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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung
nach Anspruch 1.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Aus
EP-A-995 627 ist eine Vorrichtung zum Öffnen und zum Schließen für eine Fahrzeuginnenausstattung
bekannt, welche ein feststehendes Element, ein bewegliches Element,
das geöffnet
und geschlossen werden und relativ zu dem feststehenden Element
bewegt werden kann, ein Stellglied, das eine Antriebsquelle und
einen Zahnradmechanismus einschließt, und einen Dämpfer, der
entweder an das bewegliche Element oder das feststehende Element montiert
ist, einschließt.
Die Innenraumvorrichtung zum Öffnen
und zum Schließen
schließt
beispielsweise eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug ein.
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In
der bekannten Anzeigevorrichtung wird das Verschlusselement am Armaturenbrettabschnitt drehbar
um eine Querwelle gelagert, um die Öffnung zu schließen und/oder
zu öffnen.
Die Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung weist ferner einen Steuerschalter
für die
Antriebssteuerung des Antriebsmechanismus ansprechend auf eine externe
Eingabe auf, um dadurch das Verschlusselement zu schließen und
zu öffnen.
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Als
herkömmliche
Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung, die mit dem genannten Typ einer
Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung verwandt ist, existiert eine Kraftahrzeug-Anzeigevorrichtung,
die eine Pop-up-Anzeigeeinheit aufweist, die so gelagert ist, dass
sie mittels eines vorgegebenen beweglichen Mechanismus aus dem Inneren
des Armaturenbrettabschnitts auftaucht und dahinein verschwindet,
und in so einer Anzeigevorrichtung ist die Anzeigevorrichtung aufgrund
von Design-Überlegungen
oder für
einen Schutz gegen Staub häufig
dafür ausgelegt,
nur dann aus dem Inneren des Armaturenbrettabschnitts aufzutauchen,
wenn sie gebraucht wird.
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Außerdem wird
in dieser herkömmlichen Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung
die Position der Anzeigeeinheit alternativ nur zwischen einem sichtbaren
Zustand, in dem die Front eines Bildschirms der Anzeigeeinheit vollständig an
dem Armaturenbrett sichtbar ist, und einem aufgeräumten Zustand, in
dem die Anzeigeeinheit im Armaturenbrett untergebracht ist, gewechselt,
und daher wurde keine Konstruktion in Betracht gezogen, bei der
die Sichtbarkheitshöhe
der Anzeigeeinheit stufenweise geändert wird. Infolgedessen wird
die Sichtbarkheitshöhe der
Anzeigeeinheit entsprechend der Größe (insbesondere der vertikalen
Größe) der
verwendeten Anzeigeeinheit vorgegeben und ist daher unveränderlich.
Zu diesem Zweck ist in der herkömmlichen Pop-up-Anzeigevorrichtung
die Konstruktion einer Lagereinheit, auf der die Anzeigeeinheit
so gelagert ist, dass sie auftauchen kann, für die Größe der verwendeten Anzeigeeinheit
spezifisch.
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Da
die Anzeigeeinheit angetrieben und lagemäßig verstellt wird, um zu erscheinen
und zu verschwinden, kann bei der oben beschriebenen herkömmlichen
Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung
in dem Fall, dass Kontaktschalter auf der Anzeigevorrichtung bereitgestellt
sind, das Problem bestehen, dass eine Betriebsbelastung, die durch
die Betätigung
des Kontaktschalters an die Anzeigeeinheit angelegt wird, auf den
beweglichen Mechanismus der Anzeigeeinheit als Last wirkt, wodurch
die Funktion des beweglichen Mechanismus beeinträchtigt wird.
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Darüber hinaus
ist bei der herkömmlichen Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung,
da die Anzeigevorrichtung nach unten gezogen wird, um im Inneren des
Armaturenbrettabschnitts untergebracht zu werden, Platz im Inneren
des Armaturenbretts erforderlich, um die Anzeigeeinheit darin unterzubringen,
und dies führt
zu dem Problem, dass die Installation der Anzeigevorrichtung im
Armaturenbrettabschnitt nicht bewerkstelligt werden kann, wenn nicht
viel Platz im Inneren des Armaturenbrettabschnitts des Fahrzeugs
freigehalten wird.
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Bei
der herkömmlichen
Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung müssen in dem Fall, dass Anzeigeeinheiten
unterschiedlicher Größe verwendet
werden, ferner die Bauweisen der Lagereinheiten, auf denen die Anzeigeeinheiten
gelagert werden, ausgetauscht werden, wodurch das Problem entsteht,
dass die Zahl der benötigten
Komponenten erhöht
wird.
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In
dem Fall, dass eine große
Anzeigeeinheit verwendet wird, die groß genug ist, um auf ihrem Bildschirm
Fahrzeugnavigations-Informationen oder dergleichen anzuzeigen, kommt
es bei einer solchen Anzeigeeinheit oft vor, dass eine einzige Anzeigeeinheit
verwendet wird, um nicht nur Fahrzeugnavigations-Informationen,
sondern auch Informationen über die
Funktion der elektrischen Ausrüstung,
wie einer Klimaanlage, und die Zeit anzuzeigen. Da solch eine große Anzeigeeinheit
normalerweise nicht erforderlich ist, um Informationen über die
Funktion der elektrischen Ausrüstung
und die Zeit anzuzeigen, besteht ein Bedarf, nur einen Teil des
Anzeigenbereichs auf der Anzeigeeinheit zu verwenden, um diese Informationen
anzuzeigen.
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In
diesem Fall könnte
nur der obere Abschnitt des Anzeigenbereichs des Bildschirms der Anzeigeeinheit
sichtbar gemacht werden, um die gewünschten Informationen anzuzeigen.
Da bei der herkömmlichen
Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung jedoch der ganze Bildschirm der
Anzeigeeinheit dafür ausgelegt
ist, an der Oberfläche
des Armaturenbretts zu erscheinen, wenn die Anzeigeeinheit in den Pop-up-Zustand
gebracht wird, erscheint auch ein nicht benötigter Abschnitt des Bildschirms
der Anzeigeeinheit an dem Armaturenbrett, wodurch es für den Fahrer
sichtbar wird, was zu dem Problem einer optischen Reizflutung des
Fahrers führt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung nimmt sich der genannten Probleme an, und das erste Ziel
der Erfindung ist somit die Bereitstellung einer Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung,
in der die Anzeigeeinheit untergebracht werden kann, wenn sie nicht
verwendet wird, ohne sie dafür
beweglich zu machen.
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Ein
zweites Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung,
die auch in einem Kraftfahrzeug eingebaut werden kann, in dem im
Inneren des Armaturenbrettabschnitts nicht viel Platz ist.
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Ein
drittes Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung,
in der die Öffnungsbreite
des Aufnahmeabschnitts, in dem eine Anzeigeeinheit installiert ist,
entsprechend der Größe der Anzeigeeinheit
oder einer verwendeten Fläche
des Bildschirms angepasst werden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird das genannte Ziel durch die Merkmale von Anspruch
1 erreicht.
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Verbesserte
Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung ergeben
sich aus den Unteransprüchen
2 bis 4.
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Entsprechend
einem ersten Aspekt der Erfindung wird vorzugsweise eine Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung,
die im Armaturenbrettabschnitt eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist,
bereitgestellt, die folgendes aufweist: eine Anzeigeeinheit, die
in einem Aufnahmeabschnitt, der im Armaturenbrettabschnitt bereitgestellt
ist, eingebaut ist, und ein Verschlusselement, das am Armaturenbrettabschnitt
bereitgestellt ist, um eine Öffnung
im Aufnahmeabschnitt zu schließen
und/oder zu öffnen.
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Entsprechend
einem zweiten Aspekt der Erfindung wird vorzugsweise eine Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung
wie im ersten Aspekt der Erfindung geschildert bereitgestellt, wobei
das Verschlusselement solchermaßen
drehbar um eine Querwelle gelagert ist, dass die Öffnung in
vertikalen Richtungen geschlossen und/oder geöffnet wird, und wobei die Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung
ferner folgendes aufweist: einen Antriebsmechanismus zum Antreiben des
Verschlusselements, so dass es sich aufgrund der Leistung eines
Motors dreht, um dadurch das Verschlusselement zu öffnen und/oder
zu schließen, sowie
ein Steuermittel zum Steuern des Antreibens des Antriebsmechanismus
als Antwort auf eine externe Eingabe, um dadurch das Verschlusselement
zu schließen
und zu öffnen
und eine Öffnungsbreite
der Öffnung
anzupassen, wenn die Öffnung
offen bleibt.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung wird vorzugsweise eine Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung
wie im ersten Aspekt der Erfindung geschildert bereitgestellt, wobei
der Motor des Antriebsmechanismus ein Servomotor mit einem Codierer
ist, und wobei die Steuereinrichtung die Öffnungsbreite der Öffnung aufgrund
eines Impulsausgangs, der vom Motor ausgegeben wird, wenn der Motor
sich dreht, anpasst.
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Entsprechend
einem vierten Aspekt der Erfindung wird vorzugsweise eine Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung
wie im zweiten Aspekt der Erfindung geschildert bereitgestellt,
wobei die Anzeigeeinheit die Funktion hat, einen Anzeigenbereich
auf einem Bildschirm, wo tatsächlich
etwas angezeigt wird, zu variieren, und wobei das Steuermittel die Öffnungsbreite
der Öffnung,
wenn die Öffnung
offen bleibt, an die vertikale Breite des Anzeigenbereichs des Bildschirms
der Anzeigeeinheit anpasst.
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Entsprechend
einem fünften
Aspekt der Erfindung wird vorzugsweise eine Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung
wie im ersten Aspekt der Erfindung geschildert bereitgestellt, wobei
die Anzeigeeinheit folgendes aufweist: eine Flüssigkristall-Anzeigentafel und
eine Lichtquelleneinheit mit einer Vielzahl von Hintergrundleuchten,
die dafür
ausgelegt sind, unabhängig
voneinander an- und/oder ausgeschaltet zu werden, und die an Stellen
hinter der Flüssigkristall-Anzeigetafel
bereitgestellt sind, die jeweils einer Vielzahl von Unterabschnitten
entsprechen, die durch vertikales Teilen des Bildschirms der Flüssigkristall-Anzeigetafel
in eine Vielzahl von Flächen
erhalten werden, und wobei das Steuermittel die Öffnungsbreite der Öffnung solchermaßen einstellt, dass
die jeweiligen Unterabschnitte des Bildschirms der Anzeigeeinheit
stufenweise nach außen
sichtbar werden, wenn die Öffnung
offen bleibt.
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Eine
Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Antriebsmechanismus
folgendes aufweist: ein Zahnrad, das drehbar um eine vorgegebene
stationäre
Querwelle bereitgestellt ist, welche an einer Stelle des Verschlusselements
angeordnet ist, die von der Drehwelle des Verschlusselements entfernt
ist, den Motor zum drehenden Antreiben des Zahnrads über einen
Zahnrad-Getriebemechanismus, ein erstes Getriebeelement, das dafür ausgelegt
ist, sich zusammen mit dem Zahnrad um die stationäre Querwelle
zu drehen, ein zweites Getriebeelement mit ersten und zweiten Armabschnitten,
die von einem gebogenen Abschnitt in zwei Richtungen solchermaßen verlaufen,
dass sie von der Seite betrachtet eine L-Form bilden, und das an
einem distalen Endabschnitt seines ersten Armabschnitts schwenkbar
mit einem freien Ende des ersten Getriebeelements verbunden ist,
ein drittes Getriebeelement, das an einem Ende schwenkbar mit dem
Abschnitt des zweiten Getriebeelements verbunden ist und am anderen
Ende mit der Position des Verschlusselements, die von der Drehwelle
des Verschlusselements entfernt ist, verbunden ist,
einen ersten
Einriffsabschnitt, der am gebogenen Abschnitt des zweiten Getriebeelements
oder an einem Ende des dritten Getriebeelements bereitgestellt ist;
einen
zweiten Eingriffsabschnitt, der an einem distalen Endabschnitt des
zweiten Armabschnitts des zweiten Getriebeelements bereitgestellt
ist,
einen dritten Eingriffsabschnitt, der entweder an einem
Ende oder am anderen Ende des dritten Getriebeelements bereitgestellt
ist, so dass der Abstand vom ersten Eingriffsabschnitt bis dahin
länger
wird als der Abstand zwischen den ersten und zweiten Eingriffsabschnitten,
und ein Vorspannmittel, das dafür
ausgelegt ist, mit den ersten, zweiten und dritten Eingriffsabschnitten
in Eingriff gebracht zu werden, um die ersten, zweiten und dritten
Eingriffsabschnitte vorzuspannen, so dass die ersten, zweiten und
dritten Eingriffsabschnitte linear angeordnet werden, wobei die
Leistung des Motors über
den Zahnrad-Getriebemechanismus auf das Verschlusselement, das Zahnrad,
das erste Getriebeelement, das zweite Getriebeelement und das dritte
Getriebeelement übertragen
wird, wodurch das Verschlusselement geschlossen und/oder geöffnet wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines Hauptteils einer
Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung entsprechend einer Ausführungsform
der Erfindung;
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2 ist
eine Draufsicht von 1;
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3 ist
eine Vorderansicht eines Mittelmoduls, in dem die in 1 dargestellte
Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung eingebaut ist;
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4 ist
eine teilweise vergrößerte Ansicht von 1;
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5 ist
eine Skizze, die ein erstes Getriebeelement darstellt;
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6 ist
eine Skizze, die ein zweites Getriebeelement darstellt;
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7 ist
eine Skizze, die ein drittes Getriebeelement darstellt;
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8 ist
eine Skizze, die ein Federelement darstellt;
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9 ist
eine Skizze, die die den Zustand darstellt, dass ein in 1 dargestelltes
Verschlusselement ganz geöffnet
ist;
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10 ist
ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem das in 3 dargestellte
Verschlusselement ganz geöffnet
ist;
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11 ist
eine Skizze, die einen Zustand zeigt, in dem das in 3 dargestellte
Verschlusselement ganz geschlossen ist.
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12 ist
ein Blockschema der in 1 dargestellten Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung.
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13 ist
eine typische Darstellung des Aufbaus einer Anzeigeeinheit;
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14 ist
eine Skizze, die einen Zustand zeigt, in dem eine kleine Anzeigeeinheit
in der in 1 dargestellten Anzeigeeinheit
eingebaut ist;
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15 ist
eine Blockskizze eines ersten modifizierten Beispiels der in 1 dargestellten
Anzeigeeinheit; und
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16 ist
eine Blockskizze eines zweiten modifizierten Beispiels der in 1 dargestellten
Anzeigevorrichtung.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
werden ausführlicher
bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung mit Bezug auf die begleitende Zeichnung beschrieben.
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1 ist
eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines Hauptabschnitts
einer Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung entsprechend einer Ausführungsform
der Erfindung, 2 ist eine Draufsicht auf 1,
und 3 ist eine Vorderansicht eines Mittelmoduls, in
dem die Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung von 1 eingebaut
ist.
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Wie
in 3 dargestellt, ist die Anzeigevorrichtung 1 in
das Mittelmodul integriert, das in einem mittleren Abschnitt eines
Kraftfahrzeug-Armaturenbretts eingebaut ist. Das heißt, das
mittlere Modul 3 in dieser Ausführungsform entspricht einem
Armaturenbrettabschnitt der Erfindung. In einem oberen Abschnitt
des mittleren Moduls 3 ist ein Aufnahmeabschnitt 5 bereitgestellt,
in dem die Anzeigevorrichtung 1 integriert und untergebracht
ist. Man beachte, dass die Bezugszeichen 7 und 9 in 3 einen
Ausrüstungsaufnahmeabschnitt
bezeichnen, in dem Innenausrüstungen,
wie eine Autoradiokomponente bzw. zentrale Ausgänge für eine Klimaanlage, untergebracht
sind.
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Wie
in 1 dargestellt, weist die Anzeigevorrichtung 1 folgendes
auf: eine Anzeigeeinheit (Anzeige) 13, die im Aufnahmeabschnitt 5 untergebracht ist,
mit einem Bildschirm 11, der auf die Vordersitze gerichtet
ist, ein bewegliches Verschlusselement 15 zum Schließen und/oder Öffnen einer Öffnung im Aufnahmeabschnitt 5,
einen Antriebsmechanismus 17 zum Antreiben des Verschlusselements 15,
das geschlossen und/oder geöffnet
werden soll, einen Steuerabschnitt (Steuermittel) 19 (siehe 13)
für die
Antriebssteuerung des Antriebsmechanismus 17 und einen
zentralen Steuerabschnitt 21 (siehe 13). Man
beachte, dass dieser zentrale Steuerabschnitt 21 weggelassen
werden kann.
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Wie
in den 1 und 2 dargestellt, weist das Verschlusselement 15 ein
Rahmenelement 23 und ein Haubenelement 25 auf.
Das Rahmenelement 23 ist an distalen Endabschnitten seiner
linken und rechten Tragarme 23a mit Stiften 29 drehbar
mit Tragelementen 27, die am mittleren Modul 3 bereitgestellt
sind, verbunden, so dass das Rahmenelement 23 vertikal
drehbar um die Stifte, die als Drehwellen dienen, gelagert ist.
Das Haubenelement 25 ist ein im Wesentlichen plattenartiges
Element, das am Rahmenelement 23 befestigt ist und die Öffnung des
Aufnahmeabschnitts 5 öffnet
und/oder schließt, wenn
das Rahmenelement 23 sich um die Stifte 29 dreht.
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Wie
in den 1 und 2 dargestellt, weist der Antriebsmechanismus 17 einen
Motor 31, ein Zahnrad 33, einen Untersetzungsgetriebemechanismus 35 zum Übertragen
der Drehkraft des Motors 31 auf das Zahnrad 33 und
einen Gelenkantriebsmechanismus 37 zum Antreiben des Verschlusselements 15,
das geschlossen und/oder geöffnet
werden soll, aufgrund der Drehleistung des Zahnrads 33 auf.
Der Motor 31, das Zahnrad 33 und der Zahnrad-Getriebemechanismus 35 werden
von einem Stützelement 38,
das am mittleren Modul 3 bereitgestellt ist, getragen.
Man beachte, dass in 2 der Bequemlichkeit halber
ein Schneckengetriebe 39 für den Motor 31 und
den Zahnrad-Getriebemechanismus 38,
die später
beschrieben werden, weggelassen wurde.
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Ein
Impulsmotor mit einem DrehCodierer wird als Motor verwendet und
gibt ein Impulssignal aus, wenn der Motor sich dreht.
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Der
Zahnrad-Getriebemechanismus 35 umfasst das Schneckengetriebe 39,
das auf einer Drehwelle des Motors befestigt ist, und ein Getriebezahnrad 41 zum Übertragen
der Drehung des Schneckengetriebes 39 auf das Zahnrad 33.
Das Getriebezahnrad 41 umfasst einen Zahnradabschnitt 41a mit
großem
Durchmesser und einen Zahnradabschnitt 41b mit kleinem
Durchmesser, so dass der Zahnradabschnitt 41a mit großem Durchmesser
mit dem Schneckengetriebe 39 kämmt, während der Zahnradabschnitt
mit kleinem Durchmesser 41b mit dem Zahnrad 33 kämmt.
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Das
Zahnrad 33 ist solchermaßen auf dem Stützelement 38 gelagert,
dass es sich um die Querwelle dreht, und ist so ausgelegt, dass
es sich um die Querwelle dreht, wenn die Drehleistung des Motors 31 über den
Zahnrad-Getriebemechanismus 35 darauf übertragen wird.
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Wie
in 4 dargestellt, umfasst der Gelenkantriebsmechanismus 37 erste
bis dritte Paare von Getriebeelementen 43, 45, 47,
die jeweils links und rechts bereitgestellt sind, und ein Paar linker
und rechter Federelemente (Vorspannmittel) 49. Im Hinblick
auf das zweite Paar Getriebeelemente 45 ist zu beachten,
dass die linken und rechten Getriebeelemente 45 einstückig mit
einem Verbindungsabschnitt 51 verbunden sind (siehe 2).
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Wie
in den 2, 4 und 5 dargestellt,
ist das erste Getriebeelement 43 im Wesentlichen ähnlich wie
ein Stab ausgebildet, und ein Befestigungsabschnitt 43b für eine Welle 33a des
Zahnrads 33, die sich zusammen mit dem Zahnrad 33 dreht,
ist an einem Endabschnitt (dem distalen Endabschnitt) 43a des
Getriebeelements 43 bereitgestellt, und ein Loch 43d für die Verbindung
mit dem zweiten Getriebeelement 45 ist an seinem äußeren Endabschnitt
(dem freien Endabschnitt) 43c ausgebildet. Das Getriebeelement 43 ist
so ausgelegt, dass er sich zusammen mit dem Zahnrad 33 um
die Querwelle dreht, wenn der Befestigungsabschnitt 43b dann
an der Welle 33a befestigt ist.
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Wie
in den 2, 4 und 6 dargestellt,
weist das zweite Getriebeelement 45 erste und zweite Armabschnitte 45b, 45c auf,
die von einem gebogenen Abschnitt 45a in zwei Richtungen
solchermaßen
ausgehen, dass sie von der Seite betrachtet eine L-Form bilden.
Ein Loch 45d ist am gebogenen Abschnitt 45a für die Verbindung
mit dem dritten Getriebeelement 47 bereitgestellt, ein
Loch 45e für
die Verbindung mit dem ersten Getriebeelement 43 ist am
distalen Endabschnitt des ersten Armabschnitts 45b ausgebildet,
und ein Eingriffsabschnitt (zweiter Eingriffsabschnitt) 45f ist
am distalen Endabschnitt des zweiten Armabschnitts 45c solchermaßen ausgebildet,
dass er in Richtung der Drehachse des Verschlusselements 15 nach
innen vorsteht.
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Wie
in den 2, 4 und 7 dargestellt,
ist das dritte Getriebeelement 47 im Wesentlichen wie ein
Stab geformt. Ein Loch 47b ist an einem Endabschnitt 47a des
dritten Getriebeelements 47 für die Verbindung mit dem zweiten
Getriebeelement 45 ausgebildet, und ein Loch 47d für die Verbindung mit
dem Rahmenelement 23 des Verschlusselements 15 ist
an seinem anderen Endabschnitt ausgebildet. Darüber hinaus sind ein längliches
Loch 47e mit einer senkrecht zur Längsrichtung des Getriebeelements 47 verlängerten
Form und ein Eingriffsvorsprung (ein dritter Eingriffsabschnitt) 47f der
in Richtung der Drehachse des Verschlusselements 15 nach
innen vorsteht, jeweils im Zwischenabschnitt des Getriebeelements
ausgebildet bzw. dort bereitgestellt.
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Hierbei
sind das längliche
Loch 47e und der Eingriffsvorsprung 47f jeweils
auf einer geraden Linie, welche die Löcher 47b, 47d,
die in den Endabschnitten des dritten Getriebeelements 47 ausgebildet
sind, ausgebildet bzw. bereitgestellt. Das längliche Loch 47e ist
an einer Position ausgebildet, wo der Eingriffsvorsprung 45 des
zweiten Getriebeelements 45 lose eingeführt wird, wenn das Loch 47b im Endabschnitt 47a mit
dem Loch 45d im zweiten Getriebeelement 45 mit
einem Stift 55 verbunden ist. Der Eingriffsabschnitt 47f ist
an einer Stelle bereitgestellt, wo der Abstand vom Loch bis dahin
länger
wird als der Abstand vom Loch 47d bis zum länglichen Loch 47e.
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Das
Federelement 49 ist eine Spiralfeder, in der Armabschnitte 49a, 49b an
deren Enden stabartig aus einem gewundenen Abschnitt 49c,
der spiralförmig
gewunden ist, vorstehen.
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Die
Verbindung des ersten Getriebeelements 43 mit dem zweiten
Getriebeelement 45 wird durch Einführen von Stiften 53 in
die Löcher 43d, 45e bewirkt,
wodurch die beiden Getriebeelemente 43, 45 miteinander
drehbar um die Stifte 53, die als Querwellen dienen, verbunden
werden. Man beachte, dass in dieser Ausführungsform die beiden Getriebeelemente
so miteinander verbunden sind, dass die zweiten Getriebeelemente 45 außerhalb
der ersten Getriebeelemente 43 angeordnet sind.
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Die
Verbindung der zweiten Getriebeelemente 45 mit den dritten
Getriebeelementen 47 wird durch Einführen des Stifts 55 in
die Löcher 45d, 47d bewirkt,
wodurch die beiden Getriebeelemente 45, 47 miteinander
drehbar um den Stift 55, der als Querwelle dient, verbunden
werden. In diesem verbundenen Zustand sind die zweiten Getriebeelemente 45 außerhalb
der dritten Getriebeelemente 47 angeordnet, und die Eingriffsvorsprünge 45f der
zweiten Getriebeelemente 45 ragen über die verlängerten
Löcher 45e in
den dritten Getriebeelementen 47 in die dritten Getriebeelemente 47 hinein.
Die Verbindung der dritten Getriebeelemente 47 mit dem
Rahmenelement 23 des Getriebeelements 15 wird
durch Einführen
eines Stifts 57 in nicht dargestellte Löcher in linken und rechten
Verbindungsabschnitten 23b des Rahmenelements 23 und
die Löcher 47d in
den Getriebeelementen 47 bewirkt, wodurch die dritten Getriebeelemente 47 drehbar
um die Stifte 57, die als Querwelle dienen, mit den Verbindungsabschnitten 23b verbunden
werden. Man beachte, dass der Verbindungsabschnitt 23b an
einer Stelle bereitgestellt ist, die von einer Position, wo das
Rahmenelement 23 drehbar von dem Stift 29 getragen
wird (dem distalen Endabschnitt des Tragarms 23a) entfernt
ist.
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Die
Befestigung des Federelements 49 wird wie nachstehend beschrieben
durchgeführt.
Wenn der Stift 55 in den gewundenen Abschnitt 49c des
Federelements 49 eingeführt
wird, werden die beiden Armabschnitte 49a, 49b,
die stabartig verlängert sind,
gekreuzt, wie von einem Pfeil A in 8 dargestellt,
so dass die beiden Armabschnitte 49a, 49b mit den
beiden Eingriffsvorsprüngen 45f, 47f solcherweise
in Eingriff gebracht werden, dass die beiden Eingriffsvorsprünge 45f, 47f zwischen
den beiden Armabschnitten 49a, 49b gehalten werden,
wodurch der Eingriffsvorsprung 45f von den beiden Armabschnitten 49a, 49b des
Federelements 49 vorgespannt wird, so dass er auf einer
geraden Linie, welche den Stift 55 mit dem Eingriffsvorsprung 47f verbindet,
angeordnet wird. Man beachte, dass in dieser Ausführungsform
der Stift 55 einem ersten Eingriffsabschnitt gemäß der Erfindung
entspricht.
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Wenn
der Motor 31 drehend angetrieben wird, wird bei diesem
Aufbau die Drehkraft des Motors 31 über den Zahnrad-Getriebemechanismus 35 auf
das Zahnrad 33 übertragen,
und wenn das Zahnrad 33 sich dreht, werden die ersten Getriebeelemente 43 so
angetrieben, dass sie sich in einem vorgegebenen Drehwinkelbereich
drehen. Wenn dies stattfindet, wird dann die Drehkraft des Getriebeelements 43 über die
zweiten und dritten Getriebeelemente 45, 47 auf
das Verschlusselement 15 übertragen, und wenn die Getriebeelemente 43 sich
drehend bewegen, dreht sich das Verschlusselement 15 um
die Stifte 29, wodurch die Öffnung in dem Aufnahmeabschnitt 5 geschlossen
und/oder geöffnet
wird.
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Hierbei
zeigen die 1, 2 und 3 einen
Zustand, in dem das Verschlusselement 15 so geöffnet ist,
dass die Öffnungsbreite
der Öffnung
in dem Aufnahmeabschnitt 5 der halben maximalen Öffnungsbreite
entspricht, die sich ergibt, wenn das Verschlusselement ganz geöffnet ist,
die 9 und 10 zeigen den Zustand, in dem
das Verschlusselement so geöffnet
ist, dass die Öffnung
in dem Aufnahmeabschnitt 5 ganz offen ist, und 11 zeigt den
Zustand, in dem die Öffnung
in dem Aufnahmeabschnitt 5 mit dem Verschlusselement 15 ganz
geschlossen ist.
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Wenn
das Verschlusselement 15 wie oben beschrieben geöffnet und/oder
geschlossen wird, wird im Normalzustand, in dem keine übermäßige Last
auf das Verschlusselement 15 ausgeübt wird, die Leistung vom Zahnrad 33 über den
Verbindungsmechanismus 37 auf das Verschlusselement 15 übertragen,
wobei der zweite Armabschnitt 45c des zweiten Getriebeelements 45 das
dritte Getriebeelement 47 linear überlappt (d.h. in dem Zustand,
in dem der Stift 55 und die Eingriffsvorsprünge 45f und 47f linear
zueinander ausgerichtet sind).
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Falls
dagegen eine übermäßige Last
auf das Verschlusselement 15 ausgeübt wird, oder wenn es geöffnet und
geschlossen wird, drehen sich der zweite Armabschnitt 45c des
zweiten Getriebeelements 45 und das dritte Getriebeelement 47 relativ
zueinander, so dass der Stift 55 und die Eingriffsvorsprünge 45f und 47f im
Wesentlichen in „V"- Form gegen die Vorspannkraft der Feder 49 angeordnet
werden, wodurch bewirkt werden soll, dass das übermäßige Moment gelöst wird.
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Außerdem ist
ein vorgegebener Anschlagsabschnitt, nicht dargestellt, am Verschlusselement 15 so
konstruiert, dass er mit einem vorgegebenen Anschlagabschnitt, nicht
dargestellt, am mittleren Modul 3 zum Anliegen kommt, wenn
das Verschlusselement 15 eine voll geschlossene Position
und eine voll geöffnete
Position erreicht, wodurch verhindert werden kann, dass das Verschlusselement 15 sich
weiter in Schließungs-
und Öffnungsrichtung
dreht. Aufgrund dessen kann durch eine Konstruktion, in der das
Verschlusselement 15 mittels der Vorspannkraft des Vorspannelements
in Öffnungs-
und Schließungsrichtung
vorgespannt wird, verhindert werden, dass es aufgrund eines Spiels
zu einer Lockerheit des Verschlusselements 15 kommt, wenn
das Verschlusselement 15 ganz geschlossen und geöffnet ist.
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12 ist
ein Blockschema der automatischen Anzeigevorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung. Ansprechend auf einen Öffnungs- oder Schließungsbefehl,
der von der zentralen Steuereinheit 21 ausgegeben wird,
erfasst eine Steuereinheit 19 einen Impulsausgang, der
von dem Motor 31 ausgegeben wird, und führt eine Antriebssteuerung
des Motors 31 über
eine Motorantriebsschaltung 69 durch, um dadurch das Verschlusselement 15 zu öffnen und/oder
zu schließen,
wodurch die Öffnungsbreite
der Öffnung
im Aufnahmeabschnitt 5 angepasst wird, wenn das Verschlusselement 15 geöffnet wird.
Man beachte, dass die Steuereinheit 19 hier zwar so aufgebaut
ist, dass sie das Verschlusselement 15 ansprechend auf
einen Öffnungs-
oder Schließungsbefehl,
der von der zentralen Steuereinheit 21 als Antwort auf
eine Bedienungseingabe, die darauf gerichtet ist, das Verschlusselement 15 zu öffnen oder
schließen,
ausgegeben wird, öffnet
und/oder schließt,
die Steuereinheit 19 aber auch so aufgebaut sein kann,
dass sie direkt auf eine Bedienungseingabe anspricht, so dass sie
das Verschlusselement 15 ohne die Bereitstellung der zentralen
Steuereinheit öffnet
oder schließt.
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Genauer
gesagt gibt die zentrale Steuereinheit 21, wenn sie bei
geschlossenem Verschlusselement 15 eine Bedienungseingabe
empfängt,
die darauf gerichtet ist, das Verschlusselement 15 zu öffnen, einen
Befehl, das Verschlusselement 15 zu öffnen, an die Steuereinheit 19 aus.
Wenn dies passiert, wird auch eine Öffnungsbreite der Öffnung im
Aufnahmeabschnitt 5, die der Bedienungseingabe entspricht, von
der Steuereinheit 19 angepasst.
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Ansprechend
auf den Befehl von der zentralen Steuereinheit 21 treibt
die Steuereinheit 19, während
sie Impulse, die vom Motor 31 ausgegeben werden, zählt, den
Motor 31 über
die Motorantriebsschaltung 69 an, bis die Zahl der so gezählten Impulse
einen Wert erreicht, der einer bestimmten Öffnungsbreite entspricht, wodurch
das Verschlusselement 15 so angetrieben wird, dass es aus
der ganz geschlossenen Position bis zur bestimmten Öffnungsbreite geöffnet wird.
Wenn dies passiert, wird die Zahl der Impulse, die von der Steuereinheit 19 gezählt werden,
behalten, bis das Verschlusselement 15 wieder in die ganz
geschlossene Position zurückkehrt,
und wird zurückgesetzt,
wenn die Steuereinheit 19 erfasst, dass das Verschlusselement 15 in
die ganz geschlossene Position zurückgekehrt ist.
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Wenn
das Verschlusselement 15 ganz geöffnet wird, treibt die Steuereinheit 19,
während
sie die vom Motor 31 ausgegebenen Impulse zählt, den
Motor 31 außerdem über die
Motorantriebsschaltung 69 an, bis das Verschlusselement
die ganz geöffnete Stellung
erreicht hat. Wenn dies passiert, wird dadurch, dass erfasst wird,
dass die Öffnungsoperation des
Verschlusselements 15 an der ganz geöffneten Position aufgehalten
wurde, erfasst, dass das Verschlusselement seine ganz geöffnete Position
erreicht hat, selbst wenn noch weiter Antriebspulse zum Antreiben
des Motors ausgegeben werden, kein Impulse von dem Motor ausgegeben
und somit die Drehung des Motors 31 aufgehalten.
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Wenn
das Verschlusselement 15 dagegen in einer vorgegebenen Öffnungsposition
geöffnet
ist, gibt der zentrale Steuerabschnitt 21, wenn er eine Bedienungseingabe
em pfängt,
die darauf gerichtet ist, das Verschlusselement 15 zu schließen, einen Befehl
an die Steuereinheit 19 aus, das Verschlusselement 15 zu
schließen.
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Ansprechend
auf den Befehl von der zentralen Steuereinheit 21 treibt
die Steuereinheit 19, während
sie die vom Motor 31 ausgegebenen Impulse zählt, den
Motor 31 über
die Motorantriebsschaltung 69 an, bis das Verschlusselement 15 die
ganz geschlossene Position erreicht. Wenn dies passiert, wird dadurch,
dass erfasst wird, dass die Öffnungsoperation
des Verschlusselements 15 an der ganz geschlossenen Position
aufgehalten wurde, erfasst, dass das Verschlusselement seine ganz
geschlossene Position erreicht hat, selbst wenn noch weiter Antriebsimpulse
zum Antreiben des Motors ausgegeben werden, kein Impuls vom Motor
ausgegeben und somit die Drehung des Motors 31 aufgehalten.
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Wenn
das Verschlusselement 15 ferner in einer Position angeordnet
wird, bei der es sich nicht um die ganz geschlossene Position, die
ganz geöffnete Position
oder die bestimmte Position handelt, wird in dem Fall, dass kein
Puls vom Motor 31 ausgegeben wird, während er angetrieben wird,
und somit ein Halt der Umdrehungen des Motors 31 erfasst
wird, das Antreiben des Motors aufgrund der Erkenntnis angehalten,
dass ein Fehler im Antriebsmechanismus 1 vorliegt, beispielsweise
ein Versagen des Antriebsmechanismus 17 oder das Eindringen
eines Fremdkörper
in diesen.
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Die
Anzeigeeinheit 13 weist eine rechteckige Flüssigkristall-Anzeigetafel
(beispielsweise eine Flüssigkristall-Anzeigetafel
mit Punktmatrix-Anzeige) 61, eine Lichtquelleneinheit 63,
die an der Rückseite der
Flüssigkristall-Anzeigetafel
angeordnet ist, und eine Steuereinheit 65 zum Steuern der
Flüssigkristall-Anzeigetafel 61 und
der Lichtquelleneinheit 63 auf. Diese Flüssigkristall-Anzeigetafel 61,
die Lichtquelle 63 und die Steuereinheit 65 sind
in einem Gehäuse 67 untergebracht.
Der Bildschirm 11 der Flüssigkristall-Anzeigetafel 61 ist
an Positionen, die in 13 von einer doppelt gestrichelten Punkt/Strich-Linie
dargestellt sind, vertikal in eine Vielzahl von Unterabschnitten
geteilt (hier ist die Anzeigetafel in zwei Hälften geteilt). Man beachte,
dass für die
Anzeigeeinheit 13 gemäß dieser
Ausführungsform
eine große
Anzeigeeinheit genommen wurde, die Fernsehbilder und Fahrzeugnavigationsbilder
anzeigen kann.
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Um
für den
oben beschriebenen Aufbau der Anzeigeeinheit geeignet zu sein, umfasst
die Lichtquelleneinheit 63 zwei Sätze von Hintergrundleuchten 72, 73 zur
Beleuchtung eines oberen Flächenbereichs 11a bzw.
eines unteren Flächenbereichs 11b des
Bildschirms 11. Die jeweiligen Hintergrundleuchtensätze 72, 73 werden
von der Steuereinheit 65 so gesteuert, dass die Hintergrundleuchten 72, 73 unabhängig voneinander
ein- und/oder ausgeschaltet werden. Zwar bestehen die Hintergrundleuchten
hier aus fluoreszierenden Leuchten, Glühleuchten oder LED, aber eine
an der Oberfläche
lumineszierende EL-Einrichtung kann auch zur planen Beleuchtung der
jeweiligen Unterabschnitte 11a, 11b verwendet werden,
um dadurch die Lichtstreuungsmenge zu verringern.
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Um
mit dem genannten Aufbau zurechtzukommen, ist außerdem die Öffnungsbreite des Aufnahmeabschnitts 5 entsprechend
dieser Ausführungsform
der Erfindung so aufgebaut, dass sie sich entsprechend der Zahl
der Unterabschnitte, die sich durch die Teilung des Bildschirms 11 der
Anzeigeeinheit 13 ergibt, stufenweise ändert. Das heißt, in dieser
Ausführungsform
ist das Verschlusselement 15 so aufgebaut, dass es stufenweise
(in zwei Schritten) zwischen der in 11 dargestellten
ganz geschlossenen Stellung und einer in den 2 und 3 dargestellten
Zwischenöffnungsstellung,
in der nur den unteren Unterabschnitt 11b des Bildschirms 13 nach außen sichtbar
ist, und der ganz geöffneten
Stellung, in der der ganze Bildschirm 1 nach außen sichtbar
ist, geschlossen wird.
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Wenn
ein Öffnungsbefehl
an die Steuereinheit 19 ausgegeben wird, gibt die zentrale
Steuereinheit 21 einen Befehl an die Anzeigeeinheit 13 aus, der
einen Anzeigenbereich auf dem Bildschirm, welche der Öffnungsbreite
der Öffnung
entspricht, bestimmt. Ansprechend auf den Befehl schaltet die Steuereinheit 65 die
Hintergrundleuchten 72, 73 der Lichtquelleneinheit 63 entsprechend
des bestimmten Anzeigen bereichs ein, wodurch ein Bild mittels der Unterabschnitte 11a, 11b des
Bildschirms 11 auf der Flüssigkristall-Anzeigetafel 61 angezeigt
wird.
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Falls
hierbei ein Fahrzeugnavigationsbild angezeigt wird, wird der gesamte
Bildschirm 11 der Anzeigeeinheit 13 von der Öffnung in
der Aufnahme 5 nach außen
sichtbar gemacht, der gesamte Bildschirm 11 der Anzeigeeinheit 13 wird
verwendet, um ein benötigtes
Bild anzuzeigen. In dem Fall, dass nur eine einfache Information,
wie eine Information über die
Funktion der Innenausrüstung
oder eine Information, die aus einfachen oder leicht zu lesenden
Buchstaben oder Symbolen besteht, angezeigt wird, reicht ein schmaler
Anzeigenbereich für
diesen Zweck aus, und es kann nur der untere Unterabschnitt 11b von der Öffnung des
Aufnahmeabschnitts nach außen sichtbar
gemacht werden, so dass nur er untere Unterabschnitt 11b für die Anzeige
verwendet wird.
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In
dieser Ausführungsform
wird außerdem zwar
eine große
Anzeigeeinheit als Anzeigeeinheit 13 verwendet, welche
die Fahrzeugnavigationsinformationen anzeigen kann, wie in 14 dargestellt, aber
in dem Fall, dass eine kleine Anzeigeeinheit 71 verwendet
wird, um Informationen über
die eingebauten Geräte
oder Informationen, die aus einfachen und leicht zu lesenden Buchstaben
und Symbolen bestehen, anzuzeigen, kann die Öffnungsbreite, wenn das Verschlusselement 15 geöffnet wird,
an die Größe des Bildschirms 11 der
Anzeigeeinheit 71 angepasst werden.
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Da,
wie bereits beschrieben, die Anzeigeeinheit 13 im Aufnahmeabschnitt 15 eingebaut
ist, der im mittleren Modul 3 bereitgestellt ist, und die
Anzeigeeinheit 13 dafür
ausgelegt ist, durch Öffnen
oder Schließen
der Öffnung
des Aufnahmeabschnitts mit dem Verschlusselement 15 sichtbar
zu werden oder zu verschwinden, so dass die Anzeigeeinheit 13 nicht beweglich
gebaut ist, wie im Fall herkömmlicher
Anzeigeeinheiten, kann selbst dann, wenn Kontaktschalter an der
Anzeigeeinheit 13 bereitgestellt sind, verhindert werden,
dass die Tragkonstruktion der Anzeigeeinheit 13 durch eine
Last beeinträchtigt
wird, die beim Betätigen
der Kontaktschalter erzeugt würde.
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Da
außerdem
die herkömmliche
Konstruktion, in der die Anzeigeeinheit 13 nach unten gezogen wird,
um im Armaturenbrettabschnitt (dem Mittelmodul 3) aufgenommen
zu werden, nicht übernommen wird,
kann die Anzeigeeinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform
der Erfindung auch in einem Kraftfahrzeug installiert werden, das
im Inneren des Armaturenbrettabschnitts weniger Platz hat.
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Da
die Öffnungsbreite
der Öffnung
an die Größe der Anzeigeeinheit
angepasst werden kann, besteht ferner keine Notwendigkeit, jedes
Mal die Stützeinheiten
für die
Anzeigeeinheiten auszutauschen, wenn eine Anzeigeeinheit mit anderer
Größe verwendet
wird, wodurch es möglich
ist, die Zahl der verwendeten Komponenten zu verringern.
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Da
die Öffnungsbreite
der Öffnung
im Aufnahmeabschnitt 5 außerdem an die vertikale Breite eines
Anzeigenbereichs auf dem Bildschirm 11 der Anzeigeeinheit 13,
die gerade für
die benötigte
Anzeige verwendet wird, angepasst wird, kann in dem Fall, dass eine
einfache Anzeige von Informationen, wie solche über die Funktion von eingebauten
Geräten,
in dem engen Anzeigenbereich ausreichend untergebracht werden kann,
die erforderliche Anzeige dadurch bewerkstelligt werden, dass nur
ein Abschnitt des Bildschirms 11 der Anzeigeeinheit 13,
der für
die Anzeige ausreicht, für
den Fahrer oder dergleichen sichtbar gemacht wird, wodurch u.a.
die visuelle Reizflutung für
den Fahrer verringert wird.
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Da
ein Motor mit einem Codierer als Motor 31 für den Antriebsmechanismus 17 verwendet
wird, kann ferner die Öffnungsbreite
der Öffnung
im Aufnahmeabschnitt 5 aufgrund eines Impulsausgangs, der
von dem Motor 31 ausgegeben wird, exakt auf jede Größe eingestellt
werden.
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Da
während
des Öffnens
der Öffnung
im Aufnahmeabschnitt 5 die Öffnungsbreite der Öffnung außerdem an
die vertikale Breite des Anzeigenbereichs der Anzeigeeinheit 13,
wo tatsächlich
etwas angezeigt wird, angepasst werden kann, kann die Öffnungs breite
des Aufnahmeabschnitts 5 automatisch entsprechend der vertikalen
Breite des Anzeigenbereichs der Anzeigeeinheit 13 auf eine
geeignete Größe eingestellt
werden.
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Ferner
werden nur die Hintergrundleuchten 72, 73, die
den Abschnitten des Bildschirms 11 der Anzeigeeinheit 13 entsprechen,
die nach außen sichtbar
sind, um die benötigten
Anzeige zu ermöglichen,
automatisch eingeschaltet, während
die Hintergrundleuchten 72, 73, die den Abschnitten
des Bildschirms 11 entsprechen, die nicht für die Anzeige
erforderlich sind, so konstruiert sind, dass sie automatisch ausgeschaltet
werden, wodurch es möglich
ist, den Verbrauch von elektrischer Leistung zu verringern.
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Wie
oben beschrieben kann in dem Fall, dass eine übermäßige Last auf die ersten bis
dritten Ausführungsformen
ausgeübt
wird, wenn das Verschlusselement 15 mittels der Betätigung des
Gelenkantriebsmechanismus 37 mit den Federelementen 29 geöffnet und
geschlossen wird, die übermäßige Last
außerdem
gelöst
werden, und wenn das Verschlusselement 15 die voll geöffnete oder
die voll geschlossene Position einnimmt, kann verhindert werden,
dass das Verschlusselement 15 lose ist, indem man sich
die Vorspannkraft der Federelemente 49 zunutze macht.
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<Modifiziertes Bespiel>
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15 ist
ein Blockschema eines ersten modifizierten Beispiels der Anzeigevorrichtung 1 gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung. In diesem Beispiel werden Grenzschalter 81, 83 zum
Erfassen von Schließungs-
oder Öffnungswinkelstellungen des
Verschlusselements 15 (hier zum Erfassen einer völlig geschlossenen
Stellung und einer völlig
geöffneten
Stellung) bereitgestellt. Während
sie die Drehwinkelstellung (hier zum Erfassen einer ganz geschlossenen
Stellung und einer ganz geöffneten
Stellung) des Verschlusselements 15 aufgrund von Erfassungsausgaben
von den Grenzschaltern 81, 83 erfasst, passt die
Steuereinheit 19 die geöffnete
Stellung des Verschlusselements 15 an (hier ist das Verschlusselement 15 so
ausgelegt, dass es alternativ zwischen der ganz geöffneten
Stellung und der ganz geschlossenen Stellung geöffnet und/oder geschlossen
werden kann). Aufgrund dessen besteht in diesem modifizierten Beispiel
keine Notwendigkeit für die
Bereitstellung eines Motors 31 mit einem Codierer.
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Während in
der vorherigen Ausführungsform eine
Lichtquelleneinheit 63, in der die Hintergrundleuchten 72, 73 selektiv
ein- und ausgeschaltet werden können,
bereitgestellt ist, kann in einem anderen modifizierten Beispiel
in dem Fall, dass eine Flüssigkristall-Anzeigetafel 61 vom
Punktmatrix-Typ, wie ein TFT-System, verwendet wird, eine Lichtquelleneinheit
an der Anzeigeeinheit 13 bereitgestellt werden, die immer
an der ganzen Oberfläche
leuchtet, um die gesamte Oberfläche
des Bildschirms 11 zu beleuchten, wenn die Lichtquelleneinheit
für die
Bewerkstelligung einer Anzeige eingeschaltet wird. Wenn die Anzeige
bewerkstelligt wird, wird in diesem Fall eine Fläche auf dem Bildschirm 1,
die mit dem Verschlusselement bedeckt ist und in der keine Anzeige
bewerkstelligt wird, schwarz angezeigt.
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Während in
der vorherigen Ausführungsform eine
Flüssigkristall-Anzeigeeinheit
als Anzeigeeinheit 13 verwendet wird, kann auch eine EL-Anzeigeeinheit
(beispielsweise eine organische EL-Anzeigeeinheit) als Anzeigeeinheit 13 verwendet
werden.
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Da
die Anzeigeeinheit in dem Aufnahmeabschnitt eingebaut wird, der
im Armaturenbrettabschnitt bereitgestellt ist, und die Anzeigeeinheit
so aufgebaut ist, dass sie durch Öffnen oder Schließen der Öffnung des
Aufnahmeabschnitts mit dem Verschlusselement sichtbar wird oder
verschwindet, kann entsprechend dem ersten bis sechsten Aspekt der
Erfindung selbst dann, wenn Kontaktschalter an der Anzeigeeinheit
bereitgestellt sind, verhindert werden, dass die Tragkonstruktion
der Anzeigeeinheit durch eine Last, die erzeugt würde, wenn
die Kontaktschalter betätigt
werden, beeinträchtigt
wird.
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Da
die herkömmliche
Konstruktion, in der die Anzeigeeinheit nach unten gezogen wird,
um im Armaturenbrettabschnitt aufgenommen zu werden, nicht übernommen
wird, kann die Anzeigeeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform
der Erfindung auch in einem Kraftfahrzeug installiert werden, das
im Inneren des Armaturenbrettabschnitts weniger Platz hat.
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Da
die Öffnungsbreite
der Öffnung
an die Größe der Anzeigeeinheit
angepasst werden kann, besteht gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ferner
keine Notwendigkeit, jedes Mal die Stützeinheiten für die Anzeigeeinheiten
auszutauschen, wenn eine Anzeigeeinheit mit anderer Größe verwendet
wird, wodurch es möglich
ist, die Zahl der verwendeten Komponenten zu verringern.
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Da
die Öffnungsbreite
der Öffnung
im Aufnahmeabschnitt außerdem
an die vertikale Breite eines Anzeigenbereichs auf dem Bildschirm
der Anzeigeeinheit, die gerade für
die benötigte
Anzeige verwendet wird, angepasst wird, kann in dem Fall, dass eine
große
Anzeigeeinheit verwendet wird, die einen Fahrzeugnavigations-Bildschirm
anzeigen kann, wenn eine einfache Anzeige von Informationen, wie solche über die
Funktion von eingebauten Geräten, in
dem engen Anzeigenbereich ausreichend untergebracht werden kann,
die erforderliche Anzeige dadurch bewerkstelligt werden, dass nur
ein Abschnitt des Bildschirms der Anzeigeeinheit, der für die Anzeige
ausreicht, für
den Fahrer oder dergleichen sichtbar ist, wodurch u.a. die visuelle
Reizflutung für
den Fahrer verringert wird.
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Da
ein Motor mit Codierer als Motor des Antriebsmechanismus verwendet
wird, kann gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung die Öffnungsbreite des Aufnahmeabschnitts
aufgrund eines Impulsausgangs, der vom Motor ausgegeben wird, exakt
auf jede Größe eingestellt
werden.
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Da
die Öffnungsbreite
der Öffnung
auf die vertikale Breite des Anzeigenbereichs der Anzeigeeinheit
eingestellt werden kann, wo tatsächlich
eine Anzeige stattfindet, kann entsprechend einem vierten Aspekt
der Erfindung während
des Öffnens
der Öffnung
des Aufnahmeabschnitts die Öffnungsbreite des
Aufnahmeabschnitts entsprechend der vertikalen Breite des Anzeigenbereichs
automatisch auf eine geeignete Größe eingestellt werden.
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Entsprechend
einem fünften
Aspekt der Erfindung werden nur die Hintergrundleuchten, die den Abschnitten
des Bildschirms der Anzeigeeinheit entsprechen, die nach außen sichtbar,
um die erforderliche Anzeige zu verwirklichen, eingeschaltet, während die
Hintergrundleuchten, die für
die Anzeige nicht benötigt
werden, so konstruiert sind, dass sie abgeschaltet werden, wodurch
es möglich
ist, den Verbrauch von elektrischer Leistung einzuschränken.
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Da
die ersten Getriebeelemente über
die zweiten Getriebeelemente und die dritten Getriebeelemente mit
dem Verschlusselement verbunden sind, während die ersten bis dritten
Eingriffsvorsprünge, die
an den zweiten Getriebeelementen und den dritten Getriebeelementen
bereitgestellt sind, von dem Vorspannmittel vorgespannt werden,
so dass die drei Eingriffsvorsprünge
linear zueinander ausgerichtet werden, drehen sich in dem Fall,
dass ein übermäßiges Moment
an die ersten bis dritten Getriebeelemente oder dergleichen angelegt
wird, wenn das Verschlusselement geöffnet und/oder geschlossen
wird, die zweiten Armabschnitte der zweiten Getriebeelemente und
der dritten Getriebeelemente durch die Vorspannkraft des Vorspannmittels
relativ zueinander, so dass die Getriebeelemente im Wesentlichen in „V"-Form angeordnet
werden, wodurch die übermäßige Last
gelöst
werden kann. Wenn das Verschlusselement die ganz geschlossene Stellung
oder die ganz geöffnete
Stellung einnimmt, kann ferner die Lockerheit des Verschlusselements
mittels der Vorspannkraft des Vorspannelements vermieden werden.