DE102015100056A1 - Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum (4) bereitstellenden Spülbehälter (3), der eine Beschickungsöffnung (5) aufweist, und mit einer um eine horizontal verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gelagerten Spülraumtür (6) zum fluiddichten Verschließen der Beschickungsöffnung (5), wobei eine gelenkig verdrehbare Abdeckleiste (15) vorgesehen ist, deren freier Gelenkabschnitt (16) im Öffnungsfall der Spülraumtür (6) mit der der Schwenkachse gegenüberliegenden Stirnseite (22) der Spülraumtür (6) zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere in der Ausgestaltung als Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, der eine Beschickungsöffnung aufweist, und mit einer um eine horizontal verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gelagerten Spülraumtür zum fluiddichten Verschließen der Beschickungsöffnung.
  • Geschirrspülmaschinen der gattungsgemäßen Art sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
  • Geschirrspülmaschinen der gattungsgemäßen Art dienen der Reinigung von Spülgütern, im Falle von Haushaltsgeschirrspülmaschinen von zum Beispiel Geschirr- und/oder Besteckteilen. Zu diesem Zweck verfügen vorbekannte Geschirrspülmaschinen über einen einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, der das zu reinigende Spülgut im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall aufnimmt.
  • Zur Beschickung des Spülraums mit Spülgut stellt der Spülbehälter eine Beschickungsöffnung bereit, durch die hindurch ein verwenderseitiger Zugriff auf den Spülraum stattfinden kann. Die Beschickungsöffnung ist mittels einer Spülraumtür fluiddicht verschließbar, die bevorzugterweise um eine horizontal verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist.
  • Für eine Beaufschlagung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte dient eine Sprüheinrichtung, die zumeist über mehrere innerhalb des Spülbehälters verdrehbar angeordnete Sprüharme verfügt. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall wird Spülflotte zumeist mittels einer Umwälzpumpe auf die Sprüharme der Sprüheinrichtung aufgegeben, von wo aus die Spülflotte auf das zu reinigende Spülgut gesprüht wird. Eine derartige Spülflottenumwälzung kann nur bei geschlossener Spülraumtür stattfinden. Wird während eines Ablaufs eines Spülprogramms die Spülraumtür verwenderseitig geöffnet, so führt dies zu einer sofortigen Abschaltung der Umwälzpumpe. Allerdings können die verdrehbar ausgebildeten Sprüharme nachlaufen und der sich darin befindliche Rest an Spülflotte wird trotz abgeschalteter Umwälzpumpe in Richtung auf das zu reinigende Spülgut abgegeben. Dies kann bei einer insbesondere schnellen Spülraumtüröffnung dazu führen, dass Spülflotte in Form von Spritzwasser aus dem Spülraum nach außen durch den sich im Öffnungsfall ausbildenden Öffnungsspalt zwischen Spülraumtür und Spülbehälter abgegeben wird. In nachteiliger Weise kann es infolgedessen zu einer ungewollten Verschmutzung der der Schwenkachse gegenüberliegenden Stirnseite der Spülraumtür kommen. Dieser Nachteil wiegt insbesondere bei Einbaugeschirrspülmaschinen schwer, da stirnseitig der Spülraumtür die Einrichtungen zur Bedienung der Geschirrspülmaschine vorgesehen sind. Auf die Dauer kann es mithin nicht nur zu einer unansehnlichen Verschmutzung der Spülraumtürstirnseite kommen, im Falle einer Einbaugeschirrspülmaschine kann es infolge einer solchen Verschmutzung auch zu einer Beeinträchtigung in der Bedienung der Geschirrspülmaschine kommen.
  • Ausgehend vom Vorbeschriebenen ist es deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die stirnseitig der Spülraumtür spritzwasserbedingt weniger stark verschmutzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die sich auszeichnet durch eine gelenkig verdrehbare Abdeckleiste, deren freier Gelenkabschnitt im Öffnungsfall der Spülraumtür mit der der Schwenkachse gegenüberliegenden Stirnseite der Spülraumtür zusammenwirkt.
  • Die nach der Erfindung vorgesehene Abdeckleiste dient als Spritzschutz. Sie ist gelenkig verschwenk- und/oder verdrehbar ausgebildet. Bei geschlossener Spülraumtür liegt sie innenseitig an der Spülraumtür an. Im Falle der Spülraumtüröffnung verdreht die Abdeckleiste, infolgedessen sich der ausbildende Öffnungsspalt verschlossen wird. Etwaige von nachdrehenden Sprüharmen abgegebene Spülflotte kann so zurückgehalten und vor einem Auftreffen auf die Stirnseite der Spülraumtür gehindert werden. Erfindungsgemäß wirkt die Abdeckleiste im Öffnungsfall der Spülraumtür mit der der Schwenkachse gegenüberliegenden Stirnseite der Spülraumtür, insbesondere mit der spülraumtürseitigen Randkante der Spülraumtürstirnseite, zusammen, so dass diese vor ungewollten Verschmutzungen durch aus dem Spülraum der Geschirrspülmaschine stammenden Spritzwasser weitestgehend geschützt ist. Somit kann im Unterschied zum Stand der Technik eine verschmutzungbedingte Beeinträchtigung zumindest minimiert werden, was nicht nur die Handhabung vereinfacht, auch bedarf es weniger häufig verwenderseitig manuell durchzuführender Reinigungen der Spülraumtürstirnseite.
  • Die Abdeckleiste verschließt im Öffnungsfall der Spülraumtür den Öffnungsspalt zwischen Spülbehälter und Spülraumtür oberseitig zumindest teilweise und dies bis zu einem vorgebbaren Öffnungswinkel, der je nach konstruktiver Ausgestaltung insbesondere der Abdeckleiste zwischen 1,5° und 5° beträgt. Dabei liegt die Abdeckleiste bevorzugterweise an der spülraumtürseitigen Randkante der Spülraumtürstirnseite an. Aus dem Spülbehälter stammende Spritzwasser kann sich so innenseitig der Abdeckleiste an dieser ansammeln und auf das ohnehin in bestimmungsgemäßen Verwendungsfall mit Spülflotte in Kontakt kommende Türinnenblech abgeleitet werden. Sobald der Öffnungswinkel überschritten ist, löst sich die Abdeckleiste von der Spülraumtür, so dass die Beschickungsöffnung für den Verwender frei zugänglich ist. Dabei ist der Öffnungswinkel bevorzugterweise so bemessen, dass für den Verwender in gewohnter Weise ein Zugriff auf die Beschickungsöffnung möglich ist, die Abdeckleiste einem Verwender also nicht störend im Weg ist. Andererseits sollte der Öffnungswinkel möglichst groß sein, damit ein optimierter Spritzschutz erreicht ist. Zu beachten ist allerdings, dass die Abdeckleiste in ihren geometrischen Abmessungen derart bemessen ist, dass sie bei sich in Offenstellung befindlicher Spülraumtür komplett oberhalb der unteren Randkante einer zwischen Spülbehälter und Spülraumtür wirkenden Dichtung zu liegen kommt. Dies deshalb, damit das lichte Durchtrittsmaß der Beschickungsöffnung durch die Abdeckleiste nicht verkleinert ist, die Abdeckleiste mithin nicht in den Verfahrweg etwaiger vom Spülbehälter verfahrbar aufgenommener Spülkörbe hineinragt.
  • Die Abdeckleiste ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verdrehbar am Spülbehälter oder dessen Tragkonstruktion angeordnet. Eine solche Anordnung ist konstruktiv einfach und ermöglicht eine einfach durchzuführende Montage beziehungsweise Demontage im Reparaturfall. Darüber hinaus ist im Bedarfsfall auch eine Nachrüstung gestattet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der freie Gelenkabschnitt der Abdeckleiste abgewinkelt ausgebildet ist und einen Tragabschnitt sowie einen zum Spülbehälter hin abgewinkelten Dichtungsabschnitt aufweist. Gemäß diesem besonderen Vorschlag der Erfindung kann der Gelenkabschnitt im Querschnitt etwa im Wesentlichen L-förmig ausgebildet sein. In jedem Fall sind ein Tragabschnitt einerseits und ein Dichtungsabschnitt andererseits vorgesehen. Dabei geht der Tragabschnitt bevorzugterweise einstückig in den Dichtungsabschnitt über. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall liegt der Dichtungsabschnitt im Öffnungsfall bis zu einer Überschreitung des vorgegebenen Öffnungswinkels an der Spülraumtür an. Der Tragabschnitt ist verdrehbeweglich am Spülbehälter oder dessen Tragkonstruktion angelenkt. In ihrer Kombination bilden der Tragabschnitt und der Dichtungsabschnitt den Gelenkabschnitt und bewirken im Öffnungsfall der Spülraumtür den vorbeschriebenen Spritzschutz.
  • Bevorzugterweise ist der Gelenkabschnitt korrespondierend zur Innenkontur des Spülbehälters im Eintrittsbereich der Beschickungsöffnung ausgebildet. Es ist so sichergestellt, dass sich die Abdeckleiste bei Verschlussstellung der Spülraumtür an die Innenkontur des Spülbehälters zwischen Spülbehälter und Spülraumtür anlegen kann. Die Abdeckleiste ist mithin in Verschlussstellung der Spülraumtür lagesicher fixiert und erbringt zudem eine zusätzliche Schallisolierung.
  • Die Abdeckleiste liegt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung unter Federvorspannung an der Spülraumtür an. In vorteilhafter Weise verschwenkt die Abdeckleiste mithin bei einem Öffnen der Spülraumtür von allein in ihre den Spritzschutz bewirkende Stellung. Bei einem Schließen der Spülraumtür läuft diese innenseitig auf die Abdeckleiste auf und nimmt diese entgegen der auf die Abdeckleiste einwirkenden Federkraft mit, und zwar bis zu einem Anliegen der Abdeckleiste an der Innenkontur des Spülbehälters in Verschlussstellung der Spülraumtür. In dieser Stellung ist die Abdeckleiste erneut federvorgespannt und kann bei einem Öffnen der Spülraumtür erneut verschwenken. Dabei bewirkt die Federvorspannung nicht nur ein automatisches Verschwenken der Abdeckleiste, es wird so auch ein dichtes Anliegen der Abdeckleiste an der Spülraumtür sichergestellt.
  • Die Abdeckleiste kann zumindest bereichsweise aus einem weichelastischen Kunststoffmaterial bestehen. Es wird hierdurch nicht nur ein dichtes Anliegen der Abdeckleiste an der Spülraumtür ermöglicht, auch die vorbeschriebene Federvorspannung kann so materialbedingt bereitgestellt werden. Zumindest entlang des größten Teils ihrer Erstreckung oder vollständig wird die Abdeckleiste vorzugsweise jedoch aus einem harten Material, etwa einem Blech oder einem harten Kunststoff gebildet, wodurch eine hohe Verschleißfestigkeit erreicht wird.
  • Gemäß einem besonders vorgezogenen Ausführungsbeispiel weist die Abdeckleiste ein hartes Material, insbesondere Blech oder harten Kunststoff, und ein weichelastisches Material, d.h. weichelastischen Kunststoff, auf. Der überwiegende Teil der Abdeckleiste besteht insbesondere aus dem harten Material. Das weichelastische Kunststoffmaterial ist dabei vorzugsweise im Bereich der Drehachse der Abdeckleiste vorgesehen, wodurch die vorbeschriebene Federvorspannung, eventuell durch ein zusätzliches Federelement, wie etwa eine Spiralfeder unterstützt, materialbedingt bereitgestellt werden kann. Im Übrigen kann das weichelastische Kunststoffmaterial in einem Bereich vorgehen sein, welcher die Kontaktstelle der Abdeckleiste zum Türinnenblech bildet.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Abdeckleiste erweist sich insbesondere bei Einbaugeschirrspülmaschinen, sogenannten vollintegrierten Geschirrspülmaschinen von Vorteil. Derartige Geschirrspülmaschinen verfügen stirnseitig der Spülraumtür über eine Blende, die Einrichtungen zur Bedienung der Geschirrspülmaschine bereitstellt. Dank der erfindungsgemäßen Abdeckleiste kann insbesondere eine Verschmutzung durch Spritzwasser dieser Blende und/oder der davon bereitgestellten Einrichtungen zur Bedienung der Geschirrspülmaschine verhindert werden.
  • Es ist in diesem Zusammenhang gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Stirnseite bei geschlossener Spülraumtür unterhalb der in Höhenrichtung oberen Begrenzungskante der Beschickungsöffnung liegt. In diesem Zusammenhang ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Stirnseite stufenlos und/oder in einer Ebene angeordnet ist. Diese Art der Stirnseitenausgestaltung ermöglicht in vorteilhafter Weise, eine in ihren geometrischen Abmessungen im Unterschied zum Stand der Technik deutlich vergrößerte Blende einzusetzen, was es wiederum zur Verbesserung der verwenderseitigen Handhabung gestattet, die von der Blende bereitgestellten Einrichtungen zur Bedienung der Geschirrspülmaschine ergonomischer anzuordnen und/oder auszugestalten. Insbesondere bei einer solchen Blendenausgestaltung wiegt der Nachteil von durch Spritzwasser verursachten Verschmutzungen schwer, womit sich die Verwendung einer erfindungsgemäßen Abdeckleiste insbesondere in Kombination mit einer solch ausgebildeten Blende als vorteilhaft erweist.
  • Mit der Erfindung wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, dass die Stirnseite der Spülraumtür bei geschlossener Spülraumtür unter Ausbildung eines Freiraums beabstandet zur oberen Randkante eines in Höhenrichtung oberen Horizontalholms der Tragkonstruktion des Spülbehälters angeordnet ist. Innerhalb dieses Freiraums können zusätzliche Funktionselemente untergebracht sein, wie zum Beispiel Beleuchtungseinrichtungen. Diese Funktionselemente sind Spritzwasser im Besonderen ausgesetzt, was den Einsatz einer erfindungsgemäßen Abdeckleiste insbesondere in einem solchen Fall vorteilhaft macht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine;
  • 2 in einer schematischen Detailansicht die Geschirrspülmaschine nach 1 mit um einen Öffnungswinkel teilgeöffneter Spülraumtür;
  • 3 in schematischer Detailansicht eine um den Öffnungswinkel nach 2 hinaus verschwenkte Spülraumtür;
  • 4 in schematischer Detailansicht eine erfindungsgemäße Abdeckleiste gemäß einer zweiten Ausführungsform bei geschlossener Spülraumtür;
  • 5 in schematischer Detailansicht eine erfindungsgemäße Abdeckleiste gemäß einer zweiten Ausführungsform bei teilgeöffneter Spülraumtür;
  • 6 in schematischer Detailansicht eine erfindungsgemäße Abdeckleiste gemäß einer dritten Ausführungsform bei geschlossener Spülraumtür;
  • 7 in schematischer Detailansicht eine erfindungsgemäße Abdeckleiste gemäß einer dritten Ausführungsform bei teilgeöffneter Spülraumtür
  • 8 in schematischer Detailansicht eine erfindungsgemäße Abdeckleiste gemäß einer dritten Ausführungsform bei geöffneter Spülraumtür
  • 9 in schematischer Detailansicht eine erfindungsgemäße Abdeckleiste gemäß einer vierten Ausführungsform bei geschlossener Spülraumtür
  • 10 in schematischer Detailansicht eine erfindungsgemäße Abdeckleiste gemäß einer vierten Ausführungsform bei teilgeöffneter Spülraumtür
  • 11 in schematischer Detailansicht eine erfindungsgemäße Abdeckleiste gemäß einer fünften Ausführungsform bei geschlossener Spülraumtür
  • 12 in schematischer Detailansicht eine erfindungsgemäße Abdeckleiste gemäß einer fünften Ausführungsform bei teilgeöffneter Spülraumtür
  • 1 lässt in rein schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1 erkennen.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 verfügt über ein Gehäuse 2, das einen Spülbehälter 3 aufnimmt. Der Spülbehälter 3 stellt seinerseits einen Spülraum 4 bereit. Dieser ist verwenderseitig durch eine Beschickungsöffnung 5 zugänglich. Mittels einer verschwenkbar ausgebildeten Spülraumtür 6 kann die Beschickungsöffnung 5 fluiddicht verschlossen werden.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Einbaugeschirrspülmaschine ausgebildet und ihr Gehäuse 2 trägt oberseitig die Arbeitsplatte 7 einer im Näheren nicht dargestellten Küchenzeile, in die die Geschirrspülmaschine 1 integriert ist.
  • 1 lässt die Geschirrspülmaschine 1 mit teilgeöffneter Spülraumtür 6 erkennen. In dieser Stellung ergibt sich zwischen Spülbehälter 3 einerseits und Spülraumtür 6 andererseits ein Öffnungsspalt 25, der mit zunehmender Verschwenkbewegung der Spülraumtür in Öffnungsstellung zunimmt. In vollständig geöffneter Stellung der Spülraumtür beträgt der Winkel des Öffnungsspalts 25 ca. 90°.
  • Wird die Spülraumtür 6 verwenderseitig während des Ablaufs eines bestimmungsgemäßen Spülprogramms geöffnet, so wird die die Spülflotte zu den Sprüharmen der Geschirrspülmaschine fördernde Umwälzpumpe automatisch abgeschaltet. Die Sprüharme können jedoch nachdrehen und die darin befindliche Restmenge an Spülflotte kann als Spritzwasser aus dem Spülbehälter 3 durch den Öffnungsspalt 25 austreten. Infolgedessen kann es insbesondere zu einer Verschmutzung der der Schwenkachse gegenüberliegenden Stirnseite 22 der Spülraumtür 6 kommen. Dies ist bei Einbaugeschirrspülmaschinen, insbesondere bei vollintegrierten Geschirrspülmaschinen von Nachteil, da die Einrichtungen zur Bedienung der Geschirrspülmaschine von der Stirnseite 22 der Spülraumtür 6 bereitgestellt sind.
  • Um eine Verschmutzung der Stirnseite 22 der Spülraumtür 6 durch den Spülraum 4 als Spritzwasser verlassende Spülflotte zu vermeiden, zumindest aber zu minimieren, ist die Geschirrspülmaschine 1 erfindungsgemäß mit einer gelenkig verdrehbaren und/oder verschwenkbaren Abdeckleiste ausgerüstet, die als Spritzschutz dient, wie sich insbesondere aus den 2 bis 11 ergibt, die unterschiedliche Ausführungsformen wiedergeben. Dabei zeigen die 2 und 3 eine nach der Erfindung besonders bevorzugte Ausführungsform.
  • Die Detailansicht nach 2 lässt die Spülraumtür 6 in teilgeöffneter Stellung erkennen. Die gestrichelte Linie deutet die Stellung der Spülraumtür 6 in der Verschlussstellung an.
  • Wie sich aus 2 ergibt, liegt in Verschlussstellung der Spülraumtür 6 die vom Spülbehälter 3 beschickungsöffnungsseitig bereitgestellte Türdichtung 10 innenseitig der Spülraumtür 6 an dieser an. Die Beschickungsöffnung 5 ist mithin in Verschlussstellung der Spülraumtür 6 fluiddicht verschlossen. An dem in Höhenrichtung 21 oberen Horizontalholm 9 der im Übrigen nicht näher dargestellten Tragkonstruktion 8 des Spülbehälters 3 ist die nach der Erfindung vorgesehene Abdeckleiste 15 gelenkig verdrehbar angeordnet. Dabei kann eine Verschwenkbewegung der Abdeckleiste 15 um die Gelenkachse 19 stattfinden. Zur beabstandeten Anordnung von Horizontalholm 9 und Arbeitsplatte 7 ist im Übrigen ein nicht näher mit einem Bezugszeichen versehener Abstandshalter vorgesehen.
  • In Verschlussstellung der Spülraumtür 6 liegt die Abdeckleiste 15 zwischen Spülbehälter 3 und Spülraumtür 6 an der Innenkontur des Spülbehälters 3 an. Die Abdeckleiste 15 ist mithin lagesicher zwischen Spülbehälter 3 und Spülraumtür 6 fixiert.
  • Die Abdeckleiste 15 stellt ausgehend von der Gelenkachse 19 einen freien Gelenkabschnitt 16 bereit. Dieser verfügt über zwei abgewinkelt zueinander ausgebildete Teilabschnitte, und zwar den Tragabschnitt 17 einerseits sowie den Dichtungsabschnitt 18 andererseits. Dabei gehen Tragabschnitt 17 und Dichtungsabschnitt 18 einstückig ineinander über.
  • Die Abdeckleiste 15 ist zumindest im Bereich der Drehachse der Abdeckleiste vorzugsweise aus einem weichelastischen oder einem hochelastischen Kunststoffmaterial gebildet und steht materialbedingt in Verschlussstellung der Spülraumtür 6 unter Federvorspannung. Dabei ist die Abdeckleiste 15 aufgrund der auf sie einwirkenden Federvorspannung bestrebt, mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 2 nach rechts zu verschwenken.
  • Sobald die Spülraumtür 6 im Öffnungsfall verschwenkt wird, verschwenkt auch die Abdeckleiste 15 aufgrund der auf sie einwirkenden Federkraft. Dabei liegt die Abdeckleiste 15 mit ihrem Dichtungsabschnitt 18 an der Stirnseite 22 der Spülraumtür 6 an, nämlich an der in Höhenrichtung 21 oberen und dem Spülbehälter 3 zugewandten Randkante 23 der Stirnseite 22 der Spülraumtür 6. Der sich im Öffnungsfall einstellende Öffnungsspalt 25 zwischen Spülbehälter 3 und Spülraumtür 6 ist mithin durch die Abdeckleiste 15 oberseitig abgedeckt und wirkt als Spritzschutz für aus dem Spülraum 4 stammendes Spritzwasser 24.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel verfügt die Spülraumtür 6 über ein Innenblech 11, ein Außenblech 12 sowie eine Dekorplatte 14. Die Stirnseite 22 ist stufenlos ausgebildet und weist eine Blende 14 auf, die in den Figuren nicht dargestellte Einrichtungen zur Bedienung der Geschirrspülmaschine bereitstellt. Die Stirnseite 22 und damit auch die davon bereitgestellten Einrichtungen zur Bedienung der Geschirrspülmaschine sind dank der erfindungsgemäßen Abdeckleiste 15 vor einer Verschmutzung mit Spritzwasser 24 geschützt, wie dies der nach 2 sogenannte geschützte Bereich 20 erkennen lässt. Dabei ist mittels der Abdeckleiste 15 der Öffnungsspalt oberseitig zumindest teilweise verschlossen, insbesondere ist der Öffnungsspalt über den wesentlichen Teil der Breite der Geschirrspülmaschine oberseitig verschlossen, es können lediglich Durchbrüche in der Abdeckleiste vorgesehen sein, zum Beispiel für Verschlusselemente zur Lagesicherung der Spülraumtür 6 in Verschlussstellung und/oder dergleichen.
  • Die Abdeckleiste 15 liegt unter Federvorspannung stehend abdichtend an der Randkante 23 der Stirnseite 22 der Spülraumtür 6 an. Mit zunehmendem Öffnungswinkel der Tür verschwenkt die Abdeckleiste 15 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 2 immer weiter nach rechts, bis ein Öffnungswinkel von zum Beispiel 4° erreicht ist, in welchem sich die Spülraumtür 6 von der Abdeckleiste 15 löst. Mit Überschreiten des Öffnungswinkels ist mithin ein Anliegen der Abdeckleiste 15 an der Spülraumtür 6 nicht mehr gegeben, so dass verwenderseitig ein ungehinderter Zugriff auf den Spülraum 4 durch die Beschickungsöffnung 5 gestattet ist.
  • 3 lässt eine verschwenkte Position der Spülraumtür 6 erkennen, dergemäß der Öffnungswinkel, bis zu welchem die Abdeckleiste 15 noch innenseitig an der Spülraumtür 6 anliegt, überschritten ist. Wie sich aus dieser Darstellung ergibt, ist in dieser Position der Spülraumtür 6 die Abdeckleiste 15 vollständig aufgeschwenkt und in ihre obere Endlage verfahren.
  • Die Abdeckleiste 15 ist in ihren geometrischen Abmessungen derart bemessen, dass sie in ihrer oberen Endlage gemäß 3 vollständig oberhalb der in Höhenrichtung 21 unteren Randkante der Türdichtung 10 zu liegen kommt. Die lichten Abmessungen der Beschickungsöffnung 5 sind durch die Abdeckleiste 15 bei geöffneter Spülraumtür 6 mithin nicht vermindert. Auch etwaige Körbe können ohne Beeinträchtigung durch die Abdeckleiste 15 aus dem Spülraum 4 heraus beziehungsweise in diesen hinein verfahren werden.
  • Bei einem zurück Verschwenken der Spülraumtür 6 in die Verschlussstellung läuft die Spülraumtür 6 mit ihrer stirnseitigen Randkante 23 mit erneutem Erreichen des Öffnungswinkels auf den Dichtungsabschnitt 18 der Abdeckleiste 15 auf. Es erfolgt bei weiterer Verschwenkung der Spülraumtür 6 durch das Verschwenken der Spülraumtür 6 ein Mitnehmen der Abdeckleiste 15 zurück in die Ausgangsstellung gemäß 2.
  • Die 4 bis 12 lassen alternative Ausführungsformen hinsichtlich der erfindungsgemäßen Abdeckleiste erkennen, wobei je Ausführungsbeispiel die Spülraumtür in Verschlussstellung sowie die Spülraumtür in teilgeöffneter Stellung gezeigt ist, in welcher der Öffnungswinkel erreicht ist, bei welchem sich die Abdeckleiste 15 bei einer fortgesetzten Verschwenkbewegung der Spülraumtür 6 von dieser ablöst.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den 4 und 5 zeigt eine Abdeckleiste 15, die direkt am Spülbehälter 3, und zwar an der vorderen Randkante der Beschickungsöffnung 5 gelenkig angeordnet ist. Die Abdeckleiste 15 ist als ebenförmiges Flachmaterial ausgebildet, das heißt ohne winklig zueinanderstehende Abschnitte. Der mit einer solchen Ausgestaltung erzielbare Öffnungswinkel liegt unter demjenigen gemäß der Ausführungsform nach den 2 und 3 und beträgt ca. 2°.
  • Eine weitere Ausgestaltung zeigen die 6, 7 und 8. Gemäß dieser Variante ist ein im Vergleich zur Ausführungsform nach den 2 und 3 verlängerter Dichtungsabschnitt 18 vorgesehen. Damit vergrößert sich der erzielbare Öffnungswinkel. Die gelenkige Anordnung der Abdeckleiste 15 findet in einem Freiraum unterhalb der Arbeitsplatte 7 statt, der dadurch zustande kommt, dass die Stirnseite 22 stufenlos ausgebildet ist und in einer Ebene angeordnet ist, die bei geschlossener Spülraumtür unterhalb der in Höhenrichtung 21 oberen Begrenzungskante der Beschickungsöffnung 5 liegt. Wie in 8 zu sehen ist, welche die Spülraumtür in geöffneter Stellung zeigt, kann der freie Gelenkabschnitt 16 insbesondere an dem Horizontalholm 9 einer in den Figuren nicht näher dargestellten, den Spülbehälter 3 beschickungsöffnungsseitig abstützenden Tragkonstruktion 8 angeordnet sein.
  • Die 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform, die sich dadurch auszeichnet, dass die Anlenkung der Abdeckleiste 15 an einer Tragstütze vorgesehen ist, die die Arbeitsplatte 7 aufnimmt und sich ihrerseits an dem Horizontalholm 9 der im Übrigen nicht näher dargestellten Tragkonstruktion 8 abstützt.
  • Die 11 und 12 zeigen schließlich eine Ausführungsform, dergemäß die gelenkig verdrehbare Ausgestaltung der Abdeckleiste dadurch realisiert ist, dass die Abdeckleiste 15 mittels einer Parallelogrammführung gehalten ist.
  • Um einen möglichst umfassenden Spritzschutz bereitzustellen, ist der Öffnungswinkel, bis zu welchem die Abdeckleiste 15 innenseitig an der Spülraumtür 6 anliegt, möglichst groß zu bemessen. Andererseits ist die Abdeckleiste 15 in ihrer geometrischen Ausgestaltung so zu bemessen, dass in Öffnungsstellung der Spülraumtür 6 ein ungehinderter Zugriff durch die Beschickungsöffnung 5 möglich ist, der freie Durchtritt der Beschickungsöffnung 5 also nicht beschränkt ist. Ferner sollte mit Blick auf automatische Türöffnungen beachtet werden, dass bei einer um ca. 7,5° geöffneten Spülraumtür Wrasen aus dem Spülraum entweichen und Kühlluft ungehindert einströmen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Gehäuse
    3
    Spülbehälter
    4
    Spülraum
    5
    Beschickungsöffnung
    6
    Spülraumtür
    7
    Arbeitsplatte
    8
    Tragkonstruktion
    9
    Horizontalholm
    10
    Türdichtung
    11
    Innenblech
    12
    Außenblech
    13
    Blende
    14
    Dekorplatte
    15
    Abdeckleiste
    16
    freier Gelenkabschnitt
    17
    Tragabschnitt
    18
    Dichtungsabschnitt
    19
    Gelenkachse
    20
    geschützter Bereich
    21
    Höhenrichtung
    22
    Stirnseite
    23
    Randkante
    24
    Spritzwasser
    25
    Öffnungsspalt

Claims (10)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum (4) bereitstellenden Spülbehälter (3), der eine Beschickungsöffnung (5) aufweist, und mit einer um eine horizontal verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gelagerten Spülraumtür (6) zum fluiddichten Verschließen der Beschickungsöffnung (5), gekennzeichnet durch eine gelenkig verdrehbare Abdeckleiste (15), deren freier Gelenkabschnitt (16) im Öffnungsfall der Spülraumtür (6) mit der der Schwenkachse gegenüberliegenden Stirnseite (22) der Spülraumtür (6) zusammenwirkt.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (15) im Öffnungsfall der Spülraumtür (6) den Öffnungsspalt (25) zwischen Spülbehälter (3) und Spülraumtür (6) bis zu einem vorgebbaren Öffnungswinkel oberseitig zumindest teilweise verschließt.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel zwischen 1,5° und 5° beträgt.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (15) verdrehbar am Spülbehälter (3) oder dessen Tragkonstruktion (8) angeordnet ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Gelenkabschnitt (16) der Abdeckleiste (15) abgewinkelt ausgebildet ist und einen Tragabschnitt (17) sowie einen zum Spülbehälter (3) hin abgewinkelten Dichtungsabschnitt (18) aufweist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Gelenkabschnitt (16) der Abdeckleiste (15) korrespondierend zur Innenkontur des Spülbehälters (3) im Eintrittsbereich der Beschickungsöffnung (5) ausgebildet ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (15) unter Federvorspannung an der Spülraumtür (6) anliegt.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (22) bei geschlossener Spülraumtür (6) unterhalb der in Höhenrichtung (21) oberen Begrenzungskante der Beschickungsöffnung (5) liegt.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (22) stufenlos ausgebildet und/oder in einer Ebene angeordnet ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (22) der Spülraumtür (6) bei geschlossener Spülraumtür (6) unter Ausbildung eines Freiraums beabstandet zur oberen Randkante eines in Höhenrichtung (21) oberen Horizontalholms (9) der Tragkonstruktion (8) angeordnet ist.
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CN111743484A (zh) * 2020-07-21 2020-10-09 九牧厨卫股份有限公司 一种碗篮和洗碗机

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