohl innerhalb der Einrichtung 2 als auch im Hauptgehäuse
ein optisches System angeordnet, das dazu dient, ein Bild der durch einen Mikrofilm aufgenommenen Daten an der Abbildungsstätion
3 zu erzeugen.
Ein bevorzugtes optisches System, das vorteilhaft mit dem
erfindungsgemässen Lese- und Rückvergrösserungsgerät verwendet
werden kann, ist in Figur 2 und 3 dargestellt. Wie sich aus Figur 2 ergibt, ist innerhalb der Einrichtung 2
ein Filmfenster 10 zur Auflage eines herkömmlichen datentragenden Mediums, beispielsweise einer 35 mm Mikrofilmlichkarte
15, welche die zu reproduzierende Information enthält, vorgesehen. Diese Lochkarte wird von einer Lichtquelle
bzw. Lampe 5 beleuchtet, die eine Glühbirne 12 aufweist, welche benachbart einem Reflektor 13 angeordnet ist. Dieser
Reflektor ist im Querschnitt vorzugsweise im wesentlichen ellyptisch und weist eine kreisförmige Öffnung mit einem
Durchmesser von etwa 5 cm auf. Eine solche Lichtquelle hat die Eigenschaft einen etwas divergierenden Lichtstrahl zu
erzeugen, der um seinen Umfang etwa 20 $ heller als in seiner
Mitte ist, was aus einem nachfolgend näher erläuterten Grund vortedLhaft ist.
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Der Lichtstrahl aus der Lichtquelle 11 wird durch einen Spiegel 17 um 90° umgelenkt und durch einen Kondensor 18 gerichtet,
welcher das Licht zu einem Strahl konzentriert, dessen Querschnittsdurchmesser gerade ausreicht, alle Daten
auf dem Mikrofilm zu überdecken. Um eine Einstellung des Strahldurchmessers für verschiedenen Orientierungen der
Daten zu ermöglichen und damit eine gewisse Regelung über die Helligkeit der endgültigen Abbildung erhalten werden
kann, ist die Lampe 11, wie bei 14 schematish angegeben, so gelagert, dass eine Bewegung in allen Richtungen um die
optische Achse 16 des Systems, wie durch die Teile teilweise angezeigt, stattfinden kann. Das durch den Mikrofilm
hindurchtretende Licht wird dann durch ein geeignetes Projektionslinsensystem 19 gesammelt und ein scharf
eingestelltes Bild an der Abbildungsstation 3 mit Hilfe von Spiegeln 21 und 22 (Fig. 3) erhalten.
Zum Erzeugen eines Bildes an der Abbildungsstation 31 das
hell ist und durchgehend im wesentlichen eine gleichmässige Helligkeit hat, wird eine Technik angewendet, die
als Vignettierung bekannt ist, und ist ein Vignettierungsring 23 beim Projektionslinsensystem, vorzugsweise vor
der ersten Linse 24 des Systems, angeordnet. Dieser Vignettie-.rungsring,
der am besten in Figur 4 ersichtlich ist, hat die Aufgabe, Lichtstrahlen zu unterdrücken, die zum Linsensystem
mit einem schiefen Winkel zur optischen Achse des Systems gerichtet sind, und tewirkt in Verbindung mit dem
Helligkeitsprofil der Beleuchtungsquelle eine wirksame
Kompensation für das cos -Gesetz und ergibt an der Abbildungsstation 3 ein stark vergrössertes Bild von hoher Quali-
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tat und gleichmässiger Helligkeit.+)
In Figur 7 ist die Abbildungsstation 37 die in Figur 3
schematisch dargestellt ist, mit neueren Einzelheiten
gezeigt. Wie erwähnt, soll diese Station sowohl eine Betrachtung als. auch die Herstellung von Abdrucken an der
gleichen Stelle des Gerätes ermöglichen, so dass die Notwendigkeit der Verbindung grosser beweglicher Spiegel mit
zugehörigen Motoren und SehaltOrganen zur "Umlenkung"
des Bildes zwischen gesonderen Betrachtungs- und Kopierstationen vermieden wird. Durch einen solchen Aufbau des
Gerätes lässt sich die gedrängte Bauform, die Wirtschaft-1 lichkeit und die Genauigkeit erzielen, .die bei Geräten
der erwähnten Art gewünscht wird.
Wie in Figur 7 dargestellt, sind an der Abbildungsstation 2
im wesentlichen parallele Scheiben 26 und 27 vorgesehen, die zwischen sich einen engen Raum 28 begrenzen. Die obere
Scheibe 26 ist aus einem durchscheinendem Material, beispielsweise
eine Mattscheibe oder ein beschichtetes Glas, und ergibt ein klares Bild zur Betrachtung der auf der Mikrofilmlochkarte
15 gespeicherten Information. Die untere Scheibe 27 ist andererseits transparent und dient zur Auflage
eines Bogens von lichtempfindlichem Papier innerhalb des engen Raumes 28, wie naclfolgend näher beschrieben wird.
Da die untere Scheibe 27 transparent ist, tritt Licht direkt durch sie hindurch und wird beim Fehlen eines Papierbogens
im Raum 28 ein Bild auf der Unterseite 29 der oberen Scheibe 26 erhalten. Dieses Bild kann dann mit Blickrichtung auf die
Oberseite 31 der Scheibe betrachtet werden. Obwohl natürlich
+) Weitere Einzelheiten dieses optischen Systems siehe Patentanmeldung
(gleichzeitig eingelochte Anmeldung;
Zeichen der Anmelderin: JFS-9552)
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das, was gesehen wird, ein Spiegelbild der auf dem Mikrofilm gespeicherten Information ist, ist dies für die meisten Zwecke
und zur Peststellung völlig zufriedenstellend, ob ein Abdruck der Daten gewünscht wird und ob das Bild richtig ausgerichtet
und scharf eingestellt ist, völlig zufriedenstellend. Natürlich braucht die Lochkarte lediglich umgedreht zu werden,
um eine richtige Abbildung zur Betrachtung zu erhalten. Bei dieser Anordnung lässt sich das System auch als Skizziertisch
zum Skizzieren auf durchscheinendem Papier oder einem anderen Material verwenden. Als weitere Alternative kann ein
Spiegel, beispielsweise aus einer leichten Alumintimlegierung, an der Unterseite des Deckels 6 (Fig. 1) angebracht werden,
so dass eine richtige Abbildung durch den Spiegel betrachtet werden kann, ohne dass der Mikrofilm umgedreht werden muss.
Wenn eine gedruckte Kopie der Information erhalten werden soll, ist es lediglich erforderlich, den Deckel 6 des Gerätes
abzusenken, einen Bogen lichtempfindlichen Papiers in den Raum 28 zwischen den Scheiben einzuführen und das Papier durch
die .transparente Auflagescheibe 27 zu belichten. Daher kann bei dem erfindungsgemässen Gerät sowohl die Betrachtung als
auch die Herstellung eines Abdrucks rasch und leicht an der gleichen Stelle geschehen, ohne dass irgendeine Bewegung
oder Änderung des optischen Systems notwendig ist, wie dies bei den meisten bekannten Geräten erforderlich ist.
In Figur 5 und 6 ist die bevorzugte Einrichtung für die Zufuhr und das Ausrichten des lichtempfindlichen Papiers in
dem Innenraum 28 der Abbildungsstation 3 dargestellt. Diese Einrichtung besitzt in erster Linie eine wiederverwendbare
Kassette für die Zufuhr des lichtempfindlichen Papiers, welche Kassette durcli ein im wesentlichen abgeschlossenes Ge-
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hause 40 gebildet wird, in welchem eine Rolle 41 aus lichtempfindlichem
Papier gelagert werden kann. Wie sich am besten aus Figur 5 ergibt, wird der vordere Rand 42 dieser Papierrolle
zwischen zwei Walzen 43 und 44 mittels einer geeigneten Führung 46 gerichtet. Diese Walzen sind innerhalb des
Kassettengehäuses gelagert und benachbart einem engen Austrittsschlitz 47 des Gehäuses angeordnet, um den vorderen
Rand des Papiers aus dem Gehäuse heraus und in den Raum zwischen den Scheiben 26 und 27 zu führen. Diese Scheiben
sind, wie gezeigt, mit einem V-förmigen Schlitz 48 versehen, um das Einführen des Papiers in den Raum 28 zu unterstützen.
Die Ausbildung und Anordnung der Walzen 43 und 44 ergibt sich am besten aus Figur 6. Wie gezeigt, sind die beiden
Walzen an den Seitenwänden der Kassette drehbar gelagert und erstrecken sich die Walzen zumindest über die volle
Breite des verwendeten lichtempfindlichen Papiers, z. B. über 60 cm (24 Zoll). Die obere V/alze 43 ist in jeder
Richtung frei drehbar, wenn Papier zwischen den Walzen zugeführt wird, während die untere Walze 44 als Antriebswalze ausgebildet ist und mit einer Welle 51 versehen ist,
die mit der Walze axial gekuppelt ist und sich durch das Kassettengehäuse nach aussen erstreckt. Die Welle 51 ist
durch nichtgezeigte Mittel mit einem Motor gekuppelt, der zeitlich so gesteuert wird, dass selbsttätig eine bestimmte
Länge Papier aus der Kassette heraus und in den Raum 28 zum Kopieren gefördert wird. Ferner ist mit der Welle 51
ein Knopf bzw. Handgriff 52 gekuppelt, damit die Walze voti Hand entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenzeigersinn
gedreht Werden kann. Dieser Handgriff kann anstelle des Motors verwendet werden, wird jedoch in erster Linie
dazu benutztj kleine Mengen Papier zu Beginn
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und am Ende eines Vorgangs entweder aus der Kassette heraus oder in diese zu fördern.
Die Welle 51 hat insofern eine zusätzliche Punktion, als
sie dazu verwendet wird,zur Aufluchtung der Kassette innerhalb
des Gerätes durch das Zusammenwirken mit einem geeigneten Schlitz im Gerät beizutragen. Für diesen Zweck ist eine
Feder 50 zwischen der Welle und der Walze vorgesehen, um den richtigen Eingriffsdruck, und die Aufnahme der Einbautoleranzen
sicherzustellen.
Die beiden Walzen 43 und 44 können aus einem Material hergestellt werden, das einen guten Reibungskontakt mit dem
lichtempfindlichen Papier ergibt, um ein weiches Herausfördern des Papiers aus der Kassette sicherzustellen. Bei
der bevorzugten Ausführungsform ist die obere Walze mit
einer Stahloberfläche versehen, während die untere Walze eine Gummioberfläche hat. Durch ihre Anordnung unmittelbar benachbart dem Austrittsschlitz der Kassette, wirken
die beiden Walzen zusätzlich als Lichtschirm, um das Eindringen von Licht in die Kassette zu verhindern und das
lichtempfindliche Papier in dieser zu belichten. Ferner können die Walzen durch eine geeignete nidrtgezeigte Einrichtung
voneinander getrennt werden, um das Einführen des lichtempfindlichen Papiers zwischen ihnen und die allgemeinen
Wartungsarbeiten zu erleichtern.
Nachdem eine geeignete Länge lichtempfindlichen Papiers in die enge Öffnung 28 zwischen den Scheiben 26 und 27
eingeführt worden ist, wird dieses belichtet, indem die
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Lampe gedreht wird. Das "belichtete Papier kann dann von der
Rolle 7,VSSl Entwickeln abgeschnitten werden, für welchen Zweck
eine neuartige Schneideinrichtung vorgesehen ist.
Wie Figur 5 erkennen lässt, wird der Austrittsschlitz 47 der
Kassette zum Teil durch eine starre stationäre Klinge 53 gebildet,
die sich über die Länge der Kassette erstreckt. Diese Klinge ist für das Zusammenwirken mit einer drehbaren Schneidklinge
54 bestimmt, die am Hauptkörper des Gerätes gelagert ist. Diese Schneidklinge wird durch ein drehbares scheibenförmiges
Element 54 gebildet, das sowohl um seine Achse drehbar ist, als auch in der Längsrichtung über die Breite des
lichtempfindlichen Papiers bewegt werden kann. Wie sich aus Figur 5 ergibt, ist die Schneidklinge an ihrer Achse mit einem
ringförmigen Glied 56 gekuppelt, das seinerseits eine stationäre Stange oder Schiene 57 umgibt, welche sich über die Breite
des Papiers erstreckt, um ein Lager bzw. eine Buchse 58 zwischen
der Stange und dem Ring zu bilden. Die Stange und der Ring werden durch eine geeignete Magnetspule gekuppelt, bei
deren Betätigung das Messer 54 über die Länge der Stange und über die volle Breite des Papiers vorgetrieben' wird. Das Messer
54 ist so angeordnet, dass es geringfügig über die Höhe des Papiers 42 hinausragt, wie gezeigt, und ferner leicht gegen
die stationäre Klinge 53 belastet, so dass dem Messer eine rasche Drehung mitgeteilt wird, wenn es längs der Breite des
Papiers getrieben wird, wodurch ein glattes gleichmässiges
Schneiden des Papiers sichergestellt wird. Der Antriebsmechanismus für die Schneidklinge bidet keinen Teil der Erfindung
ist daher nicht näher beschrieben. Hierbei ist jedoch zu erwähnten, dass auch verschiedene andere an sich bekannte
Einrichtungen für den Antrieb der Klinge verwendet werden
können.
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Nachdem das Papier in der vorangehend beschriebenen Weise geschnitten worden ist, kann es dem Entwicklungsaut omat en
5 des Lese- und Ruckvergrosserungsgerätes zum Entwickeln
in einer herkömmlichen Weise zugeführt werden. Das Papier wird dem Entwickler mit Hilfe der in Figur 7 dargestellten
Einrichtung 61 zugeführt. Wie gezeigt, besitzt diese Einrichtung eine abgeflachte Antriebswalze 62, welche mit
einem schwenkbaren Arm 64 drehbar gekuppelt ist. Wenn die Wälze 62 durch einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) gedreht
wird, treibt der gekrümmte Teil der Walze das belichiBbe
Papier in den Entwickler. Eine Feder 65 hält den schwenkbaren gegen einen Anshlag 65Λ in der gezeigten Stellung.
Die vollständige Arbeitsweise des Systems ist in kurzer Zusammenfassung wie folgt.
Zunächst wird eine lochkarte, „eine Mikrofilmrolle oder
ein anderes Medium, welches abzubildende Daten enthält, innerhalb des Bildfensters angeordnet. Das Medium wird
dann in angemessener Weise beleuchtet, um an der Abbildungsstation 3 ein Bild der Daten zu erzeugen, an welcher Station
dieses Bild mit Blickrichtung auf die durchscheinende Scheibe 26 betrachtet werden kann.
Wenn nach der Prüfung des Bildes eine Kopie gewünscht wird, wird der Deckel 6 des Gerätes geschlossen, eine bestimmte
Länge lichtempfindliches Papier in den engen Raum 28 zwischen den Scheiben 26 und 27 eingeführt und das Papier
belichtet. Sodann wird die Schneidklinge 54 betätigt, um den belichteten Papierbogen abzuschneiden, worauf die Antriebswalze
62 betätigt wird, um das belichtete Papier zum Entwickler 5 zu fördern.
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Im allgemeinen ermöglicht das vorangehend beschriebene Lese-
und Rückvergrösserungsgerät die Reproduktion von sehr grossen Kopien von hoher Qualität der auf Mikfrofilm aufgenommenen liibrmation mit durchgehend gleichmässiger Dichte,
wobei die Herstellung des Abzugs rasch und mit geringstmöglicher Betätigung vor sich geht. Die Kassette ist wiederverwendbar, rasch nachladbar und kann leicht in das Gerät
mit änwandfreier Ausrichtung eingebaut werden. Das lichtempfindliche
Papier kann der Abbildungsstation 3 rasch und selbsttätig bei geringstmoglicher Gefahr zugeführt werden,
dass das Papier einreisst oder sonstwie beschädigt wird. Die neue Schneideinrichtung ermöglicht das Schneiden des
Papiers unmittelbar längs der Kante der Kassette, wodurch der Abfall infolge Verschleierung oder unerwünschtem Lichteinfall
verringert wird. Mittels dies von Hand bedienbaren Knopfes 52 ist es einfach, von Hand kleine Päpierlängen am
Ende eines Vorganges in die Kassette zurückzufordern, wenn
dies gewünscht wird, um die Möglichkeit stark zu verringern, dass das Papier beschädigt wird, wenn die Kassette weggenommen
und nachfolgend gehandhabt wird, da durch eine solche Beschädigung bei der nachfolgenden Benutzung des Gerätes
Verklemmungen eintreten können.
Das System ist besonders geeignet zur Herstellung von Bildern
von hoher Qualität und gleichmässiger Helligkeit mit einem grossen Format, so dass es viele neue Anwendungsmöglichkeiten
einsiiliesslich der Reproduktion von Maschinen- und Architekturzeichnungen, Plakaten und dergleichen,hat.
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Obwohl vorangehend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
beschrieben wurde, sind innerhalb des Rahmens der Erfindung viele weitere.Ausführungsformen möglich. Die Erfindung
ist daher nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschrankt.
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Claims (12)
- JFS-9553Patentansprüche■A J PhotographisGh.es Betrachtungs- und Kopiergerät, gekennzeichnet durch(a) einen Auflagerrahmen (10) |(b) Mittel zur Anordnung eines datentragenden Mediums (15), welches die abzubildenden Daten enthält, auf dem Auflagerrähmen j(c) eine Einrichtung (3) zur Auflagerung einer Länge lichtempfindlichen Papiers (42) auf dem Auflagerrahmen (10) in einer Stellung zum Kopieren?(d) eine Kassette (4) für die Zufuhr der erwähnten Länge lichtempfindlichen Papiers (42) zur Auflagerungseinrichtung (3) für das lichtempfindliche Papier, vrelche Kassette ein Gehäuse (40) aufweist, das mit einem Austrittsschlitz (47) versehen ist, ein erstes Schneidelement (53) > das an der Kassette benachbart dem Austrittsschlitz (47) angebraht ist, eine Einrichtung zur Lagerung eines Vorrats (41) an lichtempfindlichem Papier in dem erwähnten Gehäuse, zwei Walzen (43,44), die innerhalb des Gehäuses (40) zur Aufnahme des vorderen Randes (42) des Vorrats an lichtempfindlichem Papier zwischen sich gelagert sind und dazu dienen, den erwähnen vorderen Rand durch den Austrittsschlitz 47 zu führen, und ein Organ (51), welches mit den Walzen gekuppelt ist, um die erwähnte Länge lichtempfindlichen Papiers (42) durch den Austrittsschlitz (47) und auf die Auflagereinrichtung (3) für das lichtempfindliche Papier zu treiben;- 15 309811/0999jps-9553 _ 22A0712(β) eine Einrichtung (19) zum Projizieren eines fokusaierten 3ildes der auf dem datentragenden Medium (15) enthaltenen Daten auf die auige lagerte Länge lichtempfindlichen Papiers (42);(f) ein zweites Schneidelement Ca)» das benachbart dem ersten Schneidelement (53) angeordnet ist und mit diesem zusammenwirken kann, um die belichtete Länge lichtempfindlichen Papiers (42) vom Papiervorrat (41) wegzuschneiden; und(g) einen Entwickler (5) zum Entwickeln der belichteten Länge lichtempfindlichen Papiers (42).
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das erste Schneidelement (53) durch eine stationäre Klinge gebildet w.rd, die an der Kassette (4) benachbart dem Austrittsschlitz (47) angebracht ist und sich zumindest über die volle Breite des Papiers (42) erstreckt; und das zweite Schneidelement (54) durch ein Schneidmesser gebäLdet wird, das am Auflagerrahmen angebracht ist und das durch eine drehbare scheibenförmige Schneidklinge gebildet wird, eine Einrichtung für den Antrieb der Schneidklinge über die Breite des lichtempfindlichen Papiers (42), und Mittel zum Belasten der Schneidklinge (54) gegen die stationäre Klinge (53)» um der Schneidklinge eine Drehung mitzuteilen, wenn sie über die Breite des Papiers getrieben wird, um das Papier glatt zu schneiden.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schneidklinge (54) oberhalb der Höhe des Papiers (42) erstreckt, um ein einwandfreies Schneiden desselben sicherzustellen.- 16 -30981 1/0999JFS-9553 " ■
- 4· Gerät nach ä&n Ansprüchen 1 Ms 3* dadurch gekennzeichnet f dass das Walzenpaar (43*44) durch eine obere und eine untere Walze gebildet wird, die "benachbart dem AustrittsseiiLitZ (47) angeordnet sind, um das Eindringen von Mcht in die Kassette (4) zu verhindern*
- 5· Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenantrieb durch Antriebselemente (51,52) gebildet wird, die mit der einen (44) der beiden Walzen gekuppelt sind und dazu dienen, diese eine Walze zu drehen, um das lichtempfindliche Papier (42) durch den Austrittsschlitz (47) zu treiben.
- 6. Gerät nach Anspruch 5r dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte eine Walze (44) mit einer Stange (51) versehen ist, die mit ihr axial gekuppelt ist und sich aus dem Kassettengehäuse (40) heraus erstreckt, welche Antriebselemente durch einen Handgriff (52) und die erwähnte Stange (51) gebildet werden, die miteinander gekuppelt sind, und durch welche die Walze (44) von Hand sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenzeigersinn gedreht werden.kann. .
- 7· Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte eine Walze (44) mit einer Gummioberfläche Versehen ist und die andere Walze (43) mit einer metallischen OberfMche, um einen guten Reibungskontakt des zwischen den Walzen geförderten Papiers (42) zu erhalten.
- 8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerung (3) durch zwei im wesentlichen parallele- 17 30 9811/0999JW-9553Scheiben (26,27) gebildet wird, die übereinander angeordnet sind und zwischen sich einen engen Raum (28) begrenzen, und für die Scheiben eine Anordnung vorgesehen ist, die dazu dient, das lichtempfindliche Papier (42) in diesen engen Raum (28) zu führen.
- 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Anordnung zur Führung durch eine V-Öffnung (48) gebildet wird, die zwischen den beiden Scheiben (26,27) vorgesehen ist·
- 10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Scheibe durch eine durchscheinende Betrachtungsscheibe (26) gebildet wird, wobei das Bild auf die Unterseite (29) der Betrachtungsscheibe (26) projiziert wird, so dass es beim Fehlen eines lichtempfindlichen Papiers (42) in dem engen Raum (28) an der Oberseite (31) der Betrachtungsplatte betrachtet werden kann.
- 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Scheibe eine transparente Scheibe (27) zur Auflagerung des lichtempfindlichen Papiers (42) in einer KopiersteHung ist, wenn Licht durch sie hindurchtreten kann«
- 12. Optisches Gerät, gekennzeichnet durch(a) eine Einrichtung (10) zur Auflagerung eines datentragenden Mediums' (15), welches abzubildende Daten enthält;(b) eine Einrichtung (11) zum Beleuchten des datentragenden Mediums (15);- 18 -309811/0999JPS-9553(e) eine Einrichtung (19) zur Aufnahme des Lichtes und dein datentragenden Medium (15) und zum projizieren eines Bildes der Daten auf dem Medium an einer Abbildungsstation (3)s welch letztere umfasst;1· eine Betrachtungsseheibe (26) zur Betrachtung des Bildes j2, ein Auflagerungselement (27) unterhalb der Betrachtungsscheibe zur Auflagerung eines Bogens lichtempfindlichen Papiers (42) in einer Kopiers teilung f und3. eine Einrichtung zur Anordnung des Bogens lichtempfindlichen Papiers auf der Auflagerung zur Aufzeichnung des Bildes,13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Betrachtungsscheibe (26) zur Aufnahme des Bildes an ihrer Unterseite (29) sowie zur Betrachtung an ihrer Oberseite (31) durchscheinend ist.14· Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagerungselement (27) durch eine transparente Scheibe gebildet wird und Mittel vorgesehen sind, durch welche die durchseheindende und die transparente Scheibe im wesentlichen parallel zueinander so gelagert sind,dass sie einen engen Raum (28) zwischen sich zur Aufnahme des lichtempfindlichen Papiers (42) begrenzen.15· Gerät nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (11) durch Organe (.12,13) gebildet wird, durch welche das datentragende Medium (15)-19 -30981 1/0999JPS-9553 iau seinem Umfang heller als an seiner Mitte, beleuchtet werden kann, während die Lichtaufnahme-- und Projektionseinrichtung (19) einen Vxgnettierungsring (21) aufweist, durch welchen die Helligkeit des Bildes um seinen Umfang herum um einen Betrag herabgesetzt wird, der ausreicht, der Abbildung'sstation (3) ein Bild zu erhalten, dessen Helligkeit durchgehend im wesentlichen gleichmassig ist.- 20 -309811/0 999ORIGINAL INSPECTEDLeerseite
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