DE102012221497A1 - Haushaltskältegerät mit einem Betätigungsmittel für einen Behälterdeckel - Google Patents

Haushaltskältegerät mit einem Betätigungsmittel für einen Behälterdeckel Download PDF

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Swetlana Gorodezki
Christoph Becke
Max Eicher
Maike Kirschbaum
Ralph Staud
Thomas Tischer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (1), aufweisend einen wärmeisolierenden Innenbehälter (3), der ausgebildet ist, wenigstens einen Lagerraum für Kältegut zu begrenzen, einen im Innenbehälter (3) gelagerten Kühlgutbehälter (8), der eine von oben zugängliche Öffnung aufweist, und einen Behälterdeckel (9), der im Innenbehälter (3) durch eine mit einem manuellen Betätigungsmittel (12) gekoppelte Lagerungsvorrichtung (11) gelagert ist, wobei das manuelle Betätigungsmittel (12) einen Schieber (13) aufweist, der ausgebildet ist, in einer ersten Schieberstellung eine erste optische Darstellung (14) anzuzeigen und in einer zweiten Schieberstellung, in welcher die erste optische Darstellung (14) verdeckt ist, eine zweite optische Darstellung (15) anzuzeigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierenden Innenbehälter, der ausgebildet ist, wenigstens einen Lagerraum für Kältegut zu begrenzen, einen im Innenbehälter gelagerten Kühlgutbehälter, der eine von oben zugängliche Öffnung aufweist, und einen Behälterdeckel, der im Innenbehälter durch eine Lagerungsvorrichtung gelagert ist, die insbesondere ausgebildet ist, eine durch ein manuelles Betätigungsmittel ausgeführte Linearbewegung des Behälterdeckels in einer Tiefenrichtung in eine Hubbewegung des Behälterdeckels zum Öffnen und Schließen der Öffnung des Kühlgutbehälters umzusetzen, wobei das manuelle Betätigungsmittel von einem Schieber gebildet wird.
  • Die DE 10 2009 029 141 A1 beschreibt ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Lagerraum und einem von dem Lagerraum abgeteilten Behälter, wobei wenigstens ein Verschlussteil des Behälters zwischen einer offenen und einer verschlossenen Stellung verstellbar ist, und wobei der Behälter in der offenen Stellung des Verschlussteils mit einem Hochdruckbereich und einem Niederdruckbereich des Lagerraums kommuniziert. Dabei ist ein horizontal beweglich geführter Schieber vorgesehen, wobei der eine von einem Deckel oder dem Schieber eine schräge Führungskontur und der andere ein mit der Führungskontur zusammenwirkendes und relativ zur Führungskontur verschiebbares Element aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haushaltskältegerät anzugeben, bei dem eine manuelle Betätigung eines Behälterdeckels verbessert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierenden Innenbehälter, der ausgebildet ist, wenigstens einen Lagerraum für Kältegut zu begrenzen, einen im Innenbehälter gelagerten Kühlgutbehälter, der eine von oben zugängliche Öffnung aufweist, und einen Behälterdeckel, der im Innenbehälter durch eine mit einem manuellen Betätigungsmittel gekoppelte Lagerungsvorrichtung gelagert ist, wobei das manuelle Betätigungsmittel einen Schieber aufweist, der ausgebildet ist, in einer ersten Schieberstellung eine erste optische Darstellung anzuzeigen und in einer zweiten Schieberstellung, in welcher die erste optische Darstellung verdeckt ist, eine zweite optische Darstellung anzuzeigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird insbesondere gelöst durch ein Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierenden Innenbehälter, der ausgebildet ist, wenigstens einen Lagerraum für Kältegut zu begrenzen, einen im Innenbehälter gelagerten Kühlgutbehälter, der eine von oben zugängliche Öffnung aufweist, und einen Behälterdeckel, der im Innenbehälter durch eine Lagerungsvorrichtung gelagert ist, die ausgebildet ist, eine durch ein manuelles Betätigungsmittel ausgeführte Linearbewegung des Behälterdeckels in einer Tiefenrichtung in eine Hubbewegung des Behälterdeckels zum Öffnen und Schließen der Öffnung des Kühlgutbehälters umzusetzen, wobei das manuelle Betätigungsmittel einen Schieber aufweist und der Schieber ausgebildet ist, in einer ersten Schieberstellung eine erste optische Darstellung anzuzeigen und in einer zweiten Schieberstellung, in welcher die erste optische Darstellung verdeckt ist, eine zweite optische Darstellung anzuzeigen.
  • Da vor allem bei so genannten No-Frost Haushaltskältegeräten die Luft tendenziell entfeuchtet wird, trocknen Lebensmittel in unerwünschter Weise schneller aus, die eine gewisse Feuchtigkeit zur Erhaltung des Nährwertes, des Geschmackes und der Struktur brauchen. Um dies zu verhindern werden diese Lebensmittel in einem gesonderten Kühlgutbehältern, wie beispielsweise einer Gemüsebox aufbewahrt, um sie von der regulären Luftzirkulation zu isolieren. Da aber verschiedene Lebensmittel unterschiedliche Luftfeuchtigkeiten zur optimalen Frischeerhaltung brauchen, soll auch ein Teil der durch Kondensation und Transpiration des Lagergutes entstehenden Luftfeuchte wieder abgeführt werden. Um dies zu ermöglichen, soll erfindungsgemäß ein manuell kontrollierbares, möglichst umlaufend vollständiges Öffnen des Kühlgutbehälters erreicht werden.
  • Der Kühlgutbehälter wird mit einem Behälterdeckel verschlossen, der durch Verschieben in eine Richtung beispielsweise über schiefe Ebenen in vertikaler und horizontaler Richtung geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Unter einer feststehenden Glasplatte kann der Behälterdeckel mit seitlichen Rahmenleisten an Führungselementen gelagert sein. In dem Behälterdeckel kann beispielsweise eine Nut, bzw. eine Aussparung oder Steuerkurve eingebracht sein. An der feststehenden Glasplatte oder an einem Rahmen befindet sich dann ein manuelles Betätigungsmittel, das beispielsweise mit einem Nocken in die Aussparung oder Steuerkurve im Behälterdeckel eingreift. Es ist auch möglich Steuerkurve und Nocken bzw. Betätigungszapfen zu vertauschen. Entsprechend der Steigung der Führungsnut bzw. der Form der Aussparung wird beim Betätigen des Betätigungsmittels der Behälterdeckel horizontal und vertikal bewegt. Dabei entsteht ein umlaufender Spalt zwischen Behälterdeckel und Kühlgutbehälter.
  • Eine Lagerungsvorrichtung, die ausgebildet ist, eine durch ein manuelles Betätigungsmittel verursachte Linearbewegung des Behälterdeckels in einer Tiefenrichtung in eine Hubbewegung des Behälterdeckels zum Öffnen und Schließen der Öffnung des Kühlgutbehälters umzusetzen, kann beispielsweise gemäß DE 10 2009 029 141 A1 ausgeführt sein.
  • Indem der Schieber ausgebildet ist, in einer ersten Schieberstellung eine erste optische Darstellung anzuzeigen und in einer zweiten Schieberstellung, in welcher die erste optische Darstellung verdeckt ist, eine zweite optische Darstellung anzuzeigen, ist eine leicht verständliche bzw. leicht nachvollziehbare Betätigung des Behälterdeckels erreicht. Die Bewegungsrichtung des Schiebers stimmt dabei mit der Bewegung des Behälterdeckels überein. Insoweit kann die Bewegung des Schiebers synchron mit der Bewegung des Behälterdeckels erfolgen. Dabei kann die Bewegung des Schiebers unmittelbar in die Bewegung des Behälterdeckels umgesetzt werden, ohne dass eine Umlenkung oder Übersetzung der Bewegung erfolgt. Insoweit kann eine direkte Übersetzung, d.h. unmittelbare Kopplung von Schieber und Behälterdeckel realisiert werden. Bei einer unmittelbaren Verbindung von Schieber und Behälterdeckel kann zudem eine kostengünstige Ankoppelung mit geringem Aufwand realisiert werden.
  • Sowohl die erste optische Darstellung, als auch die zweite optische Darstellung kann jeweils ein Text, oder nur ein Wort wie beispielsweise „offen“, „geschlossen“, oder „auf“, „zu“ sein, oder jegliche andere Bezeichnung (wie beispielsweise „hydro-fresh“ oder „cold-fresh“). Sowohl die erste optische Darstellung, als auch die zweite optische Darstellung kann jedoch auch nur eine bildliche Darstellung, wie beispielsweise ein Symbol sein. Bildliche und textliche Darstellungen können auch kombiniert als optische Darstellung vorgesehen sein.
  • Der Schieber kann einen Schieberabschnitt aufweisen, der auf seiner Oberseite die erste optische Darstellung aufweist und mit seiner der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite über einer Trägerfläche angeordnet ist, insbesondere auf einer Trägerfläche aufliegt, welche die zweite optische Darstellung aufweist. Der Schieberabschnitt kann insbesondere plattenförmig ausgebildet sein. Der Schieberabschnitt kann insoweit als eine Anzeigefläche bezeichnet werden, auf der die jeweilige optische Darstellung angebracht ist. Durch Bewegen des Schiebers wird also der Schieberabschnitt bzw. die Anzeigefläche zwischen einer verdeckten Position und einer sichtbaren Position hin- und herbewegt. Neben dieser Bewegung des Schieberabschnitt bzw. der Anzeigefläche wird durch den Schieber gleichzeitig auch der Behälterdeckel mit bewegt, d.h. der Kühlgutbehälter geöffnet oder geschlossen.
  • Der Schieber kann in einer Frontblende, die einen Fensterausschnitt aufweist, derart verstellbar gelagert sein, dass in der ersten Schieberstellung die erste optische Darstellung durch den Fensterausschnitt sichtbar positioniert ist und die zweite optische Darstellung durch einen insbesondere plattenförmigen Schieberabschnitt des Schiebers überdeckt ist, und dass in der zweiten Schieberstellung die erste optische Darstellung von dem Fensterausschnitt entfernt, unter einem Wandabschnitt der Frontblende optisch verdeckt positioniert ist und die zweite optische Darstellung von dem insbesondere plattenförmigen Schieberabschnitt freigegeben und durch den Fensterausschnitt sichtbar ist. In dem Fensterausschnitt kann nicht nur der Schieberabschnitt bzw. die Anzeigefläche angeordnet sein, sondern auch ein Griffabschnitt gelagert sein, der durch die Finger einer Hand eines Benutzers gegriffen werden kann und über den der Schieber betätigt und folglich der Behälterdeckel bewegt werden kann.
  • Die Frontblende kann in Tiefenrichtung einer Vorderkante des Glasfachbodens und/oder der Vorderkante des Behälterdeckels vorgelagert sein. Die Frontblende kann dabei insoweit ein Gehäuse für den Schieber bilden. Der Schieber kann insbesondere in der Frontblende verschiebbar gelagert sein. Indem die Frontblende in Tiefenrichtung der Vorderkante des Glasfachbodens und/oder der Vorderkante des Behälterdeckels vorgelagert ist, wird der Schieber leicht zugänglich und die erste und zweite optische Darstellung kann auf einfache Weise eingesehen werden.
  • In allen Ausführungsformen kann der Schieber in Tiefenrichtung verstellbar in der Frontblende gelagert sein. Mit anderen Worten ist in dieser Ausführungsform der Schieber linearverschiebbar in der Frontblende geführt.
  • Unter einem in Tiefenrichtung verstellbaren Schieber kann ein manuelles Betätigungsmittel verstanden werden, das manuell bewegt werden kann und zwar in einer Richtung, die durch die Erstreckung des Lagerraums des Haushaltskältegeräts von einer vorderen Zugangsseite des Haushaltskältegeräts zu einer Rückseite des Haushaltskältegeräts und zurück führt. Die Zugangsseite weist im Allgemeinen das Kältegrätetürblatt auf. An der Rückseite des Haushaltskältegeräts ist im Allgemeinen ein Verflüssiger einer Kältekreislaufvorrichtung außerhalb des Lagerraums angeordnet. Die Tiefenrichtung stimmt also im Allgemeinen mit der geometrischen Tiefe des Haushaltskältegeräts überein. Ein manuelles Bewegen kann durch einen oder mehrere Finger einer Hand eines Benutzers erfolgen, in dem der Benutzer den einen und die mehreren Finger auf einen Griffabschnitt des Schiebers aufsetzt und dadurch das Betätigungsmittel bewegt. Der Schieber führt dabei eine Verstellbewegung in Tiefenrichtung aus.
  • Die den Schieber aufweisende Frontblende kann entweder an einem oberhalb des Kühlgutbehälters im Innenbehälter gelagerten Rahmen oder an einem oberhalb des Kühlgutbehälters im Innenbehälter gelagerten Glasfachboden befestigt sein.
  • Der Schieber kann in allen Ausführungsformen in Tiefenrichtung verstellbar gelagert sein und an dem in Tiefenrichtung verstellbaren Behälterdeckel befestigt sein. Indem der Schieber an dem Behälterdeckel befestigt ist, können aufwändige Kopplungsgetriebe entfallen. Indem der Schieber direkt an dem Behälterdeckel befestigt ist, kann die Bewegung des Schiebers synchron mit der Bewegung des Behälterdeckels erfolgen. Dabei kann die Bewegung des Schiebers unmittelbar in die Bewegung des Behälterdeckels umgesetzt werden, ohne dass eine Umlenkung oder Übersetzung der Bewegung notwendig wäre. Insoweit kann eine direkte Übersetzung, d.h. unmittelbare Kopplung von Schieber und Behälterdeckel realisiert werden. Bei einer unmittelbaren Verbindung von Schieber und Behälterdeckel kann zudem eine kostengünstige Ankoppelung mit geringem Aufwand realisiert werden.
  • Der Schieber kann außerdem einen sich an den die erste optische Darstellung tragenden Schieberabschnitt anschließenden Griffabschnitt aufweisen. Der Griffabschnitt kann wenigstens eine über die Oberseite des Schieberabschnitts nach oben vorspringende Griffkante aufweisen. Indem der Schieber einen sich an den die erste optische Darstellung tragenden Schieberabschnitt anschließenden Griffabschnitt aufweist, wird einem Benutzer durch die räumliche Nähe von optischer Darstellung und Griffabschnitt die Funktion des Schiebers deutlich vorgeführt. Unmittelbar in visueller Nähe zum Griffabschnitt, der während einer Betätigung üblicherweise von einem Benutzer betrachtet wird, fällt dann auch die optischer Darstellung dem Benutzer sofort und unmittelbar ins Auge, ohne den Blick abschweifen zu müssen.
  • Der Griffabschnitt, insbesondere die vorspringende Griffkante kann sich innerhalb des Fensterausschnitts der Frontblende erstrecken. Indem sich der Griffabschnitt, insbesondere die vorspringende Griffkante innerhalb des Fensterausschnitts der Frontblende erstreckt, kann der Fensterausschnitt bzw. ein umlaufender Rand des Fensterausschnitts die Betätigungsrichtung optisch andeuten. Daneben können umlaufende Randabschnitte auch mechanische Führungsflächen bilden, zwischen denen der Schieber oder zumindest der Griffabschnitt oder der Schieberabschnitt linearverschiebbar geführt bzw. gelagert ist.
  • Der Schieber kann dabei in einem Fensterausschnitt einer im Innenbehälter gelagerten Frontblende oder eines im Innenbehälter gelagerten Rahmens derart gelagert sein, dass der Schieberabschnitt und/oder die erste optische Darstellung in der ersten Schieberstellung optisch verborgen ist und in der zweiten Schieberstellung einsehbar ist.
  • Alternativ kann der Schieber in einem Fensterausschnitt einer im Innenbehälter gelagerten Frontblende oder eines im Innenbehälter gelagerten Rahmens derart gelagert ist, dass der Schieberabschnitt und/oder die erste optische Darstellung in der ersten Schieberstellung einsehbar ist und in der zweiten Schieberstellung optisch verborgen ist.
  • In allen Ausführungsformen kann der Schieber ausgebildet sein, durch seine Bewegung zwischen der ersten Schieberstellung und der zweiten Schieberstellung eine Zusatzfunktion, insbesondere eine Temperatursteuervorrichtung, eine Beleuchtungsvorrichtung und/oder eine zusätzliche Feuchtigkeitssteuervorrichtung anzusteuern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Haushaltskältegeräts mit mehreren Kühlgutbehältern und Fachböden,
  • 2 eine perspektivische Teilansicht des Haushaltskältegeräts im Bereich einer Gemüseschublade mit Behälterdeckel, die mit einer Frontblende versehen ist, an der ein erfindungsgemäßer Schieber angeordnet ist;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht der Gemüseschublade mit Behälterdeckel gemäß 2 mit dem erfindungsgemäßen Schieber in einer ersten Schieberstellung, in der die erste optische Darstellung durch den Fensterausschnitt sichtbar positioniert ist und die zweite optische Darstellung durch einen Schieberabschnitt überdeckt ist;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht der Gemüseschublade mit Behälterdeckel gemäß 2 mit dem erfindungsgemäßen Schieber in einer zweiten Schieberstellung, in der die erste optische Darstellung von dem Fensterausschnitt entfernt, unter einem Wandabschnitt der Frontblende optisch verdeckt positioniert und die zweite optische Darstellung von dem Schieberabschnitt freigegeben und durch den Fensterausschnitt sichtbar ist;
  • 5 eine perspektivische Schnittdarstellung des in der Frontblende gelagerten Schiebers in der ersten Schieberstellung gemäß 3, und
  • 6 eine perspektivische Schnittdarstellung des in der Frontblende gelagerten Schiebers in der zweiten Schieberstellung gemäß 4.
  • Ein in 1 beispielhaft dargestelltes Haushaltskältegerät 1 weist einen Korpus 2 mit einem Innenbehälter 3 auf. Der Innenbehälter 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in einen oben angeordneten Kühlraum 4 und einen unten angeordneten Gefrierraum 5 aufgeteilt sein. Der Kühlraum 4 dient im Allgemeinen zum frostfreien Kühlen von Kühlgut vorzugsweise bei Temperaturen zwischen plus 4 und plus 8 Grad Celsius. Der Kühlraum 4 kann jedoch auch als Null-Grad-Fach, insbesondere zum Frischhalten von Obst oder Gemüse ausgebildet sein. Der Kühlraum 4 ist bei geöffneter Kühlraumtür 6 zugänglich. Der Gefrierraum 5 dient im Allgemeinen zum Tiefgefrieren von Gefriergut bei ca. minus 18 Grad Celsius. Der Gefrierraum 5 ist bei geöffneter Gefrierraumtür 7 zugänglich. In dem Kühlraum 4 ist ein Kühlgutbehälter 8 ausziehbar gelagert, der mittels eines über dem Kühlgutbehälter 8 gelagerten Behälterdeckel 9 verschließbar ist. Über dem Behälterdeckel 9 kann, wie dargestellt, ein Glasfachboden 10 gelagert sein.
  • In der 2 ist ein beispielhafter, im Innenbehälter 3 herausziehbar und einschiebbar gelagerter Kühlgutbehälter 8 dargestellt, der eine von oben zugängliche Öffnung aufweist, die durch den Behälterdeckel 9 verschließbar ist.
  • Der Behälterdeckel 9 ist im Innenbehälter 3 durch eine nicht näher dargestellt, dem Fachmann an sich bekannte Lagerungsvorrichtung 11 gelagert. Die Lagerungsvorrichtung 11 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet, eine durch ein manuelles Betätigungsmittel 12 ausgeführte Linearbewegung des Behälterdeckels 9 in einer Tiefenrichtung in eine Hubbewegung des Behälterdeckels 9 zum Öffnen und Schließen der Öffnung des Kühlgutbehälters 8 umzusetzen.
  • Das manuelle Betätigungsmittel 12 weist einen Schieber 13 auf, der ausgebildet ist, in einer ersten Schieberstellung, im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß 3, eine erste optische Darstellung 14 anzuzeigen und in einer zweiten Schieberstellung, im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß 4, in welcher die erste optische Darstellung 14 verdeckt ist, eine zweite optische Darstellung 15 anzuzeigen.
  • Gemäß der Ausführungsform nach 3 und 4 ist der Schieber 13 in Tiefenrichtung T verstellbar in einer Frontblende 16 gelagert.
  • Unter einem in Tiefenrichtung T verstellbaren Schieber 13 wird ein manuelles Betätigungsmittel verstanden, das manuell bewegt werden kann und zwar in einer Richtung, die durch die Erstreckung des Lagerraums, wie beispielsweise der Kühlraum 4 oder der Gefrierraum 5 des Haushaltskältegeräts 1 von einer vorderen Zugangsseite des Haushaltskältegeräts 1 zu einer Rückseite des Haushaltskältegeräts 1 und zurück führt. Die Zugangsseite weist im Allgemeinen das Kältegrätetürblatt, wie beispielsweise die Kühlraumtür 6 oder die Gefrierraumtür 7 auf. An der Rückseite des Haushaltskältegeräts 1 ist im Allgemeinen ein Verflüssiger einer Kältekreislaufvorrichtung außerhalb des Lagerraums, wie beispielsweise der Kühlraum 4 oder der Gefrierraum 5 angeordnet. Die Tiefenrichtung T stimmt also im Allgemeinen mit der geometrischen Tiefe des Haushaltskältegeräts 1 überein. Ein manuelles Bewegen kann durch einen oder mehrere Finger einer Hand eines Benutzers erfolgen, in dem der Benutzer den einen oder die mehreren Finger auf einen Griffabschnitt 17 des Schiebers 13 aufsetzt und dadurch das Betätigungsmittel bewegt. Der Schieber 13 führt dabei eine Verstellbewegung in Tiefenrichtung T aus.
  • Der Schieber 13 ist also in Tiefenrichtung T verstellbar gelagert und ist im dargestellten Ausführungsbeispiel an dem in Tiefenrichtung T verstellbaren Behälterdeckel 9 befestigt. Der Behälterdeckel 9 ist im Ausführungsbeispiel unterhalb des Glasfachbodens 10 verborgen angeordnet. Der Behälterdeckel 9 ist deshalb in der 3 und 4 nur als gestrichelte Linie angedeutet, da der Behälterdeckel 9 unter dem Glasfachboden 10 und hinter der Frontblende 16 gelagert ist. In der in 3 angedeuteten Position verschließt der Behälterdeckel 9 die oberseitig Öffnung des Kühlgutbehälters 8. In der in 4 angedeuteten, nach hinten in Tiefenrichtung T verschobenen Position öffnet der Behälterdeckel 9 die oberseitig Öffnung des Kühlgutbehälters 8, zumindest um einen Spalt.
  • Unter dem feststehenden Glasfachboden 10 ist der Behälterdeckel 9 also mit seitlichen Rahmenleisten an Führungselementen gelagert. Der Behälterdeckel 9 ist unmittelbar mit dem Schieber 13 verbunden. An dem feststehenden Glasfachboden 10 oder an einem Rahmen 18 ist der Schieber 13 verschiebbar gelagert. Entsprechend einer Steigung bspw. einer Führungsnut bzw. der Form einer Aussparung an den Führungselementen wird beim Betätigen des Schiebers 13 der Behälterdeckel 9 vertikal und optional horizontal bewegt. Dabei entsteht ein umlaufender Spalt zwischen Behälterdeckel 9 und Kühlgutbehälter 8.
  • Der Rahmen 18 oder der Innenbehälter 3 kann die Lagerungsvorrichtung 11 aufweisen, die ausgebildet ist, eine durch das manuelle Betätigungsmittel, bzw. den Schieber 13 ausgeführte Linearbewegung des Behälterdeckels 9 in einer horizontalen Ebene in eine vertikale Hubbewegung des Behälterdeckels 9 zum Öffnen und Schließen der Öffnung des Kühlgutbehälters 8 umzusetzen. Der Rahmen 18 und die Lagerungsvorrichtung 11 können mehrteilig ausgeführt sein. Der Rahmen 18 und die Lagerungsvorrichtung 11 können jedoch auch einteilig ausgeführt sein.
  • Die Lagerung des Schiebers 13 in der Frontblende 16 ist in der 5 und 6 in einer Schnittdarstellung näher gezeigt. Die Frontblende 16 weist einen Fensterausschnitt 19 auf. Der Schieber 13 ist in der Frontblende 16 bzw. innerhalb des Fensterausschnitts 19 derart verstellbar gelagert, dass in der ersten Schieberstellung gemäß 5 die erste optische Darstellung 14 durch den Fensterausschnitt 19 sichtbar positioniert ist und die zweite optische Darstellung 15 durch einen insbesondere plattenförmigen Schieberabschnitt 20 des Schiebers 13 überdeckt ist. darüber hinaus ist der Schieber 13 in der Frontblende 16 bzw. innerhalb des Fensterausschnitts 19 derart verstellbar gelagert, dass in der zweiten Schieberstellung gemäß 6 die erste optische Darstellung 14 von dem Fensterausschnitt 19 entfernt, unter einem Wandabschnitt 24 der Frontblende 16 optisch verdeckt positioniert ist und die zweite optische Darstellung 15 von dem insbesondere plattenförmigen Schieberabschnitt 20 freigegeben und durch den Fensterausschnitt 19 sichtbar ist.
  • Der insbesondere plattenförmige Schieberabschnitt 20 weist im Wesentlichen eine dünne und flache Gestalt auf und wird insoweit von einem ebenen festen Gegenstand gebildet. Der Schieberabschnitt 20 trägt auf seiner Oberseite die erste optische Darstellung 14. Der Schieberabschnitt 20 liegt mit seiner der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite auf einer Trägerfläche 21 auf, welche die zweite optische Darstellung 15 aufweist. Die Trägerfläche 21 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel Teil der Frontblende 16.
  • Der Schieber 13 weist, wie dargestellt, außerdem den sich an den die erste optische Darstellung 14 tragenden Schieberabschnitt 20 anschließenden Griffabschnitt 17 auf. Der Griffabschnitt 17 weist in der dargestellten Ausführungsform eine über die Oberseite des Schieberabschnitts 20 nach oben vorspringende Griffkante 22 auf. Die vorspringende Griffkante 22 kann sich über eine Oberseite der Frontblende 16 hinaus nach oben erstrecken. Alternativ oder ergänzend kann die Frontblende 16, wie in der 3 und 4 dargestellt, eine Aussparung 23 aufweisen, durch die der Griffabschnitt 17 bzw. die Griffkante 22 für die Finger einer hand eines Benutzers zugänglich ist.
  • Der Griffabschnitt 17, insbesondere die vorspringende Griffkante 22 erstreckt sich innerhalb des Fensterausschnitts 19 der Frontblende 16. Der Griffabschnitt 17, insbesondere die vorspringende Griffkante 22 kann dabei, wie dargestellt von einer länglichen, geraden Leiste gebildet werden, die sich insbesondere senkrecht zur Tiefenrichtung T, d.h. parallel zu einer Ebene der geschlossenen Kühlraumtür 6 bzw. geschlossenen Gefrierraumtür 7 erstreckt. Insoweit erstreckt sich der Griffabschnitt 17, bzw. die Griffkante 22 oder die längliche, geraden Leiste senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers 13.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Korpus
    3
    Innenbehälter
    4
    Kühlraum
    5
    Gefrierraum
    6
    Kühlraumtür
    7
    Gefrierraumtür
    8
    Kühlgutbehälter
    9
    Behälterdeckel
    10
    Glasfachboden
    11
    Lagerungsvorrichtung
    12
    Betätigungsmittel
    13
    Schieber
    14
    erste optische Darstellung
    15
    zweite optische Darstellung
    16
    Frontblende
    17
    Griffabschnitt
    18
    Rahmen
    19
    Fensterausschnitt
    20
    Schieberabschnitt
    21
    Trägerfläche
    22
    Griffkante
    23
    Aussparung
    24
    Wandabschnitt
    T
    Tiefenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009029141 A1 [0002, 0008]

Claims (10)

  1. Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierenden Innenbehälter (3), der ausgebildet ist, wenigstens einen Lagerraum für Kältegut zu begrenzen, einen im Innenbehälter (3) gelagerten Kühlgutbehälter (8), der eine von oben zugängliche Öffnung aufweist, und einen Behälterdeckel (9), der im Innenbehälter (3) durch eine mit einem manuellen Betätigungsmittel (12) gekoppelte Lagerungsvorrichtung (11) gelagert ist, wobei das manuelle Betätigungsmittel (12) einen Schieber (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (13) ausgebildet ist, in einer ersten Schieberstellung eine erste optische Darstellung (14) anzuzeigen und in einer zweiten Schieberstellung, in welcher die erste optische Darstellung (14) verdeckt ist, eine zweite optische Darstellung (15) anzuzeigen.
  2. Haushaltskältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (13) einen insbesondere plattenförmigen Schieberabschnitt (20) aufweist, der auf seiner Oberseite die erste optische Darstellung (14) aufweist und mit seiner der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite über einer Trägerfläche (21) angeordnet ist, insbesondere auf der Trägerfläche (21) aufliegt, welche die zweite optische Darstellung (15) aufweist.
  3. Haushaltskältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (13) in einer Frontblende (16), die einen Fensterausschnitt (19) aufweist, derart verstellbar gelagert ist, dass in der ersten Schieberstellung die erste optische Darstellung (14) durch den Fensterausschnitt (19) sichtbar positioniert ist und die zweite optische Darstellung (15) durch einen insbesondere plattenförmigen Schieberabschnitt (20) des Schiebers (13) überdeckt ist, und dass in der zweiten Schieberstellung die erste optische Darstellung (14) von dem Fensterausschnitt (19) entfernt, unter einem Wandabschnitt (24) der Frontblende (16) optisch verdeckt positioniert ist und die zweite optische Darstellung (15) von dem insbesondere plattenförmigen Schieberabschnitt (20) freigegeben und durch den Fensterausschnitt (19) hindurch sichtbar ist.
  4. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (13) in Tiefenrichtung (T) verstellbar in der Frontblende (16) gelagert ist.
  5. Haushaltskältegerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schieber (13) aufweisende Frontblende (16) an einem oberhalb des Kühlgutbehälters (8) im Innenbehälter (3) gelagerten Rahmen (18) oder an einem oberhalb des Kühlgutbehälters (8) im Innenbehälter (3) gelagerten Glasfachboden (10) befestigt ist.
  6. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (13) in Tiefenrichtung (T) verstellbar gelagert ist und der Schieber (13) an dem in Tiefenrichtung (T) verstellbaren Behälterdeckel (9) befestigt ist.
  7. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (13) einen sich an den die erste optische Darstellung (14) tragenden Schieberabschnitt (20) anschließenden Griffabschnitt (17) aufweist.
  8. Haushaltskältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (17) wenigstens eine über die Oberseite des Schieberabschnitts (20) nach oben vorspringende Griffkante (22) aufweist.
  9. Haushaltskältegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (17), insbesondere die vorspringende Griffkante (22) sich innerhalb des Fensterausschnitts (19) der Frontblende (16) erstreckt.
  10. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (13) ausgebildet ist, durch seine Bewegung zwischen der ersten Schieberstellung und der zweiten Schieberstellung eine Zusatzfunktion, insbesondere eine Temperatursteuervorrichtung, eine Beleuchtungsvorrichtung und/oder eine zusätzliche Feuchtigkeitssteuervorrichtung anzusteuern.
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