DE202014105113U1 - Spülarmsystem für Spülmaschine - Google Patents

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    • B05B13/0278Arrangement or mounting of spray heads

Abstract

Spülarmsystem für eine Spülmaschine, insbesondere für eine gewerbliche Utensilien- oder Geschirrspülmaschine, wobei das System folgendes aufweist: – einen Spülarm (1), der um eine Drehachse (D) drehbar ist, – einen Verschlussmechanismus (2), der mit dem Spülarm (1) verbindbar ist derart, dass der Verschlussmechanismus (2) um die Drehachse (D) und bezüglich dem Spülarm (1) drehbar ist; und – eine Buchse (3), wobei der Verschlussmechanismus (2) mit der Buchse (3) formschlüssig verrastbar oder kraftschlüssig verklemmbar ist derart, dass – im verrasteten oder verklemmten Zustand – der Verschlussmechanismus (2) fest mit der Buchse (3) verbunden und der Spülarm (1) bezüglich der Buchse (3) um die Drehachse (D) drehbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spülarmsystem für eine Spülmaschine, insbesondere eine gewerbliche Utensilien- oder Geschirrspülmaschine.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung insbesondere ein Spülarmsystem für eine Spülmaschine in Gestalt einer als Programmautomat ausgebildeten gewerblichen Utensilien- oder Geschirrspülmaschine, die als Hauben- oder Durchschub-Spülmaschine ausgeführt ist, wobei die Spülmaschine eine Behandlungskammer mit mindestens einem als Rezirkulationssystem ausgebildeten Waschsystem aufweist.
  • Programmautomaten sind manuell beladbare und entladbare Spülmaschinen. Die Programmautomaten (auch als „box-type warewashers“ oder als „batch dishwashers“ bezeichnet) können Geschirrkorbdurchschubspülmaschinen, auch Hauben-Spülmaschinen („hood-type warewashers“) genannt oder Frontlader („front loader warewashers“) sein. Frontlader können Untertischmaschinen („undercounter machines“), Auftischmaschinen („top counter machines“) oder freistehende Spülmaschinen mit Frontbeschickung („free standing front loaders“) sein.
  • Eine als Programmautomat ausgebildete Spülmaschine weist üblicherweise eine Behandlungskammer zum Reinigen von Spülgut auf. In der Regel ist unter der Behandlungskammer ein Waschtank angeordnet, in welchem Flüssigkeit aus der Behandlungskammer durch Schwerkraft zurückfließen kann. Im Waschtank befindet sich Waschflüssigkeit, welche üblicherweise Wasser ist, dem gegebenenfalls Reiniger zugeführt werden kann.
  • Eine als Programmautomat ausgebildete Spülmaschine weist üblicherweise ferner ein Waschsystem mit einer Waschpumpe, einem mit der Waschpumpe verbundenen Leitungssystem und mit einer Vielzahl von in mindestens einem Wascharm ausgebildeten Sprühdüsen auf. Die sich im Waschtank befindliche Waschflüssigkeit kann von der Waschpumpe über das Leitungssystem zu den Waschdüsen gefördert und durch die Waschdüsen in der Behandlungskammer auf das zu reinigende Spülgut gesprüht werden. Hierbei dreht sich der Wascharm um eine Drehachse, die durch die Befestigung des Wascharms im Behandlungsraum verläuft. Die versprühte Waschflüssigkeit fließt anschließend in den Waschtank zurück.
  • Unter dem hierin verwendeten Begriff „Spülgut“ ist insbesondere Geschirr, Gläser, Besteck, Kochutensilien, Backutensilien und Servier-Tabletts zu verstehen.
  • Gewerbliche Spülmaschinen, welche als Programmautomat ausgebildet sind, arbeiten üblicherweise in zwei Hauptprozessschritten: einem ersten Schritt, welcher Waschen mit einer Waschflüssigkeit wie bereits beschrieben beinhaltet, und einem zweiten Schritt, welcher das Klarspülen beinhaltet.
  • Beim Klarspülen wird das Spülgut im Behandlungsraum mit vorzugsweise erwärmtem Frischwasser und/oder dosiertem Klarspüler besprüht. Das Frischwasser und/oder der Klarspüler wird als Spülwasser bezeichnet und über mindestens eine Spülwasserleitung zu einer Vielzahl von in mindestens einem Spülarm ausgebildeten Sprühdüsen gefördert. Die Klarspülung wird mit Frischwasser, vorzugsweise mit Frischwasser aus einem Wassererhitzer (engl. „boiler“), durchgeführt. Das Frischwasser wird nach dem Versprühen ebenfalls vom Waschtank der Spülmaschine aufgenommen.
  • Die Hauptaufgabe der Klarspülung ist es, auf dem Spülgut befindliche Lauge zu entfernen. Zusätzlich dient das während des Klarspülschrittes in den Waschtank fließende Klarspülwasser zur Regeneration des im Waschtank vorhandenen Waschwassers.
  • Bevor durch die Klarspülung Frischwasser als Klarspülflüssigkeit versprüht und dadurch in den Waschtank der Spülmaschine geleitet wird, wird eine der Frischwassermenge gleiche Menge an Waschflüssigkeit aus dem Waschtank abgepumpt.
  • Aus der Druckschrift WO 2013/122893 A1 ist ein Spülarmsystem bekannt, bei dem innerhalb einer Behandlungskammer einer Spülmaschine ein Spülarm, ein Verschlussmechanismus und ein Wascharm vorgesehen ist.
  • Bei diesem herkömmlichen, bereits bekannten System wird in einem ersten Schritt über den Wascharm Waschflüssigkeit auf das Spülgut gesprüht und in einem zweiten Schritt über den Spülarm Spülflüssigkeit auf das Spülgut gesprüht. Der Verschlussmechanismus ist fest mit dem Spülarm verbunden, sodass beim Versprühen von Spülflüssigkeit aus dem Spülarm der Spülarm zusammen mit dem Verschlussmechanismus gedreht wird. Der Verschlussmechanismus dient dazu, dass der Spülarm leichter, d. h. ohne die Verwendung von speziellem Werkzeug, aus dem Behandlungsraum entfernt werden kann. Dies dient beispielsweise Reparatur- oder Wartungszwecken. Insbesondere dient dies Reinigungszwecken dahingehend, dass der Spülarm von einem Benutzer ohne die Verwendung eines gesonderten Werkzeugs gelöst werden kann und in einfacher Art und Weise gereinigt werden kann. Hierzu weist der Verschlussmechanismus seitliche Schieber auf, die betätigt werden können, um den Spülarm zu lösen.
  • Das aus dem Stand der Technik beschriebene System weist die Nachteile auf, dass die Komponenten Spülarm-Verschlussmechanismus hohem Verschleiß unterliegen, da der Verschlussmechanismus im Betrieb mitgedreht wird, und darüber hinaus Waschflüssigkeit, die aus dem Wascharm versprüht wird durch die Komponenten Spülarm-Verschlussmechanismus derart gestört werden kann, dass der Strahl der Waschflüssigkeit z. B. abgelenkt werden kann und somit eine optimale Benetzung des Spülguts mit Waschflüssigkeit nicht möglich ist.
  • Auf Grundlage dieser Problemstellung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spülarmsystem der eingangsgenannten Art dahingehend weiterzubilden, dass dieses den Verschleiß der Komponenten reduziert und gleichzeitig die Reinigungsleistung im Behandlungsraum verbessert.
  • Im Hinblick auf die Vorrichtung wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Spülarmsystems sind in den abhängigen Schutzansprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Demnach wird erfindungsgemäß insbesondere ein Spülarmsystem angegeben, dass einen Spülarm aufweist, der um eine Drehachse drehbar ist, um Spülflüssigkeit auf das Spülgut zu versprühen. Der Spülarm ist mit einem Verschlussmechanismus verbindbar derart, dass der Verschlussmechanismus bezüglich des Spülarms um die Drehachse drehbar ist. Der Verschlussmechanismus wiederum ist formschlüssig oder kraftschlüssig mit einer Buchse derart in Eingriff bringbar, dass der Verschlussmechanismus mit der Buchse verrastet oder verklemmt. Hierdurch ist der Verschlussmechanismus fest mit der Buchse verbindbar, während der Spülarm bzgl. des Verschlussmechanismus und bzgl. der Buchse um die Drehachse drehbar ist.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand. Während bei herkömmlichen Systemen der Verschlussmechanismus fest mit dem Spülarm verbunden ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Verschlussmechanismus bezüglich des Spülarms um die Drehachse drehbar ist bzw. der Spülarm in Bezug zum Verschlussmechanismus drehbar ist. Dies bedeutet, dass beim Betrieb des Spülarms, d. h. beim Versprühen von Spülflüssigkeit durch den Spülarm der Verschlussmechanismus nicht bewegt wird. Insbesondere wird der Verschlussmechanismus nicht gedreht bzw. rotiert. Ein derartiges Drehen des Verschlussmechanismus erzeugt bei dem bereits bekannten System einen hohen Verschleiß, der insbesondere durch mögliches Eindringen von Partikeln in den sich drehenden Verschlussmechanismus erzeugt wird. Auch ein Beaufschlagen des Verschlussmechanismus mit Spülflüssigkeit kann ein solches Eindringen nicht ganz Verhindern, sodass die Haltbarkeit des Verschlussmechanismus leidet. Diese Nachteile sind erfindungsgemäß überwunden, da der Verschlussmechanismus fest auf der Buchse verrastet oder verklemmt ist und bei der Betätigung des Spülarms nicht bewegt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass das System einen Wascharm aufweist, der über die Buchse geschoben werden kann und mit einem Klemmring an einem Gehäuse befestigt werden kann, das oberhalb des Wascharms, des Verschlussmechanismus und des Spülarms an der Innenseite eines Behandlungsraums der Spülmaschine befestigt ist, wenn sich das Spülarmsystem im oberen Teil des Innenraums der Spülmaschine befindet. Wenn sich das Spülarmsystem am unteren Boden des Behandlungsraums der Spülmaschine befindet, ist das Gehäuse unterhalb des Spülarms, des Verschlussmechanismus und des Wascharms angeordnet. Der Wascharm ist drehbar bezüglich der Drehachse vorgesehen.
  • Durch das Vorsehen eines Klemmrings zur Befestigung des Wascharms an dem Gehäuse wird gewährleistet, dass der Wascharm bei Bedarf leicht vom Gehäuse getrennt werden kann, indem der Klemmring betätigt wird. Insgesamt kann ohne die Verwendung von zusätzlichem Werkzeug durch den Verschlussmechanismus der Spülarm von der Buchse gelöst werden und durch Betätigung des Klemmrings der Wascharm vom Gehäuse entfernt werden, sodass der Spülarm und der Wascharm getrennt gereinigt, gewartet oder ersetzt werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verschlussmechanismus zwischen dem Wascharm und dem Spülarm angeordnet ist.
  • Hierdurch wird gewährleistet, dass der Spülarm, der mit dem Verschlussmechanismus drehbar verbunden ist, mit der Buchse verrastbar oder verklemmbar ist, nachdem der Wascharm mittels des Klemmrings an dem Gehäuse befestigt wurde. In anderen Worten wird hierdurch gewährleistet, dass der Spülarm durch Betätigung des Verschlussmechanismus von der Buchse gelöst werden kann, ohne dass hierzu der Wascharm von dem Gehäuse getrennt werden muss.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass der Spülarm im Bezug zum Wascharm und im Bezug zum Verschlussmechanismus drehbar ist.
  • Somit kann der Spülarm betätigt werden, d. h. Spülflüssigkeit versprühen, ohne das hierbei der Wascharm oder der Verschlussmechanismus mitgedreht wird, was zur erhöhtem Verschleiß führen würde. Ebenso kann der Wascharm betätigt werden ohne dass der Spülarm bzw. der Verschlussmechanismus mit rotiert wird, was wiederum zu erhöhtem Verschleiß dieser Komponenten führen würde. Außerdem kann die Rotation des Wascharms so gewählt werden, dass keine Waschflüssigkeit durch den Spülarm abgelenkt wird und somit die Benetzung des Spülguts mit Waschflüssigkeit optimal erfolgen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verschlussmechanismus mit der Buchse verrastbar oder verklemmbar ist und mit dem Spülarm verbindbar ist derart, dass durch Betätigung von an dem Verschlussmechanismus angeordneten Schiebern der Verschlussmechanismus zusammen mit dem Spülarm von der Buchse abnehmbar ist.
  • Hierdurch wird gewährleistet, dass kein zusätzliches Werkzeug erforderlich ist, um den Verschlussmechanismus zusammen mit dem Spülarm von der Buchse zu trennen. Ein derartiges Trennen kann durch einfache Betätigung d. h. durch zusammendrücken der Schieber, die seitlich an dem Verschlussmechanismus angeordnet sind, erreicht werden. Hierdurch wird der Eingriff, der zwischen dem Verschlussmechanismus und der Buchse hergestellt wurde gelöst werden und der Verschlussmechanismus zusammen mit dem Spülarm einfach abgezogen werden. Der Eingriff zwischen dem Verschlussmechanismus und der Buchse ist beispielsweise durch ein formschlüssiges Einrasten des Verschlussmechanismus in insbesondere eine sechseckig ausgebildete Einkerbung der Buchse ausgebildet. Auch ist denkbar, dass der Eingriff durch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Verschlussmechanismus und der Buchse vorgenommen wird. Hierbei kann auf eine Einkerbung in der Buchse verzichtet werden und eine Verbindung wird durch Haftreibung zwischen dem Verschlussmechanismus und der Buchse sichergestellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest eine Waschwasser- und/oder Spülwasserleitung derart vorgesehen ist, dass der Wascharm mit Waschflüssigkeit versorgt wird und der Spülarm mit Spülflüssigkeit versorgt wird.
  • Somit wird gewährleistet, dass der Wascharm unabhängig vom Spülarm betätigt werden kann und der Spülarm unabhängig vom Wascharm betätigt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass die Waschwasserleitung im inneren des Gehäuses angeordnet ist.
  • Hierdurch wird gewährleistet, dass die Waschwasserleitung nicht durch externe Faktoren beschädigt wird, z. B. beim Einräumen des Behandlungsraums der Spülmaschine. Die Waschwasserleitung ist demgemäß so im Inneren des Gehäuses angeordnet, dass Waschflüssigkeit sicher zum Wascharm gelangen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass die Spülwasserleitung im Inneren der Buchse angeordnet ist.
  • Hierdurch wird verhindert, dass die Spülwasserleitung, wie oben in Bezug auf die Waschwasserleitung beschrieben, beschädigt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass eine zweite Buchse fest, vorzugsweise kraftschlüssig, mit dem Spülarm verbindbar ist und im verbundenen Zustand aus dem Spülarm bereichsweise herausragt, sodass der herausragende Teil mit dem Verschlussmechanismus verbindbar ist und vorzugsweise in die erste Buchse einsteckbar ist derart, dass die erste Buchse als Führung für den Spülarm dient.
  • Hierdurch wird gewährleistet, dass der Spülarm in seiner horizontalen Erstreckungsrichtung parallel zur entsprechenden horizontalen Erstreckungsrichtung des Wascharms ausgerichtet ist.
  • Außerdem ist die zweite Buchse drehbar bezüglich der Drehachse und drehbar bezüglich des Verschlussmechanismus, wodurch wiederum sichergestellt wird, dass beim Betrieb der Spülmaschine der Verschlussmechanismus nicht gedreht wird und somit keinem hohen Verschleiß unterliegt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnehme auf die beiliegenden Zeichnungen anhand exemplarischer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Spülarmsystems näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spülarmsystems;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spülarmsystems;
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spülarmsystems;
  • 4 eine schematische Seitenansicht einer exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spülarmsystems;
  • 5 eine schematische Draufsicht einer exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spülarmsystems;
  • 6 eine schematische Perspektivansicht einer exemplarischen Ausführungsform des Verschlussmechanismus zusammen mit der Buchse; und
  • 7 eine schematische Seitenansicht einer exemplarischen Ausführungsform des Verschlussmechanismus zusammen mit der Buchse.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung des gesamten Spülarmsystems, wobei im oberen Bereich der Spülarm 1, zusammengesetzt mit dem Verschlussmechanismus 2, zu sehen ist. Eine genauere Beschreibung dieser Verbindung erfolgt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen 6 und 7. Unter dem Verbund Spülarm 1 – Verschlussmechanismus 2 ist in 1 ein Wascharm 4 abgebildet. Der Wascharm 4 kann über eine Buchse 3 geschoben werden und an einem Gehäuse 6 mittels eines Klemmrings 5 befestigt werden.
  • Das Gehäuse 6 ist im Bereich des Innenraums des Behandlungsraums der Spülmaschine angeordnet. Hierbei kann das Gehäuse 6 und demgemäß das ganze Spülarmsystem im oberen, unteren oder seitlichen Bereich eines derartigen Behandlungsraums angeordnet sein.
  • Der Wascharm 4 ist über den Klemmring 5 mit dem Gehäuse 6 derart verbunden, dass der Wascharm 4 in Bezug zum Gehäuse 6, im Bezug zum Spülarm 1, im Bezug zum Verschlussmechanismus 2 und im Bezug zur Buchse 3 drehbar ist. Die Buchse 3 erstreckt sich somit durch den Wascharm 4 hin zum Spülarm 1 bzw. hin zum Verschlussmechanismus 2.
  • Die Buchse 3 ist mit dem Verschlussmechanismus 2 fest verbindbar, wobei hierbei vorzugsweise der Verschlussmechanismus 2 in einen Einkerbungsbereich der Buchse 3 in Eingriff bringbar ist. Dieser Einkerbungsbereich ist vorzugsweise ein sechseckiger Einkerbungsbereich in dem Endbereich der Buchse 3, der dem Verschlussmechanismus 2 hingewandt ist. Andererseits kann der Verschlussmechanismus 2 mit der Buchse 3 auch über eine kraftschlüssige Verbindung miteinander verbunden sein. Hierbei ist kein Einkerbungsbereich bei der Buchse 3 vorgesehen.
  • Die Buchse 3 kann in diesem Fall vorzugsweise rund sein. Die kraftschlüssige Verbindung wird durch das Ausüben einer Normal-Kraft auf die in Kontakt stehenden Flächen der Buchse 3 und des Verschlussmechanismus 2 erzeugt derart, dass eine Haftreibung zwischen der Buchse 3 und dem Verschlussmechanismus 2 erzeugt wird.
  • 5 ist eine Draufsicht auf das zusammengesetzte System Spülarm 1- Verschlussmechanismus 2-Wascharm 4-Gehäuse 6. Hierbei erstreckt sich die Längsachse des Spülarms 1 vorteilhafter Weise deckungsgleich mit der Längsachse des Wascharms 4, um eine platzsparende Montage zu gewährleisten und um zu verhindern, dass Waschflüssigkeit, die vom Wascharm 4 versprüht wird, durch den Spülarm 1 abgeleitet bzw. abgelenkt wird, sodass die Wachflüssigkeit nicht optimal auf das Spülgut verteilt werden kann.
  • Die 6 und 7 zeigen im Detail den Verschlussmechanismus 2, sowie eine zweite Buchse 8, über die der Spülarm 1 mit dem Verschlussmechanismus 2 drehbar verbindbar ist. Die zweite Buchse 8 ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass ein oberer Bereich der zweiten Buchse 8 fest mit dem Spülarm 1 verbunden werden kann und ein untere Teil der zweiten Buchse 8 aus dem Verbund zweiter Buchse 8-Spülarm 1 herausragt, sodass dieser untere Teil der zweiten Buchse 8 in den Verschlussmechanismus 2 einschiebbar ist. Die Buchse 3 kann dann mit dem Verschlussmechanismus 2 verbunden werden derart, dass ein fester Verbund zwischen dem Verschlussmechanismus 2 und der Buchse 3 entsteht und die zweite Buchse 8, die mit dem Spülarm 1 verbunden ist bzgl. des Verschlussmechanismus 2 und bzgl. der Drehachse (D) drehbar bzw. rotierbar ist.
  • Vorzugsweise ragt die Buchse 8 so aus dem Spülarm 1 heraus, dass beim Einschieben dieses Teils der Buchse 8 in den Verschlussmechanismus 2 die Buchse 8 zumindest zum Teil aus dem Verschlussmechanismus 2 in Richtung der Buchse 3 aus dem Verschlussmechanismus 2 herausragt. Beim Verbinden des Verschlussmechanismus 2 mit der Buchse 3 wird die Buchse 8 vorzugsweise als Führung in die Buchse 3 eingesteckt derart, dass der Spülarm 1 parallel zum Wascharm 4 ist.
  • Der Verschlussmechanismus 2 kann hierbei durch die Betätigung der seitlichen Schieber 7 mit der Buchse 3 verbunden werden, wobei hierbei durch die Betätigung der Schieber 7 Verrastungs- oder Verklemmelemente innerhalb des Verschlussmechanismus 2 derart betätigt werden, dass der Verschlussmechanismus 2 auf die Buchse 3 aufgeschoben werden kann und durch das Loslassen der Schieber 7 die Verrastungs- oder Verklemmelemente innerhalb des Verschlussmechanismus 2 in Eingriff mit einem endseitigen Bereich der Buchse 3 gebracht werden. Dieser Bereich ist beispielsweise sechseckig ausgebildet, um eine Verrastung zu ermöglichen oder beispielsweise rund ausgebildet, um eine Verklemmung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Spülarmsystems beschränkt, sondern ergibt sich auch einer Zusammenschau sämtlicher hierin offenbarter Merkmale.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spülarm
    2
    Verschlussmechanismus
    3
    Buchse
    4
    Wascharm
    5
    Klemmring
    6
    Gehäuse
    7
    Schieber
    8
    zweite Buchse
    D
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/122893 A1 [0011]

Claims (10)

  1. Spülarmsystem für eine Spülmaschine, insbesondere für eine gewerbliche Utensilien- oder Geschirrspülmaschine, wobei das System folgendes aufweist: – einen Spülarm (1), der um eine Drehachse (D) drehbar ist, – einen Verschlussmechanismus (2), der mit dem Spülarm (1) verbindbar ist derart, dass der Verschlussmechanismus (2) um die Drehachse (D) und bezüglich dem Spülarm (1) drehbar ist; und – eine Buchse (3), wobei der Verschlussmechanismus (2) mit der Buchse (3) formschlüssig verrastbar oder kraftschlüssig verklemmbar ist derart, dass – im verrasteten oder verklemmten Zustand – der Verschlussmechanismus (2) fest mit der Buchse (3) verbunden und der Spülarm (1) bezüglich der Buchse (3) um die Drehachse (D) drehbar ist.
  2. Spülarmsystem nach Anspruch 1, wobei das System zusätzlich einen Wascharm (4) aufweist, der mit der Buchse (3) verbindbar ist derart, dass – im verbundenen Zustand – der Wascharm (4) um die Drehachse (D) drehbar ist, und wobei der Wascharm (4) durch einen Klemmring (5) mit einem Gehäuse (6) verbindbar ist.
  3. Spülarmsystem nach Anspruch 2, wobei der Verschlussmechanismus (2) zwischen dem Wascharm (4) und dem Spülarm (1) angeordnet ist.
  4. Spülarmsystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei der Spülarm (1) derart mit dem Verschlussmechanismus (2) verbindbar ist, dass – im verbundenen Zustand – der Spülarm (1) im Bezug zum Wascharm (4) und im Bezug zum Verschlussmechanismus (2) drehbar ist.
  5. Spülarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Verschlussmechanismus (2) derart mit der Buchse (3) verrastbar oder verklemmbar ist und mit dem Spülarm (1) verbindbar ist, dass der Verschlussmechanismus (2) durch Betätigung von an dem Verschlussmechanismus (2) angeordneten Schiebern (7) zusammen mit dem Spülarm (1) von der Buchse (3) abnehmbar ist.
  6. Spülarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Waschwasser- und/oder Spülwasserleitung vorgesehen ist zum Zuführen von Waschflüssigkeit zum Wascharm (4) und/oder von Spülflüssigkeit zum Spülarm (1).
  7. Spülarmsystem nach Anspruch 6, wobei die Waschwasser- und/oder Spülwasserleitung im Inneren des Gehäuses (6) angeordnet ist.
  8. Spülarmsystem nach Anspruch 6 oder 7, wobei ein Bereich der Spülwasserleitung durch das Innere der Buchse (3) verläuft.
  9. Spülarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine zweite Buchse (8) derart fest mit dem Spülarm (1) verbindbar ist, dass die zweite Buchse (8) im verbundenen Zustand mit dem Spülarm (1) aus dem Spülarm (1) herausragt derart, dass der herausragende Teil der zweiten Buchse (8) mit dem Verschlussmechanismus (2) verbunden werden kann derart, dass – im verbundenen Zustand – die zweite Buchse (8) drehbar bezüglich der Drehachse (D) und drehbar bezüglich des Verschlussmechanismus (2) ist.
  10. Spülarmsystem nach Anspruch 9, wobei die Buchse (8) – im verbundenen Zustand des Verschlussmechanismus (2) mit der Buchse (3) – in die Buchse (3) eingesteckt ist derart, dass die Buchse (8) als Führung des Spülarms (1) ausgebildet ist.
DE201420105113 2014-10-27 2014-10-27 Spülarmsystem für Spülmaschine Active DE202014105113U1 (de)

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EP15787426.4A EP3212056B1 (de) 2014-10-27 2015-10-21 Spülarmsystem für spülmaschine
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