DE102021206173A1 - Speisenaufnahmebehälter, umfassend eine Klimatisierungsvorrichtung mit spezifischer Betriebszustandsanzeige, sowie Haushaltskältegerät - Google Patents

Speisenaufnahmebehälter, umfassend eine Klimatisierungsvorrichtung mit spezifischer Betriebszustandsanzeige, sowie Haushaltskältegerät Download PDF

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Andreas Korte
Ralph Staud
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Abstract

Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Speisenaufnahmebehälter (8, 8') für ein Haushaltskältegerät (1), wobei der Speisenaufnahmebehälter eine Schale (10) und eine Klimatisierungsvorrichtung (14) umfasst, durch die ein Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren des Speisenaufnahmebehälters (8, 8') durchgeführt werden kann, ein Bedienelement (13) umfasst, durch das die Betriebszustände eingestellt werden können, und eine Anzeigemaske (28) umfasst, die ein erstes Fenster (29) und mindestens ein zweites Fenster (30), das davon getrennt ist, umfasst und eine Signalisierungseinheit (19) umfasst, wobei die Signalisierungseinheit (19) in Abhängigkeit von der Bewegung des Bedienelements (13) relativ zu der Anzeigemaske (28) bewegt wird, wobei Signalisierungselemente (21, 22) der Signalisierungseinheit (19) in der Bewegungsrichtung (z) der Signalisierungseinheit (19) zueinander versetzt angeordnet sind und in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung (z) zueinander beabstandet angeordnet sind, sodass die Signalisierungselemente (21, 22) in einem stufenartigen Profil angeordnet sind. Die Erfindung betrifft zudem ein Haushaltskältegerät (1).

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Speisenaufnahmebehälter für ein Haushaltskältegerät, wobei der Speisenaufnahmebehälter eine Schale zur Aufnahme der Speisen umfasst und eine Klimatisierungsvorrichtung umfasst, durch die ein Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren des Speisenaufnahmebehälters durchgeführt werden kann. Ein weiterer Aspekt betrifft ein Haushaltskältegerät.
  • Vielfältige Speisenaufnahmebehälter für Haushaltskältegeräte sind bekannt. Diese können üblicherweise in einen Aufnahmeraum für Speisen des Haushaltskältegeräts eingesetzt werden. Dieser Aufnahmeraum ist durch Wände einer Innenverkleidung des Haushaltskühlgeräts begrenzt. Der Aufnahmeraum kann ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein. Der Speisenaufnahmebehälter kann zudem Vorrichtungen umfassen, durch die der Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung angezeigt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Speisenaufnahmebehälter zur Verfügung zu stellen, durch den die Anzeige eines Betriebszustands einer Klimatisierungsvorrichtung verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Speisenaufnahmebehälter und ein Haushaltskältegerät gemäß den unabhängigen Patentansprüchen.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Speisenaufnahmebehälter für ein Haushaltskältegerät. Der Speisenaufnahmebehälter umfasst eine Schale. Selbige ist bewusst zur Aufnahme von Speisen vorgesehen. Der Speisenaufnahmebehälter umfasst außerdem eine Klimatisierungsvorrichtung. Selbige ist bewusst vorgesehen, damit ein Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren des Speisenaufnahmebehälters in einem ersten Betriebszustand durchgeführt werden kann. Die Klimatisierungsvorrichtung weist einen zweiten Betriebszustand auf, der von dem ersten Betriebszustand bzw. von dem ersten Einstellzustand verschieden ist. Selbiger kann als zweiter Einstellzustand bezeichnet werden. Die Klimatisierungsvorrichtung umfasst ein Bedienelement. Selbiges ist bewusst zum Einstellen der verschiedenen Betriebszustände der Klimatisierungsvorrichtung vorgesehen.
  • Außerdem umfasst der Speisenaufnahmebehälter eine Anzeigeeinrichtung, durch die die Betriebszustände optisch signalisiert werden. Die Anzeigeeinrichtung umfasst eine Anzeigemaske. Diese Anzeigemaske umfasst ein erstes Fenster und ein getrenntes zweites Fenster. Außerdem umfasst die Anzeigeeinrichtung eine Signalisierungseinheit, die von der Anzeigemaske getrennt ist. Die Signalisierungseinheit ist mechanisch mit dem Bedienelement gekoppelt. Die Signalisierungseinheit ist in Abhängigkeit von der Bewegung des Bedienelements relativ zu der Anzeigemaske bewegbar oder kann entsprechend bewegt werden, sodass in dem ersten Betriebszustand ein erstes Signalisierungselement der Signalisierungseinheit unterhalb des Fenster angeordnet ist und durch das erste Fenster sichtbar ist. Die Signalisierungseinheit wird in Abhängigkeit von der Bewegung des Bedienelements relativ zu der Anzeigemaske bewegt, sodass in dem zweiten Betriebszustand ein zweites Signalisierungselement der Signalisierungseinheit, das von dem ersten Signalisierungselement verschieden ist, unterhalb des zweiten Fensters angeordnet ist und durch das zweite Fenster sichtbar ist. Die mindestens zwei getrennten Signalisierungselemente sind, in der Bewegungsrichtung der Signalisierungseinheit gesehen, zueinander versetzt angeordnet. In einer zu der Bewegungsrichtung senkrecht gesehenen Richtung sind diese beiden Signalisierungselemente zueinander beabstandet angeordnet.
  • Das vorgeschlagene Konzept wird somit im Hinblick auf eine optische Anzeige der Betriebszustände der Klimatisierungsvorrichtung verbessert. Durch die spezifische Positionierungsanordnung der Signalisierungselemente übereinander kann eine eindeutigere Einstellung durchgeführt werden. Durch diese spezifische Positionierung der Signalisierungselemente ist es insbesondere möglich, dass es quasi bei Änderung der Betriebszustände im Wesentlichen zu einem abrupten Erscheinen eines Signalisierungselements in dem zugehörigen Fenster kommt. Insbesondere wird dadurch vermieden, dass eine umfassende und eindeutige Signalisierung von Zwischenständen erfolgt, wobei sowohl eines der Signalisierungselemente umfassend in einem der Fenster angeordnet ist und durch das Fenster wahrnehmbar ist und gleichzeitig das andere Signalisierungselement unterhalb des anderen Fensters angeordnet ist und durch das andere Fenster wahrnehmbar ist. Solche Zwischenzustände treten in bekannten Speisenaufnahmebehältern auf. Dadurch kann nicht klar erkannt werden, welcher Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung individuell eingestellt ist. Durch den erfindungsgemäßen Speisenaufnahmebehälter kann dies vermieden werden. Dies liegt daran, dass es durch diese sehr individuell versetzte Positionierung der Signalisierungselemente in diesen beiden räumlichen Richtungen insbesondere erreicht wird, dass stets eines der beiden Signalisierungselemente unterhalb des zugehörigen Fensters positioniert ist, wenn das andere Signalisierungselement bereits, insbesondere vollständig, aus dem zugehörigen Fenster verschwunden ist. Zwischenzustände, in denen die Signalisierungselemente umfassend gleichzeitig unterhalb des jeweils zugehörigen Fensters positioniert sind und gleichzeitig durch die Fenster wahrgenommen werden können, können dadurch in verbesserter Weise vermieden werden.
  • In einer Ausführungsform sind die beiden Fenster in der Bewegungsrichtung ohne Versatz zueinander angeordnet. In der Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung sind die beiden Fenster in einem Abstand zueinander angeordnet, der zwischen 80 % und 150 %, insbesondere zwischen 90 % und 120 % des Abstands zwischen den Signalisierungselementen beträgt. Diese geometrische Positionierung und Gestaltung der beiden Fenster trägt vorteilhafterweise zu der oben genannten Verbesserung der optischen Anzeige der Betriebszustände bei. Insbesondere kann dadurch in Kombination mit den versetzten Positionierungen der Signalisierungselemente das benannte Szenario vorteilhafterweise erreicht werden. Ein gleichzeitiges Erscheinen der Signalisierungselemente in den beiden Fenstern wird dadurch vermieden.
  • Allgemein ist daher vorgesehen, dass die Signalisierungselemente der Signalisierungseinheit und die Fenster so angeordnet sind, dass ein gleichzeitiges Erscheinen der Signalisierungselemente in den zugehörigen Fenstern verhindert wird, wenn sich die Signalisierungselemente relativ zu den Fenstern bewegen. Auf dieser Bewegungsbahn wird daher ein Zwischenzustand vermieden, in dem dieses gleichzeitige Erscheinen mehrerer Signalisierungselemente in den Fenstern mindestens teilweise auftritt.
  • Insbesondere wird durch diese geometrische Gestaltung erreicht, dass auch in dem Fall eines Übergangs von einem Betriebszustand in einen anderen Betriebszustand immer nur ein Signalisierungselement durch das jeweilige zugehörige Fenster wahrgenommen werden kann. Das bedeutet, solange ein Signalisierungselement auch nur teilweise unterhalb eines Fensters positioniert ist und durch das zugehörige Fenster wahrgenommen werden kann, erscheint das andere Signalisierungselement nicht in dem zugehörigen anderen Fenster.
  • In einer Ausführungsform sind die Signalisierungselemente fest in einer ortsfesten Position auf einer Oberseite der Signalisierungseinheit angeordnet. Sie sind in dieser Hinsicht statische Signalisierungselemente. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die Position als auch im Hinblick auf ihre optische Signalisierungswirkung. Signalisierungselemente sind daher auch im Hinblick ihre optische Signalisierungswirkung dauerhaft konstant. Somit kann eine einfache Gestaltung der Signalisierungselemente ermöglicht werden. Insbesondere sind die Signalisierungselemente keine elektronisch arbeitenden optischen Signalisierungselemente. Zudem wird dadurch eine einfache und kostengünstige Anordnung der Signalisierungseinheit ermöglicht. Insbesondere kann zudem eine sehr kompakte Anordnung erreicht werden.
  • In einer Ausführungsform sind die Signalisierungselemente in der Bewegungsrichtung in einem Abstand zueinander versetzt angeordnet, der zwischen 100 % der Breite eines Signalisierungselements in dieser Bewegungsrichtung und 110 % dieser Breite dieses Signalisierungselements in dieser Bewegungsrichtung beträgt. Das bedeutet zudem, dass in dieser Bewegungsrichtung insbesondere keine überlappende Anordnung zwischen diesen Signalisierungselementen ausgebildet ist. Insbesondere sind diese Positionierungen jeweils auf eine gleiche Bezugsstelle eines Signalisierungselements bezogen. Insbesondere kann dies eine Randkante eines Signalisierungselements sein.
  • Somit kann in besonders vorteilhafter Weise das Schieben eines solchen Signalisierungselements in das oder aus dem zugehörigen Fenster erreicht werden, ohne dass sich das andere Signalisierungselement auch bereits teilweise in das andere Fenster schiebt.
  • Insbesondere sind die Signalisierungselemente in der Form eines gestuften Profils angeordnet. Die Signalisierungselemente in einer solchen Ausführungsform stellen die Stufen dar. Ein solches gestuftes Profil der Signalisierungselemente trägt positiv zu den oben genannten Aspekten bei.
  • In einer Ausführungsform sind die Signalisierungselemente als Farbstreifen auf der Oberfläche der Signalisierungseinheit ausgebildet. Somit wird zum einen eine sehr eindeutige Signalisierung durch individuelle Färbung ermöglicht. Zum anderen sind die Elemente dadurch von einer sehr einfachen Struktur. Dennoch kann vorgesehen sein, dass sie ständig funktionsfähig sind eine sehr intuitive und einfache Erkennbarkeit ermöglichen. Somit kann auch der jeweils eingestellte Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung leicht erkannt und verstanden werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, dass in dem Bereich eines Fensters in jedem Fall eine zugehörige Zusatzinformation angezeigt wird. Diese Zusatzinformation kann ein Symbol sein. Ein solches Symbol kann beispielsweise eine Speise kennzeichnen. Somit wird indirekt eine entsprechende Information dazu bereitgestellt, welche Speise vorteilhafterweise in dem jeweiligen Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung aufbewahrt werden kann. Somit wird zusätzlich zudem eine spezifische Aufbewahrungsinformation für Speisen in der Anzeigeeinrichtung bereitgestellt, die dann ortsfest mit einen entsprechenden Fenster verknüpft ist. Solche Zusatzinformationen können beispielsweise ortsfest neben dem zugehörigen Fenster angezeigt werden. Das kann beispielsweise ein Druck oder eine Beschichtung sein.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Signalisierungseinheit eine Platte, die in der Bewegungsrichtung verschiebbar ist. Auf der Oberseite der Platte sind in einer Ausführungsform die Signalisierungselemente angeordnet. Eine solche Platte ist einerseits eine Komponente einer sehr flachen Bauweise. Andererseits dient sie vorteilhafterweise als entsprechender Träger für die Signalisierungselemente. Insbesondere kann eine solche Platte vorteilhafterweise in der Bewegungsrichtung verschoben werden. Insbesondere, wenn sie mit dem Bedienelement entsprechend gekoppelt ist. Daraus ergibt sich auch ein sehr einfaches Bewegungskonzept für die Signalisierungselemente. Insbesondere ist die Platte in dieser Hinsicht parallel in einem Träger, auf dem die Fenster ausgebildet sind, angeordnet. Der Träger kann geleichermaßen plattenförmig ausgebildet sein. Dadurch ist in einer Ausführungsform eine Doppelschicht-Plattenstruktur ausgeführt. In dieser Struktur können die Platten sehr vorteilhaft relativ zueinander bewegt werden. Dadurch wird das vorteilhafte Anzeigekonzept durch die Darstellungen der Signalisierungselemente in den einzelnen Fenstern positiv unterstützt.
  • In einer Ausführungsform ist die Bewegungsrichtung die Tiefenrichtung des Speisenaufnahmebehälters. Sie stellt somit auch die horizontale Richtung dar. In einer Ausführungsform ist die Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung die Breitenrichtung des Speisenaufnahmebehälters. Auch in dieser Hinsicht wird somit eine horizontale Richtung generiert. In einer Ausführungsform sind somit die Bewegungsrichtung und die Richtung senkrecht dazu in einer horizontalen Ebene orientiert. Diese horizontale Ebene ist insbesondere durch die Tiefenrichtung und die Breitenrichtung des Speisenaufnahmebehälters aufgespannt.
  • In einer Ausführungsform ist das Bedienelement ein Schiebeelement. Zum Einstellen der Betriebszustände ist es in der Bewegungsrichtung verschiebbar angebracht. Insbesondere ist diese mögliche Schiebebewegung eine lineare Schiebebewegung. Dadurch wird ein sehr einfaches Bewegungskonzept des Bedienelements ermöglicht. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang die Bewegungsrichtung des Bedienelements vorteilhafterweise gleich der Bewegungsrichtung der Signalisierungseinheit. Eine sehr gleichförmige Bewegung dieser beiden Komponenten wird dadurch ermöglicht. Ein komplexes mechanisches Kopplungsprinzip, bei dem unterschiedliche Bewegungen ausgeführt und umgewandelt oder ineinander umgelenkt werden müssen, kann dadurch vermieden werden. Dadurch kann sein sehr leichtgängiges, verklemmungsfreies und benutzerfreundliches Bewegungskonzept erreicht werden.
  • In einer Ausführungsform ist das Bedienelement ein Push-Push-Bedienelement. Das bedeutet, dass es in einer räumlichen Richtung, insbesondere der Bewegungsrichtung, in mindestens einer Stufe, insbesondere zwei verschiedenen diskreten Stufen, einstellbar ist. Jede dieser Stufen darin ist gekennzeichnet durch einen spezifischen Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung. Bei jeder entsprechenden Schiebestufe des Bedienelements wird somit eine optische Signalisierung des Betriebszustands erreicht. Beispielsweise kann in einer entsprechenden Schiebestellung, insbesondere in der Bewegungsrichtung, des Push-Push-Bedienelements beispielsweise der erste Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung eingestellt werden. In diesem Zustand ist dann beispielsweise das erste Signalisierungselement unterhalb des ersten Fensters angeordnet und kann durch das erste Fenster erkannt werden. Das zweite Signalisierungselement darin ist vollständig außerhalb des zweiten Fensters angeordnet. Wenn dann das Bedienelement, hiervon ausgehend, beispielsweise weiter in die zweite Schiebestellung bewegt wird, wird beispielsweise der zweite Betriebszustand eingestellt und entsprechend signalisiert. In diesem Zustand ist das erste Signalisierungselement dann vollständig aus dem Sichtfeld des ersten Fensters verschwunden. Das zweite Signalisierungselement ist dann in dem Bereich des zweiten Fensters angeordnet und kann durch das zweite Fenster erkannt werden. Ebenfalls möglich ist eine unterschiedliche Zuordnung zwischen den Fenstern, den Signalisierungselementen und deren Erscheinen in den Fenstern und den dann zugehörigen Betriebszuständen.
  • Die einzelnen Schiebe- oder Schaltstellungen dieses Push-Push-Bedienelements können selbsthaltend ausgebildet sein. Beispielsweise kann zu diesem Zweck ein entsprechender Mechanismus ausgebildet sein. Selbiger kann beispielsweise eine sogenannte Herzkurve umfassen. Durch diese Herzkurve kann das Bedienelement entsprechend bewegt werden. Somit kann ausgehend von der selbsthaltenden zweiten Schiebestellung dann ein weiteres Schieben des Push-Push-Bedienelements in diese Bewegungsrichtung, die zweite Schieberichtung, wieder freigegeben werden. Durch ein Rückstellelement des Mechanismus kann das Push-Push-Bedienelement dann automatisch zurück in die Grundstellung bewegt werden. Dies ist dann relativ zu der Bewegungsrichtung eine Bewegung in der negativen Richtung. Das Rückstellelement kann beispielsweise eine Feder sein. Somit kann dann auch nach dieser Freigabebewegung des Push-Push-Bedienelements aus der zweiten Schiebestellung eine automatische und selbsthaltende Rückkehr des Push-Push-Bedienelements in die Ausgangsstellung erfolgen.
  • Die Grundstellung oder die Ausgangsstellung kann eine Stellung sein, die von der ersten Schiebestellung und von der zweiten Schiebestellung verschieden ist. Es ist jedoch auch möglich, dass die Grundstellung die erste Schiebestellung ist.
  • In einer solchen Ausführungsform einer Push-Push-Bedienvorrichtung ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass das Push-Push-Bedienelement auf einer Trägerplatte angebracht ist. In dieser Trägerplatte kann diese sogenannte Herzkurve ausgebildet sein. Darin kann das Bedienelement die Herzkurve durch einen Kopplungszapfen in Eingriff nehmen und entsprechend relativ zu der Trägerplatte bewegt werden. Auf dieser Trägerplatte kann in einer Ausführungsform auch eine Signalisierungseinheit angeordnet sein. Insbesondere kann darauf eine Platte angeordnet sein, auf der die Signalisierungselemente angeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform ist die Anzeigemaske als Druck, Lackierung oder Beschichtung auf einer Zusatzplatte realisiert. Die Zusatzplatte ist in der Höhenrichtung oberhalb der Schale angeordnet. Die Zusatzplatte ist insbesondere eine Komponente des Speisenaufnahmebehälters. Eine solche Zusatzplatte kann beispielweise ein Regal sein. Sie kann jedoch auch eine andere Trägerplatte sein.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Speisenaufnahmebehälter einen Deckel, der von der Schale getrennt ist. Der Deckel ist bewusst zum Abdecken der Schale von oben vorgesehen. Der Deckel ist insbesondere eine Komponente, die von der Zusatzplatte getrennt ist. In der Höhenrichtung gesehen ist der Deckel zwischen der Zusatzplatte und der Schale angeordnet. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Signalisierungseinheit und das Bedienelement auf der Zusatzplatte angeordnet sind. Eine Anordnung dieser Komponenten auf dem Deckel ist dann nicht vorgesehen. Insbesondere ist jedoch vorgesehen, dass das Bedienelement auch mit dem Deckel mechanisch gekoppelt ist. Dadurch kann in einer Ausführungsform ermöglicht werden, dass durch die Bewegung des Bedienelements auch eine Bewegung des Deckels eingeleitet wird. Somit wird erreicht, dass mit einem entsprechenden einzelnen Bedienelement sowohl die Signalisierungseinheit geschaltet werden kann und andererseits der Deckel relativ zu der Schale bewegt werden kann. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass durch die Bewegung des Deckels relativ zu der Schale auch die Klimatisierungsvorrichtung in ihren Betriebszuständen geändert wird. Somit kann beispielsweise in dem ersten Betriebszustand der Deckel derart relativ zu der Schale bewegt werden, dass ein Austausch von Luft zwischen der Umgebung und dem Inneren des Speisenaufnahmebehälters erreicht wird. In einer anderen, damit verknüpften Stellung des Bedienelements ist die Stellung des Deckels relativ zu der Schale derart angepasst, dass im Vergleich zu der ersten Betriebsstellung weniger Luftaustausch oder kein Luftaustausch an der Schnittstelle zwischen dem Deckel und der Schale ermöglicht wird. In diesem zweiten Betriebszustand wird die Signalisierungseinheit dann derart angepasst, dass dieser zweite Betriebszustand optisch signalisiert angezeigt wird.
  • Es ist möglich, dass das Bedienelement beispielsweise durch ein Kopplungselement mit dem Deckel gekoppelt ist. Dadurch kann dieses Kopplungselement eine Führungsschiene auf dem Deckel in Eingriff nehmen. Diese mechanische Kopplungsvorrichtung kann dann beispielweise so gestaltet sein, dass im Fall einer Bewegung des Bedienelements, beispielsweise im Fall einer linearen Schiebebewegung, der Deckel in der Höhenrichtung relativ zu der Schale und/oder in der Tiefenrichtung relativ zu der Schale angehoben oder abgesenkt wird.
  • Insbesondere wird diese Bewegung des Deckels dann automatisch erreicht, wenn das Bedienelement eine lineare Schiebebewegung in der Breitenrichtung des Speisenaufnahmebehälters oder in einer anderen Ausführungsform in der Tiefenrichtung des Speisenaufnahmebehälters ausführt.
  • In einer Ausführungsform sind die Signalisierungselemente längliche Elemente. Sie sind insbesondere rechteckig gestaltet. Somit kann auch die optische Signalisierung in dem Bereich des Fensters vorteilhafterweise großflächig erreicht werden. Insbesondere wird durch diese Geometrie auch das im Hinblick auf ein im Wesentlichen abruptes Bewegen in das Fenster und Bewegen aus dem Fenster beschriebene Szenario ermöglicht. Dies auch dahingehend, dass die beiden Signalisierungselemente nicht gleichzeitig in ihren Fenstern erscheinen, nicht einmal teilweise. Insbesondere ist die Form eines Signalisierungselements an die Form eines Fensters angepasst. Dadurch kann eine vollflächige Abdeckung eines Fensters durch ein Signalisierungselement erreicht werden.
  • In einer Ausführungsform ist das Bedienelement als Nachstellelement für den Deckel ausgebildet. Dies wurde oben bereits ausgeführt.
  • In einer Ausführungsform sind die Fenster als längliche Schlitze ausgebildet.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät. Dieses Haushaltskältegerät umfasst mindestens einen Speisenaufnahmebehälter nach dem oben genannten Aspekt oder eine vorteilhafte Ausführung davon. Das Haushaltskältegerät kann ein Kühlschrank oder ein Gefrierschrank oder ein Kühl-Gefrier-Kombinationsgerät sein. Das Haushaltskältegerät ist bewusst zur Lagerung und Aufbewahrung von Speisen ausgebildet. Das Haushaltskältegerät kann beispielsweise einen Aufnahmeraum umfassen, der ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein kann. Insbesondere umfasst das Haushaltskältegerät eine Innenverkleidung, die den Aufnahmeraum durch ihre Wände umgrenzt. Die Innenverkleidung kann aus Kunststoff bestehen. Sie ist insbesondere in einem äußeren Gehäuse angeordnet, das von der Innenverkleidung getrennt ist. In dem Aufnahmeraum ist der Speisenaufnahmebehälter, der von der Innenverkleidung getrennt ist, angeordnet. Er kann zerstörungsfrei daraus entfernt werden. Insbesondere kann die Schale in der Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts herausgezogen und hineingeschoben werden.
  • In diesem Zusammenhang kann der Speisenaufnahmebehälter auch ein Frischhaltebehälter sein. In dieser Hinsicht können im Vergleich zu dem Restvolumen des Aufnahmeraums unterschiedliche Aufbewahrungsbedingungen eingestellt werden. Insbesondere wird hier eine unterschiedliche Klimatisierung ermöglicht. Unterschiedliche Temperaturen und/oder Luftfeuchten können eingestellt werden.
  • Durch die Angaben „oben“, „unten“, „vorn“, „hinten“, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ sind die Stellungen und Orientierungen bei beabsichtigter Verwendung und beabsichtigter Anordnung des Behälters oder der Vorrichtung angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, den Figuren und der Beschreibung der Figuren. Die zuvor in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die im Folgenden in der Beschreibung der Figuren genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen können nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Somit sind auch Ausführungsformen der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungsformen hervorgehen und daraus erzeugbar sind. Zudem sind auch Ausführungsformen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Patentanspruchs umfassen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts,
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teilbereichs einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Speisenaufnahmebehälters, bei dem ein Bedienelement ein Schieber ist, der in der Breitenrichtung des Speisenaufnahmebehälters verschiebbar ist,
    • 3 eine Explosionsansicht von Komponenten des Speisenaufnahmebehälters gemäß 2,
    • 4 eine perspektivische Ansicht von Teilbereichen einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Speisenaufnahmebehälters, bei dem das Bedienelement ein Schieber ist, der in der Tiefenrichtung des Speisenaufnahmebehälters verschiebbar angebracht ist,
    • 5 eine Explosionsansicht von Komponenten des Speisenaufnahmebehälter gemäß 4,
    • 6 eine Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform im Gegensatz zu 5, in der das Bedienelement ebenfalls ein Schieber ist, der in der Tiefenrichtung des Speisenaufnahmebehälters verschiebbar angebracht ist,
    • 7 eine Explosionsansicht von Teilkomponenten einer weiteren Ausführungsform eines Speisenaufnahmebehälters, in der das Bedienelement eine Drehkomponente ist,
    • 8 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform von Teilkomponenten eines Speisenaufnahmebehälters mit einem Drehelement als Bedienelement.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente oder Elemente, die die gleiche Funktion haben, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer beispielhaften Ansicht ein Haushaltskältegerät 1 gezeigt, das als Kühl-Gefrier-Kombinationsgerät ausgebildet ist. Das Haushaltskältegerät 1 umfasst einen Körper 2 mit einer Innenverkleidung 3. Die Innenverkleidung 3 umfasst unter anderen Elementen zwei gegenüberliegende vertikale Seitenwände 3a und 3b. Die Innenverkleidung 3 umgrenzt durch ihre Wände einen ersten inneren oder Aufnahmeraum 4, der ein Kühlraum ist, und einen zweiten inneren oder Aufnahmeraum 5, der beispielhaft unterhalb angeordnet ist, der davon getrennt ist und der ein Gefrierfach ist. Der Aufnahmeraum 4 dient im Allgemeinen zum frostfreien Kühlen von Kühlwaren, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen +4 °C und +8 °C. Der Aufnahmeraum 4 kann jedoch auch als Null-Grad-Fach ausgebildet sein, insbesondere zum Frischhalten von Gemüse und Obst. Der Aufnahmeraum 4 ist zugänglich, wenn die Tür 6, die den Aufnahmeraum 4 auf der Vorderseite schließt, offen ist.
  • Der weitere Aufnahmeraum 5 dient im Allgemeinen zum Tiefgefrieren von Tiefkühlwaren bei beispielsweise -18 °C. Der Aufnahmeraum 5 ist zugänglich, wenn die Gefrierfachtür 7 offen ist.
  • In dem oberen Aufnahmeraum 4 ist ein Kühlwarenbehälter bzw. ein Frischhaltebehälter derart angebracht, dass er herausgezogen werden kann. Der Frischhaltebehälter stellt einen Speisenaufnahmebehälter 8 dar. Der Speisenaufnahmebehälter 8 umfasst eine Schublade oder Schale 10. In einer Ausführungsform umfasst der Speisenaufnahmebehälter 8 zudem einen Deckel 9. Selbiger ist von der Schale 10 getrennt. Der Deckel 9 kann nur zum Schließen der Schale 10 von oben vorgesehen sein. Er kann dann direkt auf die Schale 10 gelegt werden. In einer Ausführungsform kann zudem vorgesehen sein, dass der Deckel 9 gleichzeitig als Regal oder Trennelement ausgebildet ist. Er ist dann insbesondere direkt auf den Seitenwänden 3a und 3b angebracht. In einer Ausführungsform liegt er dann nicht direkt auf der Schale 10 auf, sondern ist insbesondere minimal nach oben versetzt dazu angeordnet.
  • Wie gezeigt kann auch vorgesehen sein, dass eine Abdeckung 11, die zusätzlich zu und getrennt von dem Deckel 9 vorhanden ist, beispielsweise in der Form eines Trennelements, beispielsweise eines Glasregals, angeordnet ist. Diese ist unmittelbar oberhalb des Deckels 9 und minimal von dem Deckel 9 beabstandet angeordnet.
  • Außerdem kann ein weiterer oder anderer Speisenaufnahmebehälter 8' vorgesehen sein.
  • Mindestens durch die Abdeckung 11 ist der Speisenaufnahmebehälter 8 vom verbleibenden Rest des Teilvolumens des Aufnahmeraums 4 getrennt.
  • Der Speisenaufnahmebehälter 8 kann in zerstörungsfrei lösbarer Weise von dem Aufnahmeraum 4 entfernt werden. Zudem ist im eingeschobenen Zustand in dem Aufnahmeraum 4 vorgesehen, dass die Schale 10 in der Tiefenrichtung und somit in der z-Richtung in dem noch in dem Aufnahmeraum 4 angebrachten Zustand vor und zurück bewegt werden kann, um das Innere der Schale 10 zu erreichen. Das Gleiche kann analog im Fall des Speisenaufnahmebehälters 8' vorgesehen sein. Dieser kann auch mit einer Schale 10 und insbesondere auch mit einem Deckel 9 ausgebildet sein. Dann kann auch eine Abdeckung 11 direkt über dem Deckel 9 angeordnet sein. Selbige ist dann beispielsweise direkt unterhalb der Schale 10 des Speisenaufnahmebehälters 8 angeordnet. Die Schale 10 des Speisenaufnahmebehälters 8 kann dann auf diese Abdeckung 11 des Speisenaufnahmebehälters 8' gelegt werden.
  • Der Speisenaufnahmebehälters 8' kann, in der Tiefenrichtung gesehen, länger als die direkt oberhalb angeordneten Komponenten sein. Er kann daher so ausgebildet sein, dass er in dieser Tiefenrichtung nach vorn länger ist als der beispielsweise oberhalb angeordnete Speisenaufnahmebehälter 8. In diesem Fall kann der Speisenaufnahmebehälter 8 auch nur eine einfache Schale sein. Er kann dann auch anders konfiguriert sein und muss nicht unbedingt ein Frischhaltebehälter sein. Im Allgemeinen kann ein Speisenaufnahmebehälter 8, 8' bewusst zur Aufbewahrung bestimmter Speisen vorgesehen sein. In diesem Zusammenhang können in einem derartigen Speisenaufnahmebehälter 8, 8' im Vergleich zu dem restlichen Aufnahmeraum 4 unterschiedliche Aufbewahrungsbedingungen eingestellt werden.
  • Insbesondere können dadurch die Aufbewahrungsbedingungen, etwa die individuelle Temperatur und/oder Luftfeuchte, im Inneren des Speisenaufnahmebehälters 8' oder 8 eingestellt werden. Eine individuelle Klimatisierung wird dadurch ermöglicht.
  • In 2 ist eine perspektivische Teilansicht des Speisenaufnahmebehälters 8' gezeigt. Die Schale 10 mit einer vorderen Wand 12 ist zu erkennen. Weiterhin ist die Abdeckung 11 gezeigt. Selbige stellt hier ein Regal dar.
  • In 2 ist weiterhin ein Bedienelement 13 des Speisenaufnahmebehälters 8' gezeigt. Dieses Bedienelement 13 ist ein Schieber. Er ist in der Breitenrichtung (x-Richtung) linear verschiebbar. Im Hinblick darauf ist er in der Abdeckung 11 verschiebbar angebracht. Insbesondere auf einer vorderen Kante 11a dieser Abdeckung 11 ist dieser Schieber 13 so angebracht, dass er auf einer Oberseite entsprechend verschiebbar ist.
  • Der Speisenaufnahmebehälter 8' umfasst weiterhin eine Klimatisierungsvorrichtung 14, die in dieser Hinsicht nur mit einem Bezugszeichen bezeichnet ist. Diese Klimatisierungsvorrichtung 14 kann in mindestens zwei Betriebszustände, insbesondere zwei Einstellzustände, gesetzt werden. In einem ersten Betriebszustand wird ein definierter Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren des Speisenaufnahmebehälters 8' ermöglicht. Insbesondere wird in dieser Hinsicht ein Luftaustausch zwischen dem Deckel 9 und der Schale 10 ermöglicht. Somit kann an dieser Schnittstelle zwischen dem Deckel 9 und der Schale 10 Luft ausgetauscht werden. Die Klimatisierungsvorrichtung 14 weist weiterhin mindestens den zweiten Betriebszustand auf. In diesem zweiten Betriebszustand wird ein solcher Luftaustausch zwischen dem Inneren des Speisenaufnahmebehälters 8' und der Umgebung zumindest im Vergleich mit dem ersten Betriebszustand reduziert, insbesondere im Wesentlichen verhindert. An dieser Schnittstelle zwischen dem Deckel 9 und der Schale 10 wird dieser Luftaustausch dann quasi vermieden.
  • Diese Betriebszustände der Klimatisierungsvorrichtung 14 sind in einer Ausführungsform auch über das Bedienelement 13 einstellbar.
  • Wie in diesem Zusammenhang in einer Explosionsansicht von Teilkomponenten des Speisenaufnahmebehälters 8' zu erkennen ist, umfasst das Bedienelement 13 auf seiner Unterseite ein Kopplungsteil 15. Selbiges greift durch eine in der Abdeckung 11, insbesondere in der vorderen Kante 11 a dieser Abdeckung 11, gebildete Führungsnut. Die Führungsnut kann eine Führungsschiene 16 sein. Das Bedienelement 13 erstreckt sich somit mit diesem Kopplungsteil 15 durch diese Führungsschiene 16. Auf dieser vorderen Kante 11a ist, wie dies in 3 gezeigt ist, auf der Rückseite ein Trägerrahmen 17 angeordnet. Er kann mit der vorderen Kante 11a einstückig gebildet sein. Auf diesem Trägerrahmen 17 kann eine Platte 18 angeordnet sein. Die Platte 18 ist eine Komponente, die davon getrennt ist. Die Platte 18 ist einstückiger Teil einer Signalisierungseinheit 19. Die Platte 18 kann auch als Signalisierungsplatte bezeichnet werden. Die Signalisierungseinheit 19 wiederum ist einstückiger Teil einer Anzeigeeinrichtung 20 des Speisenaufnahmebehälters 8'. Auf dieser hier rechteckigen Platte 18 sind auf einer Oberseite 18a mindestens zweite getrennte Signalisierungselemente 21 und 22 angeordnet. In der Ausführungsform sind drei getrennte Signalisierungselemente 21, 22 und 23 vorgesehen. Diese sind hier Streifen, die in der Breitenrichtung länglich ausgebildet sind. Sie können insbesondere Farbstreifen sein. Sie können auf der Oberseite 18a aufgedruckt oder aufgetragen sein. Sie sind in einer ortfesten Lage fixiert auf der Oberseite 18a angeordnet.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, sind diese Signalisierungselemente 21 bis 23 in der Tiefenrichtung (z-Richtung des Speisenaufnahmebehälters 8') zueinander versetzt angeordnet. In dieser Hinsicht wird ein gestuftes Profil oder ein Stufenprofil gebildet. Das heißt, dass in dieser Tiefenrichtung ein Versatz zwischen zwei benachbarten Signalisierungselementen 21 bis 23 in jedem Fall so ausgebildet ist, dass sie in der Tiefenrichtung nicht überlappen. Bevorzugt ist in dieser Tiefenrichtung ein Abstand zwischen zwei benachbarten Signalisierungselementen 21 bis 23 gebildet, der zwischen 100 % einer Breite eines Signalisierungselements 21 bis 23 und 110 % dieser Breite beträgt. Insbesondere ist diese Breite in der Tiefenrichtung gemessen. Bevorzugt ist jedes Signalisierungselement 21 bis 23 so ausgebildet, dass es über seine gesamte Länge gleich breit ist. Insbesondere sind alle Signalisierungselemente 21 bis 23 so ausgebildet, dass sie gleich breit sind.
  • In einer Richtung senkrecht zu dieser Tiefenrichtung, hier insbesondere in der Breitenrichtung (x-Richtung), sind die Signalisierungselemente ebenso ohne Überlappung angeordnet. Insbesondere ist hier in jedem Fall in dieser Breitenrichtung ein Abstand gebildet, der größer oder gleich 10 %, insbesondere zwischen 10 % und maximal 50 %, einer Länge eines Signalisierungselements 21 bis 23, gemessen in dieser Breitenrichtung, ist. Wie weiterhin in 3 zu erkennen ist, ist an einer Unterseite 18b dieser Platte 18 eine Führungsnut oder eine Führungsschiene 24 gebildet. In selbige greift ein Führungsblock 25 ein. Der Führungsblock 25 ist auf einer Kopplungsplatte 26 angeordnet. Die Kopplungsplatte 26 ist mit dem Bedienelement gekoppelt, das eine Komponente ist, die davon getrennt ist. Zu diesem Zweck umfasst die Kopplungsplatte 26 eine Führungsschiene 27. Durch diese Führungsschiene 27 erstreckt sich das Kopplungsteil 15 von oben. Es erstreckt sich vollständig durch sie. Die Platte 18 ist, in der Höhenrichtung gesehen, zwischen dem Bedienelement 13 und der Kopplungsplatte 26 angeordnet. Insbesondere ist das Bedienelement 13 mit dieser Kopplungsplatte 26 bewegungsgekoppelt, insbesondere direkt mit ihr gekoppelt. Dies ist ein sehr vorteilhaftes Konzept, weil dadurch erreicht wird, dass bei einer linearen Verstellung des Schiebers 13, nämlich hier in der Breitenrichtung, die Kopplungsplatte 26 entsprechend mit bewegt wird. Wie in diesem Zusammenhang in 3 zu erkennen ist, ist die Führungsschiene 24 so angeordnet, dass sie in einem Winkel relativ zu dieser Breitenrichtung geneigt werden kann. Dadurch wird erreicht, dass die lineare Bewegung in der Breitenrichtung des Bedienelements 13 in eine gleitende Bewegung der Platte 18 umgewandelt wird. Dies liegt daran, dass der Führungsblock 25 dann in diese geneigte Führungsschiene 24 gleitet. Aufgrund dieser Bewegung in der Breitenrichtung wird diese Platte 18 dann linear und relativ dazu in der Tiefenrichtung bewegt.
  • Weiterhin umfasst die Anzeigeeinrichtung 20 eine Anzeigemaske 28. Selbige ist in der Ausführungsform auf einer Unterseite 11b der Abdeckung 11 angebracht. Dies kann beispielsweise ein Druck oder eine Beschichtung sein. Die Anzeigemaske 28 weist ein erstes Fenster 29 und ein Fenster 30, das davon getrennt ist, auf. In der Ausführungsform ist zudem mindestens ein drittes Fenster 31 vorgesehen. Bei Betrachtung der Abdeckung 11 von der Oberseite 11c aus sind diese Fenster 29 bis 31 transparent. Das heißt, dass man im Vergleich zu der restlichen Anzeigemaske 28 durch diese Fenster 29 bis 31 hindurch blicken kann. Insbesondere ist die Platte 18 der Signalisierungseinheit 19 derart unterhalb der Abdeckung 11 angeordnet, dass sie im Positionsbereich der Anzeigemaske 28 angeordnet ist. Die Anzeigemaske 28 ist in einer ortsfesten Position auf dieser Unterseite 11b fixiert. Die Platte 18 kann relativ dazu, insbesondere in der linearen Richtung und somit entsprechend linear und relativ dazu in der Tiefenrichtung bewegt werden.
  • Durch diese Anzeigeeinrichtung 20 können mindestens zwei, hier in der Ausführungsform mindestens drei, verschiedene Betriebszustände der Klimatisierungsvorrichtung 14 optisch signalisiert angezeigt werden. Dies liegt daran, dass auf diese Weise in einem ersten Betriebszustand vorgesehen ist, dass die Platte 18 relativ zu der Anzeigemaske 28 so positioniert ist, dass das Signalisierungselement 21 unterhalb des Fensters 29 angeordnet ist. Bei Betrachtung der Oberseite 11 c ist dieses Signalisierungselement 21 somit in dem Fenster 29 angeordnet und kann entsprechend erkannt werden. In diesem Zustand sind die Signalisierungselemente 22 und 23 nicht in den Fenstern 30 und 31 angeordnet, die entsprechend zugeordnet sind.
  • Die Fenster 29 bis 31 sind in der Ausführungsform, in der Breitenrichtung gesehen, in einer Reihe relativ zueinander angeordnet. In der Tiefenrichtung sind sie ohne Versatz angeordnet. In dieser Hinsicht sind in auf der gleichen Tiefe angeordnet.
  • In einer Ausführungsform ist weiterhin zudem vorgesehen, dass das Bedienelement 13 direkt mit dem Deckel 9 gekoppelt ist. Zu diesem Zweck kann in einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass das Kopplungsteil 15 eine Führungsschiene 32 des Deckels 9 direkt in Eingriff nimmt. Die Führungsschiene 32 ist, wie dies in 3 gezeigt ist, so angeordnet, dass sie relativ zu der Breitenrichtung geneigt wird. Somit wird dann zudem erreicht, dass das Kopplungsteil 15 im Fall einer linearen Verschiebung des Schiebers 13 in der Breitenrichtung in der Führungsschiene 32 bewegt wird und diese lineare Bewegung des Bedienelements 13 in der Breitenrichtung aufgrund der geneigten Stellung der Führungsschiene 32 in eine lineare Bewegung des Deckels 9 in der Tiefenrichtung umgewandelt wird. Somit wird mit dem Verstellen des Bedienelements 13 nicht nur die optische Signalisierung des Betriebszustands der Klimatisierungsvorrichtung 14 automatisch geändert, sondern tatsächlich wird auch dieser Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung 14 automatisch und gleichzeitig geändert. Dies geschieht dadurch, dass der Deckel 9 relativ zu der Schale 10 bewegt wird und dadurch, dass die einzelnen Betriebszustände angepasst werden.
  • Wenn nun beispielsweise ausgehend von dem zuvor erläuterten Betriebszustand ein zweiter Betriebszustand eingestellt wird, wird das Bedienelement 13 in dieser Breitenrichtung verschoben. Dadurch wird sowohl der Deckel 9 in der Tiefenrichtung als auch die Platte 18 entsprechend in der Tiefenrichtung verschoben. Dadurch verlässt das Signalisierungselement 21 das Fenster 29. Aufgrund der Anordnung der Signalisierungselemente 21 bis 23 tritt das zweite Signalisierungselement 22 auf diesem Betätigungsweg erst dann in das zugehörige Fenster 30 ein, wenn das erste Signalisierungselement 21 das erste Fenster 29 vollständig verlassen hat. Das dritte Signalisierungselement 23 in diesem Zusammenhang ist immer noch außerhalb des zugehörigen dritten Fensters 31 positioniert.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann ein dritter Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung 14 eingestellt werden. Darin wird wieder durch Verschieben des Bedienelements 13 in dieser Breitenrichtung, beispielsweise ausgehend von dem zweiten Betriebszustand, der Deckel 9 weiter in der Tiefenrichtung verschoben. In diesem Zusammenhang bewegt sich dann das zweite Signalisierungselement 22 aus dem zugehörigen zweiten Fenster 30. Erst wenn das zweite Signalisierungselement 22 sich vollständig aus dem Fenster 30 bewegt hat und nicht mehr darin sichtbar ist, tritt das dritte Signalisierungselement 23 in das zugehörige dritte Fenster 31 ein. Das erste Signalisierungselement 21 ist bei dieser Betätigung immer außerhalb des zugehörigen ersten Fensters 29 angeordnet.
  • In 4 ist in einer perspektivischen Ansicht, die der in 2 entspricht, eine weitere Ausführungsform eines Speisenaufnahmebehälters 8' gezeigt. Im Gegensatz zu 2 und 3 ist hier lediglich die Anzeigeeinheit oder Anzeigeeinrichtung 20 anders konfiguriert. Außerdem weist die Anzeigemaske 28 hier beispielhaft nur zwei Fenster 29 und 30 auf. Außerdem ist, wie in 4 zu erkennen ist, in einer Ausführungsform auf dieser jedem Fenster 29 zugeordneten Anzeigemaske 28 ein Symbol 29a bzw. 30a ausgebildet. Dieses Symbol 29a, 30a kann auch Text bzw. Buchstaben umfassen. Diese Symbole 29a und 30a sind so ausgebildet, dass sie in einer ortsfesten Position fixiert sind. Sie zeigen vorteilhafterweise Speisen an, die in den verschiedenen durch die Fenster 29 und 30 und durch die jeweiligen Signalisierungselemente, die dann in jedem Fall einzeln darin positioniert sind, angezeigten Betriebszuständen der Klimatisierungsvorrichtung 14 vorteilhafterweise in dem Speisenaufnahmebehälter 8' aufbewahrt werden können. Hier in 4 ist der erste Betriebszustand eingestellt, in dem eine erste Kategorie von Speisen vorteilhafterweise aufbewahrt werden kann. Die Symbole 29a und 30a sind hier jeweils nur durch ein Kästchen schematisch dargestellt.
  • In 5 ist in einer Explosionsansicht eine Ausführungsform mit Teilkomponenten gezeigt. Hier ist das Bedienelement 13 gezeigt, das im Gegensatz zu 2 und 3 nicht so angebracht ist, dass es in der Breitenrichtung linear bewegbar ist. Das Bedienelement 13, das hier gleichermaßen plattenförmig ausgebildet ist, ist hier derart ausgebildet, dass es nicht auf der Zusatzplatte bzw. der Abdeckung 11, sondern vielmehr auf dem Deckel 9 angeordnet ist. Auf einer Unterseite 9a ist ihrerseits die Anzeigemaske 28 aufgebracht. Außerdem ist in diesem Deckel 9 mindestens eine Belüftungsöffnung 33 ausgebildet. Selbige ist je nach der Schiebestellung des Bedienelements 13 durch das Bedienelement 13 abgedeckt oder freigelegt. Die Klimatisierungsvorrichtung 14 ist daher mindestens mit Teilkomponenten auf dem Deckel 9 angeordnet. In dem zweiten Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung 14 ist das Bedienelement 13 derart angeordnet, dass diese Belüftungsöffnung 33 vollständig abgedeckt ist. Ein Luftaustausch zwischen dem Inneren des Speisenaufnahmebehälters 8' und der Umgebung über diese Belüftungsöffnung 33 und somit diese spezifische Schnittstelle der Klimatisierungsvorrichtung 14 ist dann im Wesentlichen verhindert. In einem ersten Betriebszustand ist dieses Bedienelement 13 derart angeordnet, dass die Belüftungsöffnung 33 unabgedeckt ist. Der entsprechende Luftaustausch kann dann über diese Belüftungsöffnung 33 erfolgen.
  • Auch hier ist die Platte 18 der Signalisierungseinheit 19 vorgesehen. Die Signalisierungselemente 21 und 22 sind hier gezeigt. Das Bedienelement 13 ist insbesondere über Rastelemente 34 mit der Platte 18 verrastet. Zu diesem Zweck sind in der Platte 18 Rastaufnahmen 35 vorgesehen. Somit ist das Bedienelement 13 mit der Platte 18 bewegungsgekoppelt. Das heißt, dass, wenn das Bedienelement 13 in seiner Bewegungsrichtung in der Tiefenrichtung verschoben wird, entsprechend auch die Platte 18 mit bewegt wird. Auch hier ist die stufenartige oder gestufte Profilanordnung der Signalisierungselemente 21 und 22 gezeigt. Sie ist in einer Weise konfiguriert, die der Ausführungsform in 3 entspricht. Somit wird hier auch erreicht, dass bei einer Änderung des Betriebszustands immer nur eines der Signalisierungselemente 21 oder 22 in dem jeweiligen zugehörigen Fenster 29, 30 angeordnet und sichtbar ist. Auch hier ist somit eine mindestens zum Teil gleichzeitige Anwesenheit der Signalisierungselemente 21 und 22 in den Sichtfenstern 29 und 30 verhindert.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in einer Explosionsansicht in 6 gezeigt. Hier sind entsprechende Teilkomponenten des Speisenaufnahmebehälters 8' gezeigt. In dieser Ausführungsform ist das Bedienelement 13 ebenso linear in der Tiefenrichtung verschiebbar. Auch hier ist dies die Bewegungsrichtung der Signalisierungseinheit 19, insbesondere der Platte 18. Die Bewegungsrichtung der Platte 18 ist somit auch in dieser Ausführungsform gleich der Bewegungsrichtung des Bedienelements 13. Auch hier sind in dieser Bewegungsrichtung, wie auch in den Beispielen gemäß 2 bis 5, die Signalisierungselemente 21 und 22 in dieser Bewegungsrichtung zueinander versetzt und in einer Richtung senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung, nämlich hier in der Breitenrichtung, zueinander beabstandet angeordnet. In dieser Ausführungsform ist das Bedienelement 13 ein Push-Push-Bedienelement. Die Anzeigemaske 28 ist hier in einer Explosionsansicht angezeigt. Sie ist insbesondere auf einer Unterseite 36a der Platte 36 angeordnet, die auch hier transparent ist. Die transparente Platte 36 ist einstückiger Teil des Deckels 9. Der Deckel 9 umfasst hier zusätzlich einen Rahmen 37, in dem diese transparente Platte 36 aufgenommen ist. Die Platte 36 kann beispielsweise eine Glasplatte sein. Daher ist auch in dieser Ausführungsform in 6 das Bedienelement 13 so angeordnet, dass es auf dem Deckel 9 verschiebbar angebracht ist. Ebenso ist die Anzeigeeinrichtung 20 hier mit der Signalisierungseinheit 19 auf diesem Deckel 9 angeordnet. In diesem Push-Push-Bedienelement sind in der Ausführungsform mindestens zwei Schiebestellungen in dieser Tiefenrichtung, die die Bewegungsrichtung der Signalisierungseinheit 18 ist, möglich. Dadurch können diese beiden Betriebszustände der Klimatisierungsvorrichtung 14 eingestellt werden. Insbesondere ist dadurch der Deckel 9 relativ zu der Schale 10 positionierbar. Das Push-Push-Bedienelement 13 ist in diesem Zusammenhang einstückiger Teil eines Push-Push-Mechanismus. Das Bedienelement 13 ist in diesem Zusammenhang mit der Platte 18 verbunden, insbesondere bewegungsgekoppelt. Diese Platte 18 mit dem Bedienelement 13 kann ihrerseits bewegbar in einem Aufnahmeabschnitt 38, der eine Ausnehmung sein kann, des Rahmens 37 angebracht sein. Diese Montage kann insbesondere auf der Grundlage eines Push-Push-Prinzips durchgeführt werden. Zu diesem Zweck kann in diesem Aufnahmeabschnitt 38 beispielsweise auch eine Herzkurve als Führungsbahn ausgebildet sein. Ein Kopplungselement des Bedienelements 13 kann diese Führungsbahn in Eingriff nehmen. Dadurch können die beiden Schiebestellungen in der Tiefenrichtung einzeln eingestellt werden. Ausgehend von der Schiebestellung, die dann in der Tiefenrichtung am weitesten hinten eingestellt ist, kann selbige dann von einem Totpunkt dieser Herzkurve aus durch nochmaliges Weiterschieben in diese Richtung und somit Lösen der zweiten Schiebestellung aus ihrer gehaltenen Stellung gelöst werden. Dadurch kann dann das Bedienelement 13, insbesondere mit der Platte 18, automatisch in dieser Tiefenrichtung nach vorn verschoben werden. Zu diesem Zweck kann der Push-Push-Mechanismus ein Rückstellelement umfassen, beispielsweise etwa eine Feder. Dieses Bedienelement 13 wird dann, insbesondere zusammen mit der Platte 18, nach von in den Grundzustand verschoben. Insbesondere kann der Grundzustand eine Stellung sein, die von der ersten Schiebestellung verschieden ist, oder kann diese erste Schiebestellung sein.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform sind die Komponenten, wie bereits erläutert, auf dem Deckel 9 angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, dass eine Ausführungsform wie in 2 vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang kann das Bedienelement 13 mit der Platte 18 gegebenenfalls auch mit dem Push-Push-Mechanismus auf der Abdeckung 11 angeordnet sein. Das Bedienelement 13 kann dann auf eine andere Weise mechanisch mit dem Deckel 9 gekoppelt sein, beispielsweise gemäß 2 und 3. Dadurch kann dann auch eine entsprechende gleichzeitige Betätigung des Deckels 9 mit einer entsprechenden linearen Verschiebung des Bedienelements 13 erreicht werden. Auch hier ist in der Ausführungsform in 6 die Platte 18 direkt unter der Unterseite 36a angeordnet. In dieser Hinsicht ist sie parallel zu der transparenten Platte 36 angeordnet, insbesondere in dem Bereich der Anzeigemaske 28.
  • In 7 ist in einer Explosionsansicht eine weitere Ausführungsform gezeigt. In dieser Ausführungsform ist das Bedienelement 13 kein Schieber, der linear verschoben werden kann, sondern ist vielmehr ein Drehregler. In diesem Zusammenhang kann er um eine vertikale Achse A gedreht werden. Dieses Bedienelement 13 ist mit einem Aktuator 39 gekoppelt. Der Aktuator 39 ist mit einem Kopplungselement 40 mit der Platte 18 gekoppelt. Dadurch wird eine Drehbewegung des Bedienelements 13 in eine lineare Schiebebewegung der Platte 18 umgewandelt. Diese lineare Schiebebewegung ist ihrerseits die Bewegungsrichtung der Platte 18. Auch hier ist sie in der Ausführungsform bevorzugt in der Tiefenrichtung orientiert.
  • Auch hier sind beispielhaft die Signalisierungselemente 21, 22 und 23 gezeigt. Gemäß einem gestuften Profil, wie es in den bisherigen Ausführungsformen erläutert worden ist, sind sie auf der Oberseite 18a ausgebildet. Ebenso ist hier die Anzeigemaske 28 mit den Fenstern 29, 30 und 31 gezeigt. Auch hier sind die Fenster 29, 30 und 31 in der Breitenrichtung in einer Reihe relativ zueinander angeordnet und sind somit ohne Versatz zueinander in der Tiefenrichtung positioniert.
  • Eine Trägerplatte 41 ist ebenso in 7 gezeigt. Der Aktuator 39 ist drehbar gelagert darauf angeordnet. Außerdem ist in einem Aufnahmeabschnitt 42 die Platte 18, insbesondere teilweise versenkt, angeordnet. Insbesondere nimmt das Kopplungselement 40 einen Eingriffsabschnitt 43 der Platte 18 in Eingriff, um die Drehbewegung in eine lineare, horizontale Schiebebewegung umzuwandeln. Die Abdeckung 11 und der Deckel 9 sind hier beispielhaft gezeigt. Es kann vorgesehen sein, dass das Bedienelement 13 auf der Abdeckung 11 angeordnet ist. In diesem Zusammenhang kann die Anzeigemaske 28 auf einer Unterseite einer transparenten Platte dieser Abdeckung 11 ausgebildet sein. Das Bedienelement 13 kann auch mechanisch mit dem Deckel 9 gekoppelt sein. Auch kann dadurch eine Ausführungsform realisiert werden, in der bei einer Betätigung des Bedienelements 13 auch der Deckel 9 relativ zu der Schale 10 bewegt wird. Dadurch kann durch die Betätigung des Drehreglers der erste Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung 14 oder der zweite Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung 14 in einer definierten Weise eingestellt werden. Dies hat zur Folge, dass in diesen Betriebszuständen unterschiedliche relative Positionen zwischen dem Deckel 9 und der Schale 10 eingestellt werden können. Dadurch können an dieser Schnittstelle zwischen dem Deckel 9 und der Schale 10 unterschiedliche Klimatisierungsbedingungen realisiert werden. Dies wird wiederum durch die Anzeigeeinrichtung 20 automatisch optisch signalisiert.
  • In 8 ist in einer weiteren Ausführungsform eine perspektivische Ansicht von Teilkomponenten eines Speisenaufnahmebehälters 8' gezeigt. Hier ist in einer beispielhaften Weise ein Deckel 9 in dem rechten Bereich der Abdeckung 11 gezeigt. Außerdem ist hier ein Beispiel gezeigt, in dem die Abdeckung 11 oberhalb einer dualen Ausführungsform von zwei Speisenaufnahmebehältern 8', jeder mit einer Schale 10, ausgebildet ist. Jeder der Speisenaufnahmebehälter 8' kann auch seinen eigenen Deckel 9 haben. Diese sind durch die Bedienelemente 13 unabhängig voneinander individuell einstellbar. Eine Ausführungsform davon kann außerdem gemäß der Explosionsansicht in 7 sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Körper
    3
    Innenverkleidung
    3a
    vertikale Seitenwand
    3b
    vertikale Seitenwand
    4
    Aufnahmeraum
    5
    Aufnahmeraum
    6
    Tür
    7
    Gefrierfachtür
    8
    Speisenaufnahmebehälter
    8'
    Speisenaufnahmebehälter
    9
    Deckel
    9a
    Unterseite
    10
    Schale
    11
    Abdeckung
    11 a
    vordere Kante
    11 b
    Unterseite
    11c
    Oberseite
    12
    vordere Wand
    13
    Bedienelement
    14
    Klimatisierungsvorrichtung
    15
    Kopplungsteil
    16
    Führungsschiene
    17
    Trägerrahmen
    18
    Platte
    18a
    Oberseite
    18b
    Unterseite
    19
    Signalisierungseinheit
    20
    Anzeigeeinrichtung
    21
    Signalisierungselement
    22
    Signalisierungselement
    23
    Signalisierungselement
    24
    Führungsschiene
    25
    Führungsblock
    26
    Kopplungsplatte
    27
    Führungsschiene
    28
    Anzeigemaske
    29
    Fenster
    29a
    Symbol
    30
    Fenster
    30a
    Symbol
    31
    Fenster
    32
    Führungsschiene
    33
    Belüftungsöffnung
    34
    Rastelemente
    35
    Rastaufnahmen
    36
    Platte
    36a
    Unterseite
    37
    Rahmen
    38
    Aufnahmeabschnitt
    39
    Aktuator
    40
    Kopplungselement
    41
    Trägerplatte
    42
    Aufnahmeabschnitt
    43
    Eingriffsabschnitt

Claims (15)

  1. Speisenaufnahmebehälter (8, 8') für ein Haushaltskältegerät (1), wobei der Speisenaufnahmebehälter eine Schale (10) zur Aufnahme der Speisen umfasst und eine Klimatisierungsvorrichtung (14) umfasst, durch die in einem ersten Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung (14) ein Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren des Speisenaufnahmebehälters (8, 8') durchgeführt werden kann, wobei die Klimatisierungsvorrichtung (14) eine zweite Bedieneinrichtung aufweist, die von der ersten Bedieneinrichtung verschieden ist, die ein Bedienelement (13) umfasst, durch das die Betriebszustände eingestellt werden können, und eine Anzeigeeinrichtung (20) umfasst, durch die die Betriebszustände optisch signalisiert werden, wobei die Anzeigeeinrichtung (20) eine Anzeigemaske (28) mit einem ersten Fenster (29) und mindestens einem zweiten Fenster (30), das davon getrennt ist, umfasst und eine Signalisierungseinheit (19) umfasst, die von der Anzeigemaske (28) getrennt ist und mit dem Bedienelement (13) gekoppelt ist, wobei die Signalisierungseinheit (19) in Abhängigkeit von der Bewegung des Bedienelements (13) relativ zu der Anzeigemaske (28) bewegt wird, sodass in dem ersten Betriebszustand ein erstes Signalisierungselement (21) der Signalisierungseinheit (19) unterhalb des ersten Fensters (21) angeordnet ist und durch das erste Fenster (21) sichtbar ist und sodass in dem zweiten Betriebszustand ein zweites Signalisierungselement (22) der Signalisierungseinheit (19), das von dem ersten Signalisierungselement (21) verschieden ist, unterhalb des zweiten Fensters (30) angeordnet ist und durch das zweite Fenster (30) sichtbar ist, wobei die Signalisierungselemente (21, 22) in der Bewegungsrichtung (z) der Signalisierungseinheit (19) zueinander versetzt angeordnet sind und in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung (z) zueinander beabstandet angeordnet sind, sodass die Signalisierungselemente (21, 22) in einem stufenartigen Profil angeordnet sind.
  2. Speisenaufnahmebehälter (8, 8') nach Anspruch 1, wobei die beiden Fenster (29, 30) in Bewegungsrichtung (z) ohne Versatz zueinander angeordnet sind und in der Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung (z) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der zwischen 80 % und 150, insbesondere zwischen 90 % und 120 %, des Abstands zwischen den Signalisierungselementen (21, 22) beträgt.
  3. Speisenaufnahmebehälter (8, 8') nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Signalisierungselemente (21, 22) ortsfest auf einer Oberseite (18a) der Signalisierungseinheit (19) angeordnet sind.
  4. Speisenaufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalisierungselemente (21, 22) in der Bewegungsrichtung (z) in einem Abstand zueinander versetzt angeordnet sind, der zwischen 100 % der Breite eines Signalisierungselements (21, 22) in dieser Bewegungsrichtung (z) und 110 % dieser Breite beträgt.
  5. Speisenaufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalisierungselemente (21, 22) als Farbstreifen auf der Oberseite (18a) der Signalisierungseinheit (21, 22) ausgebildet sind.
  6. Speisenaufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalisierungseinheit (19) eine Platte (18) umfasst, die in der Bewegungsrichtung (z) verschiebbar ist und auf deren Oberseite (18a) die Signalisierungselemente (21, 22) angeordnet sind.
  7. Speisenaufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bewegungsrichtung die Tiefenrichtung (z) des Speisenaufnahmebehälters (8, 8') ist.
  8. Speisenaufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bedienelement (13) zum Einstellen der Betriebszustände in der Bewegungsrichtung (z) verschiebbar angebracht ist.
  9. Speisenaufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bedienelement (13) ein Push-Push-Bedienelement ist.
  10. Speisenaufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anzeigemaske (28) als Druck oder Lackierung oder Beschichtung auf einer Zusatzplatte (11) ausgebildet ist, wobei die Zusatzplatte (11) in der Höhenrichtung (y) oberhalb der Schale (10) angeordnet ist und/oder das Bedienelement (13) bewegbar auf der Zusatzplatte (11) angeordnet ist.
  11. Speisenaufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bewegungsrichtung (z) und die dazu senkrechte Richtung in einer horizontalen Ebene orientiert sind.
  12. Speisenaufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalisierungselemente (21, 22) rechteckig sind.
  13. Speisenaufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Speisenaufnahmebehälter (8, 8') einen Deckel (9) umfasst, mit dem die Schale (10) direkt von oben abgedeckt werden kann.
  14. Speisenaufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bedienelement (13) als Schiebeelement für den Deckel (9) ausgebildet ist, sodass in Abhängigkeit von der Betätigung des Schiebeelements (13) der Deckel (9) in eine erste Position gebracht werden kann, in der dadurch gleichzeitig auch der erste Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung (14) eingestellt wird und in der gleichzeitig dieser erste Betriebszustand durch das Positionieren des ersten Signalisierungselements (21) in das erste Fenster (29) optisch signalisiert wird, und in Abhängigkeit von der Betätigung des Schiebeelements (13) der Deckel (9) in eine zweite Position gebracht werden kann, in der dadurch gleichzeitig auch der zweite Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung (14) eingestellt wird und in der gleichzeitig dieser zweite Betriebszustand durch das Positionieren des zweiten Signalisierungselements (22) in das zweite Fenster (30) optisch signalisiert wird.
  15. Haushaltskältegerät (1), das einen Speisenaufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
DE102021206173.7A 2021-06-17 2021-06-17 Speisenaufnahmebehälter, umfassend eine Klimatisierungsvorrichtung mit spezifischer Betriebszustandsanzeige, sowie Haushaltskältegerät Pending DE102021206173A1 (de)

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DE102021206173.7A DE102021206173A1 (de) 2021-06-17 2021-06-17 Speisenaufnahmebehälter, umfassend eine Klimatisierungsvorrichtung mit spezifischer Betriebszustandsanzeige, sowie Haushaltskältegerät
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