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Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Die im Kühlraum eines Kältegerätes angeordneten Kühlgut-Ablagen sind umfangsseitig von Anschlagleisten eingerahmt, die die Abstellfläche für das Kühlgut begrenzen. Speziell die rückseitige Anschlagleiste begrenzt die Abstellfläche derart, dass ein unmittelbarer Kontakt des abgestellten Kühlgutes mit der Rückwand des Kältegerätes, die üblicherweise thermisch mit dem Verdampfer gekoppelt ist, verhindert ist. Zudem kann zwischen der rückseitigen Anschlagleiste und der Rückwand des Kältegerätes ein freier Durchlassspalt definiert sein, der eine natürliche Luftkonvektion im Kühlraum unterstützt, was den Energieverbrauch des Kältegerätes reduziert. Mit dem freien Durchlassspalt ist außerdem ein Ablaufen von Verdampferkondensat auf das Kühlgut sowie ein Gefrieren und somit ein Verderben des Kühlgutes verhindert.
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Bei einem gattungsgemäßen Kältegerät weist die im Kühlraum angeordnete Kühlgut-Ablage einen Fachboden zum Abstellen von Kühlgut und zumindest eine hintere Anschlagleiste auf, die den Fachboden in der Bautiefenrichtung nach hinten begrenzt. Bei Lebensmitteln, wie etwa Kuchen oder Torten, die eine große Abstellfläche einnehmen, besteht jedoch die Gefahr, dass die verfügbare Abstellfläche des Fachbodens für eine sichere Lagerung nicht ausreichend groß ist.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, bereitzustellen, bei dem die auf der Kühlgut-Ablage verfügbare Abstellfläche in einfacher Weise erhöht werden kann.
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Die Aufgabe der Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Die Erfindung geht von einem Kältegerät aus, in dessen Kühlraum zumindest eine Kühlgut-Ablage angeordnet ist, die einen Fachboden und eine insbesondere hintere Anschlagleiste aufweist. Die hintere Anschlagleiste begrenzt eine Abstellfläche des Fachbodens in der Bautiefenrichtung. Die Erfindung beruht auf den Gedanken, dass bei einer Ablage von Lebensmitteln zwar im Normalfall die verfügbare Abstellfläche des Fachbodens ausreicht, jedoch insbesondere bei Lebensmitteln, die eine große Abstellfläche einnehmen, die auf dem Fachboden verfügbare Abstellfläche nicht ausreichend groß ist. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 kann daher bei Bedarf die verfügbare Abstellfläche des Fachbodens vergrößert werden, um auch größere Lebensmittel, wie etwa Kuchen oder Torten, sichern einlagern zu können. Hierzu weist die Kühlgut-Ablage ein Stellmittel auf, mit dem der Fachboden um einen, zwischen Bewegungsanschlägen definierten Stellweg gegenüber der Anschlagleiste verstellbar ist. Bevorzugt kann der Fachboden mit seinem hinteren Randbereich teleskopartig verschiebbar in der hinteren Anschlagleiste geführt sein. Hierzu kann die hintere Anschlagleiste einen in der Bautiefenrichtung nach vorne offenen Führungsspalt aufweisen, der einen lineare Relativbewegung zwischen der Anschlagleiste und dem Fachboden ermöglicht. Dadurch kann bedarfsweise die für das Kühlgut verfügbare Abstellfläche variiert werden.
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Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät das zur Haushaltsführung in Haushalten oder eventuell auch im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke in haushaltsüblichen Mengen bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination oder ein Weinlagerschrank.
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Bevorzugt kann das Stellmittel einen insbesondere manuell betreibbaren Stelltrieb aufweisen, mit dem der Fachboden oder die Anschlagleiste über den Stellweg in der Bautiefenrichtung verstellt werden kann. Das Stellmittel kann dabei sichtgeschützt im hinteren Eckbereich der Kühlgut-Ablage vorgesehen sein, und zwar insbesondere an der Unterseite der Kühlgut-Ablage. Die Bewegungsanschläge, die den Stellweg des Fachbodens in der Bautiefenrichtung begrenzen, können dabei so positioniert sein, dass der Fachboden bis auf eine Position herausgefahren werden kann, in der noch ausreichend Abstand zu der Innenseite der geschlossenen Gerätetür verbleibt. Aufgrund des begrenzt verfügbaren Raumangebotes im Kühlraum liegt der Stellweg des Fachbodens in einem Bereich zwischen 0 und 10 cm, insbesondere zwischen 2 bis 4 cm.
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In einer Ausführungsform kann die hintere Anschlagleiste der Kühlgut-Ablage ortsfest an den Seitenwänden des Kältegeräts gehaltert sein, während alleine der Fachboden verstellbar geführt ist. Alternativ dazu kann auch die Anschlagleiste verstellbar geführt sein, während der Fachboden ortsfest im Kühlraum gehaltert ist.
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Der Stelltrieb zur Verlagerung des Fachbodens oder der Anschlagleiste kann in einer einfachen Ausführungsform ein manuell betätigbarer Gewindetrieb sein, dessen Gewindespindel in Eingriff mit einem Gewinde des Fachbodens oder der Anschlagleiste ist. Die Gewindespindel kann dabei mit einem Spindelkopf ortsfest an der Rück- oder Seitenwand des Kältegerätes drehgelagert sein. Durch Drehbetätigung der Gewindespindel kann somit der Fachboden/die Anschlagleiste in der Bautiefenrichtung verschoben werden. Alternativ dazu kann die Gewindespindel auch ortsfest unmittelbar an der Anschlagleiste drehgelagert sein.
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In einer weiteren Ausführungsform kann zwischen der Anschlagleiste und dem Fachboden ein Federelement abgestützt sein, das die Anschlagleiste gegenüber dem Fachboden in eine vorgegebene Relativlage vorspannt. Beispielhaft kann die Anschlagleiste mit einer Federkraft vom Fachboden weggedrückt werden. Die den Stellweg des Fachbodens begrenzenden Bewegungsanschläge können hierbei so positioniert sein, dass beim Verstellvorgang das Federelement die Anschlagleiste gegen ein hinteres Widerlager, insbesondere gegen die Rückwand, drückt. Bei einer ersten Stellbewegung des Fachbodens um einen ersten Stellweg kann zum Beispiel die Anschlagleiste ortsfest am hinteren Widerlager verbleiben. Erst bei einer, nach der ersten Stellbewegung folgenden zweiten Stellbewegung kann dann der Fachboden um einen, an den ersten Stellweg anschließenden zweiten Stellweg verstellt werden. Im Unterschied zum ersten Stellweg kann der zweite Stellweg so gestaltet sein, dass hier die Anschlagleiste zusammen mit dem Fachboden bewegungsgekoppelt verstellt wird. Das heißt, dass bei der zweiten Stellbewegung gleichzeitig auch die Anschlagleiste in der Bautiefenrichtung nach vorne bewegt wird. Dadurch kann eine Spaltbreite eines zwischen der hinteren Anschlagleiste und der Rückwand des Kältegerätes definierten Spaltes variiert werden. Die Bewegungskopplung der Anschlagleiste mit dem Fachboden erfolgt dabei bevorzugt durch den in der Bautiefenrichtung vorderen Bewegungsanschlag der Anschlagleiste. Dieser kann als ein Mitnehmer in Eingriff mit dem Fachboden kommen.
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Nach erfolgtem Eingriff können die Anschlagleiste und der Fachboden bewegungsgekoppelt über den zweiten Stellweg verstellt werden.
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Die Anschlagleiste und/oder der Fachboden der Kühlgut-Ablage können seitlich abragende Tragzapfen aufweisen, die auf seitliche Stützabschnitte der Kältegeräte-Seitenwände in der Bautiefenrichtung verschiebbar abgestützt sind. Ein Ablösen der Kühlgut-Ablage von den seitlichen Stützabschnitten nach oben kann aufgrund der trieblichen Verbindung zwischen der Anschlagleiste/dem Fachboden und dem Stelltrieb verhindert werden. Zur Sicherung der Kühlgut-Ablage auf den seitlichen Stützabschnitten ist es bevorzugt, wenn am Fachboden oder an der Anschlagleiste eine Gewindebuchse angeformt ist, durch die die Gewindespindel des Gewindetriebes geführt sein kann. Auf diese Weise ist die Kühlgut-Ablage in der Vertikalrichtung nach oben gesichert. Gleichzeitig ist es von Vorteil, wenn die Gewindespindel mit der korrespondierenden Gewindebuchse eine selbsthemmende Schraubverbindung darstellen. In diesem Fall kann alleine durch manuelle Drehbetätigung der Gewindespindel eine Verstellung des Fachbodens in der Bautiefenrichtung erreicht werden. Ansonsten ist bei nicht betätigter Gewindespindel der Fachboden/die Anschlagleiste in der Bautiefenrichtung ortsfest gesichert.
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Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten und unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
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Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 in einer vergrößerten Seitenschnittdarstellung ein Kältegerät mit einer erfindungsgemäßen Kühlgut-Ablage, bei der der Fachboden in seinem eingefahrenen Zustand gezeigt ist;
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2 und 3 jeweils Ansichten entsprechend der 1, bei denen der Fachboden um einen ersten Stellweg beziehungsweise zusätzlich um einen zweiten Stellweg in der Bautiefenrichtung nach vorne verlagert ist; und
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4 in einer Ansicht entsprechend der 1 ein zweites Ausführungsbeispiel der Kühlgut-Ablage.
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In der 1 ist ein Kältegerät mit einem Kühlraum 1 gezeigt, der von einer frontseitigen Gerätetür 3 verschlossen ist. Im Kühlraum 1 ist eine Kühlgut-Ablage 5 angeordnet, die den Kühlraum 1 in übereinander angeordnete Kühlfächer 7, 9 aufteilt. Die gezeigte Kühlgut-Ablage 5 ist auf Tragrippen 11 abgestützt, die jeweils in der Seitenwand des Kältegerätes angeformt sind und von denen in der 1 lediglich eine Tragrippe 11 beispielhaft dargestellt ist. Der Kühlraum 1 ist in der Bautiefenrichtung y rückseitig durch eine Rückwand 13 begrenzt, die mit einem nicht gezeigten Verdampfer eines Kältekreislaufes thermisch gekoppelt ist.
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Wie aus der 1 weiter hervorgeht, weist die Kühlgut-Ablage 5 einen aus einem Glasmaterial hergestellten Fachboden 15 sowie eine in der Bautiefenrichtung y vordere Anschlagleiste 17 und eine hintere Anschlagleiste 19 auf. Zusätzlich können weitere seitliche Anschlagleisten vorgesehen sein, die zusammen mit der vorderen und der hinteren Anschlagleiste 17, 19 eine Abstellfläche der Kühlgut-Ablage 5 umfangsseitig begrenzen. Die vordere Anschlagleiste 17 ist in an sich bekannter Weise an den vorderen Fachboden-Rand beispielsweise angespritzt. Demgegenüber ist der Fachboden 15 hinten teleskopartig verstellbar in der hinteren Anschlagleiste 19 geführt. Hierzu weist die hintere Anschlagleiste 19 einen horizontal ausgerichteten, in der Bautiefenrichtung y nach vorne offenen Führungsspalt 21 auf, in dem der hintere Rand des Fachbodens 15 mit einem Randsteg 23 geführt ist, der den Fachboden 15 vertikal nach oben und nach unten überragt. Der Querschnitt des Führungsspaltes 21 der hinteren Anschlagleiste 19 ist außerdem am vorderen Mündungsbereich durch obere und untere Bewegungsanschläge 25 reduziert, gegen die der am hinteren Fachboden-Rand gebildete Randsteg 23 schlagen kann. Der Führungsspalt 21 ist in etwa nutenförmig ausgeführt, wobei sich zwischen dessen Nutgrund 27 und dem Randsteg 23 eine Druckfeder 29 abstützt. Die Druckfeder 29 erzeugt eine Federkraft, mit der der Fachboden 15 und die Anschlagleiste 19 voneinander weggedrückt werden. Zudem ist an der Unterseite des Fachbodens 15 eine Gewindebuchse 31 angeformt, durch die eine Gewindespindel 33 eines Stelltriebes 35 geführt ist.
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Mit Hilfe des Stelltriebes 35 kann der Fachboden 15 in der Bautiefenrichtung y nach vorne oder nach hinten verstellt werden. Die Gewindespindel 33 des Stelltriebs 35 weist hierfür in ihrem Mittelbereich ein Außengewinde 37 auf, das in Gewindeeingriff mit dem Innengewinde der Gewindebuchse 31 ist. Zudem weist die Gewindespindel 33 an ihrer, der Gerätetür 3 zugewandten Stirnseite einen manuell betätigbaren Drehknebel 38 auf, während an ihrer, der Rückwand 13 zugewandten Stirnseite ein Spindelkopf 39 in einer an der Rückwand 13 montierten U-förmigen Aufnahme 41 drehbar sowie in Axialrichtung fest gelagert ist.
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Wie anhand der 1 bis 3 veranschaulicht ist, kann durch Drehbetätigung des Drehknebels 38 der Fachboden 15 in der Bautiefenrichtung y um den Stellweg b, c nach vorne verstellt werden, um die verfügbare Abstellfläche der Kühlgut-Ablage 5 zu erhöhen. In der 1 ist der teleskopartig im Führungsspalt 21 der hinteren Anschlagleiste 19 geführte Fachboden 15 in seiner eingefahrenen Position dargestellt, bei der die vordere Anschlagleiste 17 des Fachbodens 15 um einen freien Abstand a von der Innenseite der Gerätetür 3 beabstandet ist. In der eingefahrenen Position des Fachbodens 15 ist die Druckfeder 21 bis auf ein Blockmaß m (1) zusammengedrückt, wodurch die Druckfeder 21 als ein Bewegungsanschlag wirkt, der eine Stellbewegung des Fachbodens 15 in der Bautiefenrichtung y nach hinten begrenzt. Zudem drückt der Fachboden 15 unter Zwischenlage der Druckfeder 21 die hintere Anschlagleiste 19 ortsfest in Anlage mit der Rückwand 13.
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Durch Drehbetätigung der Gewindespindel 33 kann gemäß der 1 der Fachboden 15 um einen ersten Stellweg b in der Bautiefenrichtung y nach vorne verstellt werden, und zwar bis der Randsteg 23 des Fachbodens 15 gegen die vorderen Bewegungsanschläge 25 des Führungsspalts 21 schlägt, wie es in der 2 gezeigt ist. Bei der Stellbewegung des Fachbodens 15 innerhalb des ersten Stellwegs b drückt die Druckfeder 29 die Anschlagleiste 19 dauerhaft gegen die Rückwand 13. Entsprechend verbleibt die Anschlagleiste 19 in der Bautiefenrichtung y ortsfest, während sich alleine der Fachboden 15 in der Bautiefenrichtung y verstellt.
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Bei einer weiteren Drehbetätigung der Gewindespindel 33 kann der Fachboden 15 um einen zweiten, an den ersten Stellweg b anschließenden Stellweg c verstellt werden. Im Unterschied zur ersten Stellbewegung gemäß der 1 und 2 ist jedoch nunmehr der Fachboden 15 über den Randsteg 23 bewegungsgekoppelt mit der hinteren Anschlagleiste 19, wodurch sich die Anschlagleiste 19 zusammen mit dem Fachboden 15 bewegungsgekoppelt über den zweiten Stellweg c nach vorne verstellt. Mit dieser zweiten Stellbewegung wird gleichzeitig ein Spalt 43 zwischen der hinteren Anschlagleiste 19 und der Rückwand 13 freigelegt, dessen Spaltbreite dem zweiten Stellweg c entspricht. Durch die zweite Stellbewegung über den Stellweg c hinweg kann daher der Fachboden 15 gemäß der 3 bis auf einen Abstand d zur Gerätetür 3 in seine vollständig ausgefahrene Position (3) verlagert werden. Die in der 3 gezeigte vollständig ausgefahrene Position des Fachbodens 15 wird durch das der Gerätetür 3 zugewandte Ende 45 des Außengewindes 37 definiert, das in der 3 an den frontseitigen Öffnungsrand der Gewindebuchse 31 des Fachbodens 15 anschlägt.
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Um eine Verstellbewegung der Anschlagleiste 19 und/oder des Fachbodens 15 in der Bautiefenrichtung y zu gewährleisten, sind die beiden Bauelemente 15, 19 der Kühlgut-Ablage verschiebbar auf den seitlichen Tragrippen 11 abgestützt. Die Sicherung der Kühlgut-Ablage 5 auf den Tragrippen 11 erfolgt über den Stelltrieb 35, der ein Ablösen der Kühlgut-Ablage 5 nach oben verhindert und zudem auch eine unbeabsichtigte Verlagerung der Kühlgut-Ablage 5 in der Bautiefenrichtung y bei nicht betätigter Gewindespindel 33 verhindert.
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In der 4 ist eine Kühlgut-Ablage 5 mit verstellbarem Fachboden 15 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der teleskopartig aufgebaute Verstellmechanismus ist größtenteils identisch mit dem Verstellmechanismus der 1 bis 3. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist die hintere Anschlagleiste 19 beispielsweise über Tragzapfen oder dergleichen dauerhaft ortsfest im Kühlraum 1 gehaltert, wie es durch die in der 4 angedeuteten Bewegungsanschläge 47 gezeigt ist. Die U-förmige Aufnahme 41 für den Spindelkopf 39 ist ebenfalls in der Bautiefenrichtung y ortsfest angeordnet, und zwar gemäß der 4 unmittelbar an der Anschlagleiste 19 angeformt. Bei einer Drehbetätigung der Gewindespindel 33 kann somit der Fachboden 15 in der Bautiefenrichtung y zwischen dem Nutgrund 27 sowie den vorderen Bewegungsanschlägen 25 des Führungsspaltes 21 der Anschlagleiste 19 verstellt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kühlraum
- 3
- Gerätetür
- 5
- Kühlgut-Ablage
- 7, 9
- Kühlfächer
- 11
- Stützabschnitte
- 13
- Rückwand
- 15
- Fachboden
- 17
- vordere Anschlagleiste
- 19
- hintere Anschlagleiste
- 21
- Führungsspalt
- 23
- Randsteg
- 25
- vordere Bewegungsanschläge
- 27
- Nutgrund
- 29
- Druckfeder
- 31
- Gewindebuchse
- 33
- Gewindespindel
- 35
- Stelltrieb
- 37
- Außengewinde
- 38
- Drehknebel
- 39
- Spindelkopf
- 41
- Aufnahme
- 43
- Spalt
- 45
- Gewinde-Ende
- 47
- Bewegungsanschläge
- a, d
- freie Abstände
- b, c
- Stellwege