DE102010027799A1 - Bedienvorrichtung für ein Hausgerät sowie Hausgerät mit einer Bedienvorrichtung - Google Patents

Bedienvorrichtung für ein Hausgerät sowie Hausgerät mit einer Bedienvorrichtung Download PDF

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Lothar Knopp
Hans-Joachim Günter-Felske
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung (3) für ein Hausgerät (1) mit einem Bedienelement (6) und einem Elektronikmodul (8) mit einem elektronischen Schalter (9), welcher abhängig von einer Betätigung des Bedienelements (6) betätigbar ist, wobei durch einen Betätigungsadapter (12), welcher zwingeordnet ist eine Betätigung des Bedienelements (6) auf den Schalter (9) übertragbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein Hausgerät (1) mit einer solchen Bedienvorrichtung (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für ein Hausgerät mit einem Bedienelement und einem Elektronikmodul mit einem elektronischen Schalter, der abhängig von einer Betätigung des Bedienelements betätigbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Hausgerät mit einer solchen Bedienvorrichtung.
  • Die Steuerung von Hausgeräten erfolgt üblicherweise über eine Bedienvorrichtung, die ein für die Steuerung und/oder Regelung des Hausgeräts wesentliches Elektronikmodul und einen elektronischen Schalter umfasst, dessen Betätigung elektrische Signale im Elektronikmodul auslöst. Eine Bedienperson wird den mit dem Elektronikmodul verbundenen Schalter – häufig eine Mikrotaste – meist nicht direkt betätigen, da dieser z. B. unzugänglich ist, nahe an empfindlichen elektronischen Bauteilen sitzt oder sehr klein ausgebildet sein kann. Deshalb ist es üblich, Elektronikmodul und Schalter hinter einer Bedienblende anzubringen, welche Öffnungen mit darin befindlichen ergonomischen Bedienelementen aufweist. Diese Bedienelemente, z. B. große und übersichtlich angeordnete Kunststofftasten, deren Funktion häufig auf der Bedienblende angegeben ist, bilden die für die Bedienperson zugängliche Bedienoberfläche. Wird ein Bedienelement durch die Bedienperson betätigt, erfolgt eine Übertragung dieser Einwirkung auf einen an das Bedienelement gekoppelten und auf dem Elektronikmodul befindlichen Schalter, so dass es zu einer Signalauslösung kommt.
  • Es ist hierbei bekannt, Bedienelement und elektronischen Schalter direkt übereinander, also auf einer gemeinsamen Achse anzubringen, entlang derer auch die Betätigung erfolgt. Beispielsweise übt die Bedienperson Druck auf das tastenartig ausgebildete Bedienelement aus, wodurch sich dieses entlang der Kraftrichtung in der Bedienblende verschiebt. Der Schalter, z. B. eine Mikrotaste, ist entlang dieser Achse direkt unterhalb des Bedienelements angebracht, so dass eine Positionsänderung des Bedienelements den Schalter über Berührung oder Kraftübertragung betätigt.
  • Die Notwendigkeit eines direkten Kontakts zwischen Bedienelement und Schalter zur Signalauslösung bedingt eine gewisse Uriflexibilität bzgl. der Anbringung der Bedienelemente in der Bedienblende. Durch die jeweilige Ausgestaltung des Elektronikmoduls mit fixen Schalterpositionen ist eine Konfiguration vorgegeben, die auch die Anbringung der Bedienelemente festlegt. Damit ist durch das Layout des Elektronikmoduls und der daran angebrachten Schalter auch das Layout der Bedienelemente in der Bedienblende definiert. Soll das Layout der Bedienoberfläche durch neue Bedienelementepositionen geändert werden, ist es bisher notwendig, auch das Layout der Schalter auf dem Elektronikmodul und gegebenenfalls sogar das Elektronikmodul selbst anzupassen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Anordnung der Bedienelemente einer Bedienvorrichtung für ein Hausgerät flexibler zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bedienvorrichtung, welche die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist, durch einen Bausatz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 und durch ein Hausgerät, welches die Merkmale nach Patentanspruch 13 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Bedienvorrichtung umfasst zumindest ein Bedienelement und ein Elektronikmodul mit einem elektronischen Schalter. Die Bedienvorrichtung ist dabei so ausgebildet, dass eine Betätigung des Bedienelements auf den elektronischen Schalter übertragen werden kann, so dass auch dieser betätigt wird. Ferner umfasst eine erfindungsgemäße Bedienvorrichtung einen Betätigungsadapter, der zwischen dem Bedienelement und dem Schalter angebracht ist. Der Betätigungsadapter ist dabei in der Lage, Betätigungen des Bedienelements auf den Schalter zu übertragen.
  • Bedienelement und Schalter stehen nicht in direktem physikalischen Kontakt im Sinne einer direkten Berührung beider Komponenten. Sie sind über den Betätigungsadapter voneinander separiert, jedoch weiterhin miteinander gekoppelt. Eine Betätigung des Bedienelements führt zu einer Wirkung am Betätigungsadapter, welche wiederum die Betätigung des Schalters veranlasst. In die bekannte Wirkungskette für die Weitergabe einer Betätigung ist durch den Betätigungsadapter eine zusätzliche Stufe integriert, die eine besonders flexible Gestaltung der Bedienvorrichtung erlaubt.
  • Bedienelement und Schalter müssen nicht mehr in direktem Kontakt miteinander stehen, wodurch zusätzliche Optionen bzgl. ihrer relativen Positionierung eröffnet werden. Auch wenn Bedienelement und Schalter räumlich so voneinander getrennt sind, dass sie bzgl. einer Betätigungsweitergabe nicht mehr direkt miteinander in Wechselwirkung treten können, wird durch den Betätigungsadapter als koppelndes Zwischenelement eine solche Wirkungsübertragung ermöglicht. Die jeweiligen Anordnungen von Schalter und Bedienelement innerhalb der Bedienvorrichtung kann freier erfolgen, da der Betätigungsadapter als zusätzliches koppelndes Element die Überwindung baulicher Zwänge erlaubt. Auch Anordnungstolleranzen zwischen Bedienelement und Schalter lassen sich durch den Betätigungsadapter effektiv ausgeglichen.
  • Vorzugsweise ist dabei der Betätigungsadapter so ausgebildet, dass er in wenigstens zwei voneinander verschiedenen Positionen zwischen dem Bedienelement und dem Schalter angebracht werden kann. In den wenigstens zwei voneinander verschiedenen Positionen ist er dabei in der Lage, eine Betätigung des Bedienelements an den Schalter zu übertragen. Der Betätigungsadapter weist also mehrere diskrete Stellungen oder gegebenenfalls sogar einen kontinuierlichen Bereich von Positionen auf, in denen seine koppelnde Wirkung erhalten bleibt. Dies ermöglicht eine besonders flexible und variable Ausgestaltung der Bedienvorrichtung.
  • Vorzugsweise kann in der Bedienvorrichtung die Relativposition zwischen Bedienelement und Schalter dadurch geändert werden, dass die absolute Position des Schalters in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Bedienelements variiert wird. Die Möglichkeit zur Betätigungsübertragung durch den Betätigungsadapter bleibt dabei bestehen. Alternativ kann aber in der Bedienvorrichtung die Relativposition zwischen Bedienelement und Schalter auch dadurch geändert werden, dass die absolute Position des Bedienelements in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Bedienelements variiert wird. Die Möglichkeit zur Betätigungsübertragung durch den Betätigungsadapter bleibt auch hier bestehen. Bedienelement und Schalter lassen sich also sowohl zueinander als auch in Bezug auf den Betätigungsadapter lateral sehr flexibel positionieren, ohne dass dabei die Kopplung bzgl. einer Betätigungsübertragung zwischen beiden Komponenten unterbrochen würde. Hierdurch wird innerhalb eines definierten räumlichen Bereichs eine gewisse freie Positionierbarkeit der Komponenten der Bedienvorrichtung erreicht ohne Funktionalität einzubüßen.
  • Dabei ist die Möglichkeit, das Bedienelement bei sonst gleichbleibender Anordnung der übrigen Komponenten der Bedienvorrichtung flexibel zu positionieren besonders bevorzugt. Diese Option ist insbesondere für die Massenfertigung von Bedienvorrichtungen von Vorteil. Eine variable Montage von Bedienelementen, z. B. Tasten, innerhalb der Bedienvorrichtung lässt sich erreichen, ohne dass die restlichen Komponenten der Bedienvorrichtung geändert werden müssen. Diese Möglichkeit ist besonders ökonomisch, da eine Abänderung des Elektronikmoduls und der darauf angebrachten Schalter sich als komplex und kostenintensiv erweist. In der vorliegenden Bedienvorrichtung ist es dagegen möglich, unterschiedliche Layouts der Bedienelemente sehr einfach, unkompliziert und kostengünstig zu erreichen. Insbesondere kann der Aufbau der Kernkomponenten der Bedienvorrichtung unverändert beibehalten werden und ein anderes Bedienlayout durch eine Neupositionierung der Bedienelemente dennoch realisiert werden.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass der Betätigungsadapter einen plattenartigen Teilbereich aufweist, dessen Ausmaße die maximale Positionsdifferenz zwischen Bedienelement und Schalter festlegen. Dabei ist in allen zugehörigen Relativpositionen eine Betätigungsübertragung zwischen Bedienelement und Schalter möglich. Insbesondere lassen sich die Relativpositionen innerhalb der festgelegten Grenzen kontinuierlich wählen, so dass nicht nur ein diskreter Satz möglicher Relativpositionen vorliegt. Hierdurch ist der Raum möglicher Positionen der Bedienelemente besonders groß und eine Montage von z. B. Bedientasten lässt sich besonders flexibel gestalten. Innerhalb der durch den plattenartigen Teilbereich festgelegten Grenzen gibt es dann nämlich praktisch beliebig viele Bedienelementeanordnungen. Neue Systemvarianten der Bedienvorrichtung lassen sich so unkompliziert realisieren.
  • Vorzugsweise ist die Bedienvorrichtung so ausgebildet, dass die Relativposition zwischen Schalter und Betätigungsadapter beibehalten wird wenn eine neue Relativposition zwischen Schalter und Bedienelement gewählt wird. Diese Konfiguration ist ganz besonders ökonomisch, da bis auf die Position des Bedienelements die Gestaltung der übrigen Bedienvorrichtung unverändert beibehalten werden kann. Folglich lässt sich aus einer ersten Variante der Bedienvorrichtung eine zweite dadurch erzeugen, dass nur die Anordnung der Bedienelemente verändert wird. Bei gleichbleibendem Kern der Bedienvorrichtung kann so ein neues Bedienelemente-Layout erzeugt werden. Damit lassen sich Design- und gegebenenfalls Funktionsänderungen implementieren, ohne dass gleichzeitig eine Layoutänderung des Elektronikmoduls, der darauf angebrachten Schalter sowie der Betätigungsadapter erforderlich ist.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass der Betätigungsadapter plattenartig ausgebildet ist und an einem plattenartigen Teilbereich Lagerbügel aufweist. Plattenartiger Teilbereich und Lagerbügel sind dann insbesondere auch als funktionale Untergliederungen des Betätigungsadapters aufzufassen. Während die Lagerbügel vorzugsweise der Verankerung des Betätigungsadapters dienen, liegen die für die Betätigungsübertragung erforderlichen Kopplungs- oder Angriffspunkte von Schalter und Bedienelement innerhalb des plattenartigen Teilbereichs. Die funktionale Untergliederung stellt eine zweckmäßige Ausgestaltung des Betätigungsadapters dar. Insbesondere erlauben die Lagerbügel eine vorteilhafte und einfache Befestigung des Betätigungsadapters.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass der plattenartige Teilbereich eine Betätigungserhebung auf der dem Schalter zugewandten Seite aufweist. Die Betätigungserhebung ist dabei so ausgebildet, dass sie zur Betätigung des Schalters geeignet ist. Eine solche Betätigungserhebung erlaubt eine prinzipiell punktuellere und damit effiziente, reproduzierbare und definierte Wirkungsübertragung vom Betätigungsadapter auf den Schalter. Hierdurch ist sichergestellt, dass auch nach zahlreichen Bedienzyklen eine Betätigungsübertragung fehlerfrei stattfinden kann.
  • Weiterhin ist es besonders bevorzugt, wenn der Betätigungsadapter so ausgebildet ist, dass er um eine Achse schwenkbar ist, deren Orientierung senkrecht zur Längsachse des Bedienelements ist. Besteht die Betätigung des Bedienelements dann nämlich in dessen Positionsänderung entlang seiner Längsachse, bedingt seine Wirkübertragung auf den Betätigungsadapter, dass dieser geschwenkt wird. Damit wird eine Iongitudinale Bewegung in eine Drehbewegung überführt, so dass der Betätigungsadapter bei der Wirkungsübertragung auf den Schalter prinzipiell Hebeleffekte nutzbar machen kann. Der Betätigungsadapter wirkt hier als seitlich gelagerter Schalthebel zwischen Bedienelement und elektronischem Schalter. Eine schwenkbare Lagerung um eine Achse ist für die Betätigungsübertragung folglich besonders wirkungsvoll und zudem auch noch sehr einfach zu realisieren. Ein solcher Betätigungsadapter lässt sich nämlich sowohl robust gestalten als auch unkompliziert verankern.
  • Vorzugsweise ist der Betätigungsadapter am Elektronikmodul oder an der Bedienblende der Bedienvorrichtung gelagert. Insbesondere kann die Bedienvorrichtung Halteelemente mit Lagern umfassen, in denen der Betätigungsadapter gelagert ist. Eine Verbindung der Halteelemente mit dem Elektronikmodul oder der Bedienblende ist zweckmäßig, um zusätzliche Fixierkomponenten zu vermeiden, welche die Herstellungskosten der Bedienvorrichtung durch zusätzliches Material oder zusätzliche Herstellungsschritte erhöhen könnten.
  • Besonders bevorzugt ist es weiterhin, wenn der Betätigungsadapter so ausgebildet ist, dass er nach einer erfolgten Betätigung durch das Bedienelement wieder in seine Grund- bzw. Ausgangsstellung automatisch zurückgeführt wird. Dies kann durch ein federndes bzw. elastisches Element erreicht werden, das eine Rückstellung bedingt, namentlich eine Rückstellfeder. Diese Ausgestaltung erlaubt es insbesondere, dass der Betätigungsadapter nach jeder Betätigungsübertragung einen Zustand einnimmt, der auch für eine folgende Betätigungsübertragung geeignet ist. Zudem kann verhindert werden, dass eine Betätigungsübertragung vom Betätigungsadapter auf den Schalter auch ohne eine Betätigung des Bedienelements erfolgt. Ferner kann gegebenenfalls auch eine zusätzliche Rückstellfeder für das Bedienelement entfallen, weil dessen Rückstellung durch die Rückstellfeder des Betätigungsadapters mit übernommen werden kann. Hierdurch lassen sich redundante Bauteile in der Bedienvorrichtung vermeiden.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Hausgerät, das eine erfindungsgemäße Bedienvorrichtung oder eine vorteilhafte Ausgestaltung davon aufweist. Unter einem Hausgerät werden insbesondere Geräte zur Pflege von Wäschestücken verstanden; es kann sich aber auch um Geräte zur Zubereitung von Lebensmitteln, zur Reinigung von Geschirr oder dergleichen sowie um Geräte zur Lagerung und Konservierung von Lebensmitteln handeln. In diesem Zusammenhang werden beispielsweise Waschmaschinen, Wäschetrockner, Backöfen, Kochfelder, Dampfgargeräte, Mikrowellengeräte, Geschirrspüler, Kühlschränke, Gefrierschränke etc. genannt. Ebenso kann die Bedienvorrichtung auch an anderen Küchengeräten wie einer Kaffeemaschine oder einem Wasserkocher oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn sich zwei unterschiedliche Hausgerätevarianten dadurch realisieren lassen, dass die Relativpositionen von Schalter und Bedienelement der zugehörigen Bedienvorrichtungen geändert werden. Die durch den Betätigungsadapter gewährleistete Funktionalität der Betätigungsübertragung soll bei dieser Änderung nicht eingeschränkt werden. Folglich lässt sich eine zweite Hausgerätevariante unkompliziert aus seiner ersten generieren, indem nur geringfügige bauliche Änderungen an der Bedienvorrichtung durchgeführt werden. Beispielsweise kann man das Layout der Bedienoberfläche des Hausgeräts einfach dadurch ändern, dass die Bedienelemente neu positioniert werden. Der darunterliegende und meist durch eine Bedienblende verdeckte Großteil der Bedienvorrichtung mit Elektronikmodul, Schalter und Betätigungsadapter bleibt in diesem Beispiel positionell unverändert. Beispielsweise lässt sich so die Bedienoberfläche veränderten Bediengewohnheiten oder einer verbesserten, z. B. intuitiveren, Bedienführung flexibel anpassen, ohne dass das Hausgerät und seine Bedienvorrichtung umfassend umgebaut bzw. umgestaltet werden müssten. Auch ein modulares System ist denkbar, bei dem weitestgehend dieselbe Bedienvorrichtung für z. B. sowohl eine Waschmaschine als auch einen Wäschetrockner verwendet wird und lediglich die Position der Bedienelemente angepasst wird. Daher ist es auch möglich, einen Bausatz für die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung zu bilden, welche aus zumindest einem Elektronikmodul mit wenigstens einem Schalter, einer Bedienblende mit mindestens einem Bedienelement und zumindest einem Betätigungsadapter besteht, welcher an der Bedienblende oder zumindest mittelbar an dem Elektronikmodul, beispielsweise über ein Elektronikgehäuse, beweglich gelagert ist, wobei die Bedienblende aus einem Satz umfassend zumindest zwei Bedienblenden, welche sich in der Position zumindest eines Bedienelements unterscheiden, ausgewählt ist. Eine aus einem solchen Bausatz gebildete Bedienvorrichtung ermöglicht es, möglichst viele Gleichteile zur Herstellung der Bedienvorrichtung zu verwenden, da ein erstes Bedienelement einer ersten Bedienblende und ein zweites Bedienelement einer zweiten Bedienblende, welches eine gegenüber dem ersten Bedienelement der ersten Bedienblende andere Position aufweist, derselben Schalter des Elektronikmoduls über den jeweiligen Betätigungsadapter betätigbar ist. Die verschiedenen Bedienblenden, können beispielsweise in einem Spritzgusswerkzeug, welches für die Freimachungen bzw. Aufnahmen der Bedienelemente Wechseleinsätze aufweist, abgegossen werden. Hierdurch sind auch die unterschiedlichen Bedienblenden des Bausatzes einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen als auch die in der Figurenbeschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen und/oder die in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen, sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Hausgeräts mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung;
  • 2a eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung in einer Grundstellung;
  • 2b eine schematische Schnittdarstellung der Bedienvorrichtung aus 2a in einer von einer Grundstellung verschiedenen Bedienstellung;
  • 2c eine schematische Schnittdarstellung einer Bedienvorrichtung in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine schematische Draufsicht eines Betätigungsadapters, der in Halteelementen gelagert ist;
  • 4 eine weitere schematische Schnittdarstellung auf die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung gemäß dem Betriebszustand gemäß 2a;
  • 5a eine schematische Darstellung der Relativpositionen eines Schalters, eines Betätigungsadapters und eines Bedienelements zueinander in einer Bedienvorrichtung für eine erste Variante eines erfindungsgemäßen Hausgeräts in Draufsicht bzw. in transparent dargestellter und frontseitiger Betrachtung der Bedienblende; und
  • 5b eine schematische Darstellung der Relativpositionen eines Schalters, eines Betätigungsadapters und eines Bedienelements zueinander in einer Bedienvorrichtung für eine zweite Variante eines erfindungsgemäßen Hausgeräts in Draufsicht bzw. in transparent dargestellter und frontseitiger Betrachtung der Bedienblende.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Hausgerät 1 mit einem Bedienmodul 3a, das ein oder mehrere Bedienvorrichtungen 3 umfasst und beispielsweise auch ein Display 5 aufweisen kann. Die Komponenten des Bedienmoduls 3a können ganz oder teilweise hinter einer Bedienblende 4 am oder im Hausgerät 1 angebracht sein. Die Bedienblende 4 dient insbesondere als Sicht- und/oder Schutzblende für die hinter ihr verbauten Komponenten. Insbesondere sind einzelne Komponenten der Bedienvorrichtung 3 durch die Bedienblende 4 vom Außenraum des Hausgeräts 1 separiert. Vorzugsweise wird lediglich ein Bedienelement 6 der Bedienvorrichtung 3 vom Außenraum des Hausgeräts 1 her bedienbar sein, während andere Komponenten der Bedienvorrichtung 3 aufgrund der dazwischenliegenden Bedienblende 4 nicht direkt zugänglich sind.
  • Bei dem in 1 beispielhaft dargestellten Hausgerät 1 handelt es sich um eine Waschmaschine mit einer Wäschetrommel 2. Das Hausgerät 1 kann jedoch insbesondere auch ein anderweitiges Gerät zur Pflege von Wäschestücken sein, beispielsweise ein Wäschetrockner.
  • In den 2 bis 5 ist ein kartesisches Koordinatensystem mit den Achsen x, y und z angegeben, wobei die Raumrichtungen, die durch diese Achsen bestimmt sind, in jeder der 2 bis 5 jeweils übereinstimmen. Damit lassen sich die dargestellten Perspektiven in den einzelnen Figuren direkt miteinander vergleichen. Eine Achse, die senkrecht auf der Zeichenebene steht und in diese hineinweist, ist durch ein von einem Kreis umschlossenes Kreuz symbolisiert; eine Achse, die senkrecht auf der Zeichenebene steht und aus dieser herausweist, ist durch einen von einem Kreis umschlossenen Punkt symbolisiert.
  • 2a zeigt schematisch die Bedienvorrichtung 3, die Komponenten umfasst, die zumindest teilweise hinter der Bedienblende 4 angeordnet sind. Die Bedienvorrichtung 3 umfasst hierbei als wesentliche Komponenten das Bedienelement 6, einen Betätigungsadapter 12 sowie einen elektronischen Schalter 9, die räumlich in dieser Reihenfolge hintereinander so angeordnet sind, dass eine direkte Berührung zwischen Bedienelement 6 und Schalter 9 durch den Betätigungsadapter 12 verhindert wird.
  • Durch eine äußere Krafteinwirkung, beispielsweise einer Bedienperson, ist das Bedienelement 6 insbesondere entlang seiner Längsachse L, also entlang der z-Richtung, verschiebbar. Die Bedienvorrichtung 3 ist zumindest teilweise so hinter der Bedienblende 4 angeordnet, dass das Bedienelement 6 über die Frontseite 21 der Bedienblende 4 zugänglich ist. Das Bedienelement 6 ist dabei typischerweise so gelagert, dass seine Bewegung entlang der Längsachse L durch die Bedienblende 4 nicht behindert wird. Das Bedienelement 6 kann insbesondere einen Stößel 7 aufweisen, der zur Übertragung von Druckkraft an einem Berührpunkt 22a in mechanischen Kontakt mit dem Betätigungsadapter 12 tritt. Das Bedienelement 6 kann einstückig oder mehrstückig ausgeführt sein. Insbesondere kann es dergestalt mehrstückig ausgeführt sein, dass der Stößel 7 und der übrige Körper des Bedienelements 6 (also ohne Stößel 7) jeweils einstückig ausgebildet sind. Typischerweise ist das Bedienelement 6 ein aus Kunststoff einstückig gefertigter Druckknopf.
  • Der Betätigungsadapter 12 ist räumlich zwischen dem Bedienelement 6 und dem Schalter 9 angeordnet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Betätigungsadapter 12 mehrere funktionale Teilbereiche und/oder Komponenten, darunter einen plattenartigen Teilbereich 14 an dessen dem Schalter 9 zugewandten Seite 19 eine Erhebung, z. B. eine Ausbuchtung oder Noppe 15, ausgebildet ist. Der plattenartige Teilbereich 14 kann in einen Lagerbügel 13 übergehen, dessen Enden in den Lagern 17 wenigstens eines Halteelementes 16 sitzen. Das Haleelement 16 kann beispielsweise an einem Elektronikmodul 8 oder der Bedienblende 4 befestigt sein. Die Lagerung ist dabei so ausgestaltet, dass der Betätigungsadapter 12 zumindest teilweise um eine Lagerachse N schwenkbar ist. Vorzugsweise sind Lagerachse N und Längsachse L senkrecht zueinander orientiert. Im Ausführungsbeispiel ist die Lagerachse N parallel zur x-Achse. Insbesondere ist der Betätigungsadapter 12 hierbei wenigstens um, einen Minimalwinkel schwenkbar, der physikalischen Kontakt und möglicherweise eine Kraftübertragung zwischen dem Betätigungsadapter 12 und dem Schalter 9 zulässt.
  • Der Schalter 9 ist auf einem Elektronikmodul 8 angebracht und kann insbesondere ein Gehäuse 10 mit dem eigentlichen Schaltelement 11 umfassen. Der Schalter 9 wird vorzugsweise so ausgebildet sein, dass eine Krafteinwirkung auf das Schaltelement 11 entlang der z-Richtung zur Auslösung eines Signals im nachgeschalteten Elektronikmodul 8 führt. Der Schalter 9 kann aber insbesondere auch anderweitig berührungsempfindlich ausgebildet sein. Beispielsweise ist der Schalter 9 als Mikrotaste ausgebildet.
  • Die 2a zeigt die Bedienvorrichtung 3 in der Grundstellung, also ohne äußere Betätigung des Bedienelements 6.
  • Dagegen zeigt 2b die Bedienvorrichtung 3 aus 2a, bei der eine Betätigung des Bedienelements 6 dergestalt erfolgt, dass die Betätigung über den Betätigungsadapter 12 auch auf den Schalter 9 übertragen wird. Dargestellt ist das Bedienelement 6, das durch eine Krafteinwirkung entlang seiner Längsachse L verschoben wird und über seinen Stößel 7 diese Kraft am Berührpunkt 22b auf den Betätigungsadapter 12 überträgt. Durch die drehbare Lagerung des Betätigungsadapters 12 wird dieser um die Lagerachse N geschwenkt. Die Verschiebung des Bedienelements 6 und die resultierende Schwenkung des Betätigungsadapters 12 sind dabei ausreichend groß, so dass der Betätigungsadapter 12 den Schalter 9 betätigt. Diese Betätigung wird dabei vorzugsweise dadurch stattfinden, dass die Noppe 15 das Schaltelement 11 am Berührpunkt 22c zumindest berührt. Es sind hierbei verschiedene Ausgestaltungen denkbar, die zu einer Betätigung des Schalters 9 und zu einer Signalauslösung im Elektronikmodul 8 führen: Die Noppe 15 kann Kraft auf das Schaltelement 11 dergestalt übertragen, dass eine Positionsänderung des Schaftelements 11 innerhalb des Gehäuses 10 einen Stromkreis im Schalter 9 schließt oder unterbricht. Beispielsweise könnten aber auch das Schaltelement 11 und die Noppe 15 zumindest teilweise leitend so ausgebildet sein, dass ihre bloße Berührung dazu führt, dass ein Stromkreis über diese beiden Elemente geschlossen wird. Dies sind beides nur Beispiele, wie eine indirekte Betätigung des Schalters 9 durch eine direkte Betätigung des Bedienelements 6 über den Betätigungsadapter 12 als „Mittler” aussehen könnte.
  • 2c zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Bedienvorrichtung 3, bei der die Anbringung des Halteelements 16 über ein Verbindungselement 20 an der Bedienblende 4 explizit dargestellt ist. Der wesentliche Unterschied zu 2a besteht jedoch darin, dass der Schalter 9, die Noppe 15 und das Bedienelement 6 sicher nicht auf einer gemeinsamen, zur z-Achse parallelen Achse liegen. Die bei der Übertragung der Betätigung relevanten Berührpunkte 22d (zwischen Bedienelement 6 und Betätigungsadapter 12) und 22e (zwischen Noppe 15 und Schaltelement 11) liegen folglich nicht mehr auf der gemeinsamen Längsachse L bzw. ihre verbindende Gerade erstreckt sich nicht mehr nur ausschließlich in z-Richtung. In dieser Konfiguration wäre eine Übertragung einer Betätigung vom Bedienelement 6 auf den Schalter 9 ohne den Betätigungsadapter 12 nicht möglich. Durch den räumlichen Versatz von Bedienelement 6 und Schalter 9 parallel zu der von den Achsen x und y aufgespannten Ebene können beide Komponenten, falls sie genügend klein ausgebildet sind, nicht mehr direkt aufeinander einwirken. Erst durch den Betätigungsadapter 12 wird eine Wirkübertragung, insbesondere eine Druckkraftübertragung, zwischen beiden Bauelementen möglich.
  • 3 zeigt eine schematische Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des Betätigungsadapters 12, wie er auch Bestandteil der Bedienvorrichtung 3 in 2 und 4 sein kann. Der Betätigungsadapter 12 umfasst vorzugsweise einen plattenartigen Teilbereich 14 mit Länge (d. h. Ausdehnung in x-Richtung) W und Breite (d. h. Ausdehnung in y-Richtung) B. Ein Berührpunkt 22f zwischen Bedienelement 6 und Betätigungsadapter 12 kann an einer beliebigen Stelle innerhalb des Teilbereichs 14 oder eines definierten Unterbereichs davon (mit Länge W' < W und/oder Breite B' < B) sitzen, damit es zu einer erfolgreichen Betätigungsübertragung zwischen beiden Komponenten kommt. An dem Teilbereich 14 greifen Lagerbügel 13 an, deren Enden in Lagern 17 des Halteelements 16 sitzen. Der Betätigungsadapter 12 ist im Ausführungsbeispiel einstückig. Er kann auch mehrstückig ausgeführt sein. Insbesondere kann er dergestalt mehrstückig ausgeführt sein, dass der Teilbereich 14 und die Lagerbügel 13 jeweils einstückig ausgeführt und miteinander verbunden sind. In 3 befindet sich die dem elektronischen Schalter 9 zugewandte Seite 19 des Teilbereichs 14 und damit die Noppe 15 unterhalb der Zeichenebene. Auch die Noppe 15 und der Teilbereich 14 können einstückig oder mehrstückig ausgeführt sein. Beispielsweise sind der Teilbereich 14, die Noppe 15 und die Lagerbügel 13 Abschnitte eines einstückig gefertigten Kunststoffteils. Alternativ ist der Teilbereich 14 ein Kunststoffteil, die Lagerbügel 13 Metallteile, die mit dem Teilbereich 14 fest verbunden sind, und die Noppe 15 ein Gummiteil, das am Teilbereich 14 angebracht ist. Dies sind beides nur Beispiele. Auch andere Ausgestaltungen des Betätigungsadapters 12 sind denkbar.
  • Der Betätigungsadapter 12 ist in einem oder mehreren Halteelementen 16 vorzugsweise so gelagert, dass er nach einer Betätigung aus der Bedienstellung (vgl. 2b) automatisch wieder in seine Grundstellung (vgl. 2a) zurückkehrt. Hierzu können beispielsweise Rückstellfedern 18 in den Lagern 17 vorgesehen sein. Alternativ können ein oder mehrere Rückstellelemente, wie z. B. ein oder mehrere Rückstellfedern, auch außerhalb der Halteelemente 16 angebracht sein und an einer anderen Stelle des Betätigungsadapters 12 angreifen.
  • 4 zeigt die aus 2a bekannte Bedienvorrichtung 3 in schematischer Draufsicht. Betrachtet man 2a und 4 in Kombination, d. h. geht man davon aus, dass in beiden Figuren identische Bedienvorrichtungen aus unterschiedlicher Perspektive dargestellt sind, wird nochmals die Ausführung klar, bei der Bedienelement 6, Noppe 15 und Schaltelement 11 auf einer gemeinsamen Achse L liegen, die ausschließlich in z-Richtung verläuft. Die Besonderheit der Bedienvorrichtung liegt auch in der Option, von dieser Ausführung abzuweichen, indem z. B. die Position des Berührpunktes 22a zwischen Bedienelement 6 und Betätigungsadapter 12 innerhalb des plattenartigen Teilbereichs 14 (oder eines Unterbereichs hiervon) durch eine veränderte Anbringung des Bedienelements 6 verschoben wird. Fände eine solche Verschiebung in x-Richtung innerhalb des Teilbereichs 14 mit Länge W (bzw. innerhalb des Unterbereichs mit Länge W') statt, wäre sie aus der Draufsicht der 4 ersichtlich. Alternativ oder zusätzlich kann eine laterale Positionsänderung von Berührpunkt 22a auch in y-Richtung innerhalb des Teilbereichs 14 mit Breite B (bzw. innerhalb des Unterbereichs mit Breite B') stattfinden und würde sich dann in der Seitenansicht der 2a ausdrücken. Die 2c diskutiert eine solche laterale Positionsänderung. Damit lässt sich z. B. das Bedienelement 6 innerhalb der durch Länge W (bzw. W') und Breite B (bzw. B') vorgegebenen Grenzen variabel positionieren, ohne dass die Position anderer Komponenten der Bedienvorrichtung 3, insbesondere die Position des Schalters 9, geändert werden müsste, wenn von einer zu einer anderen Ausführungsform der Bedienvorrichtung 3 übergegangen wird. Eine Ausführungsform der Bedienvorrichtung 3 lässt sich in eine andere Ausführungsform durch nur sehr wenige Änderungen an der Bedienvorrichtung 3 überführen, z. B. indem nur die Position des Bedienelements 6 parallel zu der von den Achsen x und y aufgespannten Ebene geändert wird.
  • Statt Berührpunkten 22a–f können auch alternativ oder zusätzlich Berührflächen zwischen einzelnen in Kontakt tretenden Bauelementen auftreten. Die Beschreibung ist auch in diesem Sinne zu verstehen.
  • Wie in den 5a und 5b schematisch dargestellt, lässt sich auf diese Weise ausgehend von einem Hausgerät 1 unkompliziert eine zweite Hausgerätevariante realisieren. Beispielsweise handelt es sich bei dem Hausgerät 1 um eine Waschmaschine, bei der lediglich die Anordnung der Bedienelemente 6 bei sonst möglichst gleichbleibendem Layout des Bedienmoduls 3a geändert werden soll. Umfasst das Bedienmodul 3a erfindungsgemäße Bedienvorrichtungen 3, lässt sich die Anordnung der Bedienelemente 6 flexibel variieren. Die Position von Elektronikmodul 8, Schalter 9 und Betätigungsadapter 12 kann dabei unverändert bestehen bleiben. Wie in 5a dargestellt, lässt sich nämlich das Bedienelement 6 in einer ersten Position bzgl. übriger Komponenten 8, 9, 12 der Bedienvorrichtung 3 anordnen, so dass der Stößel 7 auf den Teilbereich 14 einwirken kann. Bei sonst gleichbleibender Bedienvorrichtung 3 kann das Bedienelement 6 nach 5b jedoch auch an einer von der ersten Position verschiedenen zweiten Position angeordnet werden, so dass auch hierbei der Stößel 7 auf den Teilbereich 14 (nun jedoch an anderer Stelle) einwirken kann. Um von einer ersten Hausgerätevariante zu einer zweiten mit lediglich geändertem Layout der Bedienelementepositionen in der Bedienblende 4 zu gelangen, sind folglich nur die Positionen der Bedienelemente 6 und gegebenenfalls die Bedienblende 4 abzuändern.
  • Bei allen Ausführungen ist die Relativposition zwischen dem Schalter 9 und dem Betätigungsadapter 12 gleich. Bei den unterschiedlichen Ausführungen in den 2a und 2b einerseits und 2c andererseits sind die Relativpositionen zwischen dem Schalter 9, und dem Bedienelement 6 verschieden. Die Positionsvariation zwischen dem Schalter 9 und dem Bedienelement 6 kann im Bereich der Fläche des plattenartigen Teilbereichs 14 erfolgen, so dass bei den dann verschiedenen Relativpositionen die Beteiligung des Schalters 9 durch das Bedienelement 6 über den Betätigungsadapter 12 gewährleistet bleibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hausgerät
    2
    Wäschetrommel
    3
    Bedienvorrichtung
    3a
    Bedienmodul
    4
    Bedienblende
    5
    Display
    6
    Bedienelement
    7
    Stößel
    8
    Elektronikmodul
    9
    Schalter
    10
    Gehäuse
    11
    Schaltelement
    12
    Betätigungsadapter
    13
    Lagerbügel
    14
    plattenartiger Teilbereich
    15
    Noppe
    16
    Halteelement
    17
    Lager
    18
    Rückstellfeder
    19
    Seite
    20
    Verbindungselement
    21
    Frontseite der Bedienblende
    22a–f
    Berührpunkte
    L
    Längsachse
    N
    Lagerachse
    W
    Länge des plattenartigen Teilbereichs
    B
    Breite des plattenartigen Teilbereichs
    x, y, z
    Richtungen in einem kartesischen Koordinatensystem

Claims (14)

  1. Bedienvorrichtung (3) für ein Hausgerät (1) mit einem Bedienelement (6) und einem Elektronikmodul (8) mit einem elektronischen Schalter (9), welcher abhängig von einer Betätigung des Bedienelements (6) betätigbar ist, gekennzeichnet durch einen Betätigungsadapter (12), welcher zwischen dem Bedienelement (6) und dem Schalter (9) angeordnet ist und mit welchem eine Betätigung des Bedienelements (6) auf den Schalter (9) übertragbar ist.
  2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsadapter (12) zur Betätigungsübertragung von dem Bedienelement (6) auf den Schalter (9) in einer ersten und zumindest in zur ersten unterschiedlichen zweiten Relativposition zwischen dem Bedienelement (6) und dem Schalter (9) anbringbar ist.
  3. Bedienvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativpositionen durch unterschiedliche Positionen des Schalters (9) relativ zum Bedienelement (6) in einer Ebene senkrecht zur Längsachse (L) des Bedienelements (6) ausgebildet sind.
  4. Bedienvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativpositionen durch unterschiedliche Positionen des Bedienelements (6) relativ zum Schalter (9) in einer Ebene senkrecht zur Längsachse (L) des Bedienelements (6) ausgebildet sind.
  5. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die maximalen Positionsverschiebungen zwischen dem Bedienelement (6) und dem Schalter (9) zur Erzeugung unterschiedlicher Relativpositionen, in denen eine Betätigungsübertragung von dem Bedienelement (6) auf den Schalter (9) durchführbar ist, durch die Ausmaße (W, B) eines plattenartigen Teilbereichs (14) des Betätigungsadapters (12) begrenzt sind.
  6. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei allen Relativpositionen zwischen dem Bedienelement (6) und dem Schalter (9) die Relativposition zwischen dem Schalter (9) und dem Betätigungsadapter (12) gleich ist.
  7. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsadapter (12) plattenartig ausgebildet ist und einen plattenartigen Teilbereich (14) aufweist, an dem Lagerbügel (13) ausgebildet sind.
  8. Bedienvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Schalter (9) zugewandten Seite (19) des plattenartigen Teilbereichs (14) eine Betätigungserhebung (15) ausgebildet ist, die zur Betätigung des Schalters (9) ausgebildet ist.
  9. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsadapter (12) um eine Achse (N) schwenkbar ist, die senkrecht zur Längsachse (L) des Bedienelements (6) orientiert ist.
  10. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsadapter (12) an dem Elektronikmodul (8) oder einer Bedienblende (4) der Bedienvorrichtung (3) gelagert ist.
  11. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückstellfeder (18) ausgebildet ist, mit welcher der Betätigungsadapter (12) nach einer Betätigung durch das Bedienelement (6) in seine Grundstellung automatisch rückführbar ist.
  12. Bausatz für eine Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (3) aus zumindest einem Elektronikmodul (8) mit wenigstens einem Schalter (9), einer Bedienblende (4) mit mindestens einem Bedienelement (6) und zumindest einem Betätigungsadapter (12) besteht, welcher an der Bedienblende (4) oder zumindest mittelbar an dem Elektronikmodul (6), beispielsweise über ein Elektronikgehäuse, beweglich gelagert ist, wobei die Bedienblende (4) aus einem Satz umfassend zumindest zwei Bedienblenden, welche sich in der Position zumindest eines Bedienelements unterscheiden, ausgewählt ist.
  13. Hausgerät (1), insbesondere zur Pflege von Wäschestücken, mit einer Bedienvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder mit einer aus dem Bausatz nach Anspruch 12 ausgewählten Bedienvorrichtung (3).
  14. Hausgerät nach Anspruch 13, bei dem bei der Bedienvorrichtung (3) das Bedienelement (6) und der Schalter (9) in einer ersten Relativposition, in der der Schalter (9) durch das Bedienelement (6) über den Betätigungsadapter (12) betätigbar ist, zueinander anbringbar sind und dadurch eine erste Hausgerätevariante erzeugbar ist, und bei dem bei der Bedienvorrichtung (3) das Bedienelement (6) und der Schalter (9) in einer zweiten Relativposition, in der der Schalter (9) durch das Bedienelement (6) über den Betätigungsadapter (12) betätigbar ist, zueinander anbringbar sind und dadurch eine zweite Hausgerätevariante erzeugbar ist.
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