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Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät, aufweisend eine mechanische Steuervorrichtung, die ausgebildet ist, eine Betriebsart im Haushaltskältegerät zu steuern, ein manuelles Betätigungsmittel, das ausgebildet ist, die mechanische Steuervorrichtung mechanisch anzusteuern, und ein Anzeigemittel, das ausgebildet ist, einen momentanen Funktionszustand wenigstens zweier verschiedener Funktionszustände der Steuervorrichtung aufgrund der momentanen Position des manuellen Betätigungsmittels anzuzeigen.
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Die
DE 10 2009 029 141 A1 beschreibt ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Lagerraum und einem von dem Lagerraum abgeteilten Behälter, wobei wenigstens ein Verschlussteil des Behälters zwischen einer offenen und einer verschlossenen Stellung verstellbar ist, und wobei der Behälter in der offenen Stellung des Verschlussteils mit einem Hochdruckbereich und einem Niederdruckbereich des Lagerraums kommuniziert. Dabei ist ein horizontal beweglich geführter Schieber vorgesehen, wobei der eine von einem Deckel oder dem Schieber eine schräge Führungskontur und der andere ein mit der Führungskontur zusammenwirkendes und relativ zur Führungskontur verschiebbares Element aufweist.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haushaltskältegerät anzugeben, bei dem eine Anzeige der manuellen Betätigung eines Behälterdeckels verbessert ist.
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Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Haushaltskältegerät, aufweisend eine mechanische Steuervorrichtung, die ausgebildet ist, eine Betriebsart im Haushaltskältegerät zu steuern, ein manuelles Betätigungsmittel, das ausgebildet ist, die mechanische Steuervorrichtung mechanisch anzusteuern, und ein Anzeigemittel, das ausgebildet ist, einen momentanen Funktionszustand wenigstens zweier verschiedener Funktionszustände der Steuervorrichtung aufgrund der momentanen Position des manuellen Betätigungsmittels anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel eine Maske aufweist, welche die wenigstens zwei verschiedenen Funktionszustände der Steuervorrichtung kennzeichnende Darstellungen, insbesondere Darstellungen in Form von Maskenausschnitten, trägt, und das Anzeigemittel einen Hinterlegungsabschnitt aufweist, der in einer jeweiligen Stellung des Betätigungsmittels diejenige Darstellung der Maske optisch vorspringen lässt, die dem der Stellung des Betätigungsmittels einsprechenden Funktionszustand der Steuervorrichtung zugeordnet ist.
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Eine Betriebsart im Haushaltskältegerät kann beispielsweise die Luftfeuchte und/oder Temperatur in einer Lagerzone für Kältegut, wie beispielsweise eine Kälteschublade. Eine mechanische Steuervorrichtung kann dabei z.B. eine Klappe oder ein Deckel sein, der eine Zugangsöffnung zu der Lagerzone oder der Kälteschublade öffnet und/oder verschließt. Um die mechanische Steuervorrichtung, insbesondere die Klappe oder den Deckel zu bewegen, ist das manuelle Betätigungsmittel vorgesehen. Wie die Bezeichnung schon beschreibt ist das manuelle Betätigungsmittel zum Bewegen bzw. Verstellen der mechanischen Steuervorrichtung, insbesondere der Klappe oder des Deckels vorgesehen und zwar durch manuelles Bewegen des Betätigungsmittels durch einen Benutzer des Haushaltskältegeräts. Durch Bewegen des manuelle Betätigungsmittels kann der Benutzer also die beispielhafte Klappe oder Deckel bewegen und dadurch die Luftfeuchte und/oder Temperatur in der Lagerzone für Kältegut, wie beispielsweise in der Kälteschublade steuern.
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Die Darstellung kann beispielsweise ein Schriftzug, wie „offen“, „geschlossen“, „feucht“ oder „trocken“ sein. Alternativ kann der Schriftzug ein bevorzugt zu lagerndes Kühlgut beschreiben, wie beispielsweise „Gemüse“, „Fisch“, „Fleisch“ oder „Käse“. Alternativ oder ergänzend kann die Information beispielsweise auch eine grafische Darstellung, ein Symbol, ein Buchstabe oder eine Zahl sein.
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Das Anzeigemittel umfasst wenigstens eine Darstellung und einen Hinterlegungsabschnitt, die gegeneinander verstellbar sein können. Der Hinterlegungsabschnitt kann dabei derart ausgebildet sein und/oder angeordnet bzw. verstellbar sein, dass die gewünschte Darstellung optisch herausgestellt wird. Die gewünschte Darstellung kann beispielsweise dadurch optisch herausgestellt werden, dass die jeweils anderen Darstellungen durch den Hinterlegungsabschnitt zurückgestellt, beispielsweise überdeckt oder abgedunkelt werden, oder dadurch, dass der Hinterlegungsabschnitt die gewünschte Darstellung markiert, hervorhebt oder in einer Ausführung der Maske in Form von Maskenausschnitten, diese Maskenausschnitte kontrastreich und/oder farblich absetzend hinterfüllt.
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Alternativ oder ergänzend zu einer optisch vorspringenden Anzeige kann der Hinterlegungsabschnitt ausgebildet sein, in der jeweiligen Stellung des Betätigungsmittels diejenigen Darstellungen der Maske optisch zurücktreten zu lassen, die dem der Stellung des Betätigungsmittels einsprechenden Funktionszustand der Steuervorrichtung nicht entsprechen.
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So kann der Hinterlegungsabschnitt derart ausgebildet sein, dass die jeweils anderen als die gewünschten Darstellungen durch den Hinterlegungsabschnitt zurückgestellt, beispielsweise überdeckt oder abgedunkelt werden. In einer Ausführung der Maske in Form von Maskenausschnitten, können diese Maskenausschnitte kontrastschwach, insbesondere kontrastidentisch und/oder farblich ähnlich, insbesondere gleich durch den Hinterlegungsabschnitt hinterfüllt sein.
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In einer Ausführung kann die Maske die wenigstens zwei verschiedenen Funktionszustände der Steuervorrichtung kennzeichnende Darstellungen in Form von Maskenausschnitten tragen und der Hinterlegungsabschnitt in der jeweiligen Stellung des Betätigungsmittels denjenigen Maskenausschnitt optisch hervortretend ausfüllen, dessen zugeordnete Darstellung dem einsprechenden Funktionszustand der Steuervorrichtung entspricht. Dabei kann der Hinterlegungsabschnitt derart ausgebildet sein, dass er in dieser Stellung des Betätigungsmittels die anderen Maskenausschnitt optisch zurücktretend, insbesondere verbergend ausfüllt. So tritt immer nur diejenige Darstellung optisch hervor, die dem der Stellung des Betätigungsmittels einsprechenden Funktionszustand der Steuervorrichtung zugeordnet ist und die jeweils anderen, d.h. nicht dem der Stellung des Betätigungsmittels einsprechenden Funktionszustand der Steuervorrichtung zugeordneten Darstellungen werden optisch zurückgedrängt.
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Generell kann der Hinterlegungsabschnitt einen ersten hinsichtlich Farbe und/oder Kontrast mit der Maske zumindest annähernd übereinstimmenden, insbesondere identischen ersten Farbflächenabschnitt aufweisen und einen zweiten Farbflächenabschnitt aufweisen, der sich hinsichtlich Farbe und/oder Kontrast von der Maske unterscheidet, insbesondere sich hinsichtlich Farbe und/oder Kontrast von der Maske optisch abhebt.
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Jede der beiden Farbflächenabschnitte kann eine dazu geeignete Farbe aufweisen. Als Farbe werden dabei auch schwarz, weiß oder Grautöne verstanden. Die Farbflächenabschnitte können auch entsprechend passende Oberflächeneigenschaften aufweisen, also beispielsweise rau, glatt, matt, glänzend, durchscheinend und/oder selbstleuchtend. Die Darstellung wird also in Abhängigkeit davon optisch hervorgehoben oder nicht hervorgehoben, welcher der beiden Farbflächenabschnitte sich gerade unter dem Ausschnitt der Maske befindet. Dabei sind die Farben der Farbflächenabschnitte mit der Farbe der Maske entsprechend abzustimmen.
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In einer speziellen Ausgestaltung kann die Maske an einer transparenten Wand, insbesondere an einer auf dem manuellen Betätigungsmittel befestigten transparenten Wand oder an einem transparenten Wandabschnitt eines Glasfachbodens des Haushaltskältegeräts angebracht sein, insbesondere an einer Oberseite oder Unterseite der transparenten Wand bzw. des transparenten Wandabschnitts aufgebracht sein, insbesondere aufgedruckt, aufgeklebt oder aufkaschiert sein.
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Die Maske kann beispielsweise als eine Folie ausgebildet sein, die an einer Unterseite der transparenten Wand bzw. einer Glasplatte beispielsweise aufgeklebt oder aufkaschiert ist. Alternativ kann die Maske von einem Aufdruck gebildet werden, der beispielsweise in einem Siebdruckverfahren in Form von flüssiger Druckfarbe aufgetragen wird, der aushärtet bzw. antrocknet.
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In einer anderen Ausführung kann das manuelle Betätigungsmittel die Maske aufweisen und das manuelle Betätigungsmittel an einem Grundträger verstellbar gelagert sein, der den Hinterlegungsabschnitt aufweist.
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In dieser Ausführung kann also der Hinterlegungsabschnitt an oder auf einem Grundträger befestigt sein. Dabei kann der Grundträger beispielsweise von einer einem Glasfachboden oder einer Schublade des Haushaltskältegeräts zugeordneten, insbesondere dem Glasfachboden oder der Schublade vorgelagerten Frontleiste gebildet werden. Auf diesem Grundträger kann dann das manuelle Betätigungsmittel gelagert, insbesondere verschiebbar gelagert sein. Indem das manuelle Betätigungsmittel die Maske aufweist, kann die Maske durch Bewegen des manuellen Betätigungsmittels über den Hinterlegungsabschnitt hinwegbewegt werden. Durch ein Verstellen der Maske bezüglich des Hinterlegungsabschnitts kann dabei diejenige Darstellung der Maske optisch hervortreten, die dem der Stellung des Betätigungsmittels einsprechenden Funktionszustand der Steuervorrichtung zugeordnet ist.
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In allen Ausführungen kann das Haushaltskältegerät einen transparenten Fachboden, insbesondere eine Glasfachboden aufweisen, welcher die Maske aufweist und das manuelle Betätigungsmittel den Hinterlegungsabschnitt aufweist.
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Dem transparenten Fachboden, insbesondere dem Glasfachboden kann eine Frontleiste vorgelagert sein und/oder der transparente Fachboden, insbesondere der Glasfachboden die Frontleiste aufweisen, das manuelle Betätigungsmittel an der Frontleiste verstellbar, insbesondere verschiebbar gelagert sein, und das manuelle Betätigungsmittel mit einer unter die Maske reichende Lasche verbunden sein, die den Hinterlegungsabschnitt aufweist.
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In dieser Ausführungsform muss der Fachboden nicht notwendiger Weise vollständig transparent ausgebildet sein. Es genügt, wenn die eingesetzte Blende transparent ausgeführt ist. So kann der Fachboden einen Ausschnitt aufweisen, in den die als separates Bauteil ausgebildete Blende eingesetzt ist. Dabei kann die Blende gleichzeitig als Lagerungsgehäuse für das manuelle Betätigungsmittel dienen. Folglich kann das manuelle Betätigungsmittel zusammen mit der Blende als vormontierte Baugruppe vorgefertigt werden. Die vormontierte Baugruppe kann anschließend in den Ausschnitt des Fachbodens eingesetzt werden.
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In einer weiteren Ausführung kann die Maske einen allen Darstellungen zugeordneten transparenten Anzeigeabschnitt aufweisen, eine unter den transparenten Anzeigeabschnitt reichende Lasche, die den Hinterlegungsabschnitt aufweist, mit dem manuelle Betätigungsmittel verbunden sein und der Hinterlegungsabschnitt wenigstens eine Markierung aufweisen, welche in der jeweiligen Stellung des manuellen Betätigungsmittels eine der Darstellungen dadurch optisch vorspringen lässt, indem sie auf diejenige Darstellung weist, welche dem der Stellung des Betätigungsmittels einsprechenden Funktionszustand der Steuervorrichtung zugeordnet ist.
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In dieser Ausführung werden die verschiedenen Darstellungen durch den Hinterlegungsabschnitt vorrangig also nicht überdeckt oder hinterlegt, sondern es erfolgt eine zeigerartige Zuweisung durch die Markierung auf der mit dem manuellen Betätigungsmittel verbundenen Lasche, welche in der jeweiligen Stellung, die dem der Stellung des Betätigungsmittels einsprechenden Funktionszustand der Steuervorrichtung zugeordnet ist, auf die zugehörige Darstellung weist.
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In allen Ausführungsformen kann das Haushaltskältegerät aufweisen einen wärmeisolierenden Innenbehälter, der ausgebildet ist, wenigstens einen Lagerraum für Kältegut zu begrenzen, einen im Innenbehälter gelagerten Kühlgutbehälter, der eine von oben zugängliche Öffnung aufweist, und einen Behälterdeckel, der im Innenbehälter derart gelagert ist, dass eine durch ein manuelles Betätigungsmittel ausgeführte Bewegung in eine Bewegung des Behälterdeckels zum Öffnen und Schließen der Öffnung des Kühlgutbehälters umgesetzt wird, wobei das Anzeigemittel ausgebildet ist, in einer ersten Stellung des Betätigungsmittels, in welcher der Behälterdeckel in eine die Öffnung des Kühlgutbehälters öffnende Deckelposition bewegt ist, eine die Öffnungsstellung kennzeichnende Darstellung der Maske optisch vorspringend anzuzeigen und in einer zweiten Stellung des Betätigungsmittels, in welcher der Behälterdeckel in eine die Öffnung des Kühlgutbehälters schießende Deckelposition bewegt ist, eine die Geschlossenstellung kennzeichnende Darstellung der Maske optisch vorspringend anzuzeigen.
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Das Anzeigemittel kann also ausgebildet sein, genau diejenige Darstellung hervorzuheben, die der momentanen Deckelposition des Behälterdeckels entspricht. In Abhängigkeit der Deckelposition wird der Kühlgutbehälter mehr oder weniger belüftet, so dass sich in Abhängigkeit der Belüftung eine bestimmte Temperatur und/oder Feuchtigkeit einstellt. Je nach Temperatur und/oder Feuchtigkeit stellt sich in dem Kühlgutbehälter ein Klima ein, das für bestimmte Kühlgutarten optimal ist.
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Da vor allem bei so genannten No-Frost Haushaltskältegeräten die Luft tendenziell entfeuchtet wird, trocknen Lebensmittel in unerwünschter Weise schneller aus, die eine gewisse Feuchtigkeit zur Erhaltung des Nährwertes, des Geschmackes und der Struktur brauchen. Um dies zu verhindern werden diese Lebensmittel in einem gesonderten Kühlgutbehältern, wie beispielsweise einer Gemüsebox aufbewahrt, um sie von der regulären Luftzirkulation zu isolieren. Da aber verschiedene Lebensmittel unterschiedliche Luftfeuchtigkeiten zur optimalen Frischeerhaltung brauchen, soll auch ein Teil der durch Kondensation und Transpiration des Lagergutes entstehenden Luftfeuchte wieder abgeführt werden. Um dies zu ermöglichen, soll erfindungsgemäß ein manuell kontrollierbares, insbesondere umlaufend vollständiges Öffnen des Kühlgutbehälters erreicht werden.
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Der Kühlgutbehälter kann mit einem Behälterdeckel verschlossen sein, der durch Verschieben in eine Richtung beispielsweise über schiefe Ebenen in vertikaler und horizontaler Richtung geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Unter einer feststehenden Glasplatte kann der Behälterdeckel mit seitlichen Rahmenleisten an Führungselementen gelagert sein. In dem Behälterdeckel kann beispielsweise eine Nut, bzw. eine Aussparung oder Steuerkurve eingebracht sein. An der feststehenden Glasplatte oder an einem Rahmen befindet sich dann ein manuelles Betätigungsmittel, das beispielsweise mit einem Nocken in die Aussparung oder Steuerkurve im Behälterdeckel eingreift. Es ist auch möglich Steuerkurve und Nocken bzw. Betätigungszapfen zu vertauschen. Entsprechend der Steigung der Führungsnut bzw. der Form der Aussparung wird beim Betätigen des Betätigungsmittels der Behälterdeckel horizontal und vertikal bewegt. Dabei entsteht ein umlaufender Spalt zwischen Behälterdeckel und Kühlgutbehälter.
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Die Lagerungsvorrichtung, die ausgebildet ist, eine durch ein manuelles Betätigungsmittel verursachte Bewegung des Behälterdeckels zum Öffnen und Schließen der Öffnung des Kühlgutbehälters umzusetzen, kann beispielsweise gemäß
DE 10 2009 029 141 A1 ausgeführt sein.
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In allen Ausführungen des erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts kann das Anzeigemittel zusätzlich ein Leuchtmittel aufweisen, welches durch Anleuchten oder Hinterleuchten der Darstellungen deren Sichtbarkeit erhöht.
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Das Leuchtmittel kann ausgebildet sein, die Maske und/oder den Darstellungsabschnitt zu beleuchten oder zu durchleuchten. Ein solches Beleuchten und Durchleuchten kann unabhängig der Stellung des Betätigungsmittels, d.h. andauernd aktiviert sein. Alternativ kann ein solches Beleuchten und Durchleuchten in Abhängigkeit der Stellung des Betätigungsmittels erfolgen. Dies kann bedeuten, dass das Leuchtmittel in einer ersten Stellung des Betätigungsmittels eingeschalten ist, d.h. leuchtet und in einer zweiten Stellung des Betätigungsmittels ausgeschalten ist, d.h. nicht leuchtet. Es können auch zwei Leuchtmittel vorgesehen sein, wobei in der ersten Stellung des Betätigungsmittels nur das eine leuchtet und in der zweiten nur das andere leuchtet.
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Zusammenfassend und mitunter anders erläutert kann die Erfindung schon lediglich mit robusten mechanischen Mitteln eine für einen Kunden ansprechende und optisch hochwertige Anzeigevorrichtung geschaffen werden, die eine optische Wirkung entfalten kann, die an eine elektronische displayartige Anzeige angelehnt sein kann.
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Durch eine solche displayartige Anzeige kann eine Visualisierung und Verständlichkeit verbessert werden. Beispielhaft sind im Folgenden verschiedene Varianten beschrieben, die hier alle ohne elektrische Beleuchtung auskommen können. In einer optionalen Ausführungsform kann jedoch eine elektrische Beleuchtung zusätzlich zur mechanischen Grundfunktionalität eingesetzt werden, um die Anzeige noch weiter zu verbessern, insbesondere um das mechanische Anzeigemittel zu beleuchten.
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In einer ersten Variante können auf einer Frontleiste, die beispielsweise eine Designblende sein kann, die einem Fachboden, einer Glasplatte oder einer Schublade vorgelagert ist, Farbflächen auf einem Hinterlegungsabschnitt der Frontleiste beispielsweise unterhalb eines beweglichen Schiebestellers fest aufgebracht werden. Der darüber montierte Schiebestellers besitzt dabei eine displayartige Scheibe, d.h. eine durchsichtige Wand. Diese Scheibe bzw. durchsichtige Wand beinhaltet eine Graphik, die die Schaltzustände beschreibt, d.h. eine Darstellung auf einer Maske, die einem der Stellung des Betätigungsmittels einsprechenden Funktionszustand der Steuervorrichtung zugeordnet ist, und welche auch Zusatzinformationen aufnehmen kann. Eine solche Displaygraphik kann maskenartig freigesparte Bereiche enthalten, beispielsweise Symbole und/oder Schrift. Durch diese Aussparungen erscheinen die auf der darunterliegenden Leiste, d.h. auf dem Hinterlegungsabschnitt der Frontleiste aufgebrachten Farben im Display. Je nach Schaltzustand kann man so verschiedene Anzeigen wie „an“ oder „aus“ usw. visualisieren. Dies kann zusätzlich durch verschiedene Farben unterstützt sein.
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In einer zweiten Variante kann ein Fortsatz, wie beispielsweise ein pfeilförmiger Zeiger einen Träger, wie ein Platte tragen, die direkt unter einer Glasplatte beispielsweise eines Glasfachbodens anliegt und sich mit zusammen dem beweglichen Schiebesteller verschiebt. Diese Platte kann einen Hinterlegungsabschnitt bilden und kann mit entsprechender Grafik bzw. Farbfeldern versehen werden. Das Display mit entsprechender Grafik und Aussparungen kann im Verschiebebereich bzw. auch darüber hinaus auf oder hinter die Glasplatte aufgedruckt werden. In den freigesparten Bereichen ist dann die entsprechende Farbe und/oder Grafik des darunterliegenden Schiebers zu sehen. Zusätzlich kann auch der Schieber selbst noch mit einer Grafik bzw. einem Indikator versehen werden.
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In einer dritten Variante kann der Fortsatz, wie beispielsweise ein pfeilförmiger Zeiger mit einen Farbindikator versehen sein. Er bewegt sich unter der Glasplatte und zeigt so je nach Position auf die jeweilige Grafik, die unter oder auf die Glasplatte gedruckt ist.
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Die erfindungsgemäßen Lösungen können je nach Variante und Ausführungsform für einen Benutzer des Haushaltskältegeräts gut und unmissverständlich zu verstehen sein. Insbesondere können komplexe Inhalte dargestellt werden. Es kann eine moderne Display-Wirkung erzielt werden und/oder eine sehr gute Differenzierung durch verschiedene Grafiken bei gleicher technischer Basis und kostengünstiger Herstellung erreicht werden.
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Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt.
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Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Haushaltskältegeräts mit mehreren Kühlgutbehältern und Fachböden und einem Kühlgutbehälter mit Behälterdeckel und manuellem Betätigungsmittel;
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2 eine perspektivische schematische Teilansicht einer Kühlgutschublade mit einem öffenbaren und schließbaren Deckel, als eine mechanische Steuervorrichtung, die durch ein manuelles Betätigungsmittel angesteuert wird und der ein Anzeigemittel zugeordnet ist;
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3 eine perspektivische schematische Teilansicht im Zusammenbau einer ersten Ausführungsform eines manuellen Betätigungsmittels mit einem Anzeigemittel, bei dem die Maske auf dem manuellen Betätigungsmittel angebracht ist;
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4 eine perspektivische schematische Explosionsdarstellung von Einzelteilen der ersten Ausführungsform des manuellen Betätigungsmittels gemäß 3;
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5 eine perspektivische schematische Teilansicht im Zusammenbau einer zweiten Ausführungsform eines manuellen Betätigungsmittels mit einem Anzeigemittel, bei dem die Maske auf einem Glasfachboden angebracht und ein Hinterlegungsabschnitt mit dem manuellen Betätigungsmittel verbunden ist;
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6 eine perspektivische schematische Explosionsdarstellung von Einzelteilen der zweiten Ausführungsform des manuellen Betätigungsmittels gemäß 5; und
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7 eine perspektivische schematische Teilansicht im Zusammenbau einer dritten Ausführungsform eines manuellen Betätigungsmittels mit einem Anzeigemittel, bei dem das manuelle Betätigungsmittel eine unter den transparenten Anzeigeabschnitt reichende Lasche aufweist, die mit einer Markierung versehen ist.
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Ein in 1 beispielhaft dargestelltes Haushaltskältegerät 1 weist einen Korpus 2 mit einem Innenbehälter 3 auf. Der Innenbehälter 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in einen oben angeordneten Kühlraum 4 und einen unten angeordneten Gefrierraum 5 aufgeteilt sein. Der Kühlraum 4 dient im Allgemeinen zum frostfreien Kühlen von Kühlgut vorzugsweise bei Temperaturen zwischen plus 4 und plus 8 Grad Celsius. Der Kühlraum 4 kann jedoch auch als Null-Grad-Fach, insbesondere zum Frischhalten von Obst oder Gemüse ausgebildet sein. Der Kühlraum 4 ist bei geöffneter Kühlraumtür 6 zugänglich. Der Gefrierraum 5 dient im Allgemeinen zum Tiefgefrieren von Gefriergut bei ca. minus 18 Grad Celsius. Der Gefrierraum 5 ist bei geöffneter Gefrierraumtür 7 zugänglich. In dem Kühlraum 4 ist ein beispielhafter Kühlgutbehälter 8 ausziehbar gelagert, der mittels eines über dem Kühlgutbehälter 8 gelagerten Behälterdeckel 9 verschließbar ist. Über dem Behälterdeckel 9 kann, wie dargestellt, ein Fachboden 10 gelagert sein.
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Die
2 zeigt den Kühlgutbehälter
8 mit einem öffenbaren und schließbaren Behälterdeckel
9, der in Zusammenwirken mit einem manuellen Betätigungsmittel
11 und einer dem Fachmann an sich bekannten Lagerungsvorrichtung
20, beispielsweise gemäß
DE 10 2009 029 141 A1 , eine mechanische Steuervorrichtung
21 bildet, durch welche in diesem Ausführungsbeispiel die Feuchtigkeit und/oder Temperatur im Kühlgutbehälter
8 manuell gesteuert werden kann.
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Das Haushaltskältegerät 1 weist also eine mechanische Steuervorrichtung 21 auf, die ausgebildet ist, eine Betriebsart im Haushaltskältegerät 1 zu steuern, wobei das manuelle Betätigungsmittel 11 ausgebildet ist, die mechanische Steuervorrichtung 21 mechanisch anzusteuern. Ein Anzeigemittel 12 ist dabei ausgebildet, einen momentanen Funktionszustand wenigstens zweier verschiedener Funktionszustände der Steuervorrichtung 21 aufgrund der momentanen Position des manuellen Betätigungsmittels 11 anzuzeigen. Im vorliegenden Fall eines Kühlgutbehälters 8 und eines Behälterdeckel 9 sind zwei Funktionszustände möglich, nämlich ein erster Funktionszustand, bei dem der Behälterdeckel 9 den Kühlgutbehälter 8 insbesondere luftdicht verschließt und ein zweiter Funktionszustand, bei dem der Kühlgutbehälter 8 geöffnet ist, d.h. der Behälterdeckel 9 von dem Kühlgutbehälter 8 zumindest geringfügig abgehoben ist. Dem ersten Funktionszustand ist dabei ein erster Maskenausschnitt 15a einer Maske 13 und dem zweiten Funktionszustand ein zweiter Maskenausschnitt 15b der Maske 13 zugeordnet. Die beiden Maskenausschnitte 15a, 15b bilden Darstellungen, welche dem Benutzer eine Information über den jeweiligen Funktionszustand visuell anzeigen.
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In der 2 ist demgemäß eine beispielhafte Variante eines im Innenbehälter 3 herausziehbar und einschiebbar gelagerten Kühlgutbehälters 8 dargestellt, der eine von oben zugängliche Öffnung aufweist, die durch den Behälterdeckel 9 verschließbar ist.
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Der Behälterdeckel 9 ist im Innenbehälter 3 durch eine nicht näher dargestellt, dem Fachmann an sich bekannte Lagerungsvorrichtung 20 gelagert. Die Lagerungsvorrichtung 20 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet, eine durch das manuelle Betätigungsmittel 11 ausgeführte Linearbewegung des Behälterdeckels 9 in einer Tiefenrichtung in eine Hubbewegung des Behälterdeckels 9 zum Öffnen und Schließen der Öffnung des Kühlgutbehälters 8 umzusetzen. Über dem Behälterdeckel 9 ist außerdem ein Glasfachboden 18 im Haushaltskältegerät 1 gelagert. Dem Glasfachboden vorgelagert befindet sich eine Frontleiste 19, an der das als Schieber ausgebildete manuelle Betätigungsmittel 11 verstellbar gelagert ist.
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In der in 3 und 4 dargestellten ersten Ausführungsform eines manuellen Betätigungsmittels 11 mit einem Anzeigemittel 12, ist auf dem manuellen Betätigungsmittel 11 eine Maske 13 angebracht. Die 3 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt einen Abschnitt der Frontleiste 19 gemäß 2. An dieser Frontleiste 19 ist das als Schieber ausgebildete manuelle Betätigungsmittel 11 verstellbar gelagert.
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Die Maske 13 ist an einer transparenten Wand 14 angebracht, die auf oder an dem manuellen Betätigungsmittel 11 befestigt oder einteilig mit ihm ausgebildet ist. Die Maske 13 weist mehrere Maskenausschnitte 15a, 15b auf. Die Maske 13 kann beispielsweise auf die transparente Wand 14 aufgedruckt, aufgeklebt oder aufkaschiert sein. Die Maskenausschnitte 15a, 15b können beispielsweise einen Schriftzug, wie „offen“, „geschlossen“, „feucht“ oder „trocken“ darstellen. Alternativ können die Maskenausschnitte 15a, 15b ein bevorzugt zu lagerndes Kühlgut in Worten beschreiben, wie beispielsweise „Gemüse“, „Fisch“, „Fleisch“ oder „Käse“. Alternativ oder ergänzend können die Maskenausschnitte 15a, 15b eine Information beispielsweise auch in Form einer grafischen Darstellung, eines Symbols, eines oder mehrerer Buchstaben oder einer oder mehrerer Zahlen darstellen.
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Das manuelle Betätigungsmittel 11 ist in der ersten Ausführungsform an einem Grundträger 16 verstellbar gelagert ist, der einen Hinterlegungsabschnitt 17 aufweist. Der Grundträger 16 wird dabei von einer einem Glasfachboden 18 des Haushaltskältegeräts 1 zugeordneten, insbesondere dem Glasfachboden 18 vorgelagerten Frontleiste 19 gebildet.
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Das Anzeigemittel 12 weist die Maske 13 auf, welche die wenigstens zwei verschiedenen Funktionszustände der Steuervorrichtung 21 kennzeichnende Darstellungen in Form der Maskenausschnitte 15a, 15b trägt. Das Anzeigemittel 12 weist dabei den Hinterlegungsabschnitt 17 auf, der in einer jeweiligen Stellung des manuellen Betätigungsmittels 11 diejenige Darstellung, d.h. denjenigen Maskenausschnitt 15a, 15b der Maske 13 optisch vorspringen lässt, die dem der Stellung des manuellen Betätigungsmittels 11 einsprechenden Funktionszustand der mechanischen Steuervorrichtung 21 zugeordnet ist.
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Dazu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Hinterlegungsabschnitt 17 außerdem ausgebildet, in der jeweiligen Stellung des Betätigungsmittels 11 diejenige Darstellung der Maske 13 optisch zurücktreten zu lassen, die dem der Stellung des Betätigungsmittels 11 einsprechenden Funktionszustand der Steuervorrichtung 21 gerade nicht entspricht.
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Wie in 4 näher gezeigt, trägt die Maske 13 die wenigstens zwei verschiedenen Funktionszustände der Steuervorrichtung 21 kennzeichnende Darstellungen in Form der Maskenausschnitte 15a, 15b und der Hinterlegungsabschnitt 17 füllt in der jeweiligen Stellung des Betätigungsmittels 11 denjenigen Maskenausschnitt 15a, 15b aus, dessen zugeordnete Darstellung Darstellungen in Form einer der Maskenausschnitte 15a, 15b dem einsprechenden Funktionszustand der Steuervorrichtung 21 entspricht.
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Der Hinterlegungsabschnitt 17 weist dazu einen ersten hinsichtlich Farbe und/oder Kontrast mit der Maske 13 zumindest annähernd übereinstimmenden, insbesondere identischen ersten Farbflächenabschnitt 22 auf und einen zweiten Farbflächenabschnitt 23 auf, der sich hinsichtlich Farbe und/oder Kontrast von der Maske 13 unterscheidet, insbesondere sich hinsichtlich Farbe und/oder Kontrast von der Maske 13 optisch abhebt.
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In der in 5 und 6 dargestellten zweiten Ausführungsform eines manuellen Betätigungsmittels 11 mit einem Anzeigemittel 12, ist die Maske 13 auf dem transparenten Fachboden 10, insbesondere dem Glasfachboden 18 angebracht und das manuelle Betätigungsmittel 11 weist den Hinterlegungsabschnitt 17 auf.
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Dabei ist dem transparenten Fachboden
10, bzw. dem Glasfachboden
18 die Frontleiste
19 vorgelagert. Das manuelle Betätigungsmittel
11 ist an der Frontleiste
19 verstellbar, insbesondere verschiebbar gelagert. Wie in der
6 näher gezeigt, ist das manuelle Betätigungsmittel
11 mit einer unter die Maske
13 reichende Lasche
24 verbunden, die den Hinterlegungsabschnitt
17 trägt. Die Lasche
24 kann neben ihrer Funktion als Träger für den Hinterlegungsabschnitt
17 einen Finger
27 aufweisen, wie er detaillierter in
DE 10 2009 029 141 A1 ausgeführt und beschrieben ist.
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An dem manuellen Betätigungsmittel 11 kann somit ein Finger 27 angeformt sein, der sich unterhalb einer Unterseite des transparenten Fachbodens 10, bzw. des Glasfachbodens 18 erstreckt. Ein nach unten abgewinkelter Endabschnitt des Fingers 27 ist vorgesehen, um in montiertem Zustand in einen nicht näher dargestellten Schlitz des Behälterdeckels 9 einzugreifen. Der Eingriff des Endabschnitts des Fingers 27 in den Schlitz erzwingt eine an die Seitwärtsbewegung des als Schieber ausgebildeten manuellen Betätigungsmittels 11 gekoppelte Bewegung des Behälterdeckels 9 in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts 1, um mittels der mechanischen Steuervorrichtung 21 die Bewegung des Behälterdeckels 9 in Tiefenrichtung in ein Heben und Senken des Behälterdeckels 9 zum Öffnen und Schließen des Kühlgutbehälters 8 umzusetzen.
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In der in 7 dargestellten dritten Ausführungsform eines manuellen Betätigungsmittels 11 mit einem Anzeigemittel 12, weist die Maske 13 einen allen Darstellungen zugeordneten transparenten Anzeigeabschnitt 25 auf. Eine unter den transparenten Anzeigeabschnitt 25 reichende Lasche 24 weist den Hinterlegungsabschnitt 17 auf und ist mit dem manuellen Betätigungsmittel 11 verbunden oder einteilig ausgebildet. In dieser dritten Ausführungsform weist der Hinterlegungsabschnitt 17 wenigstens eine Markierung 26 auf, welche in der jeweiligen Stellung des manuellen Betätigungsmittels 11 eine der Darstellungen dadurch optisch vorspringen lässt, indem sie auf diejenige Darstellung weist, welche dem der Stellung des Betätigungsmittels 11 einsprechenden Funktionszustand der Steuervorrichtung 21 zugeordnet ist. Die Markierung 26 kann statt des beispielhaft dargestellten Pfeils alternativ auch als einfacher Strich ausgebildet sein oder auch eine Unterstreichung darstellen, die in Abwandlung nicht unmittelbar auf die jeweilige Darstellung zeigt, sondern diese beispielsweise unterstreicht, z.B. in dem der Strich knapp unterhalb der jeweiligen Darstellung in horizontaler Ausrichtung nahe an die jeweilige Darstellung herangeführt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haushaltskältegerät
- 2
- Korpus
- 3
- Innenbehälter
- 4
- Kühlraum
- 5
- Gefrierraum
- 6
- Kühlraumtür
- 7
- Gefrierraumtür
- 8
- Kühlgutbehälter
- 9
- Behälterdeckel
- 10
- Fachboden
- 11
- manuelles Betätigungsmittel
- 12
- Anzeigemittel
- 13
- Maske
- 14
- transparente Wand
- 15a, 15b
- Maskenausschnitte
- 16
- Grundträger
- 17
- Hinterlegungsabschnitt
- 18
- Glasfachboden
- 19
- Frontleiste
- 20
- Lagerungsvorrichtung
- 21
- mechanische Steuervorrichtung
- 22
- ersten Farbflächenabschnitt
- 23
- zweiten Farbflächenabschnitt
- 24
- Lasche
- 25
- transparenter Anzeigeabschnitt
- 26
- Markierung
- 27
- Finger
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009029141 A1 [0002, 0026, 0045, 0057]