DE865702C - Verfahren zum photographischen Aufnehmen von zwei stereoskopischen Teilbildvorlagen - Google Patents

Verfahren zum photographischen Aufnehmen von zwei stereoskopischen Teilbildvorlagen

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DE865702C
DE865702C DEZ1258D DEZ0001258D DE865702C DE 865702 C DE865702 C DE 865702C DE Z1258 D DEZ1258 D DE Z1258D DE Z0001258 D DEZ0001258 D DE Z0001258D DE 865702 C DE865702 C DE 865702C
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stereoscopic
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DEZ1258D
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Inventor
Otto Dr Vierling
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Zeiss Ikon AG
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Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

  • Verfahren zum photographischen Aufnehmen von zwei stereoskopischen Teilbildvorlagen Für das Herstellen der beiden Teilbilder (Links- und Rechtsbild) von stereoskopischen Stand- oder Laufbildern auf photographische Schichtträger gibt es grundsätzlich zwei Wege: Der eine besteht im unmittelbaren Aufnehmen des natürlichen räumlichen Objektes entweder gleichzeitig mittels zweiäugiger Stereokamera oder nacheinander von verschiedenen Standorten aus mittels einäugiger Kamera. Der andere Weg besteht darin, daß statt des natürlichen Objektes zwei auf irgendeine Weise in ebener Form, aber mit parallaktischen Unterschieden gezeichnete stereoskopische Teilbildvorlagen photographiert werden. Das letztgenannte Verfahren, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, kommt insbesondere dort in Betracht, wo man das wiederzugebende Bild nicht einfach durch Photographieren eines räumlichen Objektes erzeugen kann, z. B. bei Trickbildern, Trickfilmen bzw. Zeichenfilmen, bei denen das Bild ganz oder teilweise konstruiert oder durch Vereinigen mehrerer einzeln durch Zeichnen oder Photographieren gebildeter Bildteile hergestellt wird, ferner beim Übertragen bereits fertiger stereoskopischer Standbilder auf einen Lauffilm usw.
  • Das vorteilhafteste Verfahren, zwei einzeln vorhandene stereoskopische Teilbilder auf einen Film, insbesondere einen kinematographischen Film zu übertragen, würde darin bestehen, sie nebeneinanderliegend einfach mit einer Stereokamera, d. h. mit einer zweiäugigen Kamera aufzunehmen. Das ist jedoch nur bei sehr kleinem Vorlagenformat möglich, das für den praktischen Bedarf (z. B. Vornahme von Einzeichnungen vor oder während der Aufnahme) kaum verwendbar ist. Bei größerem Vorlagenformat würde jedes Objektiv der Stereokamera beide Teilbilder ganz oder teilweise aufnehmen und so auf dem Film nicht zwei, sondern vier Teilbilder, unter Umständen teilweise übereinanderliegend, entstehen.
  • Man hat das genannte Problem daher bisher in der Form gelöst, daß man die beiden einzeln vorliegenden gezeichneten bzw. aus Zeichnung und Photobild zusammengesetzten stereoskopischen Teilbilder nebeneinanderliegend mit einer gewöhnlichen, d. h. einäugigen Kamera aufnahm und so auf deren Schichtträger, insbesondere Film, diese beiden Teilbilder abbildete. Um dabei den insbesondere für die vorschriftsmäßige Projektion solcher Filme (Betrachtung mit Stereobrille) erforderlichen gegenseitigen Abstand der beiden Teilbilder zu erhalten, war es notwendig, beim Aufnehmen der beiden Teilbilder die Konvergenzbedingungen, d. h. einen bestimmten Abstand der aufzunehmenden einzelnen Teilbildvorlagen voneinander und von der Kamera, genau einzuhalten. Durch das Verwirklichen dieser Bedingungen wird der Aufnahmevorgang erschwert und kostet viel Zeit, da die richtigen Abstände sehr genau ausgemessen und eingehalten werden müssen. Außerdem ist es wegen der genauen Einhaltung des Abstandes zwischen den aufzunehmenden Teilbildvorlagen und der Kamera hierbei nicht möglich, während der Aufnahme Vergrößerungen oder Verkleinerungen des Bildes durch entsprechendesÄnderndes Abstandes zwischen Teilbildern und Kamera zu erzielen.
  • Die Erfindung beseitigt die Mängel, die beim Aufnehmen einzeln vorhandener stereoskopischer Teilbildvorlagen auf einem Film, insbesondere einem kinematographischen Film, nach dem bisherigen Verfahren auftreten. Erfindungsgemäß wird für das Aufnehmen der beiden einzeln vorÄandenen gezeichneten, photographierten, gedruckten oder sonstwie in ebener Form dargestellten, gegebenenfalls während der Aufnahme durch Zuzeichnen, Auslöschen, Übermalen, Retuschieren od. dgl. veränderten Teilbildvorlagen eine zweiäugige Kamera benutzt, vor deren beiden Objektiven strahlenablenkende Mittel, wie z. B. Spiegel oder Prismen, angeordnet werden, die die Strahlengänge von den Objektiven aus derart auseinander und auf die stereoskopischen Einzelteiibildvorlagen hinführen, daß bei einer für den Bearbeitungsvorgang ausreichenden Größe der Bildvorlagen und bei entsprechendem Abstand von der Kamera jedes der beiden Objektive, erforderlichenfalls unter Anwendung von Gäsichtsfeldblenden, nur eine dieser Teilbildvorlagen aufnimmt.
  • Die Zeichnung zeigt in den Abb. i bis q. einige Ausführungsbeispiele der Erfindung: In allen Abbildungen sind mit L und R die beiden einzelnen durch Zeichnen, Photographieren, Drucken oder auf ähnliche Weise hergestellten stereoskopischen Teilbildvorlagen dargestellt, die auf dem Bildträger, z. B: dem Film f; als entsprechende stereoskopische Teilbilder 1 und y erscheinen sollen, wobei eine zweiäugige Stereokamera benutzt wird, die in den Zeichnungen durch ihre beiden Objektive oL und oR angedeutet ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe, die beiden stereoskopischen Teilstrahlengänge von den Kameraobjektiven zu den aufzunehmenden Teilbildern L und R so zu führen, daß jedes Kameraobjektiv nur das jeweils zu ihm gehörige Teilbild aufnimmt, sind gemäß Abb. i zwei Grüppen von Spiegeln vorgesehen, und zwar die Spiegel sLl und sL2 für das linke Bild, die Spiegel sRl und sR2 für das rechte Bild. Die aufzunehmenden stereoskopischen Teilbilder L und R liegen nebeneinander in einer senkrecht zur Aufnahmerichtung der Stereokamera angeordneten Ebene, und die Spiegelgruppen vor den beiden Objektiven oL und oR sind so angeordnet, daß ein zweimaliges rechtwinkliges oder angenähert rechtwinkliges Knicken jedes Teilstrahlenganges symmetrisch zur Mittellinie der Aufnahmerichtung erfolgt.
  • Gemäß Abb. 2 werden die stereoskopischen Teilbilder L und R nicht in einer Ebene senkrecht zur optischen Kameraachse angeordnet, sondern in zwei Ebenen, die symmetrisch und parallel zu dieser optischen Achse verlaufen. Als strahlenablenkende Mittel zwischen den beiden Objektiven oL und oR sind in diesem Falle zwei Spiegel, und zwar sL für das linke Teilbild und sR für das rechte Teilbild, vorgesehen. Es erfolgt hier also eine einmalige, vorzugsweise rechtwinklige Knickung jedes der beiden Teilstrahlengänge senkrecht von der Aufnahmerichtung der Kamera weg.
  • Gemäß Abb.3 sind die beiden Stereoteilbilder L und R in zwei wieder symmetrisch zur Aufnahmerichtung liegenden, gegeneinander geneigten Ebenen angeordnet, und es ist in jedem der beiden Teilstrahlengänge ein Ablenkprisma PL bzw. PR vorgesehen.
  • Die in Abb. z bis 3 beschriebenen Anordnungen können entweder in Verbindung mit einer üblichen, d. h. zweiäugigen Stereokamera oder auch in Verbindung mit einer Kamera mit Stereobasisvorsatz verwendet werden. Damit sind solche Vorsätze gemeint, die entweder nur eine Basiserweiterung oder außerdem noch eine Bilddrehung vornehmen, wie auch solche, die außer der Basisvergrößerung noch die Strahlenteilung selbst, in Verbindung mit gewöhnlichen, einäugigen Kameras, bewirken.
  • Eine entsprechende Kombination eines solchen i Basisvorsatzes, z. B.. mit einer Spiegelanordnung nach Abb. i, geht aus Abb. q. hervor, in der vL und vR die beiden Teile eines Stereovorsatzprismas und sLi, sL2 sowie sRl, sR2 die in jeden Teilstrahlengang weiterhin eingeschalteten Spiegel bezeichnen, deren Aufgabe i dann darin besteht, die beiden Teilstrahlengänge noch weiter auseinander zu führen.
  • Die Anordnungen nach den Abb. i und q. haben noch den besonderen Vorteil, daß sie, sofern in jedem Teilstrahlengang die Verbindungslinien zwischen der i Teilbildmitte und der Objektivmitte bzw. ihre Fortsetzung nach erfolgter Spiegelung genau senkrecht zur Teilbildvorlage verläuft, auf sehr einfache Weise ein Ändern des Bildformates während der z. B. kinematographischen Aufnahme durch die Stereokamera ohne Auswandern des Bildes gestatten. Man kann hierbei mit der Kamera und den vor ihr bcfindlichen strahlenablenkenden Mitteln während der Aufnahme auf die entsprechenden Teilbilder L und R zu und von diesen weg fahren und erzielt dadurch eine Bildvergrößerung oder -verkleinerung, ohne daß die Bilder selbst aus dem Bereich der Objektive herauswandern bzw. die Teilbilder auf der photographischen Schicht ihren Abstand ändern. Auch bei den Anordnungen nach Abb. 2 und 3 lassen sich derartige Bildvergrößerungen bzw.-verkleinerungen durchführen, nur mit dem Unterschied, daß hierbei die Teilbildvorlagen L und R gleichmäßig auf die unbewegliche Kamera und die Spiegel zu bzw. von ihnen weg bewegt werden müssen.
  • In den Fällen, in denen die aufzunehmenden Teilbildvorlagen L und R verhältnismäßig nahe beieinander liegen, kann es sich empfehlen, zwischen ihnen eine in der optischen Achse der Kamera liegende Abschirmung in Form einer Blende b (vgl. Abb. i) anzuordnen. Man kann im Bedarfsfalle diese Blende so weit nach der Kamera zu reichen lassen, daß sie auch noch die beiden Spiegelgruppen gegeneinander abschirmt.
  • An Stelle der in den Abbildungen dargestellten Spiegel zur Ablenkung der beiden Teilstrahlengänge lassen sich in an sich bekannter Weise auch andere strahlenablenkende Mittel verwenden, wie z. B. Prismen oder auch Glasstäbe mit entsprechend geneigten Ein- und Austrittsflächen.
  • Bei den zur Zeit üblichen kinematographischen Stereofilmen liegen bekanntlich die jeweils zusammengehörigen, Querformat besitzenden beiden Teilbilder auf dem Film derart nebeneinander, daß ihre Längskanten in der Längsrichtung des Films verlaufen, wie es in Abb. 5 dargestellt ist. Man erreicht diese Anordnung bei der Aufnahme natürlicher Objekte dadurch, daß in den Strahlengang vor den Kameraobjektiven um 9o° bilddrehende Mittel, z. B. Umkehrprismen mit drei spiegelnden Flächen oder Dove-Prismen, eingefügt werden. Man kann diese bilddrehenden Mittel auch im Zusammenhang mit der Erfindung anordnen; in diesem Fall werden die beiden aufzunehmenden Stereoteilbilder L und R derart nebeneinanderliegend angeordnet, daß sie, wie es aus Abb.6 hervorgeht, mit ihren kurzen Kanten aneinandergrenzen. Arbeitet man dagegen ohne bilddrehende Mittel, so ist es erforderlich, die beiden aufzunehmenden Teilbilder L und R mit ihren Längskanten aneinandergrenzend so anzuordnen, wie es aus Abb. 5 hervorgeht. In der gleichen Anordnung erscheinen sie dann auf dem Film.
  • Die Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn die beiden Teilbildvorlagen nicht parallaktisch verschiedene, sondern völlig identische ebene Bilder sind, z. B. für den Fall, daß durch einen Stereofilm zu Vergleichszwecken nacheinander stereoskopische und nichtstereoskopische Bildeindrücke hervorgerufen werden sollen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum photographischen Aufnehmen von zwei einzeln gezeichneten, photographierten, gedruckten oder auf ähnliche Weise in ebener Form hergestellten stereoskopischen Teilbildvorlagen auf einem Schichtträger, insbesondere einem kinematographischen Stereofilm, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teilbilder von einer zweiäugigen Stereokamera unter Verwendung von strahlenablenkenden Mitteln derart aufgenommen werden, daß der Strahlengang jedes der beiden Objektive der Stereokamera nur auf jeweils eine der beiden Teilbildvorlagen gerichtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stereoskopischen Teilbildvorlagen (L und R) in einer senkrecht zur Aufnahmerichtung der Stereokamera befindlichen Ebene nebeneinanderliegend angeordnet und in jeden der beiden Teilbildstrahlengänge zwei reflektierende Flächen eingeschaltet werden, die jeden der beiden Strahlengänge zweimal, vorzugsweise rechtwinklig, knicken.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stereoskopischen Teilbildvorlagen (L und R) in je einer von zwei symmetrisch und parallel zur Aufnahmerichtung der Stereokamera liegenden Ebenen angeordnet werden und in die beiden Teilbildstrahlengänge je ein Spiegel eingeschaltet wird, der jeden der stereoskopischen Teilstrahlengänge im rechten Winkel von der Aufnahmerichtung der Kamera hinweg knickt. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stereoskopischen Teilbildvorlagen (L und R) in zwei symmetrisch zur Aufnahmerichtung der Stereokamera liegenden und gegeneinander geneigten Ebenen angeordnet werden und in jeden der beiden Teilbildstrahlengänge je ein Ablenkprisma und gegebenenfalls noch ein oder mehrere Spiegel eingeschaltet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kamera mit Basisvorsatz verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeiten mit bilddrehenden Mitteln (z. B. Umkehrprismen mit drei spiegelnden Flächen oder Dove-Prismen) in den beiden Strahlengängen die beiden im Querformat vorhandenen stereoskopischen Teilbildvorlagen (L und R) derart nebeneinanderliegend i angeordnet werden (vgl. Abb. 6), daß ihre kurzen Kanten aneinandergrenzen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeiten ohnebilddrehende Mittel in den beiden Strahlengängen i die beiden Teilbilder (vgl. Abb. 5) hochkant derart nebeneinanderstehend angeordnet werden, daß ihre Längskanten aneinandergrenzen. B. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der beiden Strahlen- i gänge die Spiegel jeder Spiegelgruppe derart angeordnet werden, daß die Verbindungslinien zwischen der Mitte des Teilbildes und der Objektivmitte bzw. deren Fortsetzungen genau senkrecht auf die Teilbildvorlagen gerichtet sind, derart, daß i zum Herstellen von Bildgrößenänderungen während der Aufnahme eine Änderung des Abstandes zwischen Teilbildvorlagen und Stereokamera samt vorgeschalteten Spiegelgruppen usw. ohne Auswandern des Bildes möglich ist. g. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch z oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen den beiden Teilbildvorlagen eine die beiden Vorlagen und gegebenenfalls auch die beiden Spiegelgruppen gegeneinander abschirmende Blende (b) vorgesehen ist. ro. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch z oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daB an Stelle von Spiegeln Prismen oder Glasstäbe mit um entsprechende Winkel zu ihrer Achse geneigten reflektierenden Flächen vorgesehen sind.
DEZ1258D 1944-06-21 1944-06-21 Verfahren zum photographischen Aufnehmen von zwei stereoskopischen Teilbildvorlagen Expired DE865702C (de)

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