DE102011006806A1 - Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät - Google Patents

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Hans Ihle
Klaus Nussbächer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, in dessen Kühlraum (1) zumindest eine Kühlgut-Ablage (6) zur Ablage von Kühlgut (18) angeordnet ist, die sich in einer Einschubrichtung (y) über eine zum Abstellen von Kühlgut (18) verfügbare Einstelltiefe (e1) erstreckt, die variierbar ist. Erfindungsgemäß weist das Kältegerät ein Stellmittel (21) auf, mit dem zum Variieren der Einstelltiefe (e1) der Kühlgut-Ablage (6) zumindest ein in der Einschubrichtung (y) hintere Abschnitt (15) der Kühlgut-Ablage (6) verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Um im Kühlraum eines Kältegerätes im Bedarfsfall zusätzliche Stellhöhe zum Beispiel für Flaschen zu gewinnen, kann die Abstellfläche einer Kühlgut-Ablage bzw. deren verfügbare Einstelltiefe variiert werden.
  • Aus der DE 90 06 675 U1 ist ein solches gattungsgemäßes Kältegerät bekannt. In dessen Kühlraum ist zumindest eine Kühlgut-Ablage angeordnet, die zwei quer zur Einschubrichtung unterteilte Abschnitte aufweist, von denen der vorne liegende Abschnitt bei Bedarf unter den hinteren Abschnitt der Kühlgut-Ablage einschiebbar ist. Dadurch kann die zum Abstellen von Kühlgut verfügbare effektive Einstelltiefe variiert werden.
  • Die Geometrie von Kühlgut kann bekanntermaßen dergestalt sein, dass der obere Kühlgut-Rand mit Bezug auf den Kühlgut-Boden konusartig seitlich auskragt. Dadurch kann sich im Kühlraum eine Situation ergeben, bei der der seitlich auskragende obere Rand des Kühlgutes bereits gegen die Rückwand des Kältegerätes anstößt, während der Kühlgut-Boden noch um eine freie Lücke von der hinteren Anschlagleiste der Kühlgut-Ablage beabstandet ist. Diese freie Lücke ist demzufolge nicht mehr als Abstellfläche für das Kühlgut nutzbar. Vielmehr ist die zur Ablage von Kühlgut effektiv nutzbare Einstelltiefe der Kühlgut-Ablage um diese freie Lücke reduziert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, bereitzustellen, bei dem die effektiv nutzbare Einstelltiefe der Kühlgut-Ablage in einfacher Weise variiert werden kann, um zusätzliche Freiheitsgrade bei der Ablage von Kühlgut zu erreichen.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät das zur Haushaltsführung in Haushalten oder eventuell auch im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke in haushaltsüblichen Mengen bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination oder ein Weinlagerschrank.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 weist das Kältegerät ein Stellmittel auf, mit dem zumindest der in der Einschubrichtung hintere, der Rückwand des Kältegeräts zugewandte Abschnitt der Kühlgut-Ablage verstellbar ist, um im Bedarfsfall die zum Abstellen von Kühlgut verfügbare, effektive Einstelltiefe der Kühlgut-Ablage zu variieren. Durch Verstellen des hinteren Abschnittes der Kühlgut-Ablage ergeben sich daher im Vergleich zu einer hinten ortsfest gelagerten Kühlgut-Ablage größere Freiheitsgrade für eine platzsparende Anordnung von Kühlgut auf der Kühlgut-Ablage, und zwar bei ansonsten gleichbleibendem Raumangebot im Kühlraum. Insbesondere kann mit Hilfe des verstellbaren hinteren Abschnitts der Kühlgut-Ablage die eingangs erwähnte freie Lücke zwischen der hinteren Anschlagleiste der Kühlgut-Ablage und dem Kühlgut-Boden reduziert werden, wodurch sich die effektiv nutzbare Einstelltiefe der Kühlgut-Ablage erhöht.
  • Bevorzugt kann der hintere Abschnitt der Kühlgut-Ablage eine hintere Anschlagleiste sein, die die Abstellfläche für das Kühlgut nach hinten begrenzt und einen unmittelbaren Kontakt des Kühlgutes mit der Rückwand des Kältegerätes verhindern soll, die üblicherweise thermisch gekoppelt mit dem Verdampfer ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform kann das Stellmittel bevorzugt die hintere Anschlagleiste der Kühlgut-Ablage verstellen, um bedarfsweise die für das Kühlgut verfügbare, effektive Einstelltiefe zu variieren. Die Anschlagleiste kann mit Bezug auf den Ablageboden der Kühlgut-Ablage verstellbar angeordnet sein. Der Ablageboden kann im Unterschied zur verstellbaren Anschlagleiste in der Einschubrichtung ortsfest im Kühlraum des Kältegerätes gehaltert sein.
  • Zwischen der hinteren Anschlagleiste und der Rückwand des Kältegerätes kann ein freier Durchlassspalt definiert sein, durch den eine natürliche Luftkonvektion in der Vertikalrichtung erfolgen kann. Zudem ist dessen Spaltbreite derart bemessen, dass ein unmittelbarer Kontakt des Kühlgutes mit der Rückwand verhindert ist. Durch Verstellen der Anschlagleiste kann zugleich auch die Spaltbreite des freien Durchlassspaltes variiert werden. Bevorzugt kann die Anschlagleiste in einer Grundstellung lediglich eine reduzierte effektive Einstelltiefe der Kühlgut-Ablage freigeben, während in einer zweiten Position die Anschlagleiste unter Reduzierung des freien Durchlassspaltes in Richtung auf die Rückwand verlagert ist. Dadurch wird zwar die natürliche Luftkonvektion gegebenenfalls beeinträchtigt, jedoch kann die effektiv nutzbare Einstelltiefe der Kühlgut-Ablage variiert werden.
  • Das Stellmittel kann beispielhaft Tragarme aufweisen, die vom Ablageboden in der Bautiefenrichtung nach hinten verlängert sind. Die Tragarme können jeweils seitlich den Ablageboden nach hinten verlängern, wobei zwischen den beiden Tragarmen die Anschlagleiste verstellbar gehaltert sein kann. Die Anschlagleiste kann beispielhaft in der Hochrichtung und/oder in der Bautiefenrichtung linear verstellt werden. Alternativ und/oder zusätzlich dazu kann die Anschlagleiste zur Neigungsverstellung drehbar gelagert sein und auf diese Weise entweder in der Bautiefenrichtung nach vorne oder nach hinten um einen Neigungswinkel verschwenkt werden.
  • Alternativ und/oder zusätzlich zur oben erwähnten schwenkbaren Lagerung kann die Anschlagleiste über Rastkonturen lösbar am Ablageboden gehaltert sein. Durch entsprechende Konfiguration dieser Rastkonturen kann die Anschlagleiste in der Hochrichtung, in der Bautiefenrichtung und/oder auch in einer Drehrichtung stufenartig ihre Position ändern. Gegebenenfalls kann die Anschlagleiste, zusätzlich entlang eines Führungsprofils linear verschiebbar geführt sein, um eine Linearbewegung zu vereinfachen
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die verstellbare Anschlagleiste im Profil L-förmig mit einem kurzen L-Schenkel und einem langen L-Schenkel ausgebildet sein. In einer ersten Anschlagleisten-Stellung kann der kurze L-Schenkel die Abstellfläche des Ablagebodens begrenzen, während in einer zweiten Anschlagleisten-Stellung der lange L-Schenkel die Abstellfläche begrenzen kann. Dem liegt der Sachverhalt zugrunde, dass sich Kühlgut, etwa Joghurt-Becher, ausgehend von dessen Bodenfläche nach oben im Querschnitt konusartig seitlich ausweiten kann. Bei reduzierter Bauhöhe der Anschlagleiste kann daher das Kühlgut näher an die Anschlagleiste heran geschoben werden, wodurch die effektiv nutzbare Einstelltiefe vergrößert ist und gleichzeitig nicht nutzbare Lücken zwischen dem Kühlgut und der hinteren Anschlagleiste reduziert sind.
  • Die Anschlagleiste kann mittels einer Klemm- und/oder Rastverbindung lösbar am Ablageboden gehaltert sein. Bevorzugt kann der Ablageboden rückseitig ein Klemmprofil mit erhöhtem Materialquerschnitt aufweisen. Die Anschlagleiste kann demgegenüber ein hohles Gegenprofil aufweisen, mit dem die Anschlagleiste auf das Klemmprofil des Ablagebodens aufsteckbar ist. Bei entfernter Anschlagleiste verbleibt somit noch das Klemmprofil als Anschlagfläche für das auf dem Ablageboden abgestellte Kühlgut.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Stellmittel eine Führungskulisse aufweisen, in der die Anschlagleiste in der Bautiefenrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Position verstellbar ist. In der ersten Position kann die Anschlagleiste die Abstellfäche des Ablagebodens in der Bautiefenrichtung nach hinten verlängern, während in der zweiten Position die Anschlagleiste die verfügbare Abstellfläche in der Bautiefenrichtung reduziert. Die Führungskulisse kann bevorzugt derart verlaufen, dass die Anschlagleiste in der oben genannten zweiten Position zumindest teilweise unterhalb des Ablagebodens positioniert ist. Allgemein kann daher mittels einer Führungskulisse die Anschlagleiste sowohl in der y-Richtung als auch in der z-Richtung verstellt werden.
  • Alternativ dazu kann die Anschlagleiste gegenüber dem Ablageboden federvorgespannt sein, und zwar mittels einer Druck- oder Zugfeder. Zur Verstellung der Anschlagleiste kann zudem ein Betätigungsgestänge, etwa eine Antriebsspindel oder eine Gewindespindel vorgesehen sein, mittels der die Anschlagleiste entgegen der Federkraft der Druck-/Zugfeder verstellbar ist. Zur Verstellung der Anschlagleiste kann außerdem eine Betätigungshandhabe vorgesehen sein, die entweder unmittelbar an der Anschlagleiste angebracht ist oder an der oben erwähnten Antriebsspindel angeordnet ist, um diese zu drehen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform kann das Stellmittel nicht nur den hinteren Abschnitt der Kühlgut-Ablage verstellen, sondern kann das Stellmittel vielmehr die komplette Kühlgut-Ablage, das heißt die hintere Anschlagleiste zusammen mit dem Ablageboden, in der Bautiefenrichtung verstellen. Zur Einstellung der gewünschten Tiefenposition kann das Stellmittel ein verstellbarer Abstandhalter sein, mit dem die Spaltbreite des freien Durchlassspalts zwischen der Kühlgut-Ablage und der Rückwand des Kältegerätes einstellbar ist. Dadurch ergeben sich im Vergleich zu einer vollständig ortsfest gelagerten Kühlgut-Ablage größere Freiheitsgrade für eine platzsparende Anordnung von Kühlgut auf der Abstellfläche der Kühlgut-Ablage, und zwar bei ansonsten gleichbleibendem Raumangebot im Kühlraum.
  • Der Abstandhalter kann an der Kühlgut-Ablage in der Bautiefenrichtung verstellbar gehaltert sein. Durch Verstellen des Abstandhalters kann je nach Bedarf die Kühlgut-Ablage in der Bautiefenrichtung nach vorne zur Gerätetür hin verstellt werden. Alternativ kann die Kühlgut-Ablage unter Reduzierung des Durchlassspalts zwischen der Kältegeräte-Rückwand und der hinteren Anschlagleiste in der Bautiefenrichtung nach hinten verstellt werden. Hierzu kann der Abstandhalter zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung wechseln. In der Entriegelungsstellung kann der Abstandhalter über einen vorgegebenen Stellweg mit Bezug auf die Kühlgut-Ablage verstellt werden. Demgegenüber kann der Abstandhalter in seiner Verriegelungsstellung ortsfest an der Kühlgut-Ablage festgelegt sein. Der Abstandhalter kann zudem örtlich und/oder funktionell unabhängig von seitlichen Tragrippen sein, auf denen sich die Kühlgut-Ablage mit ihren Seitenrändern abstützt. Die Kühlgut-Ablage ist hierbei in der Bautiefenrichtung verschiebbar auf den seitlichen Tragrippen abgestützt, um eine leichtgängige Einstellung der Spaltbreite zwischen der Kältegeräte-Rückwand und der hinteren Anschlagleiste der Kühlgut-Ablage zu ermöglichen.
  • In einer technischen Realisierung kann der Abstandhalter einen Stößel aufweisen, der insbesondere in einer an der Kühlgut-Ablage befestigten Führungsbuchse in der Bautiefenrichtung linear verstellbar und/oder drehgelagert ist. Die Führungsbuchse ist bevorzugt an der Unterseite der Kühlgut-Ablage angeordnet. Insgesamt ist es von Vorteil, wenn der Abstandhalter mit seiner Führungsbuchse sichtgeschützt im hinteren unteren Eckbereich der Kühlgut-Ablage angeordnet ist.
  • Der Stößel des Abstandhalters kann einen radial abragenden Führungsstift aufweisen, der in einer Führungskulisse geführt ist. Durch Linear- und/oder Drehbewegung kann der Stößel innerhalb der Führungskulisse verschoben werden, und zwar in die bereits oben erwähnte Verriegelungsstellung bzw. die Entriegelungsstellung, in der der Stößel in der Bautiefenrichtung um den vorgegebenen Stellweg verschiebbar ist.
  • Wie oben erwähnt, erstreckt sich der Stellweg des Stößels in der Bautiefenrichtung. Entsprechend kann die Führungskulisse einen Hauptkulissengang aufweisen, in dem der Führungsstift des Stößels um den Stellweg in der Bautiefenrichtung verstellbar ist. Von dem Hauptkulissengang kann zumindest ein Rastgang abzweigen, in den der Führungsstift in die Verriegelungsstellung verlagerbar ist. Demgegenüber befindet sich der Führungsstift im Hauptkulissengang in seiner Entriegelungsstellung, in der er frei innerhalb des Stellweges bewegbar ist. Bevorzugt kann eine Reihe von Rastgängen kammartig von dem Hauptkulissengang abzweigen, wodurch der Abstandhalter in unterschiedlichen Raststellungen in der Bautiefenrichtung festlegbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann eine, der Rückwand des Kältegerätes zugewandte Stirnseite des Stößels einen Anschlag bilden, der zur Festlegung der Spaltbreite mit der Rückwand des Kältegerätes in Anlage bringbar ist. Die Kühlgut-Ablage kann daher auf den seitlichen Tragrippen des Kältegerätes so weit in den Kühlraum eingeschoben werden, bis der Stößel mit seinem Anschlag in Anlage mit der Rückwand des Kältegerätes kommt.
  • Die oben erwähnte Führungskulisse ist bevorzugt in der an der Kühlgut-Ablage befestigten Führungsbuchse ausgebildet. Die Führungskulisse kann als ein radial nach außen offener Durchbruch in der Buchsenwandung der Führungsbuchse ausgebildet sein. Dadurch kann der Führungsstift des Stößels in der Radialrichtung nach außen durch die Buchsenwandung ragen. Der Führungsstift ist daher mit seinem nach außen ragenden Stiftende benutzerseitig frei zugänglich. Der Benutzer kann somit den Führungsstift entlang der Führungskulisse bewegen, um den Stößel in seine Verriegelungsstellung oder seine Entriegelungsstellung zu bringen.
  • In einer dritten Ausführungsform kann ein Stellmittel vorgesehen sein, mit dem der Ablageboden und die hintere Anschlagleiste zueinander teleskopartig verstellbar sind. Hierzu kann in der hinteren Anschlagleiste ein Führungsspalt vorgesehen sein, in dem der Ablageboden linear verschiebbar geführt ist. Es kann daher bei Bedarf die verfügbare Abstellfläche des Ablagebodens sowie dessen effektive Einstelltiefe vergrößert werden, um auch größere Lebensmittel, wie etwa Kuchen oder Torten, sichern einlagern zu können. Mit Hilfe des hierzu verwendeten Stellmittels kann der Ablageboden um einen, zwischen Bewegungsanschlägen definierten Stellweg gegenüber der Anschlagleiste verstellbar sein. Bevorzugt kann der Ablageboden mit seinem hinteren Randbereich teleskopartig verschiebbar in der hinteren Anschlagleiste geführt sein. Hierzu kann die hintere Anschlagleiste einen in der Bautiefenrichtung nach vorne offenen Führungsspalt aufweisen, der einen lineare Relativbewegung zwischen der Anschlagleiste und dem Ablageboden ermöglicht. Dadurch kann bedarfsweise die für das Kühlgut verfügbare Abstellfläche variiert werden.
  • Bevorzugt kann das Stellmittel einen insbesondere manuell betreibbaren Stelltrieb aufweisen, mit dem der Ablageboden oder die Anschlagleiste über den Stellweg in der Bautiefenrichtung verstellt werden kann. Das Stellmittel kann dabei sichtgeschützt im hinteren Eckbereich der Kühlgut-Ablage vorgesehen sein, und zwar insbesondere an der Unterseite der Kühlgut-Ablage. Die Bewegungsanschläge, die den Stellweg des Ablagebodens in der Bautiefenrichtung begrenzen, können dabei so positioniert sein, dass der Ablageboden bis auf eine Position herausgefahren werden kann, in der noch ausreichend Abstand zu der Innenseite der geschlossenen Gerätetür verbleibt. Aufgrund des begrenzt verfügbaren Raumangebotes im Kühlraum liegt der Stellweg des Ablagebodens in einem Bereich zwischen 0 und 10 cm, insbesondere zwischen 2 bis 4 cm.
  • In einer Ausführungsform kann die hintere Anschlagleiste der Kühlgut-Ablage ortsfest an den Seitenwänden des Kältegeräts gehaltert sein, während alleine der Ablageboden verstellbar geführt ist. Alternativ dazu kann auch die Anschlagleiste verstellbar geführt sein, während der Ablageboden ortsfest im Kühlraum gehaltert ist.
  • Der Stelltrieb zur Verlagerung des Ablagebodens oder der Anschlagleiste kann in einer einfachen Ausführungsform ein manuell betätigbarer Gewindetrieb sein, dessen Gewindespindel in Eingriff mit einem Gewinde des Ablagebodens oder der Anschlagleiste ist. Die Gewindespindel kann dabei mit einem Spindelkopf ortsfest an der Rück- oder Seitenwand des Kältegerätes drehgelagert sein. Durch Drehbetätigung der Gewindespindel kann somit der Ablageboden/die Anschlagleiste in der Bautiefenrichtung verschoben werden. Alternativ dazu kann die Gewindespindel auch ortsfest unmittelbar an der Anschlagleiste drehgelagert sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann zwischen der Anschlagleiste und dem Ablageboden ein Federelement abgestützt sein, das die Anschlagleiste gegenüber dem Ablageboden in eine vorgegebene Relativlage vorspannt. Beispielhaft kann die Anschlagleiste mit einer Federkraft vom Ablageboden weggedrückt werden. Die den Stellweg des Ablagebodens begrenzenden Bewegungsanschläge können hierbei so positioniert sein, dass beim Verstellvorgang das Federelement die Anschlagleiste gegen ein hinteres Widerlager, insbesondere gegen die Rückwand, drückt. Bei einer ersten Stellbewegung des Ablagebodens um einen ersten Stellweg kann zum Beispiel die Anschlagleiste ortsfest am hinteren Widerlager verbleiben. Erst bei einer, nach der ersten Stellbewegung folgenden zweiten Stellbewegung kann dann der Ablageboden um einen, an den ersten Stellweg anschließenden zweiten Stellweg verstellt werden. Im Unterschied zum ersten Stellweg kann der zweite Stellweg so gestaltet sein, dass hier die Anschlagleiste zusammen mit dem Ablageboden bewegungsgekoppelt verstellt wird. Das heißt, dass bei der zweiten Stellbewegung gleichzeitig auch die Anschlagleiste in der Bautiefenrichtung nach vorne bewegt wird. Dadurch kann eine Spaltbreite eines zwischen der hinteren Anschlagleiste und der Rückwand des Kältegerätes definierten Spaltes variiert werden. Die Bewegungskopplung der Anschlagleiste mit dem Ablageboden erfolgt dabei bevorzugt durch den in der Bautiefenrichtung vorderen Bewegungsanschlag der Anschlagleiste. Dieser kann als ein Mitnehmer in Eingriff mit dem Ablageboden kommen. Nach erfolgtem Eingriff können die Anschlagleiste und der Ablageboden bewegungsgekoppelt über den zweiten Stellweg verstellt werden.
  • Die Anschlagleiste und/oder der Ablageboden der Kühlgut-Ablage können seitlich abragende Tragzapfen aufweisen, die auf seitliche Stützabschnitte der Kältegeräte-Seitenwände in der Bautiefenrichtung verschiebbar abgestützt sind. Ein Ablösen der Kühlgut-Ablage von den seitlichen Stützabschnitten nach oben kann aufgrund der trieblichen Verbindung zwischen der Anschlagleiste/dem Ablageboden und dem Stelltrieb verhindert werden. Zur Sicherung der Kühlgut-Ablage auf den seitlichen Stützabschnitten ist es bevorzugt, wenn am Ablageboden oder an der Anschlagleiste eine Gewindebuchse angeformt ist, durch die die Gewindespindel des Gewindetriebes geführt sein kann. Auf diese Weise ist die Kühlgut-Ablage in der Vertikalrichtung nach oben gesichert. Gleichzeitig ist es von Vorteil, wenn die Gewindespindel mit der korrespondierenden Gewindebuchse eine selbsthemmende Schraubverbindung darstellen. In diesem Fall kann alleine durch manuelle Drehbetätigung der Gewindespindel eine Verstellung des Ablagebodens in der Bautiefenrichtung erreicht werden. Ansonsten ist bei nicht betätigter Gewindespindel der Ablageboden/die Anschlagleiste in der Bautiefenrichtung ortsfest gesichert.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Teilseitenansicht ein Kältegerät mit darin eingesetzten Kühlgut-Ablagen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 in vergrößerter perspektivischer Schnittdarstellung eine Kühlgut-Ablage mit einem Abstandhalter gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 und 4 ebenfalls stark vereinfachte Seitenansichten einer verstellbaren Anschlagleiste am Ablageboden gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 5 in einer vergrößerten Seitenschnittdarstellung ein Kältegerät gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, mit einer erfindungsgemäßen Kühlgut-Ablage, bei der der Fachboden in seinem eingefahrenen Zustand gezeigt ist; sowie
  • 6 und 7 jeweils Ansichten entsprechend der 5, bei denen der Fachboden um einen ersten Stellweg beziehungsweise zusätzlich um einen zweiten Stellweg in der Bautiefenrichtung nach vorne verlagert ist.
  • In der 1 ist in einer schematischen Prinzipdarstellung ein Ausschnitt aus einem Kältegerät gezeigt, dessen Kühlraum 1 von einem Gerätekorpus begrenzt ist, von dem lediglich die den Kühlraum 1 begrenzende Seitenwand 3 sowie die Rückwand 5 des Innenbehälters gezeigt ist. Der Kühlraum 1 ist durch Kühlgut-Ablagen 6, 7 in übereinander angeordnete Kühlfächer 8, 9, 10 aufgeteilt. Die Rückwand 5 ist thermisch gekoppelt mit einem Verdampfer 11 eines Kältekreislaufes, während die frontseitige Beschickungsöffnung 12 des Kühlraums 1 durch eine Gerätetür 13 geschlossen ist. Die Kühlgut-Ablagen 6, 7 sind in der 1 jeweils auf Tragrippen 14 abgestützt, die in den Seitenwänden 3 des Kältegerätes angeformt sind. Zusätzlich weisen die beiden Kühlgut-Ablagen 6, 7 in der Einschubrichtung bzw. Bautiefenrichtung y an ihren hinteren Rändern jeweils Anschlagleisten 15 auf, die die Abstellfläche der Kühlgut-Ablagen 6,7 nach hinten begrenzen. Zwischen den Anschlagleisten 15 der Kühlgut-Ablagen 6, 7 und der Kältegeräte-Rückwand 5 ist ein freier Durchlassspalt 17 definiert, durch den mittels natürlicher Luftkonvektion eine Luftumwälzung im Kühlraum 1 erfolgen kann. Zudem gewährleisten die beiden hinteren Anschlagleisten 15, dass das Kühlgut 18, 19 im Wesentlichen außer Kontakt mit der Kältegeräte-Rückwand 5 verbleibt.
  • Die in der 1 untere Kühlgut-Ablage 7 ist mittels nicht dargestellter seitlicher Tragzapfen in der Bautiefenrichtung y ortsfest an den Seitenwänden 3 gehaltert, das heißt in der Bautiefenrichtung y nicht verstellbar. Demgegenüber weist die in der 1 obere Kühlgut-Ablage 6 ein Stellmittel 21 auf, mit dem eine zum Abstellen von Kühlgut 18, 19 effektiv nutzbare Einstelltiefe e, der Kühlgut-Ablage 6 in der Bautiefenrichtung y variierbar ist. Die Vorteile einer solchen effektiv nutzbaren Einstelltiefe e1 sind später anhand der 1 beschrieben.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel der 1 und 2 ist das Stellmittel 21 ein verstellbarer Abstandhalter, mit dem die Spaltbreite a (2) des Durchlassspalts 17 zwischen der hinteren Anschlagleiste 15 und der Rückwand 5 einstellbar ist. Je nach Positionierung des Abstandhalters 21 kann die obere Kühlgut-Ablage 6 in der Bautiefenrichtung y in horizontaler Ebene variiert werden. Um eine solche Verstellung der Kühlgut-Ablage 6 durchführen zu können, ist die obere Kühlgut-Ablage 6 im Unterschied zur unteren Kühlgut-Ablage 7 nicht über Tragzapfen ortsfest in der Seitenwand 3 gehaltert, sondern in der Bautiefenrichtung y verschiebbar auf den seitlichen Tragrippen 14 abgestützt. Wie aus der 1 und auch der 2 weiter hervorgeht, weist der Abstandhalter 21 einen Stößel 23 auf, der über ein größeres Bewegungspiel, das heißt in der Bautiefenrichtung y axial verschiebbar sowie drehbar in einer Führungsbuchse 25 gelagert ist. Die Führungsbuchse 25 ist an einer Unterseite der Kühlgut-Ablage 6 im hinteren Eckbereich befestigt. Wie später anhand der 2 veranschaulicht, kann der Stößel 23 innerhalb eines Stellweges b (2) in der Bautiefenrichtung y mit Bezug auf die Kühlgut-Ablage 6 verstellt werden. Die der Rückwand 5 zugewandte Stirnseite 27 des Stößels 23 bildet einen Anschlag, der zur Festlegung der Spaltbreite a des Durchlassspaltes 17 mit der Rückwand 5 in Anlage gebracht ist (1 und 2). Die Kühlgut-Ablage 6 kann daher auf den Tragrippen 14 soweit in den Kühlraum 1 eingeschoben werden, bis der Stößel 23 mit seinem Anschlag 27 gegen die Rückwand 5 anstößt.
  • In der 2 ist der Abstandhalter 21 vergrößert dargestellt. Demzufolge ist in der Buchsenwandung 29 der Führungsbuchse 25 eine Kulissenführung 31 eingearbeitet. Die Kulissenführung 31 ist in etwa kammartig ausgeführt, und zwar mit einem in der Bautiefenrichtung y ausgerichteten Hauptkulissengang 33 sowie drei davon abzweigenden Rastgängen 35, die sich in der Umfangsrichtung der Führungsbuchse 25 erstrecken. Die Führungskulisse 31 ist gemäß der 2 ein nach außen offener Durchbruch, durch den ein Führungsstift 37 des Stößels 23 ragt. Der Führungsstift 37 ist daher an seinem freien Ende 38 zugänglich für den Benutzer, der den Führungsstift 37 und damit auch den Stößel 23 sowohl linear als auch umfangsseitig innerhalb der Führungskulisse 31 verstellen kann. In der 2 ist der Führungsstift 37 des Stößels 23 in dem Hauptkulissengang 33 angeordnet (Entriegelungsstellung I). Der Führungsstift 37 kann daher in der Bautiefenrichtung y über den Stellweg b verstellt werden. Je nach Bedarf kann der Führungsstift 37 in den ersten, zweiten oder dritten Rastgang 35 eingeschwenkt werden, wodurch der Stößel 23 in seine Verriegelungsstellung II gebracht ist, in der der Stößel 23 gegenüber der Kühlgut-Ablage 6 festgelegt ist.
  • Zur Erläuterung der Vorteile der vorliegenden Erfindung wird auf die 1 verwiesen. Daraus geht hervor, dass die Erfindung insbesondere bei raumfüllendem Kühlgut 18, 19 von Vorteil sein kann. Gemäß der 1 ist der Querschnitt des Kühlguts 18, 19, etwa eine Torte oder dergleichen, nach oben ausgeweitet. Der obere Kühlgut-Rand 45 ist daher mit Bezug auf den Kühlgut-Boden 49 seitlich auskragend. In der, in der 1 gezeigten Situation stößt das Kühlgut 18, 19 jeweils mit seinem oberen Kühlgut-Rand 45 gegen die Rückwand 5, während der Kühlgut-Boden 49 jeweils noch um freie Lücken c1, c2 von der hinteren Anschlagleiste 15 der Kühlgut-Ablagen 6, 7 beabstandet sind. Im Bereich dieser freier Lücken c1, c2 verbleibt die Abstellfläche der Kühlgut-Ablagen 6, 7 zwangsläufig ungenutzt, so dass entsprechend die effektiv nutzbare Einstelltiefe e1, e2 der Kühlgut-Ablagen 6, 7 reduziert ist. Mit dem Stellmittel 21 kann in der oberen Kühlgut-Ablage 6 die effektiv zum Abstellen von Kühlgut 18 nutzbare Einstelltiefe e1 bei gleichzeitiger Reduzierung der freien Lücke c1 dadurch gesteigert werden, dass die hintere Anschlagleiste 15 zusammen mit dem Ablageboden 4 der Kühlgutablage 6 horizontal nach vorne in Richtung auf die Gerätetür 13 verlagert wird. Dies hat zur Folge, dass bei der Kühlgut-Ablage 6 an effektiv nutzbarer Einstelltiefe e1 gewonnen wird, die zum Abstellen von weiterem Kühlgut verwendbar ist.
  • In den 3 und 4 ist das Stellmittel 21 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Das Stellmittel 21 kann im Unterschied zu den 1 und 2 nicht die komplette Kühlgut-Ablage 6, das heißt den Ablageboden 4 sowie die hintere Anschlagleiste 15, in der Bautiefenrichtung y horizontal verstellen. Vielmehr ist in den 3 und 4 lediglich die hintere Anschlagleiste 15 unabhängig vom Ablageboden 4 verstellbar, der in der Bautiefenrichtung y ortsfest an den Seitenwänden 3 gehaltert ist.
  • In den 3 und 4 weist das Stellmittel 21 eine Führungskulisse 65 auf, in der die verstellbare Anschlagleiste 15 in der Bautiefenrichtung y sowie in der Hochrichtung z verstellbar geführt ist. Die Führungskulisse 65 ist beispielsweise an der Kältegeräte-Seitenwand 3 angeformt und in den 3 und 4 S-förmig mit einem ersten horizontalen Kulissenabschnitt 66, der in etwa auf gleicher Höhe wie der Ablageboden 4 verläuft, und einem zweiten horizontalen Kulissenabschnitt 67 ausgeführt, der unterhalb des Ablagebodens 6 verläuft. Die beiden horizontalen Kulissenabschnitte 66, 67 sind durch einen schräg gestellten Übergangsabschnitt miteinander verbunden. In den 3 und 4 ist die Anschlagleiste 15 L-förmig ausgeführt. Am horizontalen, kurzen L-Schenkel 46 schließt sich eine Betätigungsstange 71 an. Diese ist einerseits ausreichend flexibel gestaltet und kann andererseits nicht nur Zug- sondern auch Druckkräfte übertragen. Die Betätigungsstange 71 schließt mit einem Bedienknebel 73 ab, der vom Benutzer auf Zug oder auf Druck beanspruchbar ist. In den 3 und 4 ist eine Zugbetätigung des Bedienknebels 73 veranschaulicht. Demzufolge wird die Anschlagleiste 15 in der Bautiefenrichtung y nach vorne bewegt und entlang der Führungskulisse 65 linear entgegen der Einschubrichtung verstellt. Bei der Verstellbewegung bleibt die in Seitenansicht dargestellte Winkelausrichtung der Anschlagleiste 15 unverändert, wobei der kurze L-Schenkel 46 unter den Ablageboden 4 geschoben wird, während der hochgestellte lange L-Schenkel 47 bis auf Anschlag mit dem hinteren Rand des Ablagebodens 4 geschoben wird. Entsprechend wird sowohl die Höhenposition der Oberkante 64 der Anschlagleiste 15 als auch deren Position in der Bautiefenrichtung y verändert.
  • Alternativ zu den 3 und 4 kann die Führungskulisse 65 nicht an den Seitenwänden 3, sondern unmittelbar in der Kühlgut-Ablage 6 ausgebildet sein. Zudem kann die verstellbare Anschlagleiste 15 auch beispielhaft drehgelenkig am hinteren Ende des Ablagebodens 4 gelagert sein. Ebenso ist denkbar, die Anschlagleiste 15 mittels einer lösbaren Klemm- oder Rastverbindung am Ablageboden 4 zu haltern.
  • In den 5 bis 7 ist das Stellmittel 21 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel gezeigt. Mit dem in den 5 bis 7 gezeigten Stellmittel 21 können der Ablageboden 4 und die hintere Anschlagleiste 15 der Kühlgut-Ablage 6 zueinander teleskopartig verstellt werden.
  • Wie aus den 5 bis 7 weiter hervorgeht, weist die Kühlgut-Ablage 6 den aus einem Glasmaterial hergestellten Ablageboden 4 sowie eine in der Bautiefenrichtung y vordere Anschlagleiste 20 und die hintere Anschlagleiste 15 auf. Zusätzlich können weitere seitliche Anschlagleisten vorgesehen sein, die zusammen mit der vorderen und der hinteren Anschlagleiste 15, 20 eine Abstellfläche der Kühlgut-Ablage 5 umfangsseitig begrenzen. Die vordere Anschlagleiste 20 ist in an sich bekannter Weise an den vorderen Ablageboden-Rand beispielsweise angespritzt. Demgegenüber ist der Ablageboden 4 hinten teleskopartig verstellbar in der hinteren Anschlagleiste 15 geführt. Hierzu weist das Stellmittel 21 in der hinteren Anschlagleiste 15 einen horizontal ausgerichteten, in der Bautiefenrichtung y nach vorne offenen Führungsspalt 51 auf, in dem der hintere Rand des Ablagebodens 4 mit einem Randsteg 53 geführt ist, der den Ablageboden 4 vertikal nach oben und nach unten überragt. Der Querschnitt des Führungsspaltes 51 der hinteren Anschlagleiste 15 ist außerdem am vorderen Mündungsbereich durch obere und untere Bewegungsanschläge 55 reduziert, gegen die der am hinteren Ablageboden-Rand gebildete Randsteg 53 schlagen kann. Der Führungsspalt 51 ist in etwa nutenförmig ausgeführt, wobei sich zwischen dessen Nutgrund 57 und dem Randsteg 53 eine Druckfeder 59 abstützt. Die Druckfeder 59 erzeugt eine Federkraft, mit der der Ablageboden 4 und die hintere Anschlagleiste 15 voneinander weggedrückt werden. Zudem ist an der Unterseite des Ablagebodens 4 eine Gewindebuchse 61 angeformt, durch die eine Gewindespindel 63 eines Stelltriebes 75 geführt ist.
  • Mit Hilfe des Stelltriebes 75 kann der Ablageboden 4 in der Bautiefenrichtung y nach vorne oder nach hinten verstellt werden. Die Gewindespindel 63 des Stelltriebs 75 weist hierfür in ihrem Mittelbereich ein Außengewinde 76 auf, das in Gewindeeingriff mit dem Innengewinde der Gewindebuchse 61 ist. Zudem weist die Gewindespindel 63 an ihrer, der Gerätetür 3 zugewandten Stirnseite einen manuell betätigbaren Drehknebel 78 auf, während an ihrer, der Rückwand 5 zugewandten Stirnseite ein Spindelkopf 79 in einer an der Rückwand 5 montierten U-förmigen Aufnahme 81 drehbar sowie in Axialrichtung fest gelagert ist.
  • Wie anhand der 5 bis 7 veranschaulicht ist, kann durch Drehbetätigung des Drehknebels 78 der Ablageboden 4 in der Bautiefenrichtung y um den Stellweg b1, b2 vorne verstellt werden, um die verfügbare Abstellfläche bzw. die Einstelltiefe e1 der Kühlgut-Ablage 4 zu erhöhen. In der 5 ist der teleskopartig im Führungsspalt 51 der hinteren Anschlagleiste 15 geführte Ablageboden 4 in seiner eingefahrenen Position dargestellt, bei der die vordere Anschlagleiste 20 des Ablagebodens 4 um einen freien Abstand f von der Innenseite der Gerätetür 3 beabstandet ist. In der eingefahrenen Position des Ablagebodens 4 ist die Druckfeder 59 bis auf ein Blockmaß m (5) zusammengedrückt, wodurch die Druckfeder 59 als ein Bewegungsanschlag wirkt, der eine Stellbewegung des Ablagebodens 4 in der Bautiefenrichtung y nach hinten begrenzt. Zudem drückt der Ablageboden 4 unter Zwischenlage der Druckfeder 59 die hintere Anschlagleiste 15 ortsfest in Anlage mit der Rückwand 5.
  • Durch Drehbetätigung der Gewindespindel 63 kann gemäß der 1 der Ablageboden 4 um einen ersten Stellweg b1 in der Bautiefenrichtung y nach vorne verstellt werden, und zwar bis der Randsteg 53 des Ablagebodens 4 gegen die vorderen Bewegungsanschläge 55 des Führungsspalts 51 schlägt, wie es in der 6 gezeigt ist. Bei der Stellbewegung des Ablagebodens 4 innerhalb des ersten Stellwegs b1 drückt die Druckfeder 59 die Anschlagleiste 15 dauerhaft gegen die Rückwand 5. Entsprechend verbleibt die Anschlagleiste 15 in der Bautiefenrichtung y ortsfest, während sich alleine der Ablageboden 4 in der Bautiefenrichtung y verstellt.
  • Bei einer weiteren Drehbetätigung der Gewindespindel 63 kann der Ablageboden 4 um einen zweiten, an den ersten Stellweg b1 anschließenden Stellweg b2 verstellt werden. Im Unterschied zur ersten Stellbewegung gemäß der 5 und 6 ist jedoch nunmehr der Ablageboden 4 über den Randsteg 53 bewegungsgekoppelt mit der hinteren Anschlagleiste 15, wodurch sich die Anschlagleiste 15 zusammen mit dem Ablageboden 4 bewegungsgekoppelt über den zweiten Stellweg b2 nach vorne verstellt. Mit dieser zweiten Stellbewegung wird gleichzeitig ein Durchlassspalt 17 zwischen der hinteren Anschlagleiste 15 und der Rückwand 5 freigelegt, dessen Spaltbreite dem zweiten Stellweg b2 entspricht. Durch die zweite Stellbewegung über den Stellweg b2 hinweg kann daher der Ablageboden 4 gemäß der 7 bis auf einen Abstand f2 zur Gerätetür 3 in seine vollständig ausgefahrene Position (7) verlagert werden. Die in der 7 gezeigte vollständig ausgefahrene Position des Ablagebodens 4 wird durch das der Gerätetür 3 zugewandte Ende des Außengewindes 67 definiert, das in der 7 an den frontseitigen Öffnungsrand der Gewindebuchse 61 des Ablagebodens 4 anschlägt.
  • Um eine Verstellbewegung der hinteren Anschlagleiste 15 und/oder des Ablagebodens 4 in der Bautiefenrichtung y zu gewährleisten, sind die beiden Bauelemente 4, 15 der Kühlgut-Ablage 6 verschiebbar auf den seitlichen Tragrippen 14 abgestützt. Die Sicherung der Kühlgut-Ablage 6 auf den Tragrippen 14 erfolgt über den Stelltrieb 75, der ein Ablösen der Kühlgut-Ablage 6 nach oben verhindert und zudem auch eine unbeabsichtigte Verlagerung der Kühlgut-Ablage 6 in der Bautiefenrichtung y bei nicht betätigter Gewindespindel 63 verhindert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kühlraum
    3
    Seitenwand
    4
    Ablageboden
    5
    Rückwand
    6, 7
    Ablageböden
    8, 9, 10
    Kühlfächer
    11
    Verdampfer
    12
    Beschickungsöffnung
    13
    Gerätetür
    14
    Tragabschnitte
    15
    hintere Anschlagleisten
    17
    Durchlassspalt
    18, 19
    Kühlgut
    20
    vordere Anschlagleiste
    21
    Stellmittel
    23
    Stößel
    25
    Führungsbuchse
    27
    Stirnseite
    29
    Buchsenwandung
    31
    Führungskulisse
    33
    Hauptkulissengang
    35
    Rastgang
    37
    Führungsstift
    38
    Stiftende
    45
    Kühlgut-Rand
    46, 47
    L-Schenkel
    49
    Kühlgut-Boden
    51
    Führungsspalt
    53
    Randsteg
    55
    vordere Bewegungsanschläge
    57
    Nutgrund
    59
    Druckfeder
    61
    Gewindebuchse
    63
    Gewindespindel
    64
    Oberkante der Anschlagleiste 15
    65
    Führungskulisse
    66, 67
    Kulissenabschnitte
    71
    Betätigungsstange
    73
    Bedienknebel
    75
    Stelltrieb
    76
    Außengewinde
    78
    Drehknebel
    79
    Spindelkopf
    81
    Aufnahme
    b1, b2
    Stellwege
    c2
    freie Lücken
    e1, e2
    effektiv nutzbare Einstelltiefen
    f1, f2
    Abstände zwischen der Kühlgut-Ablage 6 und der Gerätetür 13
    I
    Entriegelungsstellung
    II
    Verriegelungsstellung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9006675 U1 [0003]

Claims (12)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, in dessen Kühlraum (1) zumindest eine Kühlgut-Ablage (6) zur Ablage von Kühlgut (18) angeordnet ist, die sich in einer Einschubrichtung (y) über eine zum Abstellen von Kühlgut (18) verfügbare Einstelltiefe (e1) erstreckt, die variierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät ein Stellmittel (21) aufweist, mit dem zum Variieren der Einstelltiefe (e1) der Kühlgut-Ablage (6) zumindest ein in der Einschubrichtung (y) hinterer Abschnitt (15) der Kühlgut-Ablage (6) verstellbar ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abschnitt (15) der Kühlgut-Ablage (6) eine Anschlagleiste ist, die eine Abstellfläche eines Ablagebodens (4) der Kühlgut-Ablage (6) in der Einschubrichtung (y) nach hinten begrenzt, und dass insbesondere die Anschlagleiste (15) zum Variieren der Einstelltiefe (e1) verstellbar angeordnet ist.
  3. Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagleiste (15) mit Bezug auf den Ablageboden (4) verstellbar angeordnet ist, und/oder der Ablageboden (4) in der Einschubrichtung (y) ortsfest im Kühlraum (1) des Kältegeräts gehaltert ist.
  4. Kältegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem hinteren Abschnitt (15) der Kühlgut-Ablage (6) und einer Rückwand (5) des Kältegeräts ein freier Durchlasspalt (17) definiert ist, dessen Spaltbreite (a) durch Verstellen des hinteren Abschnitts (15) der Kühlgut-Ablage (6) variierbar ist.
  5. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagleiste (15) der Kühlgut-Ablage (6) in der Hochrichtung (z) und/oder in der Bautiefenrichtung (y) linear verstellbar ist, und/oder die Anschlagleiste (15) zur Neigungsverstellung drehbar gelagert ist.
  6. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (21) eine Führungskulisse (65) aufweist, in der die Anschlagleiste (15) in der Bautiefenrichtung (y) und/oder in der Hochrichtung (z) zwischen Anschlagleisten-Positionen verstellbar ist, und dass insbesondere die Anschlagleiste (15) in einer ersten Position die effektive Einstelltiefe (e1) verlängert und in einer zweiten Position die effektive Einstelltiefe (e1) reduziert.
  7. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Stellmittel (21) die komplette Kühlgut-Ablage (6) in der Bautiefenrichtung (y) verstellbar ist, und dass insbesondere das Stellmittel (21) ein Abstandhalter ist, mit dem eine Spaltbreite (a) zwischen der Kühlgut-Ablage (6) und der Rückwand (5) des Kältegeräts einstellbar ist.
  8. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (21) in der Bautiefenrichtung (y) verstellbar an der Kühlgut-Ablage (6) gehaltert ist, und insbesondere in einer Entriegelungsstellung (I) über einen Stellweg (b) mit Bezug auf die Kühlgut-Ablage (6) verstellbar ist sowie in einer Entriegelungsstellung (II) gegenüber der Kühlgut-Ablage (6) festgelegt ist.
  9. Kältegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgut-Ablage (6) zur Verstellung in der Bautiefenrichtung (y) verschiebbar auf seitlichen Tragabschnitten (14) des Kältegeräts abgestützt ist.
  10. Kältegerät nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (21) einen Stößel (23) aufweist, der in einer Führungsbuchse (25) der Kühlgut-Ablage (6) verstellbar gelagert ist, und dass insbesondere der Stößel (23) einen seitlich abragenden Führungsstift (37) aufweist, der in einer Führungskulisse (35) geführt ist.
  11. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellmittel (21) vorgesehen ist, mit dem der Ablageboden (4) und die hintere Anschlagleiste (15) zueinander teleskopartig verstellbar sind, und dass insbesondere die hintere Anschlagleiste (15) einen Führungsspalt (51) aufweist, in dem der Ablageboden (4) teleskopartig geführt ist.
  12. Kältegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (21) einen Stelltrieb (75) aufweist mit dem der Ablageboden (4) oder die Anschlagleiste (15) über einen Stellweg (b1, b2) verstellbar ist, und dass insbesondere der Stelltrieb (75) ein Gewindetrieb ist, dessen Gewindespindel (63) in Eingriff mit einem Gewinde des Ablagebodens (4) oder der Anschlagleiste (15) ist.
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