EP2486843B1 - Besteckkorbsystem für eine Geschirrspülmaschine - Google Patents

Besteckkorbsystem für eine Geschirrspülmaschine Download PDF

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EP2486843B1
EP2486843B1 EP12152425.0A EP12152425A EP2486843B1 EP 2486843 B1 EP2486843 B1 EP 2486843B1 EP 12152425 A EP12152425 A EP 12152425A EP 2486843 B1 EP2486843 B1 EP 2486843B1
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EP
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cutlery
closing part
cutlery tray
insert
tray system
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EP2486843A2 (de
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Andreas Beck
Johann Jobst
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/502Cutlery baskets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/505Inserts, e.g. for holding baby bottles, stemware or cups

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Besteckkorbsystem für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Besteckkorb, der mit mindestens einem Besteckteil bestückbar ist, das mit einem in dem Besteckkorb angeordneten Einsatzteil in Anlage bringbar ist, das aus einem unedleren Metall besteht als das Metall des Besteckteils, wobei eine Bodenwand des Besteckkorbs mindestens eine Auslassöffnung aufweist.
  • Wird Silberbesteck über längere Zeit liegen gelassen oder kommt es in Kontakt mit bestimmten Lebensmitteln, so läuft die Oberfläche des Silberbestecks an, das heißt die Silberbesteck-Oberfläche verfärbt sich unter Bildung einer Silbersulfidschicht.
  • Aus der Druckschrift WO 99/19541 A1 ist ein Besteckkorbsystem für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, bekannt. Das Besteckkorbsystem umfasst einen Besteckkorb, der mit mindestens einem Besteckteil bestückbar ist, das mit einem in dem Besteckkorb angeordneten Einsatzteil aus Aluminium in Anlage bringbar ist. Das in dem Besteckkorb angeordnete Einsatzteil besteht somit aus einem unedleren Metall als das Metall des Besteckteils, welches beispielsweise Silber sein kann. Der Besteckkorb des Besteckkorbsystems ist an einer seiner Seitenwände mit einer Auslassöffnung versehen, die mit Hilfe eines verstellbaren Schließteils in Form einer Klappe oder eines an einem Seitenwandstutzen angeordneten Schiebers verschließbar ist.
  • Aus der Druckschrift DE 1 977 115 U ist ein Einsatzkorb für Geschirrspülmaschinen, bestehend aus Kunststoff oder mit Kunststoff überzogenem Metall bekannt, welcher einen oder mehrere Aluminiumeinsätze in Gestalt eines gelochten Blechs aufweist. Auf diese Weise werden silberne Besteckteile in metallischen Kontakt mit Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebracht, wodurch Oberflächenverfärbungen an silbernen oder versilberten Essbestecken vermieden beziehungsweise behoben werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Besteckkorbsystem für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Besteckkorb bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß kann die mindestens eine in der Bodenwand des Besteckkorbs angeordnete Auslassöffnung mit Hilfe eines verstellbaren Schließteils verschlossen und geöffnet werden, wobei das Schließteil in der Ebene der Bodenwand, in welcher die verschließbare Auslassöffnung vorgesehen ist, oder in einer dazu planparallelen Ebene verstellbar ist. Der zur Verstellung des Schließteils erforderliche Stellweg des Sperrelements ist in diesem Fall im Vergleich zu dem aus dem Stand der Technik bekannten Schwenkweg wesentlich reduziert. Es ist daher auch bei beengten Platzverhältnissen innerhalb des Geschirrkorbs, in dem der Besteckkorb eingesetzt ist, eine zuverlässige Bedienbarkeit gegeben.
  • Das verstellbare Schließteil kann in Gleitkontakt mit der Bodenwand oder der Seitenwand zwischen einer Staustellung, in der das Schließteil die mindestens eine Auslassöffnung des Besteckkorbs flüssigkeitsdicht verschließt, und einer Auslassstellung, in welcher eine in dem Besteckkorb angestaute oder gesammelte Flüssigkeit abströmen kann, verstellt werden.
  • Im Hinblick auf eine einfache Stellbewegung sowie auf einen einfachen Führungsmechanismus ist es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass das Schließteil linear verstellt werden kann. Das Schließteil kann außerdem zumindest eine Durchlassöffnung aufweisen. Diese kann in der Auslassstellung des Schließteils zumindest teilweise mit der Auslassöffnung des Besteckkorbs überlagert werden, so dass in dem Überlagerungsbereich Flüssigkeit aus dem Besteckkorb austreten kann. Demgegenüber ist in der Staustellung die Durchlassöffnung außerhalb der mindestens einen Auslassöffnung des Schließteils angeordnet, so dass die Auslassöffnung/en verschlossen sind. Eine solche Ausgestaltung des Schließteils ist insbesondere bei einer perforierten Bodenwand des Besteckkorbs von Vorteil, bei der nicht nur eine, sondern eine Reihe von Auslassöffnungen vorgesehen ist. In diesem Fall kann die Lage und/oder Größe der Auslassöffnungen sowie der Durchlassöffnungen des Schließteils so aufeinander abgestimmt sein, dass bereits eine geringfügige Stellbewegung des Schließteils ausreicht, um einen Wechsel zwischen Staustellung und Auslassstellung zu bewirken.
  • Bevorzugt ist es, wenn das in den Besteckkorb eingestellte Besteck eine Stellbewegung des Schließteils nicht beeinflussen kann. Aus diesem Grund kann die Führungseinrichtung zusammen mit dem Schließteil mit Bezug auf einen Bestückungsraum des Besteckkorbs außerhalb der Besteckkorbbodenwand angeordnet sein. Somit ist das verstellbare Schließteil über die zwischengeschaltete Besteckkorbbodenwand von dem in dem Besteckkorb angeordneten Besteck separiert.
  • Die Bodenwand des Besteckkorbs kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durch das Einsatzteil aus unedlem Metall gebildet sein. Das Einsatzteil kann zum Beispiel ein Aluminiumteil sein, das beispielsweise als Lochblech mit einer Reihe von Auslassöffnungen ausgebildet ist.
  • Der erfindungsgemäße Besteckkorb kann aus einem äußeren, kastenförmigen Kunststoffmantel bestehen, in den das Einsatzteil aus unedlem Metall eingesetzt ist. Der Kunststoffmantel ist oberseitig sowie bodenseitig im Wesentlichen offen gestaltet. Die Mantelflächen können bodenseitig mit einem nach innen abgewinkelten Randflansch abschließen, auf dem das Einsatzteil ruht. Das Einsatzteil wird somit in Einbaulage von dem Randflansch des Kunststoffmantels untergriffen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Besteckkorb eine Führungseinrichtung in Form von Führungsnuten aufweisen, in welchen das Schließteil geführt ist. So können zum Beispiel in dem Randflansch des Kunststoffmantels Führungsnuten vorgesehen sein, in denen das Schließteil linear verschiebbar geführt ist. In einer fertigungstechnisch besonders einfachen Ausgestaltung können diese Führungsnuten unmittelbar zwischen dem Randflansch und der Bodenwand des Besteckkorbs ausgebildet sein. In diesem Fall kann der Randflansch stufenförmig abgestuft sein, wobei die Abstufung zusammen mit der Bodenwand die Führungsnuten ausbildet.
  • Für eine möglichst leichtgängige und komfortable Verstellbewegung kann zusätzlich zu den Führungsnuten eine Lageröffnung oder Durchgangsöffnung in einer der Seitenwände des Besteckkorbs vorgesehen werden, durch die das Schließteil nach außen geführt und auf diese Weise von außen manuell verstellbar ist. An dem nach außen ragenden Ende des Schließteils kann ein Betätigungsgriff angeformt sein, mit dem das Schließteil besonders komfortabel manuell verstellbar ist.
  • Zur Begrenzung eines Stellwegs des Stellteils kann mindestens ein Bewegungsanschlag vorgesehen sein. Dieser kann zum Beispiel als ein Anschlagprofil unmittelbar an dem Schließteil angeformt sein. Das Anschlagprofil des Schließteils kann außerdem mit einem entsprechenden Gegenprofil zum Beispiel in den Führungsnuten zusammenwirken, um den Stellweg zu begrenzen.
  • Alternativ zu der oben genannten linearen Stellbewegung kann das Verschlussteil auch derart gelagert sein, dass es eine kurven- oder bogenförmige Stellbewegung ausführen kann. Insbesondere kann das Verschlussteil über einen Lagerzapfen an der Bodenwand oder Seitenwand des Besteckkorbs schwenkbar angelenkt sein, so dass es bei Betätigung in planparalleler Ausrichtung zur Bodenwand beziehungsweise zur Seitenwand verschwenkbar ist.
  • In einer besonders kompakten Ausführung kann das Verschlussteil innerhalb der Auslassöffnung des Besteckkorbs angeordnet werden. Das Verschlussteil und die die Auslassöffnung begrenzende Besteckkorbwand liegen somit in einer gemeinsamen Ebene, wodurch eine besonders raumsparende Anordnung des Schließteils realisiert wird.
  • Während eines Spülgangs der Geschirrspülmaschine tritt zwischen dem unedlen Metall des Einsatzteils und dem Besteckteil, zum Beispiel dem Silberbesteckteil, eine Redoxreaktion auf, bei welcher Elektronen von dem unedleren Metall des Einsatzteils auf das Besteckteil übertragen werden. Die Elektronenaufnahme bewirkt dann an dem Besteckteil, zum Beispiel Silberbesteckteil, eine Reduktion der Anlaufschicht, zum Beispiel Silbersulfidschicht, wodurch eine Verfärbung des Besteckteils reduziert werden kann.
  • Zur Durchführung eines Spülgangs ist das erfindungsgemäße Besteckkorbsystem in einem Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine anzuordnen. Das Schließteil des Besteckkorbs ist dabei in einem ersten Spülgang in der Staustellung, wodurch sich ein Flüssigkeitsbad in dem Besteckkorb aufstauen kann. Entsprechend ist ein elektrischer Kontakt zwischen dem Einsatzteil und dem darin gelagerten Besteckteil verbessert, was zu einer Beschleunigung der Reduktion der Anlaufschicht auf dem Besteckteil führt.
  • Nach Durchführung des ersten Spülgangs kann der Benutzer zur Vorbereitung eines folgenden zweiten Reinigungsspülgangs das Schließteil in die Auslassstellung verstellen, in der das aufgestaute Flüssigkeitsbad ablaufen kann und Speisereste durch die freigegebenen Auslassöffnungen ausgeschwemmt werden können.
  • Unter den oben genannten ersten und zweiten Spülgängen können zwei vollständig voneinander getrennte Spülgänge verstanden werden. Alternativ dazu kann der erste Spülgang im Sinne der Erfindung ein Kurzspülgang sein, der beispielhaft nur solange andauert, bis sich genügend Spülflüssigkeit in dem Besteckkorb aufgestaut hat, die während eines Spülgangs in dem Spülraum umgewälzt wird. Anschließend kann der zweite Spülgang erfolgen, der als Hauptspülgang mit den an sich bekannten Programmschritten gestaltet ist.
  • Die oben genannten ersten und zweiten Spülgänge können auch als Teilspülgänge in einem einzigen, gemeinsamen Spülgang integriert sein. In diesem Fall kann nach Ablauf des ersten Teilspülgangs die Geschirrspülmaschine ein Hinweissignal generieren, das den Benutzer darauf hinweist, das Schließteil in seine Auslassstellung zu verschieben. Nachdem anschließend die Gerätetür der Geschirrspülmaschine wieder geschlossen ist, kann dann der zweite Teilspülgang, vorzugsweise automatisch, gestartet werden, in dem das Besteck vollständig gereinigt wird.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1
    eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Besteckkorbsystems zur Aufnahme von Besteckteilen gemäß einer ersten Ausführungsform;
    Fig. 2
    das Besteckkorbsystem gemäß Fig. 1 in Explosionsdarstellung;
    Fig. 3
    das Besteckkorbsystem gemäß Fig. 1 in Seitenschnittdarstellung; und
    Fig. 4 und Fig. 5
    eine jeweilige schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Besteckkorbs gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßes Besteckkorbsystem gemäß einer ersten Ausführungsform gezeigt. Ein Besteckkorb besteht dabei im Wesentlichen aus einem äußeren, zum Beispiel quaderförmigen Kunststoffmantel 1 mit zueinander rechtwinkligen, umlaufenden Seitenwänden 2. In dem Innenraum des Kunststoffmantels 1 ist ein Einsatzteil 3 eingesetzt. Der quaderförmige Kunststoffmantel 1 ist an seiner Oberseite offen gestaltet. Bodenseitig schließt sich an den Seitenwänden 2 des Kunststoffmantels 1 ein nach innen um 90° abgewinkelter Randflansch 7 an (vergleiche Fig. 2 und Fig. 3).
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das Einsatzteil 3 ein im Profil U-förmiges Blechteil, zum Beispiel aus Aluminium, das seitlich nach oben abgewinkelte Seitenwände 9 aufweist, die über einen horizontalen Bodenabschnitt 11 miteinander verbunden sind. Der Bodenabschnitt 11 weist eine Anzahl von Auslassöffnungen 12 auf. Der Bodenabschnitt 11 des Einsatzteils 3 bildet außerdem in der Einbaulage, wie in den Figuren 1 und 3 dargestellt, eine Bodenwand 10 des Besteckkorbs, auf welchem die Besteckteile aufliegen.
  • In der Zusammenbaulage ist das Einsatzteil 3 mit seinem Bodenabschnitt 11 auf dem bodenseitigen Randflansch 7 des Kunststoffmantels 1 abgestützt. Die beiden Seitenwände 9 des Einsatzteils 3 sind dabei mit den korrespondierenden Seitenwänden 2 des Kunststoffmantels 1 in Anlage. Der abgewinkelte Randflansch 7 ist an seinem oberen Eckbereich mit einer nach innen offenen Abstufung 13 versehen, die in einer Stützfläche 14 des Randflanschs 7 eingearbeitet ist. Auf der Stützfläche 14 ruht das Einsatzteil 3. Dadurch ergeben sich in Längsrichtung des Besteckkorbs seitliche Führungsnuten 15, die bodenseitig durch den Randflansch 7 und nach oben durch den Bodenabschnitt 11 des Einsatzteils 3 begrenzt sind. Die beiden Führungsnuten 15 sind einander zugewandt offen gestaltet, so dass sie den Rand eines als Schieber ausgebildeten Schließteils 17 lose umgreifen können und damit eine Führungseinrichtung für das Schließteil 17 bilden. Das Schließteil 17 ist somit linear bewegbar in den Führungsnuten 15 geführt.
  • In der Seitenwand 2 des Kunststoffmantels 1 ist eine Durchgangsöffnung 19 in Form eines Führungsschlitzes vorgesehen, durch welche das plattenförmige Schließteil 17 nach außen ragt. Der außerhalb des Kunststoffmantels 1 befindliche Teil des Schließteils 17 weist einen nach oben abgewinkelten Befestigungsgriff 18 auf. Dadurch kann das Schließteil 17 komfortabel manuell zwischen einer, in Fig. 3 gezeigten Auslassstellung und einer Staustellung verstellt werden.
  • Zusätzlich weist das Schließteil 17, wie in Fig. 2 gezeigt, streifenförmige in der Stellrichtung hintereinander angeordnete Durchgangsöffnungen 25 auf. Diese können je nach Stellung des Schließteils 17 die in dem Bodenabschnitt 11 des Einsatzteils vorgesehenen Auslassöffnungen 12 vollständig oder teilweise überdecken oder außerhalb des Strömungsquerschnitts der Auslassöffnungen 12 angeordnet sein. Das Schließteil 17 ist dabei derart gestaltet, dass in der Staustellung die Auslassöffnungen 12 durch das Schließteil im Wesentlichen flüssigkeitsdicht verschlossen sind. Zur Erreichung eines flüssigkeitsdichten Verschlusses kann auch ein nicht dargestelltes Abdichtelement vorgesehen sein.
  • Die Auslassöffnungen 12 in dem Bodenabschnitt 11 des Einsatzteils 3 sind dabei hinsichtlich ihrer Anordnung und Größe derart ausgestaltet, dass bereits ein geringer Stellweg a ausreicht, um das Schließteil 17 von der Staustellung in die Auslassstellung zu bringen. Dabei entspricht der Stellweg in etwa dem Durchmesser der Auslassöffnungen 12 und beträgt zum Beispiel ein 1/5 oder 1/10 der Länge des gesamten Bodenabschnitts 11 in Richtung des Stellwegs a. Der Stellweg a des Schließteils 17 ist durch Bewegungsanschläge 21 und 23, welche gemeinsam ein spezielles Anschlagprofil 21, 23 bilden, begrenzt. Das Anschlagprofil ist dabei einerseits in dem Schließteil 17 und andererseits in den Führungsnuten 15 des Randflanschs 7 ausgebildet. In der gezeigten Ausführungsform weist das Anschlagprofil eine von dem Schließteil 17 nach unten abragende Erhebung 21 auf, die in einer korrespondierenden Aussparung 23 in der Führungsnut 15 geführt ist.
  • An den Seitenwänden 2 des quaderförmigen Kunststoffmantels 1 sind zusätzlich Rastvorsprünge 26 angeformt, über die der Besteckkorb in einem Geschirrkorb der Geschirrspülmaschine eingehängt werden kann. Zur Reinigung und Pflege von Silberbesteckteilen werden diese zunächst in den Besteckkorb eingelegt. Das Schließelement 17 ist hierbei in seiner Staustellung, in der die Auslassöffnungen 12 flüssigkeitsdicht abgedichtet sind. Anschließend kann in einem ersten Kurzspülgang ein Flüssigkeitsbad in dem flüssigkeitsdicht geschlossenen Besteckkorb aufgestaut werden. Eine bereits auf dem Silberbesteck vorhandene Anlaufschicht kann in diesem Flüssigkeitsbad beschleunigt reduziert werden. Nach erfolgtem erstem Spülgang kann der Benutzer das Schließteil 17 in seine Auslassstellung verschieben, in der das Flüssigkeitsbad durch die Auslassöffnungen in dem Lochabschnitt 11 des Einsatzteils 3 ablaufen kann. Im nunmehr folgenden zweiten Spülgang kann das von der Anlaufschicht befreite Silberbesteck von Speiseresten gereinigt werden.
  • In den Figuren 4 und 5 sind Teile einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Besteckkorbs gezeigt. Ein Schließteil 17' ist dabei ebenfalls als Schieber gestaltet, der zum Beispiel planparallel zu einer Bodenwand 10' des Besteckkorbs, welche abweichend von der dargestellten Ausführungsvariante auch wieder durch einen Bodenabschnitt des nicht dargestellten Einsatzteils 3 gebildet werden könnte, verschiebbar ist. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform erfolgt die Stellbewegung nicht linear, sondern entlang eines kurven- oder bogenförmigen Schwenkwegs. Hierzu ist das Schließteil 17' über einen Lagerzapfen 31 drehbar an der Bodenwand 10' des Besteckkorbs angelenkt. Die Schwenkbewegung des Schließteils 17' ist von seitlichen Bewegungsanschlägen 32 begrenzt, die den Stellweg des Schließteils 17' definieren. Zusätzlich ist das Schließteil 17' mit einem Abdichtelement 30 versehen, das in der in Fig. 5 dargestellten Staustellung eine Auslassöffnung 12' flüssigkeitsdicht verschließt. Selbstverständlich können auch bei einer derartigen Ausführungsform mehrere Auslassöffnungen 12' vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kunststoffmantel
    2
    Seitenwand eines Besteckkorbs
    3
    Einsatzteil
    7
    Randflansch
    9
    Seitenwand des Einsatzteils
    10
    Bodenwand des Besteckkorbs
    10'
    Bodenwand des Besteckkorbs
    11
    Bodenabschnitt des Einsatzteils
    12
    Auslassöffnung
    12'
    Auslassöffnung
    13
    Abstufung
    14
    Stützfläche
    15
    Führungsnut
    17
    Schließteil
    17'
    Schließteil
    18
    Betätigungsgriff
    19
    Durchgangsöffnung
    21
    Bewegungsanschlag
    23
    Bewegungsanschlag
    25
    Durchlassöffnung
    26
    Rastvorsprung
    30
    Abdichtelement
    31
    Lagerzapfen
    32
    Bewegungsanschlag
    a
    Stellweg

Claims (11)

  1. Besteckkorbsystem für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Besteckkorb, der mit zumindest einem Besteckteil bestückbar ist, das mit einem in dem Besteckkorb angeordneten Einsatzteil (3) in Anlage bringbar ist, das aus einem unedleren Metall besteht als das Metall des Besteckteils, wobei eine Bodenwand (10; 10') des Besteckkorbs mindestens eine Auslassöffnung (12; 12") aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auslassöffnung (12; 12') mit Hilfe eines verstellbaren Schließteils (17; 17") verschlossen und geöffnet werden kann und dass das Schließteil (17; 17") in der Ebene der Bodenwand (10; 10') des Besteckkorbs oder in einer dazu planparallelen Ebene verstellbar ist.
  2. Besteckkorbsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schließteil (17; 17') in Gleitkontakt mit der Bodenwand (10; 10') oder der Seitenwand (2) befindet.
  3. Besteckkorbsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil (17; 17') in einer linearen oder in einer kurvenförmigen Bewegung verstellbar gelagert ist.
  4. Besteckkorbsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil (17; 17') in einer Staustellung die mindestens eine Auslassöffnung (12) des Besteckkorbs flüssigkeitsdicht schließt.
  5. Besteckkorbsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil (17) mindestens eine Durchlassöffnung (25) aufweist, wobei sich die Durchlassöffnungen (25) des Schließteils (17) und die Auslassöffnungen (12) des Besteckkorbs in einer Auslassstellung des Schließteils (17) zumindest teilweise überdecken, und dass die Durchlassöffnungen (25) des Schließteils (17) in einer Staustellung außerhalb der Auslassöffnungen (12) des Besteckkorbs angeordnet sind.
  6. Besteckkorbsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (10) des Besteckkorbs durch das Einsatzteil (3) gebildet ist.
  7. Besteckkorbsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Besteckkorb Seitenwände (2) aufweist, die bodenseitig einen nach innen abgewinkelten Randflansch (7) aufweisen, auf dem das Einsatzteil (3) ruht.
  8. Besteckkorbsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Besteckkorb eine Führungseinrichtung in Form von Führungsnuten (15) zur Führung des Schließteils (17) aufweist.
  9. Besteckkorbsystem nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (15) zwischen dem Randflansch (7) und der Bodenwand (10) des Besteckkorbs ausgebildet sind.
  10. Besteckkorbsystem nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenwand (2) des Besteckkorbs eine Durchgangsöffnung (19) vorgesehen ist, durch die das Schließteil (17) nach außen ragt.
  11. Besteckkorbsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bewegungsanschlag (21; 23; 32) vorgesehen ist, der eine Stellbewegung (a) des Schließteils (17; 17') begrenzt.
EP12152425.0A 2011-02-10 2012-01-25 Besteckkorbsystem für eine Geschirrspülmaschine Not-in-force EP2486843B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110003950 DE102011003950A1 (de) 2011-02-10 2011-02-10 Geschirrspülmaschine und Besteckkorbsystem

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Publication Number Publication Date
EP2486843A2 EP2486843A2 (de) 2012-08-15
EP2486843A3 EP2486843A3 (de) 2013-05-29
EP2486843B1 true EP2486843B1 (de) 2014-10-22

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DE102011003950A1 (de) 2012-08-16
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