DE102014220284B4 - Geschirrspülmaschine mit zumindest einer aufschwenkbaren Tür - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit zumindest einer aufschwenkbaren Tür Download PDF

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4261Connections of the door to the casing, e.g. door hinges

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Abstract

Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem in einem Korpus (5) der Geschirrspülmaschine befindlichen Spülbehälter (2) zur Reinigung von Geschirr, Gläsern, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, wobei der Spülbehälter (2) an seiner Vorderseite (V) von einer in einer Schließstellung aufrechten und zu ihrer Öffnung um eine Schwenkachse (4) nach unten aufschwenkbaren Tür (3) verschließbar ist, wobei der Spülbehälter (2) im unteren Bereich seiner Vorderseite (V) einen von einem Bodenbereich (7) aufwärts ragenden unteren Randbereich (8) aufweist, der häufig als Behälterschnauze bezeichnet wird, und wobei die Schwenkachse (4) unterhalb des aufwärts ragenden Randbereichs (8) angeordnet und von diesem übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (4) über ihren Verlauf alternierend von der Tür (3) zugeordneten (9; 11) und von dem Spülbehälter (2) zugeordneten (10) Halteelementen umfasst ist, wobei die Halteelemente (9; 10; 11) jeweils bezüglich der axialen Erstreckung der Schwenkachse (4) mehrere Zentimeter breit erstreckt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem in einem Korpus der Geschirrspülmaschine befindlichen Spülbehälter zur Reinigung von Geschirr, Gläsern, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, wobei der Spülbehälter an seiner Vorderseite von einer in einer Schließstellung aufrechten und zu ihrer Öffnung um eine horizontale Schwenkachse nach unten aufschwenkbaren Tür verschließbar ist, wobei der Spülbehälter im unteren Bereich seiner Vorderseite einen von einem Bodenbereich aufwärts ragenden unteren Randbereich aufweist, der häufig als Behälterschnauze bezeichnet wird, und wobei die Schwenkachse unterhalb des aufwärts ragenden Randbereichs angeordnet und von diesem übergriffen ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Haushaltsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 18.
  • Z.B. zeigen die 7 - 10 der DE 10 2008 041 048 A1 eine derart konstruierte Geschirrspülmaschine.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Geschirrspülmaschinen die schwenkbare Tür über im unteren Bereich seitlich am Korpus angebrachte Stehbleche zu lagern. Diese halten dann beispielsweise jeweils einen Niet oder ähnlichen Achsstummel, der seinerseits in einen seitlichen Ausleger am unteren Ende der Tür eingreift und diese dadurch gegenüber dem Korpus schwenkbar hält. Der Achsstummel wird häufig zusätzlich genutzt, um darüber einen Schwenkhebel zu bewegen, der einen sog. Türgewichtsausgleich steuert, mit dem die Tür bei einem nur geringen Öffnungswinkel von zum Beispiel 0° bis 15° wieder selbständig schließt, wenn der Benutzer sie loslässt, bei einem mittleren Öffnungswinkel von zum Beispiel 15° bis 50° in der jeweiligen Winkelposition stehenbleibt und erst bei großen Öffnungswinkeln von zum Beispiel 50° bis 90° vollständig und sanft in die Offenlage fällt.
  • Derartige Lösungen sind jedoch optisch nicht ideal, da dann pro Seite mehrere stehende Bleche bzw. Hebel als bei geöffneter Tür offen sichtbares Paket nebeneinander liegen. Zudem ist die Verschmutzungsgefahr groß, da zwischen die genannten Bleche und Hebel Spritzwasser und Partikel eindringen können und nur schlecht oder gar nicht wieder entfernt werden können.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, den Scharnierbereich der Tür unter Vermeidung der genannten Nachteile zu gestalten.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder durch ein sonstiges Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 18. Weitere Vorteile und Merkmale sowie Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 17 bzw. 19 bis 22 angegeben, deren Merkmale jeweils einzeln oder in Kombination untereinander verwirklicht sein können.
  • Mit der Erfindung ist in Ausbildung nach Anspruch 1 - und mutatis mutandis nach Anspruch 18 - dadurch, dass die Schwenkachse über ihren Verlauf alternierend von der Tür zugeordneten und von dem Spülbehälter zugeordneten Halteelementen umfasst ist, wobei die Halteelemente jeweils über die axiale Erstreckung der Schwenkachse mehrere Zentimeter breit erstreckt sind, eine vor Spritzwasser und Verschmutzung schützende und optisch integrale Einfassung der Schwenkachse erreicht. Dabei ist einmal die Lage schräg unterhalb der Behälterschnauze ein Kriterium für die deutliche Verminderung der Verschmutzungsgefahr. Insbesondere ist aber auch das Umfasstsein der Schwenkachse von Halteelementen eine optische Verbesserung und gleichzeitig ein Schutz vor Verschmutzung.
  • Für eine hohe Stabilität und Vereinfachung der Montage ist die Schwenkachse von einem in den Halteelementen verlaufenden Achskörper umfasst, wobei es für einen Verschmutzungsschutz und für eine integrale Optik günstig ist, wenn die Halteelemente den Achskörper umlaufend, also in einem geschlossenen Auge, umgreifen.
  • Insbesondere ist dem Eindringen von Schmutz und Spritzwasser in den Bereich der Schwenkachse konsequent vorgebeugt, wenn die Halteelemente der Tür und die Halteelemente des Spülbehälters über den axialen Verlauf zumindest nahezu fugenfrei aneinander anschließen. Die Stoßbereiche, in denen die Halteelemente aneinander angrenzen, können zudem gedichtet sein.
  • Besonders günstig ist die Schwenkachse über ihren axialen Verlauf vollständig von Halteelementen eingefasst, so dass sich eine integrale und geschützte Optik wie bei einem Laptop oder einem aufklappbaren Mobiltelefon ergibt. Die Schwenkachse selbst ist dann - zumindest außerhalb ihrer stirnseitigen Enden - nicht zu sehen und auch für Verschmutzung und Eindringen von Feuchtigkeit nicht zugänglich.
  • Eine hohe Stabilität auch gegen eine Verwindung der Tür in sich ist erreicht, sofern zumindest zwei bezüglich des axialen Verlaufs der Schwenkachse weit außen liegende Halteelemente der Tür zugeordnet sind. Diese haben insbesondere jeweils in axialer Richtung eine Erstreckung von zumindest zehn Zentimetern und stützen daher die Tür an einem weiten Bereich des Achskörpers ab.
  • Dabei ist besonders dann, wenn die Schwenkachse über ihren Verlauf vollständig umgriffen sein soll, günstig axial zwischen den genannten äußeren Halteelementen zumindest ein dem Spülbehälter zugeordnetes Halteelement mit einer Erstreckung zwischen zehn und 40 Zentimetern angeordnet. Der Achskörper kann damit eine sehr stabile Verbindung sowohl zur Tür als auch zum Korpus haben und insbesondere vollständig umgriffen und geschützt sein.
  • Dann sind über den axialen Verlauf der Schwenkachse insgesamt zumindest drei Halteelemente, von denen zwei der Tür zugeordnet sind und eines dem Spülbehälter zugeordnet ist, aneinander anschließend angeordnet. Diese können jeweils einen den Achskörper umgreifenden Schwenkbereich und einen von da aus in Richtung Tür oder Spülbehälter ausgreifenden, flächigen Flanschbereich aufweisen, um eine stabile Einfassung der Achse einerseits und eine stabile Verbindung zum Korpus bzw. zur Tür andererseits zu ermöglichen.
  • Dabei kann günstig der Schwenkbereich ein offenes oder insbesondere geschlossenes Rohrstück mit Durchgangskanal für die Schwenkachse aufweisen, so dass der Achskörper über seinen Längsverlauf stabil eingefasst ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass der vordere untere Randbereich über einen Winkelbereich im Querschnitt ein Kreisbogensegment bildet, dessen Zentrum die Schwenkachse ist, wobei insbesondere der Winkelbereich über zumindest nahezu 90° erstreckt ist. Dann kann dieser Winkelbereich eine Abgleitfläche für eine diesen bei Türbewegung überlaufende untere Schürze an einer inneren Verkleidung, der sog. Innentür, der aufschwenkbaren Tür bilden, so dass diese Schürze den Winkelbereich beim Öffnen oder Schließen der Tür in gleichbleibendem (geringem) Abstand überläuft. Dabei ist günstig die Schürze gegenüber der Abgleitfläche gedichtet, so dass beim Schließen der Tür eventuell auf der Abgleitfläche befindliche Verschmutzung und Nässe von der mit der schließenden Tür mitbewegten Dichtung nach unten und hinten die Behälterschnauze abwärts in den Bodenbereich des Spülbehälters zurückgeschoben wird.
  • Sowohl für eine einheitliche Optik als auch für einen geringen Fertigungsaufwand bildet vorteilhaft die Schürze eine einstückige Fortsetzung der Innentür aus.
  • Auch eine - bezogen auf die Schwenkachse - stirnseitige Abdichtung ist gewährleistet, wenn die Schürze bezüglich der Geschirrspülmaschine seitlich quer außen, also am axialen Endbereich der Schwenkachse, in einen lotrecht zur Schwenkachse stehenden und mit einer Ausnehmung zum Übergreifen der Schwenkachse und des vorderen unteren Randbereichs versehenen Endflansch mündet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 ein schematisch dargestelltes und hier als Geschirrspülmaschine ausgebildetes Haushaltsgerät in seitlicher Ansicht bei zu seiner Vorderseite hin halb geöffneter Tür in abgebrochener Darstellung,
    • 2 einen Detailausschnitt etwa entsprechend dem Detail II in 1, jedoch in perspektivischer Ansicht und bei vollständig aufgeschwenkter Tür,
    • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2, jedoch aus entgegengesetzter Perspektive mit einer Blickrichtung aus dem Spülbehälter zur Vorderseite und auf die geöffnete Tür,
    • 4 eine ähnliche Ansicht wie 2, jedoch aus geänderter Perspektive von schräg unten unter die geöffnete Innentür und unter den Boden des Spülbehälters gesehen,
    • 5 eine Ansicht aus ähnlicher Perspektive wie in 2, jedoch bei demontierter Tür,
    • 6 eine Ansicht aus ähnlicher Perspektive wie in 3, jedoch bei demontierter Tür,
    • 7 eine schematische perspektivische Ansicht eines herkömmlichen und eines erfindungsgemäßen Scharnierbereichs, jeweils aus perspektivischer Ansicht in den Spülbehälter hinein.
  • Elemente mit der gleichen Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 schematisch und nach oben und vorne hin abgebrochen dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine und weist als Bestandteil eines Korpus 5 einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien u. ä. auf. Der Spülbehälter 2 ist hier nur von seitlich außen dargestellt und kann einen zumindest im Wesentlichen rechteckigen Grundriss mit einer in Betriebsstellung einem Benutzer zugewandten Vorderseite V aufweisen.
  • Der Spülbehälter 2 ist insbesondere an dieser Vorderseite V von einer Tür 3 verschließbar. Diese Tür 3 ist in 1 in ungefähr halb geöffneter und dann schräg zur Vertikalen stehenden Stellung gezeigt. In ihrer Schließstellung steht sie hingegen aufrecht und ist zu ihrer Öffnung um eine untere Horizontalachse 4 nach vorne und unten in Richtung des Pfeils 3a aufschwenkbar, so dass sie in vollständig geöffneter Stellung zumindest nahezu horizontal liegt. An ihrer in Schließstellung vertikalen, dem Benutzer zugewandten Außenseite kann die Tür 3 mit einer Dekorplatte 6 versehen sein, um damit eine optische und/oder haptische Aufwertung und eine Anpassung an umliegende Küchenmöbel zu erfahren.
  • Die Tür 3 kann über eine oder mehrere Federeinheit(en) (häufig auch Türgewichtsausgleich(e) genannt) mit dem Korpus 5 der Geschirrspülmaschine verbunden sein. Bei einem Öffnungswinkel der Tür 3 gegenüber der Vertikalen von 0° (Schließstellung) bis 15° muss die Tür wieder selbsttätig schließen, von 15° bis 50° muss die Tür beim Loslassen in der jeweiligen Winkelstellung stehen bleiben, von 50° bis 90° muss die Tür beim Loslassen sanft in eine Offenlage fallen.
  • Der Spülbehälter 2 weist weiterhin im unteren Bereich einen Bodenbereich 7 auf, von dem aus im Bereich seiner Vorderseite V ein Randbereich 8, der häufig als Behälterschnauze bezeichnet wird, schräg zur Vorderseite V hin aufragt. Dieser Randbereich 8 ist oft einstückiger Bestandteil des Spülbehälters 2, insbesondere wenn dieser aus Edelstahl gefertigt ist. Auch eine Ausbildung insbesondere des Bodenbereichs 7 aus einem Kunststoff-Spritzguss ist möglich.
  • Die Schwenkachse 4, um die die Tür 3 bewegbar ist, liegt dabei nicht mehr auf gleicher Höhe wie der obere Abschluss des Randbereichs 8, sondern unterhalb dieses Randbereichs 8 und ist dabei vom Randbereich 8 übergriffen, wie etwa in 3 deutlich wird.
  • Dabei ist die Schwenkachse 4 über ihren axialen Verlauf von mehreren Halteelementen 9, 10, 11 umfasst, wobei die Halteelemente 9 und 11 der Tür 3 zugeordnet sind und zumindest ein dazwischen liegendes Halteelement 10 dem Korpus 5 zugeordnet ist. Die der Tür 3 zugeordneten Halteelemente 9, 11 und das oder die dem Korpus 5 zugeordnete(n) Halteelement(e) sind daher über den axialen Verlauf der Schwenkachse 4 alternierend, prinzipiell ähnlich wie bei einem Klavierband.
  • Jedes der zumindest drei Halteelemente 9, 10, 11 ist jeweils über die axiale Erstreckung der Schwenkachse 4 mehrere Zentimeter breit erstreckt, insbesondere mehr als zehn Zentimeter.
  • Die (physikalische) Schwenkachse 4 selbst ist von einem in den Halteelementen 9, 10, 11 verlaufenden Achskörper 4a umfasst, etwa einer massiven Stahlstange von einigen Millimetern Durchmesser.
  • Die Halteelemente 9, 10, 11 können entweder für den Achskörper 4a ein offenes Lagerauge bilden oder insbesondere auch als Schutz vor Verschmutzung und für ein einheitliches optisches Bild diesen vollständig umlaufend umgreifen. Hierfür ist in den Halteelementen 9, 10, 11 ein Aufnahmekanal 12 nach Art einer Durchgangsbohrung ausgebildet, wie in den 3 bis 6 gut zu erkennen ist.
  • Dabei ist gemäß der Zeichnung der Achskörper 4a nicht nur radial vollständig umfasst, sondern auch axial schließen die Halteelemente 9, 11 der Tür 3 und die Halteelemente 10 des Spülbehälters 2 (oder einer anderen Stelle des Korpus '5) über den axialen Verlauf aneinander zumindest nahezu fugenfrei aneinander an, so dass auch dazwischen möglichst kein Schmutz und Feuchtigkeit eindringen können. Dichtungen wie etwa O-Ringe oder Bürstendichtungen sind dort jeweils möglich.
  • In den 4 bis 6 wird deutlich, dass zumindest zwei bezüglich des axialen Verlaufs der Schwenkachse weit außen liegende Halteelemente 9, 11 der Tür 3 zugeordnet und an dieser festgelegt sind. Dies gibt der Tür 3 hohe Stabilität in den quer außen liegenden Eckbereichen.
  • Diese türseitigen äußeren Halteelemente 9, 11 haben dabei jeweils in axialer Richtung der umfassten Schwenkachse 4 eine Erstreckung von zumindest zehn Zentimetern, je nachdem wie viele Halteelemente 9, 10, 11 insgesamt vorgesehen sind, kann die Erstreckung auch größer werden, beispielsweise wenn mit insgesamt drei Halteelementen 9, 10, 11 eine Länge der Schwenkachse von ungefähr 45 bis 55 Zentimetern abgedeckt werden soll. Die Halteelemente 9, 10, 11 müssen dabei nicht alle die gleiche axiale Erstreckung aufweisen.
  • So kann beispielsweise zumindest ein axial zwischen den genannten äußeren Halteelementen 9, 11 angeordnetes und dem Spülbehälter 2 zugeordnetes Halteelement 10 eine axiale Erstreckung zwischen ca. zehn und ca. 40 Zentimetern aufweisen. Insbesondere wenn nur ein Halteelement 10 dem Spülbehälter zugeordnet ist, bietet es sich an, dass dieses eine größere Breite aufweist als die randseitigen Halteelemente 9, 11.
  • In jedem Fall ist es sinnvoll, wenn über den axialen Verlauf der Schwenkachse insgesamt zumindest drei Halteelemente 9, 10, 11 vorgesehen sind und aneinander anschließen, von denen zumindest zwei 9, 11 der Tür 3 zugeordnet sind und zumindest eines 10 dem Spülbehälter 2 zugeordnet ist.
  • Mit dieser oder einer größeren Anzahl von Halteelementen 9, 10, 11 kann die Schwenkachse 4 über ihren axialen Verlauf vollständig von Halteelementen 9, 10, 11 eingefasst sein, wodurch sich eine integrale, aufgeräumte Optik wie bei Klappbildschirmen von Laptops oder aufklappbaren Mobiltelefonen ergeben kann.
  • Die Halteelemente 9, 10, 11 weisen in sich eine hohe Formstabilität auf und umfassen jeweils einen den Achskörper 4a umgreifenden Schwenkbereich 13, der ein offenes oder insbesondere geschlossenes Rohrstück mit Durchgangskanal 12 für die Schwenkachse 4 aufweist, und einen von da aus in Richtung Tür oder Spülbehälter ausgreifenden, im wesentlichen flächigen Flanschbereich 14 aufweisen. Die Halteelemente 9, 10, 11 können beispielsweise jeweils einstückig aus metallischen Gusswerkstoffen oder auch aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt sein.
  • Um den Spalt zwischen Tür 3 und Spülbehälter 2 abzudichten, ist der vordere untere Randbereich 8 des Spülbehälters besonders geformt, so dass sich ein dichtendes Zusammenspiel mit der Tür 3 bei ihrer Schwenkbewegung zum Öffnen oder Schließen ergibt: Der Randbereich 8 bildet hierfür über einen Winkelbereich β im Querschnitt ein Kreisbogensegment aus, dessen Zentrum die Schwenkachse 4 ist. Damit bildet die Behälterschnauze 8 in diesem Winkelbereich β eine Mantelfläche für die Schwenkachse 4 und den sie umgreifenden Schwenkbereich 13 des jeweiligen Halteelements 9, 10, 11. Wie beispielsweise in 6 zu sehen ist, ist der Winkelbereich über zumindest nahezu 90° erstreckt. Hier ist der Winkel β sogar noch etwas größer. Damit kann der Winkelbereich β als Abgleitfläche 18 für einen unteren Teil der Tür 3 dienen, nämlich für eine den Randbereich 8 bei Türbewegung überlaufende untere Schürze 15 an einer inneren Verkleidung 16, der sog. Innentür, der aufschwenkbaren Tür 3. Die Schürze 15 bildet insbesondere eine einstückige Fortsetzung der Innentür 16 aus, wie etwa in 6 gut erkennbar ist. Die gesamte Innentür 16 kann beispielsweise von einem umgeformten Edelstahlblech gebildet sein.
  • Weiter ist hier die Schürze 15 an ihrer unteren Abschlusskante mit einer Dichtung 17 versehen, mit der sie kontaktierend auf der Abgleitfläche 18 des Randbereichs beweglich ist und dabei beim Schließen der Tür 3 eventuell dort vorhandene Verschmutzungen und Tropfen in den Bodenbereich 7 des Spülbehälters 2 zurückschiebt.
  • Weiter ist in 2 und 5 erkennbar, dass die Schürze 15 bezüglich der Geschirrspülmaschine 1 seitlich quer außen, also am axialen Endbereich der Schwenkachse 4, in einen lotrecht zur Schwenkachse 4 stehenden und mit einer Ausnehmung 19 zum Übergreifen der Schwenkachse 4 und des vorderen unteren Randbereichs 8 versehenen Endflansch 20 mündet. Die Ausnehmung ist dabei im Wesentlichen halbrund und damit an den Winkelbereich β angepasst, so dass auch hier ein optisch integraler Abschluss erreicht ist. Auch die Spülbehälterseite kann am äußeren Ende ein stehendes Abschlussblech 21 oder einen anderen integrierten Abschluss als optische Verkleidung aufweisen.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf Spülmaschinen beschränkt ist. Auch andere Haushaltsgeräte (hier nicht gezeichnet), wie etwa ein Ofen oder ein Trocknungsgerät mit einem in einem Korpus des Haushaltsgeräts befindlichen Bearbeitungsbehälter zum Erhitzen und/oder Trocknen von im Bearbeitungsbehälter enthaltenem Gut, wobei der Bearbeitungsbehälter an seiner Vorderseite von einer in einer Schließstellung aufrechten und zu ihrer Öffnung um eine horizontale Schwenkachse nach unten aufschwenkbaren Tür verschließbar ist und wobei der Bearbeitungsbehälter im unteren Bereich seiner Vorderseite einen von einem Bodenbereich aufwärts ragenden unteren Randbereich aufweist, kann so ausgebildet sein, dass die Schwenkachse unterhalb des aufwärts ragenden Randbereichs angeordnet und von diesem übergriffen ist und dass die Schwenkachse über ihren Verlauf alternierend von der Tür zugeordneten und von dem Bearbeitungsbehälter zugeordneten Halteelementen umfasst ist, wobei die Halteelemente jeweils über die axiale Erstreckung der Schwenkachse mehrere Zentimeter breit erstreckt sind. Insbesondere können auch hoch eingebaute Backöfen derart ausgebildet sein. Ein Türgewichtsausgleich ist dabei für keines der Geräte zwingend, bietet sich jedoch bei schweren und großen Türen, wie etwa bei Geschirrspülmaschinen, an.
  • Auch bei solchen Geräten kann, prinzipiell wie oben beschrieben, die Schwenkachse von einem in den Halteelementen verlaufenden Achskörper umfasst sein, wobei die Halteelemente den Achskörper umlaufend umgreifen.
  • Auch dort können die Halteelemente der Tür und die Halteelemente des Spülbehälters alternierend aufeinander folgen und über den axialen Verlauf aneinander zumindest nahezu fugenfrei anschließen.
  • Aus den o. g. Stabilitätsgründen sind auch bei anderen Haushaltsgeräten günstig zumindest zwei bezüglich des axialen Verlaufs der Schwenkachse weit außen liegende Halteelemente der Tür zugeordnet, wobei die äußeren Halteelemente jeweils in axialer Richtung eine Erstreckung von zumindest zehn Zentimetern aufweisen.
  • Je nach Türbreite und Ausbildung kann axial zwischen den genannten äußeren Halteelementen zumindest ein dem Spülbehälter zugeordnetes Halteelement mit einer Erstreckung zwischen zehn und 40 Zentimetern angeordnet sein, so dass über den axialen Verlauf der Schwenkachse insgesamt zumindest drei Halteelemente, von denen zwei der beweglichen Tür zugeordnet sind und eines dem festen Korpus zugeordnet ist, aneinander anschließend angeordnet sind.
  • Für alle diese Geräte ergibt sich mit der Erfindung eine Vereinfachung der sichtbaren Geometrien im Bereich des Türscharniers. Eine verbesserte Ästhetik mit einer aufgeräumteren Struktur geht dabei einher mit besserer Reinigungsmöglichkeit für diesen Bereich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine,
    2
    Bearbeitungsbehälter,
    3
    Tür,
    3a
    Schwenkrichtung,
    4
    Schwenkachse,
    4a
    Achskörper,
    5
    Korpus,
    6
    Dekorplatte,
    7
    Bodenbereich,
    8
    aufragender Rand,
    9
    Halteelement,
    10
    Halteelement,
    11
    Halteelement,
    12
    Durchgangskanal,
    13
    Schwenkbereich,
    14
    Flanschbereich,
    15
    Schürze,
    16
    Verkleidung, sog. Innentür,
    17
    Dichtung,
    18
    Abgleitfläche,
    19
    Ausnehmung,
    20
    Endflansch,
    21
    Abschlussblech,
    V
    Vorderseite,
    Q
    Querrichtung,
    β
    Winkelbereich

Claims (22)

  1. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem in einem Korpus (5) der Geschirrspülmaschine befindlichen Spülbehälter (2) zur Reinigung von Geschirr, Gläsern, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, wobei der Spülbehälter (2) an seiner Vorderseite (V) von einer in einer Schließstellung aufrechten und zu ihrer Öffnung um eine Schwenkachse (4) nach unten aufschwenkbaren Tür (3) verschließbar ist, wobei der Spülbehälter (2) im unteren Bereich seiner Vorderseite (V) einen von einem Bodenbereich (7) aufwärts ragenden unteren Randbereich (8) aufweist, der häufig als Behälterschnauze bezeichnet wird, und wobei die Schwenkachse (4) unterhalb des aufwärts ragenden Randbereichs (8) angeordnet und von diesem übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (4) über ihren Verlauf alternierend von der Tür (3) zugeordneten (9; 11) und von dem Spülbehälter (2) zugeordneten (10) Halteelementen umfasst ist, wobei die Halteelemente (9; 10; 11) jeweils bezüglich der axialen Erstreckung der Schwenkachse (4) mehrere Zentimeter breit erstreckt sind.
  2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (4) von einem in den Halteelementen (9;10;11) verlaufenden Achskörper (4a) umfasst ist.
  3. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (9; 10; 11) den Achskörper umlaufend umgreifen.
  4. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (9;11) der Tür (3) und die Halteelemente (10) des Spülbehälters (2) über den axialen Verlauf aneinander zumindest nahezu fugenfrei aneinander anschließen.
  5. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei bezüglich des axialen Verlaufs der Schwenkachse (4) weit außen liegende Halteelemente (9; 11) der Tür (3) zugeordnet sind.
  6. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Halteelemente (9; 11) jeweils in axialer Richtung eine Erstreckung von zumindest zehn Zentimetern aufweisen.
  7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass axial zwischen den genannten äußeren Halteelementen (9;11) zumindest ein dem Spülbehälter (2) zugeordnetes Halteelement (10) mit einer Erstreckung zwischen zehn und 40 Zentimetern angeordnet ist.
  8. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass über den axialen Verlauf der Schwenkachse (4) insgesamt zumindest drei Halteelemente (9;10;11), von denen zwei (9;11) der Tür (3) zugeordnet sind und eines (10) dem Spülbehälter (2) zugeordnet ist, aneinander anschließend angeordnet sind.
  9. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (4) über ihren axialen Verlauf vollständig von Halteelementen (9; 10; 11, ...) eingefasst ist.
  10. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (9; 10; 11) jeweils einen den Achskörper (4a) umgreifenden Schwenkbereich (13) und einen von da aus in Richtung Tür (3) oder Spülbehälter (2) ausgreifenden, im wesentlichen flächigen Flanschbereich (14) aufweisen.
  11. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbereich (13) ein offenes oder insbesondere geschlossenes Rohrstück mit Durchgangskanal (12) für die Schwenkachse (4) aufweist.
  12. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere untere Randbereich (8) über einen Winkelbereich (β) im Querschnitt ein Kreisbogensegment bildet, dessen Zentrum die Schwenkachse (4) ist.
  13. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelbereich (β) über zumindest nahezu 90° erstreckt ist.
  14. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelbereich (β) eine Abgleitfläche (18) für eine diesen bei Türbewegung überlaufende untere Schürze (15) an einer inneren Verkleidung, der sog. Innentür (16), der aufschwenkbaren Tür (3) bildet.
  15. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (15) eine einstückige Fortsetzung der Innentür (16) ausbildet.
  16. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (15) gegenüber der Abgleitfläche (18) gedichtet (17) ist.
  17. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (15) bezüglich der Geschirrspülmaschine seitlich quer außen, also am axialen Endbereich der Schwenkachse (4), in einen lotrecht zur Schwenkachse (4) stehenden und mit einer Ausnehmung (19) zum Übergreifen der Schwenkachse (4) und des vorderen unteren Randbereichs (8) versehenen Endflansch (20) mündet.
  18. Haushaltsgerät mit einem in einem Korpus des Haushaltsgeräts befindlichen Bearbeitungsbehälter zum Erhitzen und/oder Trocknen von im Bearbeitungsbehälter enthaltenem Gut, wobei der Bearbeitungsbehälter an seiner Vorderseite von einer in einer Schließstellung aufrechten und zu ihrer Öffnung um eine horizontale Schwenkachse nach unten aufschwenkbaren Tür verschließbar ist, wobei der Bearbeitungsbehälter im unteren Bereich seiner Vorderseite einen von einem Bodenbereich aufwärts ragenden unteren Randbereich aufweist, und wobei die Schwenkachse unterhalb des aufwärts ragenden Randbereichs angeordnet und von diesem übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse über ihren Verlauf alternierend von der Tür zugeordneten und von dem Bearbeitungsbehälter zugeordneten Halteelementen umfasst ist, wobei die Halteelemente jeweils über die axiale Erstreckung der Schwenkachse mehrere Zentimeter breit erstreckt sind.
  19. Haushaltsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse von einem in den Halteelementen verlaufenden Achskörper umfasst ist, wobei die Halteelemente den Achskörper umlaufend umgreifen.
  20. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente der Tür und die Halteelemente des Spülbehälters über den axialen Verlauf aneinander zumindest nahezu fugenfrei aneinander anschließen.
  21. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei bezüglich des axialen Verlaufs der Schwenkachse weit außen liegende Halteelemente der Tür zugeordnet sind, wobei die äußeren Halteelemente jeweils in axialer Richtung eine Erstreckung von zumindest zehn Zentimetern aufweisen.
  22. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass axial zwischen den genannten äußeren Halteelementen zumindest ein dem Spülbehälter zugeordnetes Halteelement mit einer Erstreckung zwischen zehn und 40 Zentimetern angeordnet ist und über den axialen Verlauf der Schwenkachse insgesamt zumindest drei Halteelemente, von denen zwei der Tür zugeordnet sind und eines dem Spülbehälter zugeordnet ist, aneinander anschließend angeordnet sind.
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DE3503336A1 (de) 1985-02-01 1986-08-07 Bauknecht Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum zufuehren von reinigungsmitteln bei geschirrspuelern
DE102008041048A1 (de) 2008-08-06 2010-02-11 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Geschirrspülmaschine zum Einbau in einen Einbauschrank

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