DE102020209319A1 - Lebensmittel-Aufnahmebehälter mit einer Klimatisierungsvorrichtung an einem Griff einer Frontblende, sowie Haushaltskältegerät - Google Patents

Lebensmittel-Aufnahmebehälter mit einer Klimatisierungsvorrichtung an einem Griff einer Frontblende, sowie Haushaltskältegerät Download PDF

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Max Eicher
Ingo Heidenfelder
Andreas Kessler
Andreas Korte
Philipp Kupfer
Carlos Ramos Alzamora
Ralph Staud
Thomas Tischer
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Abstract

Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') für ein Haushaltskältegerät (1), mit einer Schale (10) zur Aufnahme der Lebensmittel und mit einer Klimatisierungsvorrichtung (28), mit welcher ein Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren des Lebensmittel-Aufnahmebehälters (8, 8') durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (10) eine Frontblende (17) aufweist, an welcher ein Griff (19) angeordnet ist, wobei der Griff (19) in einem in Höhenrichtung (y) des Lebensmittel-Aufnahmebehälters (8, 8') betrachtet oberen Bereich der Frontblende (17) angeordnet ist und die Klimatisierungsvorrichtung (28) an dem Griff (19) angeordnet ist. Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltskältegerät (1).

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter für ein Haushaltskältegerät. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist eine Schale zur Aufnahme für Lebensmittel auf. Darüber hinaus weist der Lebensmittel-Aufnahmebehälter eine Klimatisierungsvorrichtung auf, mit welcher ein Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren des Lebensmittel-Aufnahmebehälters durchführbar ist. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einem derartigen Lebensmittel-Aufnahmebehälter.
  • Lebensmittel-Aufnahmebehälter für Haushaltskältegeräte sind vielfältig bekannt. Diese können üblicherweise in einen Aufnahmeraum für Lebensmittel des Haushaltskältegeräts eingebracht werden. Dieser Aufnahmeraum ist durch Wände eines Innenbehälters des Haushaltskältegeräts begrenzt. Der Aufnahmeraum kann ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein.
  • Ein derartiger Lebensmittel-Aufnahmebehälter kann insbesondere auch ein Frischhaltesystem sein. Dazu weist er üblicherweise eine Schale und einen Deckel auf. Die darin eingebrachten Lagergüter können dann teils unabhängig vom restlichen Aufnahmeraum in diesem Frischhaltesystem individuell gelagert werden. Dazu kann eine individuelle Klimatisierung eingestellt werden. Dazu weisen derartige Lebensmittel-Aufnahmebehälter Belüftungsvorrichtungen beziehungsweise Klimatisierungsvorrichtungen auf. Derartige Ausgestaltungen sind beispielsweise aus der EP 2923165 A1 , der WO 2014/079781 A1 und der WO 2014/090644 A1 bekannt. Bei diesen Ausgestaltungen des Lebensmittel-Aufnahmebehälters sind diese Belüftungsvorrichtungen Funktionsvorrichtungen. Um sie zu betätigen, weisen sie üblicherweise ein Betätigungsteil auf.
  • Darüber hinaus ist es bei bekannten Ausgestaltungen von Lebensmittel-Aufnahmebehältern vorgesehen, dass eine derartige Lüftungsvorrichtung beziehungsweise eine Klimatisierungsvorrichtung in einem Deckel, der zur Schale separat ausgebildet und angeordnet ist, angeordnet ist. Dadurch ergeben sich Bewegungseinschränkungen oder gegebenenfalls beengte Situationen für die Bedienung der Klimatisierungsvorrichtung.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter zu schaffen, bei welchem die Betätigung einer Klimatisierungsvorrichtung einfacher ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter und ein Haushaltskältegerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter für ein Haushaltskältegerät. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist eine Schale zur Aufnahme der Lebensmittel auf. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist darüber hinaus eine Klimatisierungsvorrichtung auf. Mit dieser ist ein Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren des Lebensmittel-Aufnahmebehälters durchführbar. Die Schale weist eine in Tiefenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters betrachtet vorne angeordnete Blende, also eine Frontblende auf. An dieser Frontblende ist ein Griff angeordnet. Der Griff ist in einem in Höhenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters betrachtet oberen Bereich der Frontblende angeordnet. Die Klimatisierungsvorrichtung ist an dem Griff angeordnet. Durch eine derartige Ausgestaltung ist es erreicht, dass eine Klimatisierungsvorrichtung direkt an der Schale selbst angeordnet ist. Sie ist darüber hinaus an einer spezifischen Komponente, nämlich der Frontblende der Schale, positioniert. Dadurch ist sie einerseits für einen Nutzer einfach zugänglich und betätigbar. Dadurch ist eine Klimatisierung über die Frontblende ermöglicht. Auch die Einsehbarkeit ist damit verbessert. Gerade die Positionierung in diesem oberen Bereich der Frontblende ermöglicht ein besonders nutzerfreundliches Bedienungskonzept. Da in dem Zusammenhang üblicherweise nach unten hin entsprechender Freiraum beziehungsweise Platz geschaffen ist, ist somit auch die Zugänglichkeit für einen Nutzer mit einer Hand verbessert und vereinfacht. Gerade das Konzept mit der Positionierung der Klimatisierungsvorrichtung an dem Griff selbst unterstützt dieses vorteilhafte Bedienkonzept. Da ein Griff ohnehin zur Handhabung der Schale vorgesehen ist, ist somit auch die Betätigung der Klimatisierungsvorrichtung intuitiv. Denn durch generelle Kenntnis, dass die Schale an dem Griff direkt gegriffen werden kann, um sie zu bewegen, insbesondere in Tiefenrichtung hin- und herzuschieben, suggeriert dem Nutzer auch zugleich, dass er diesbezüglich eine einfache Betätigung der Klimatisierungsvorrichtung durchführen kann. Es ist somit auch ein Bedienkonzept bereitgestellt, bei welchem die entsprechenden mehreren Funktionen lokal gebündelt an dieser Frontblende angeordnet sind. Dies ist einerseits das Greifen des Griffs, um die Lebensmittel-Aufnahmebehälter, insbesondere die Schale, zu verschieben, andererseits um dort auch dann die Klimatisierungsvorrichtung betätigen zu können. Insbesondere ist die Klimatisierungsvorrichtung vollständig an der Frontblende angeordnet.
  • Insbesondere ist der Griff in einem oberen Höhendrittel der Frontblende angeordnet. In einem Ausführungsbeispiel ist er direkt am oberen Ende angeordnet und somit maximal weit nach oben positioniert. Die vorab genannten Vorteile sind dadurch im besonderen Maße erreicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Griff eine von unten eingreifbare Griffmulde auf. Dadurch wird ein besonders einfaches Handhabungs- und Greifkonzept geschaffen. Die Griffmulde ist in dem Zusammenhang so konzipiert, dass sie quasi nach unten offen ist. Ein Nutzer kann somit mit seinen Fingern von unten her kommend in die Griffmulde eingreifen. Er hintergreift somit eine frontseitige Griffmuldenwand, die die Griffmulde begrenzt. Zumindest Teilkomponenten der Klimatisierungsvorrichtung sind in dieser Griffmulde angeordnet. Damit wird ein kompakter Aufbau der Frontblende ermöglicht. Die spezifische Ausgestaltung des Griffs, nämlich mit einer Griffmulde, ermöglicht somit auch Bauraum, um diese Klimatisierungsvorrichtung aufnehmen zu können. Neben einem platzsparenden Konzept ist damit auch eine geschützte Positionierung der Klimatisierungsvorrichtung ermöglicht. Ein unerwünschtes Anstoßen oder Beschädigen der Klimatisierungsvorrichtung beim Hineinschieben und Herausziehen der Schale aus dem Aufnahmeraum des Haushaltskältegeräts ist dadurch vermeidbar.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Teilkomponenten der Klimatisierungsvorrichtung vollständig in der Griffmulde aufgenommen. Dadurch sind sie besonders geschützt und kompakt verbaut angeordnet. Insbesondere kann somit vorgesehen sein, dass bei frontseitiger Betrachtung der Schale diese Teilkomponenten vollständig verdeckt in der Griffmulde angeordnet sind. Damit wird auch ein aufgeräumtes und optisch beruhigtes Erscheinungsbild des Lebensmittel-Aufnahmebehälters ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Klimatisierungsvorrichtung einen Lüftungsschieber auf. Der Lüftungsschieber stellt in dem Zusammenhang eine Teilkomponente der Klimatisierungsvorrichtung dar. Dieser Lüftungsschieber ist insbesondere in der Griffmulde angeordnet. Er ist zum Öffnen und Schließen der Klimatisierungsvorrichtung verschiebbar in dieser Griffmulde gelagert. Insbesondere ist diese Verschiebebewegung eine lineare Verschiebebewegung. Sie ist insbesondere in Breitenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters orientiert. Durch eine derartige Ausgestaltung kann der Lüftungsschieber in der Griffmulde positioniert werden, wodurch sich die vorteilhafte Halterung und Befestigung ergibt. Insbesondere kann somit auch eine präzise Relativbewegung des Lüftungsschiebers gegenüber der Griffmulde erreicht werden. Insbesondere ist somit ein sehr präzises Konzept zum Öffnen und Schließen der Klimatisierungsvorrichtung erreicht. Der Lüftungsschieber ist insbesondere ein separates einstückiges Bauteil.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Schale, insbesondere eine Schalenwand, selbst zumindest eine Lüftungsöffnung der Klimatisierungsvorrichtung auf. Sie ist somit einstückig mit beziehungsweise integriert in einer Schalenwand ausgebildet. Die Klimatisierungsvorrichtung weist vorzugsweise einen Lüftungsschieber auf, der zum Öffnen und Schließen der Klimatisierungsvorrichtung ausgebildet ist, wobei die Lüftungsöffnung in der Schalenwand abhängig von der Position des Lüftungsschiebers freigebbar und abdeckbar ist. Auch dadurch ist ein sehr kompaktes System geschaffen, um insbesondere eine Belüftung über diese Lüftungsöffnung der Griffmulde erreichen zu können. Aufgrund der Griffmulde und deren Formgebung ist dann auch ein sehr gerichtetes Erzeugen eines Luftstroms in die Griffmulde hinein oder aus der Griffmulde heraus ermöglicht, insbesondere wenn die Klimatisierungsvorrichtung geöffnet ist und diese Lüftungsöffnung der Schale freigegeben ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Lüftungsöffnung der Schalenwand in einer Rückseite, welche die Griffmulde begrenzt, ausgebildet. Diese Rückseite ist insbesondere eine in Tiefenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters betrachtet hintere Griffmuldenwand. Diese hintere Griffmuldenwand ist insbesondere auch eine Schalenwand, die das Innere der Schale direkt begrenzt. Somit können sehr kurze Wege für die Führung des Luftaustauschs gebildet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Lüftungsschieber selbst zumindest eine Lüftungsöffnung auf. Diese zumindest eine Lüftungsöffnung ist somit einstückig beziehungsweise integriert in diesem Lüftungsschieber ausgebildet. In der Offenstellung der Klimatisierungsvorrichtung ist diese Lüftungsöffnung des Lüftungsschiebers zumindest bereichsweise überlappend mit zumindest einer Lüftungsöffnung, die in der Schalenwand ausgebildet ist, angeordnet. Im geschlossenen Zustand der Klimatisierungsvorrichtung liegt diesbezüglich keine Überlappung zwischen diesen zumindest zwei Lüftungsöffnungen vor.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Lüftungsschieber als längliches schienenförmiges Bauteil ausgebildet. Er erstreckt sich über zumindest 50 Prozent, insbesondere zumindest 60 Prozent, insbesondere zumindest 70 Prozent, insbesondere zumindest 80 Prozent der in Breitenrichtung bemessenen Ausmaße der Griffmulde. Die Griffmulde erstreckt sich vorzugsweise zumindest 50 Prozent, insbesondere zumindest 60 Prozent, insbesondere zumindest 70 Prozent, insbesondere zumindest 80 Prozent, insbesondere zumindest 90 Prozent der Breite der Frontblende. Insbesondere ist durch die Breite der Frontblende auch die Breite der Schale vorgegeben.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Schale eine Breite aufweisen, die größer 30 cm, insbesondere größer oder gleich 40 cm, beträgt. Eine in Tiefenrichtung bemessene Tiefe der Schale ist insbesondere größer als 30 cm.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Lüftungsschieber im Querschnitt U-artig geformt. Dieser Querschnitt ist senkrecht zu einer Längsachse des Lüftungsschiebers betrachtet. Der Lüftungsschieber kann in diesem Ausführungsbeispiel somit auch rinnenförmig gebildet sein. Insbesondere ist er bezüglich seiner Ausgestaltung der Rinnenform beziehungsweise seiner U-Form so orientiert, dass die Öffnung dieser U-Form nach unten orientiert ist. Insbesondere ist dadurch ein mechanisch stabiles Bauteil geschaffen. Es kann darüber hinaus durch diese Formgebung auch verbessert in der Griffmulde angeordnet werden. Somit ist eine mechanisch stabile Positionierung bei gleichzeitig präziser Verschiebemöglichkeit geschaffen. In einem Ausführungsbeispiel ist die Formgebung des Lüftungsschiebers insbesondere an die Form der Griffmulde beziehungsweise an die Form der die Griffmulde begrenzenden Wände angepasst. Es kann diesbezüglich auch zumindest bereichsweise eine formschlüssige Positionierung des Lüftungsschiebers in der Griffmulde und somit an den die Griffmulde begrenzenden Wänden vorgesehen sein. Der Lüftungsschieber kann im Querschnitt in einem anderen Ausführungsbeispiel auch L-artig sein.
  • Eine sichere Halterung und eine besonders geradlinige Verschiebebewegung sind durch die oben genannten Formgebungen ermöglicht.
  • Die Griffmulde ist insbesondere durch eine frontseitige Griffmuldenwand, eine rückseitige Griffmuldenwand und eine obere Griffmuldenwand beziehungsweise Dachwand begrenzt. Insbesondere weist der Lüftungsschieber eine vordere Wand, eine hintere Wand und eine Dachwand auf.
  • Insbesondere ist zumindest eine Lüftungsöffnung des Lüftungsschiebers in der hinteren Wand ausgebildet. Diese hintere Wand liegt im montierten Zustand zumindest bereichsweise an der Innenseite der hinteren Griffmuldenwand an. Eine Dachwand des Lüftungsschiebers liegt insbesondere an der Innenseite einer oberen Griffmuldenwand an. Eine vordere Wand des Lüftungsschiebers liegt insbesondere an einer Innenseite der frontseitigen Griffmuldenwand an.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Lüftungsschieber einen Griff beziehungsweise ein Griffteil aufweist. Insbesondere ragt dieses Griffteil aus der Griffmulde heraus. Damit ist es insbesondere frei kragend orientiert. Es ist somit exponiert positioniert, sodass ein einfaches Greifen für einen Nutzer ermöglicht ist. Ein besonders benutzerfreundliches Bedienkonzept zum Verschieben des Lüftungsschiebers ist dadurch ermöglicht. Das Griffteil kann ein nach unten ragendes Plattenteil sein. Es kann leicht gekrümmt ausgebildet sein. Möglich ist es auch, dass ein Griffteil im Querschnitt U-artig ausgebildet ist. Es kann dann beispielsweise als Umgreifteil ausgebildet sein. Insbesondere ist es dann so angeordnet, dass es eine frontseitige Griffmuldenwand frontseitig und rückseitig und von unten umgreift.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Lüftungsschieber direkt an den die Griffmulde begrenzenden Wände gelagert ist. Es kann eine zerstörungsfrei lösbare Lagerung sein. Dies kann beispielsweise mit zumindest einer Schnappvorrichtung vorgesehen sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Klimatisierungsvorrichtung dann den Lüftungsschieber, die zumindest eine Lüftungsöffnung in der Schale sowie das Griffteil auf. Weitere Komponenten sind dann nicht vorgesehen.
  • Zusätzlich zu der zumindest einen Schnappverbindung oder alternativ dazu kann auch eine Klemmverbindung vorgesehen sein. Dann ist der Lüftungsschieber klemmend in der Griffmulde gehalten.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Klimatisierungsvorrichtung ein zum Lüftungsschieber und zur Schale separates, insbesondere schienenartiges, Trägerteil aufweist. Dieses Trägerteil ist insbesondere in der Griffmulde angeordnet. Es ist insbesondere direkt an der Schale angeordnet. Insbesondere ist es ortsfest an der Schale positioniert. Insbesondere ist eine zerstörungsfrei lösbare Verbindung des Trägerteils an der Schale vorgesehen. Beispielsweise können in dem Zusammenhang eine Schnappverbindung und/oder eine Klemmverbindung vorgesehen sein. Möglich ist es in dem Zusammenhang, dass in Breitenrichtung betrachtet, in welcher sich das Trägerteil mit seiner Längsachse erstreckt, an gegenüberliegenden Enden Schnappelemente ausgebildet sind. Diese können dann in Schnappaufnahmen, die in Wänden der Schale ausgebildet sind, verschnappen. Diese Wände begrenzen mit den gegenüberliegenden Endseiten in Breitenrichtung die Griffmulde. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass das Trägerteil zusätzlich oder anstatt dazu durch eine Klemmverbindung in der Griffmulde gehalten ist. Insbesondere ist es dann an den Griffmuldenwänden verspreizt. Möglich ist es auch, dass Positionierhaken vorgesehen sind. Diese können an der Schale angeordnet sein. Insbesondere können sie an zur Frontblende separaten Komponenten der Schale einstückig angeformt sein. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Frontblende eine separate Komponente ist und diesbezüglich zu einem Basiskörper der Schale separat ist. Der Basiskörper kann einstückig ausgebildet sein. Er kann in einem Ausführungsbeispiel die Bodenwand der Schale, zwei gegenüberliegende vertikale Seitenwände der Schale und eine vertikale Rückwand der Schale aufweisen. Diese Haken können dann an einem frontseitigen oberen Rand der vertikalen Seitenwände des Basiskörpers angeordnet sein. Beim Zusammensetzen der Frontblende mit dem Basiskörper können diese Haken in Hakenaufnahmen in der Frontblende eingreifen. Sie können dabei so positioniert werden, dass sie das Trägerteil, welches in der Griffmulde bereits angeordnet ist, von unten her stützen beziehungsweise nach oben drücken. Dadurch ist das Trägerteil durch die Haken nach oben an die obere Griffmuldenwand angedrückt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Lüftungsschieber bewegbar an dem Trägerteil angeordnet. Insbesondere ist hier eine direkte Anordnung des Lüftungsschiebers an dem Trägerteil vorgesehen. In dem Zusammenhang kann eine Führungsvorrichtung vorgesehen sein. Beispielsweise kann hier eine Führungsöffnung ausgebildet sein, in welche ein Eingriffsteil beziehungsweise ein Eingriffselement eingreift. Durch diese mechanische Kopplung ist die Führungsvorrichtung gebildet. Damit lässt sich der Lüftungsschieber im montierten Zustand an dem Trägerteil auch relativ zu dem Trägerteil verschieben. Insbesondere ist hier eine lineare Verschiebebewegung vorgesehen. Insbesondere ist diese lineare Verschiebebewegung in Breitenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters orientiert.
  • Es können auch mehrere derartige Führungsvorrichtungen vorgesehen sein. Diese können als Halte- und Führungsvorrichtungen vorgesehen sein. Damit ist sowohl das Führen als auch das Halten des Lüftungsschiebers an dem Trägerteil ermöglicht. Es können hier entsprechende Schnapp-Führungsvorrichtungen vorgesehen sein. Möglich ist dies an einer rückseitigen Trägerteilwand und einer rückseitigen Wand des Lüftungsschiebers. Zusätzlich oder anstatt dazu kann eine entsprechende Verbindung an einer frontseitigen Trägerteilwand und einer frontseitigen Wand des Lüftungsschiebers vorgesehen sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Trägerteil im Querschnitt betrachtet U-artig ausgebildet. Das Trägerteil ist insbesondere eine längliche, insbesondere geradlinige, Schiene. In ihrer Ausgestaltung als U-Form kann sie auch rinnenartig bezüglich ihrer Form ausgebildet sein. Das Trägerteil erstreckt sich in einem Ausführungsbeispiel über zumindest 50 Prozent, insbesondere zumindest 60 Prozent, insbesondere zumindest 70 Prozent, insbesondere zumindest 80 Prozent, insbesondere zumindest 90 Prozent der Breite der Griffmulde.
  • Das Trägerteil ist in einem Ausführungsbeispiel direkt an Wänden angeordnet, die die Griffmulde begrenzen. Die Anordnung ist ortsfest. Es kann eine zerstörungsfreie lösbare Verbindung vorgesehen sein. Der Lüftungsschieber ist, wie dies bereits oben dargelegt wurde, in einem Ausführungsbeispiel direkt an dem Trägerteil verschiebbar gelagert. Er ist zerstörungsfrei lösbar daran gelagert.
  • Zur Befestigung des Trägerteils an den Griffmuldenwänden wurden bereits vorteilhafte Optionen genannt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Lebensmittel-Aufnahmebehälter einen Deckel aufweist. Dieser ist eine zur Schale separate Komponente. Der Deckel kann zum direkten Aufsetzen auf die Schale von oben ausgebildet und angeordnet sein. Er kann lediglich als die Schale verschließender Deckel ausgebildet sein. Er kann jedoch auch zusätzlich als Fachboden oder als Trennwand ausgebildet sein. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel ist er dann geringfügig beabstandet zur Schale angeordnet. Er ist dann an Innenseiten eines Innenbehälters des Haushaltskältegeräts angeordnet. Der Innenbehälter ist eine zum Lebensmittel-Aufnahmebehälter separate Komponente. Er ist insbesondere in einem Aufnahmeraum für Lebensmittel ausgebildet. Dieser Aufnahmeraum kann ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter ist bewegbar, insbesondere in Tiefenrichtung verschiebbar, in dem Innenbehälter aufnehmbar.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Klimatisierungsvorrichtung eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen von Klimatisierungsbetriebszuständen dieser Klimatisierungsvorrichtung auf. Diese Anzeigeeinheit ist in einem Ausführungsbeispiel im Griff der Schale angeordnet. In einem Ausführungsbeispiel ist ein angezeigter Klimatisierungsbetriebszustand an einer Dachwand beziehungsweise einer oberen Griffmuldenwand des Griffs betrachtbar. Dies bedeutet, dass dieser angezeigte Klimatisierungsbetriebszustand von oben einsehbar und wahrnehmbar ist. Es kann vorgesehen sein, dass diese Dachwand beziehungsweise die obere Griffmuldenwand zumindest zwei Betrachtungsfenster aufweist. Dies sind insbesondere durchgängige Löcher. In einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass Symbole, die unterschiedliche Klimatisierungsbetriebszustände charakterisieren, an einer Dachwand des Lüftungsschiebers und/oder an einer Dachwand des Trägerteils angeordnet sind. Insbesondere dann, wenn die Klimatisierungsvorrichtung nur den Lüftungsschieber und kein Trägerteil aufweist, können diese Symbole an der Dachwand des Lüftungsschiebers ausgebildet sein. Je nach Verschiebestellung können dann die jeweiligen Symbole durch zumindest eines dieser Betrachtungsfenster eingesehen und erkannt werden. Weist die Klimatisierungsvorrichtung das oben genannte Trägerteil auf, kann vorgesehen sein, dass dieses Trägerteil ebenfalls Betrachtungsfenster aufweist. Diese können deckungsgleich mit den Betrachtungsfenstern in der oberen Griffmuldenwand angeordnet sein. Hier kann dann abhängig von der Verschiebestellung des Lüftungsschiebers das Symbol durch die Betrachtungsfenster an der oberen Griffmuldenwand und den Betrachtungsfenstern des Trägerteils hindurch wahrgenommen werden. Insbesondere sind die Betrachtungsfenster bei einer opaken Ausgestaltung der oberen Griffmuldenwand vorgesehen.
  • Möglich ist es auch, dass diese obere Griffmuldenwand zumindest bereichsweise transparent ist. Sie kann dann auch ohne ein derartiges durchgängiges Betrachtungsfenster ausgebildet sein. Es ist dann das jeweilige Symbol, welches den Klimatisierungszustand charakterisiert, durch den transparenten Bereich dieser oberen Griffmuldenwand einsehbar.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass die Wände, die die Griffmulde begrenzen, zumindest bereichsweise, insbesondere vollständig, transparent sind. Möglich ist es auch, dass zumindest eine dieser Wände opak ist und somit nicht transparent ist. Es ist somit eine vielfältige Variantenbildung von Lebensmittel-Aufnahmebehältern auch diesbezüglich möglich.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Frontblende bewegbar an einem Basiskörper der Schale frontseitig angeordnet. Die Ausgestaltung eines Basiskörpers wurde bereits oben erläutert.
  • Alternativ zum oben genannten Ausführungsbeispiel, bei welchem die Anzeigeeinheit beziehungsweise der Indikator zur Anzeige eines Klimatisierungsbetriebszustands in einer Dachwand des Griffs der Schale ausgebildet ist beziehungsweise von dort einsehbar ist, kann zusätzlich oder anstatt dazu auch vorgesehen sein, dass diese Anzeige des Klimatisierungsbetriebszustands an einer vorderen Griffmuldenwand angeordnet ist. Die Wahrnehmbarkeit des Klimatisierungsbetriebszustands ist dann über diese frontseitige Griff muldenwand des Griffs der Schale ermöglicht.
  • Mit den Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßen Anordnen des Behälters beziehungsweise des Geräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts;
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lebensmittel-Aufnahmebehälters;
    • 3 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Klimatisierungsvorrichtung, die an einer Frontblende des Lebensmittel-Aufnahmebehälters gemäß 2 angeordnet ist;
    • 4 eine perspektivische Teildarstellung des Bereichs in 2;
    • 5 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels von Teilkomponenten einer Klimatisierungsvorrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters;
    • 6 eine schematische Vertikalschnittdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel eines Lebensmittel-Aufnahmebehälters mit einem Ausführungsbeispiel einer Klimatisierungsvorrichtung in einem ersten Verschiebezustand eines Lüftungsschiebers der Klimatisierungsvorrichtung; und
    • 7 eine Vertikalschnittdarstellung eines Teilbereichs eines Ausführungsbeispiels eines Lebensmittel-Aufnahmebehälters des Ausführungsbeispiels in 6, wobei in 7 die Schnittebene unterschiedlich zu 6 ist.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer beispielhaften Darstellung ein Haushaltskältegerät 1 gezeigt, welches als Kühl-Gefrier-Kombigerät ausgebildet ist. Das Haushaltskältegerät 1 weist einen Korpus 2 mit einem Innenbehälter 3 auf. Der Innenbehälter 3 weist, unter anderem, zwei gegenüberliegende vertikale Seitenwände 3a und 3b auf. Der Innenbehälter 3 begrenzt mit seinen Wänden einen ersten Innenraum beziehungsweise Aufnahmeraum 4, der ein Kühlraum ist, und einen beispielhaft darunter angeordneten, davon separierten zweiten Innenraum beziehungsweise Aufnahmeraum 5, der ein Gefrierraum ist. Der Aufnahmeraum 4 dient im Allgemeinen zum frostfreien Kühlen von Kühlgut, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen +4 °C und +8 °C. Der Aufnahmeraum 4 kann jedoch auch als Null-Grad-Fach, insbesondere zum Frischhalten von Obst oder Gemüse, ausgebildet sein. Der Aufnahmeraum 4 ist bei geöffneter Tür 6, die frontseitig den Aufnahmeraum 4 verschließt, zugänglich.
  • Der weitere Aufnahmeraum 5 dient im Allgemeinen zum Tiefgefrieren von Gefriergut, bei beispielsweise -18 °C. Der Aufnahmeraum 5 ist bei geöffneter Gefrierraumtür 7 zugänglich.
  • In dem oberen Aufnahmeraum 4 ist ein Kühlgut- beziehungsweise Frischhaltebehälter ausziehbar gelagert. Der Frischhaltebehälter stellt einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8 dar. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8 weist eine Schublade beziehungsweise Schale 10 auf. In einem Ausführungsbeispiel weist der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8 auch einen Deckel 9 auf. Dieser ist separat zur Schale 10. Der Deckel 9 kann nur zum Verschließen der Schale 10 von oben vorgesehen sein. Er kann dann direkt auf die Schale 10 aufgesetzt werden. Es kann in einem Ausführungsbeispiel auch vorgesehen sein, dass der Deckel 9 zugleich als Fachboden oder Trennwand ausgebildet ist. Er ist dann insbesondere direkt an den Seitenwänden 3a und 3b gelagert. In einem Ausführungsbeispiel ist er dann nicht direkt auf der Schale 10 aufliegend, sondern insbesondere minimal nach oben versetzt dazu angeordnet.
  • Er kann auch vorgesehen sein, wie dargestellt, dass eine zum Deckel 9 zusätzliche, separate Abdeckung 11 beispielsweise in Form einer Trennwand, beispielsweise eines Glasfachbodens, angeordnet ist. Diese ist unmittelbar und geringfügig beabstandet zum Deckel 9 über dem Deckel 9 angeordnet.
  • Es kann auch ein weiterer oder anderer Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8' vorgesehen sein.
  • Zumindest durch die Abdeckung 11 ist der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8 von dem verbleibenden restlichen Teilvolumen des Aufnahmeraums 4 separiert.
  • Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8 kann zerstörungsfrei lösbar aus dem Aufnahmeraum 4 entnommen werden. Auch im eingebrachten Zustand in dem Aufnahmeraum 4 ist vorgesehen, dass die Schale 10 in Tiefenrichtung und somit in z-Richtung im noch im Aufnahmeraum 4 gelagerten Zustand hin- und hergeschoben werden kann, um in das Innere der Schale 10 gelangen zu können. Entsprechendes kann auch bei dem Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8' vorgesehen sein. Dieser kann auch mit einer Schale und insbesondere auch mit einem Deckel ausgebildet sein.
  • In 2 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Lebensmittel-Aufnahmebehälters 8, 8' gezeigt. Es ist hier die Schale 10 dargestellt. Diese weist einen Basiskörper 12 auf. Der Basiskörper 12 ist hier einstückig ausgebildet. Er weist eine Bodenwand 13 der Schale 10, vertikale, gegenüberliegende Seitenwände 14 und 15 sowie eine Rückwand 16 auf.
  • Die Schale 10 weist darüber hinaus eine Frontblende 17 auf. Die Frontblende 17 ist im Ausführungsbeispiel eine zum Basiskörper 12 separate Komponente. Sie stellt eine Frontwand der Schale 10 dar. Sie ist zerstörungsfrei lösbar an dem Basiskörper 12 angeordnet. Die Frontwand beziehungsweise die Frontblende 17 begrenzt frontseitig einen Lagerraum 18 der Schale 10 direkt.
  • Die Frontblende 17 ist plattenartig ausgebildet. Die Frontblende 17 weist einen Griff 19 auf. Der Griff 19 ist in der Frontblende 17 einstückig ausgebildet. Der Griff 19 erstreckt sich im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen über die gesamte Breite der Frontblende 17. Die Frontblende 17 erstreckt sich im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen über die gesamte Breite der Schale 10. Der Griff 19 weist eine Griffmulde 20 auf. Die Griffmulde 20 ist nach unten offen. Dadurch kann sie von vorne kommend von unten eingegriffen werden. Der Griff 19 ist in Höhenrichtung (y-Richtung) betrachtet in einem oberen Bereich der Frontblende 17 ausgebildet. Er ist insbesondere in einem oberen Drittel der Höhe der Frontblende 17 ausgebildet. Insbesondere ist er an einem oberen Rand 21 der Frontblende 17 angeordnet. Er stellt somit den oberen Abschluss der Frontblende 17 dar.
  • Die Griffmulde 20 ist durch eine in Tiefenrichtung betrachtet frontseitige Griffmuldenwand 22 und nach oben hin durch eine obere Griffmuldenwand 23 und nach hinten durch eine hintere Griffmuldenwand 24 (3) begrenzt.
  • Darüber hinaus sind in Breitenrichtung gegenüberliegende weitere Begrenzungswände als Griffmuldenwände ausgebildet, die sich durch die Griffmuldenwände 26 und 27 ( 3) darstellen.
  • Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8, 8' weist darüber hinaus eine Lüftungsvorrichtung beziehungsweise eine Klimatisierungsvorrichtung 28 auf. Durch diese Klimatisierungsvorrichtung 28 ist ein Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren der Schale 10, was durch den Lagerraum 18 gebildet ist, durchführbar, insbesondere durch die Frontblende 17 hindurch.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung 28 ist im Ausführungsbeispiel an der Schale 10 angeordnet. Die Klimatisierungsvorrichtung 28 ist vollständig an der Frontblende 17 angeordnet.
  • Auch wenn der Deckel 9 Bestandteil des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 8, 8' ist, ist in einem Ausführungsbeispiel die Klimatisierungsvorrichtung 28 vollständig in der Frontblende 17 angeordnet.
  • Wie zu erkennen ist, sind zumindest Teilkomponenten der Klimatisierungsvorrichtung 28 an dem Griff 19 angeordnet. Insbesondere sind diesbezüglich Teilkomponenten der Klimatisierungsvorrichtung 28 in der Griffmulde 20 angeordnet, insbesondere vollständig darin aufgenommen.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist gemäß der Explosionsansicht in 3 die Frontblende 17 dargestellt. Die Klimatisierungsvorrichtung 28 weist in diesem Ausführungsbeispiel zumindest eine Lüftungsöffnung, insbesondere mehrere Lüftungsöffnungen 29, auf. Es sind der Übersichtlichkeit dienend in 3 lediglich einige dieser Lüftungsöffnungen 29 mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen. Die Lüftungsöffnungen 29 sind direkt in die Frontblende 17 integriert beziehungsweise einstückig damit ausgebildet. Sie sind insbesondere vollständig innerhalb der Griffmulde 20 positioniert. Insbesondere sind sie diesbezüglich in der rückwärtigen Griffmuldenwand 24 ausgebildet. Sie sind in Breitenrichtung in Reihe zueinander und beabstandet zueinander ausgebildet.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung 28 weist im Ausführungsbeispiel darüber hinaus einen Lüftungsschieber 30 auf. Der Lüftungsschieber 30 stellt eine zur Frontblende 17 separate Komponente dar. Er ist schienenartig beziehungsweise balkenartig gestaltet. Der Lüftungsschieber 30 weist im hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine hintere Wand 31 auf. In dieser hinteren Wand 31 sind insbesondere mehrere Lüftungsöffnungen 32 ausgebildet. Es sind der Übersichtlichkeit dienend lediglich nur einige mit dem entsprechenden Bezugszeichen versehen. Darüber hinaus weist der Lüftungsschieber 30 im Ausführungsbeispiel eine Dachwand beziehungsweise eine obere Wand 33 auf.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann zusätzlich zur hinteren Wand 31 und der oberen Wand 33 auch eine in Tiefenrichtung betrachtet vordere Wand 34 (6) vorgesehen sein.
  • In 3 ist der einstückige Lüftungsschieber 30 zusätzlich mit einem Griff 35 ausgebildet. Dieser ist hier an der hinteren Wand 31 einstückig angeformt. Er erstreckt sich nach unten und vorne hin. Er ragt, gemäß der Darstellung in 2 nach unten aus der Griffmulde 20 heraus. Er ist diesbezüglich frei kragend angeordnet.
  • Der Lüftungsschieber 30 ist verschiebbar in der Griffmulde 20 angeordnet. Insbesondere ist hier eine lineare Verschiebebewegung, insbesondere in Breitenrichtung, ermöglicht. Dazu ist es dann vorgesehen, dass die Klimatisierungsvorrichtung 28 geöffnet ist, wenn die Lüftungsöffnungen 32 zumindest bereichsweise überlappend mit den Lüftungsöffnungen 29 angeordnet sind. Ist der Lüftungsschieber 30 derartig verschoben, dass kein Überlapp zwischen den Lüftungsöffnungen 32 und den Lüftungsöffnungen 29 ausgebildet ist, ist die Klimatisierungsvorrichtung 28 geschlossen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Klimatisierungsvorrichtung 28 lediglich den Lüftungsschieber 30, insbesondere mit dem Griff 35, und den Lüftungsöffnungen 29, 32 aufweist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Klimatisierungsvorrichtung 28 zusätzlich dazu ein dazu separates Trägerteil 36 aufweist. Dies ist in 3 ebenso wie in 2 gezeigt. Das Trägerteil 36 ist auch separat zur Frontblende 17. Das Trägerteil 36 ist eine längliche, insbesondere geradlinige, Schiene. Sie erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Griffmulde 20. Das Trägerteil 36 ist im montierten Zustand in der Griffmulde 20 aufgenommen. Insbesondere ist es vollständig darin aufgenommen. Das Trägerteil 36 ist direkt an Griffmuldenwänden 22, 23 und 24 anliegend angeordnet. Es kann durch eine Schnappverbindung und/oder durch eine Klemmverbindung an zumindest einer dieser Griffmuldenwänden 22 und/oder 23 und/oder 24 entsprechend befestigt sein. Zusätzlich oder anstatt dazu kann eine mechanische Kopplung an die weiteren Griffmuldenwände 26, 27 vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel weisen diese seitlichen Griffmuldenwände 26 und 27 Schnappaufnahme 37 und 38 auf. In diese verschnappen Schnappelemente 39, 40 ( 5), die einstückig an das Trägerteil 36 angeformt sind.
  • Darüber hinaus weist das Trägerteil 36 Lüftungsöffnungen 41 auf, wobei hier lediglich einige mit dem entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Die Lüftungsöffnungen 41 sind im montierten Zustand des Trägerteils 36 insbesondere deckungsgleich mit den Lüftungsöffnungen 29 angeordnet. Im montierten Zustand ist das Trägerteil 36 ortsfest an der Frontblende 17 in der Griffmulde 20 angeordnet. Der Lüftungsschieber 30 ist relativ verschiebbar an diesem Trägerteil 36 angeordnet, insbesondere direkt daran gelagert.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Lüftungsschieber 30 durch eine Schnappverbindung und/oder durch eine Klemmverbindung an dem Trägerteil 36 direkt angeordnet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass eine Führungsvorrichtung ausgebildet ist, mit welcher der Lüftungsschieber 30 an dem Trägerteil 36 verschiebbar gelagert ist. Insbesondere ist dadurch auch ein Halten ermöglicht. Bezüglich der Führungsvorrichtung weist das Trägerteil 36 beispielsweise eine Führungsaufnahme 42 auf. In diese Führungsaufnahme greifen Eingriffselemente 43 (5) ein. Diese Eingriffselemente 43 sind im Ausführungsbeispiel geradlinige Stege. Sie sind an der hinteren Wand 31 einstückig angeformt. Diese Eingriffselemente 43 sind in Breitenrichtung betrachtet kürzer als die schlitzartigen Führungsaufnahmen 42. Dadurch kann eine Relativverschiebung des Lüftungsschiebers 30 relativ zum Trägerteil 36 an diesem Trägerteil 36 erfolgen.
  • Diese Führungsvorrichtung kann zusätzlich auch als Haltevorrichtung dienen. Insbesondere dann, wenn der Lüftungsschieber 30 durch eine Klemmhalterung an dem Trägerteil 36 gehalten ist.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausgestaltung des Lüftungsschiebers 30 ist dieser im Querschnitt (senkrecht zu seiner in Breitenrichtung orientierten Längsachse) L-förmig. Wie bereits oben dargelegt, kann auch eine Ausgestaltung des Lüftungsschiebers 30 vorgesehen sein, die in diesem Querschnitt U-förmig ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Schale 10, insbesondere die Frontblende 17, eine Anzeigeeinheit 44 (2) aufweist. Die Anzeigeeinheit 44 ist zum Anzeigen eines Klimatisierungsbetriebszustands der Klimatisierungsvorrichtung 28 ausgebildet. Die Anzeigeeinheit 44 kann auch als Indikator bezeichnet sein. Im Ausführungsbeispiel ist die Anzeigeeinheit 44 so angeordnet, dass die Anzeige des Klimatisierungsbetriebszustands an der oberen Griffmuldenwand 23 einsehbar und wahrnehmbar ist. Es kann vorgesehen sein, dass in dieser oberen Griffmuldenwand 23 zwei Betrachtungsfenster 45 und 46 ausgebildet sind, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Diese Betrachtungsfenster 45 und 46 sind insbesondere durchgängige Löcher. Es kann vorgesehen sein, dass auf einer Oberseite 33a (5) der oberen Wand 33 des Lüftungsschiebers 30 Symbole 47 angezeigt sind. Diese Symbole 47 können Bedruckungen sein. Mit diesen Symbolen 47 können unterschiedliche Klimatisierungsbetriebszustände symbolisiert sein. Abhängig von der Verschiebestellung des Lüftungsschiebers 30 relativ zu diesen Betrachtungsfenstern 45 und 46 kann dann insbesondere eines dieser Symbole 47 durch eines der Betrachtungsfenster 45 oder 46 wahrgenommen werden.
  • Wie dies auch in 5 zu erkennen ist, kann auch das Trägerteil 36 derartige Betrachtungsfenster 48 und 49 aufweisen. Diese sind im montierten Zustand des Trägerteils 36 deckungsgleich mit den Betrachtungsfenstern 45 und 46 angeordnet.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Anzeigeeinheit 44 kann zumindest die obere Griffmuldenwand 23 opak ausgebildet sein.
  • Ist die obere Wand 23 transparent ausgebildet, müssen die Betrachtungsfenster 45 und 46 nicht vorhanden sein. Ist das Trägerteil 36 vorhanden, kann abhängig von der Transparenz oder Opakheit des Trägerteils 36 vorgesehen sein, dass die Betrachtungsfenster 48 und 49 vorhanden sind oder nicht.
  • In 4 ist eine vergrößerte Darstellung des Teilbereichs I in 2 gezeigt. Es ist hier der bereits montierte Zustand des hier vorhandenen Trägerteils 36 in der Griffmulde 20 zu erkennen. Der verschnappte Zustand zwischen dem Schnappelement 39 in der Schnappaufnahme 37 ist hier zu erkennen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Seitenwand 14 in einem oberen vorderen Eckbereich einen Haken 50 aufweist. Dies ist insbesondere dann vorgesehen, wenn die Frontblende 17 ein zum Basiskörper 12 separates Bauteil ist. Damit kann das Einhaken der Frontblende 17 an dem Basiskörper 12 im oberen Bereich ermöglicht werden. In einem Ausführungsbeispiel ist dieser Haken 50 zugleich auch dazu vorgesehen, das Trägerteil 36 zu fixieren. Dazu ist in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Trägerteil 36 einen Eingriffsbereich 51 (5) aufweist. In diesen greift der Haken 50 ein und liegt dann von unten an einer oberen Wand 52 des Trägerteils 36 an. Dadurch wird dieses Trägerteil 36 auch nach oben an die obere Griffmuldenwand 23 zusätzlich angedrückt. Insbesondere ist auch an dem gegenüberliegenden Ende ein weiterer derartiger Eingriffsbereich 53 ausgebildet, in welchen ein weiterer Haken, der an dem oberen vorderen Bereich der Seitenwand 15 angeordnet ist, eingreift.
  • In 5 ist eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels gezeigt, bei welchem die Klimatisierungsvorrichtung 28 den Lüftungsschieber 30 und das Trägerteil 36 aufweist.
  • In 5 ist in schematischer Darstellung gezeigt, dass die Führungsaufnahmen 42 unterhalb der Lüftungsöffnungen 41 angeordnet sind. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann zusätzlich oder anstatt dazu eine Führungsöffnung 54 der Führungsvorrichtung vorgesehen sein. Diese Führungsöffnung 54 kann beispielsweise nicht als Schlitz, sondern als Quadrat oder Rechteck ausgebildet sein, welches im Hinblick auf die Seitenverhältnisse anderweitig dimensioniert ist als ein Schlitz. Es kann vorgesehen sein, dass dieses zumindest eine Fenster beziehungsweise die Führungsöffnung 54 in Höhenrichtung betrachtet im Bereich der Lüftungsöffnungen 41 angeordnet ist und jeweils dazwischenliegend zwischen zwei Lüftungsöffnungen 41 angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass ein Eingriffselement 55 ausgebildet ist, welches an dem Lüftungsschieber 30, insbesondere an der Wand 31, ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise ein Schnappelement sein. Es kann dann sowohl in die Führungsöffnung 54 verschnappen als auch diesbezüglich in Breitenrichtung linear dazu geführt werden. Dieses Ausführungsbeispiel kann alternativ zu dem Ausführungsbeispiel mit den Führungsöffnungen 42 und den Eingriffselementen 43 vorgesehen sein. Es kann jedoch auch ergänzend dazu ausgebildet sein.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist es auch möglich, dass eine derartige mechanische Kopplung in Form einer Führungs- und/oder Haltevorrichtung an den oberen Wänden 33 und/oder 52 und/oder der oberen Griffmuldenwand 23 ausgebildet ist.
  • In 6 ist in einer schematischen Vertikalschnittdarstellung ein Teilbereich des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 8, 8' gezeigt. Hier ist die Klimatisierungsvorrichtung 28 mit dem Lüftungsschieber 30 und dem dazu separaten Trägerteil 36 realisiert. In diesem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Lüftungsschieber 30 im Querschnitt keine L-Form aufweist, sondern eine U-Form aufweist. Die Schnittdarstellung ist hier durch eine entsprechende Schnittlinie VI-VI gezogen, wie sie in 5 dargestellt ist. Lediglich der Lüftungsschieber 30 ist hier, wie bereits oben dargelegt, im Querschnitt nicht L-förmig, sondern U-förmig. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass das im Querschnitt U-förmige Trägerteil 36 direkt an Innenseiten der Griffmuldenwände 22, 23 und 24 anliegt. Es kann ein formschlüssiges Anliegen vorgesehen sein. Darüber hinaus ist der Lüftungsschieber 30 in seiner hier gezeigten U-artigen Form direkt an den Wänden 56, 52 und 57 des Trägerteils 36 anliegend.
  • Es ist in 6 eine Position des Lüftungsschiebers 30 gezeigt, bei welchem die Klimatisierungsvorrichtung 28 offen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass sich eine rückseitige Wand 58 des hier U-artigen Lüftungsschiebers 30 nach unten hin über die rückseitige Wand 57 des Trägerteils 36 nach unten erstreckt. Der diesbezüglich nach unten ragende Überstand dieser hinteren Wand 58 ist jedoch im Wesentlichen berührungslos zu der rückseitigen Griffmuldenwand 24 angeordnet. Lediglich an einem unteren, frei kragenden Ende 58a ist ein direktes Anliegen mit einer Randkante 58b an der Innenseite der hinteren Griffmuldenwand 24 vorgesehen. Dadurch wird ein großflächiges Anliegen dieser Wand 58 an der hinteren Griffmuldenwand 24 vermieden. Dadurch ist ein leichteres Verschieben des Lüftungsschiebers 30 ermöglicht. Insbesondere ist dadurch auch ein Verkratzen der Innenseite der rückseitigen Griffmuldenwand 24 vermieden.
  • In 7 ist in einer Vertikalschnittdarstellung eine Ausgestaltung gemäß 6 gezeigt, wobei jedoch eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VII-VII in 5 dargestellt ist. Es ist hier das Eingreifen des Stegs 43 in diese Führungsaufnahme 42 gezeigt. Auch hier ist beispielhaft nicht die L-Form des Lüftungsschiebers 30, sondern die in 6 gezeigte U-artige Querschnittform des Lüftungsschiebers 30 gezeigt. Durch diese U-Form des Trägerteils 36 und die U-artige Form des Lüftungsschiebers 30 lässt sich auch eine gewisse Positionshalterung des Lüftungsschiebers 30 an dem Trägerteil 36 durch eine verbesserte verspreizende Klemmverbindung erreichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Korpus
    3
    Innenbehälter
    3a
    vertikale Seitenwand
    3b
    vertikale Seitenwand
    4
    Aufnahmeraum
    5
    Aufnahmeraum
    6
    Tür
    7
    Gefrierraumtür
    8
    Lebensmittel-Aufnahmebehälter
    8'
    Lebensmittel-Aufnahmebehälter
    9
    Deckel
    10
    Schale
    11
    Abdeckung
    12
    Basiskörper
    13
    Bodenwand
    14
    Seitenwand
    15
    Seitenwand
    16
    Rückwand
    17
    Frontblende
    18
    Lagerraum
    19
    Griff
    20
    Griffmulde
    21
    oberer Rand
    22
    frontseitige Griffmuldenwand
    23
    obere Griffmuldenwand
    24
    hintere Griffmuldenwand
    26
    Griffmuldenwand
    27
    Griffmuldenwand
    28
    Klimatisierungsvorrichtung
    29
    Lüftungsöffnung
    30
    Lüftungsschieber
    31
    hintere Wand
    32
    Lüftungsöffnung
    33
    obere Wand
    34
    vordere Wand
    35
    Griff
    36
    Trägerteil
    37
    Schnappaufnahme
    38
    Schnappaufnahme
    39
    Schnappelement
    40
    Schnappelement
    41
    Lüftungsöffnung
    42
    Führungsaufnahme
    43
    Eingriffselement
    44
    Anzeigeeinheit
    45
    Betrachtungsfenster
    46
    Betrachtungsfenster
    47
    Symbol
    48
    Betrachtungsfenster
    49
    Betrachtungsfenster
    50
    Haken
    51
    Eingriffsbereich
    52
    obere Wand
    53
    Eingriffsbereich
    54
    Führungsöffnung
    55
    Eingriffselement
    56
    Wand
    57
    Wand
    58
    hintere Wand
    58a
    Ende
    58b
    Randkante
    y
    Höhenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2923165 A1 [0003]
    • WO 2014/079781 A1 [0003]
    • WO 2014/090644 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') für ein Haushaltskältegerät (1), mit einer Schale (10) zur Aufnahme der Lebensmittel und mit einer Klimatisierungsvorrichtung (28), mit welcher ein Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren des Lebensmittel-Aufnahmebehälters (8, 8') durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (10) eine Frontblende (17) aufweist, an welcher ein Griff (19) angeordnet ist, wobei der Griff (19) in einem in Höhenrichtung (y) des Lebensmittel-Aufnahmebehälters (8, 8') betrachtet oberen Bereich der Frontblende (17) angeordnet ist und die Klimatisierungsvorrichtung (28) an dem Griff (19) angeordnet ist.
  2. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (19) eine von unten eingreifbare Griffmulde (20) aufweist, wobei zumindest Teilkomponenten der Klimatisierungsvorrichtung (28) in der Griffmulde (20) angeordnet sind, insbesondere die Teilkomponenten vollständig in der Griffmulde (20) aufgenommen sind.
  3. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierungsvorrichtung (28) einen Lüftungsschieber (30) aufweist, der in der Griffmulde (20) zum Öffnen und Schließen der Klimatisierungsvorrichtung (28) verschiebbar gelagert ist.
  4. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Schalenwand der Schale (10) zumindest eine Lüftungsöffnung (29) der Klimatisierungsvorrichtung (28) integriert ausgebildet ist, die durch einen Lüftungsschieber (30) der Klimatisierungsvorrichtung (28) zum Öffnen und Schließen der Klimatisierungsvorrichtung (28) freigebbar und abdeckbar ist.
  5. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3 und nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnung (29) der Schalenwand in einer hinteren Griffmuldenwand (24), welche die Griffmulde (20) begrenzt, ausgebildet ist.
  6. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftungsschieber (30) zumindest eine Lüftungsöffnung (32) aufweist, welche in der Offenstellung der Klimatisierungsvorrichtung (28) zumindest bereichsweise überlappend mit zumindest einer Lüftungsöffnung (29), die in einer Schalenwand der Schale (10) ausgebildet ist, angeordnet ist.
  7. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftungsschieber (30) im Querschnitt L-artig oder U-artig geformt ist.
  8. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftungsschieber (30) einen Griff (35) aufweist.
  9. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftungsschieber (30) direkt an der die Griffmulde (20) begrenzenden Wände (22, 23, 24) mit zumindest einer Schnappvorrichtung befestigt ist, insbesondere mit der Schnappvorrichtung auch verschiebbar an zumindest einer Wand (22, 23, 24) gelagert ist.
  10. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierungsvorrichtung (28) ein zum Lüftungsschieber (30) und zur Schale (10) separates, insbesondere schienenartiges, Trägerteil (36) aufweist, welches an der Schale (10) angeordnet ist, wobei der Lüftungsschieber (30) bewegbar an dem Trägerteil (36) angeordnet ist.
  11. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (36) im Querschnitt U-artig ausgebildet ist und/oder das Trägerteil (36) direkt an die Griffmulde (20) begrenzende Wände (22, 23, 24) befestigt ist und der Lüftungsschieber (30) an dem Trägerteil (36) direkt gelagert ist.
  12. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierungsvorrichtung (28) eine Anzeigeeinheit (44) zum Anzeigen von Klimatisierungsbetriebszuständen der Klimatisierungsvorrichtung (28) aufweist, die im Griff (19) angeordnet ist, wobei ein angezeigter Klimatisierungsbetriebszustand an einer oberen Griffmuldenwand (23) des Griffs (14) betrachtbar ist.
  13. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontblende (17) bewegbar an einem Basiskörper (12) der Schale (10) frontseitig angeordnet ist, wobei der Basiskörper (12) zumindest einen Haken (50) aufweist, der in einer Grundposition der Frontblende (17) an dem Basiskörper (12) zum Halten einer Teilkomponente der Klimatisierungsvorrichtung (28) an der Frontblende (17) in die Frontblende (17) eingreift.
  14. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') einen zur Schale (10) separaten Deckel (9) aufweist, der zum Schließen der Schale (10) auf die Schale (10) aufsetzbar ist.
  15. Haushaltskältegerät (1), mit einem Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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