DE102008043364A1 - Hausgerätetür mit verfahrbarem Bügelgriff - Google Patents

Hausgerätetür mit verfahrbarem Bügelgriff Download PDF

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DE102008043364A1
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handle
domestic appliance
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DE102008043364A
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English (en)
Inventor
Robert Sachon
Stefan Brunn
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/024Handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Electric Ovens (AREA)

Abstract

Die Hausgerätetür (1) ist mit einem daran geradlinig verfahrbar angeordneten Türgriff in Form eines Bügelgriffs (2) ausgerüstet, wobei die Hausgerätetür (1) eine Türfront (5) mit mindestens einer Aussparung (15) aufweist, wobei der Bügelgriff (2) zumindest teilweise in die mindestens eine Aussparung (15) versenkbar ist. Das Hausgerät ist mit einer solchen Hausgerätetür (1) ausgerüstet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hausgerätetür mit einem geradlinig verfahrbar an der Hausgerätetür angeordneten Bügelgriff und ein Hausgerät mit einer solchen Hausgerätetür.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 23 64 647 offenbart eine Backofentür für Herde, insbesondere Einbaugeräte, mit einem versenkt angeordneten Türgriff, bei welcher der Griff so angeordnet werden kann, dass zum einen bei Nichtbenutzung des Backofens keine hervorstehenden Teile vorhanden sind, sich zum andern der Griff bei Benutzung des Backofens leicht bedienen lässt und insbesondere außerhalb der Türfläche in einem kühleren Bereich liegt. Dies wird dadurch erreicht, dass der Türgriff ausziehbar an der Backofentür angeordnet ist. In Weiterbildung kann der Griff als ausziehbarer Bügelgriff ausgebildet werden, wobei es als zweckmäßig angesehen wird, den Griff in der ausgezogenen Stellung zu verrasten. Es ist auch möglich, an der Backofentür eine Einschaltsperre für die Backofenbeheizung vorzusehen, die durch den eingeschobenen Türgriff betätigt wird. Dies hat den Vorteil, dass eine Benutzung des Backofens nur bei ausgezogenem Türgriff möglich ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Türgriff bei Erwärmung des Backofens in der kühlen Zone liegt. Der Bügelgriff weist seitliche Bügel auf, die neben der Wandung der Backofenmuffel geführt werden. Dadurch wird erstens aufgrund der ausladenden Form des Bügelgriffs als solchem und der Befestigung an einer lateralen Seitenfläche ein designtechnisch grobes Aussehen erzeugt, und zweitens ist eine nur sehr geringe Ausgestaltungsflexibilität gegeben.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hausgerätetür mit einem versenkbaren Türgriff bereitzustellen, welcher bei hoher gestalterischer Flexibilität und optisch hochwertiger Anmutung zudem in seiner ausgefahrenen Stellung (Arbeitsstellung) einen bequemen Griff ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Hausgerätetür und eines Hausgeräts nach dem jeweiligen unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere den jeweiligen Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Hausgerätetür ist mit einem daran geradlinig ausfahrbar angeordneten Bügelgriff ausgerüstet. Unter einem Bügelgriff wird ein Griff verstanden, welcher eine Griffstange und mindestens ein Bügelteil zum Halten der Griffstange an der Hausgerätetür aufweist. Typischerweise weist ein Bügelgriff eine Griffstange und zwei Bügelteile auf. Die Hausgerätetür weist eine Türfront mit mindestens einer Aussparung auf, wobei der Bügelgriff zumindest teilweise in die mindestens eine Aussparung versenkbar ist.
  • Diese Hausgerätetür weist den Vorteil auf, dass der Bügelgriff frei in der Türfront positionierbar ist und bezüglich seiner Länge nur durch die entsprechende Ausdehnung der Türfront begrenzt ist. Zudem braucht der äußere Rand der Türfront nicht an den Bügelgriff angepasst zu werden, was eine klare Randgestaltung ermöglicht. Die Tiefe des Griffspalts ist nur durch die Tiefe bzw. Dicke der Tür beschränkt und kann z. B. durch eine Verwendung eines Teleskopgestänges vorteilhaft vergrößert werden. Durch die Verwendung des Bügelgriffs kann dieser – im Gegensatz beispielsweise zu einem Schalengriff – in seinem Griffbereich an der Griffstange beliebig gegriffen werden, was insbesondere für seitlich senkrecht angeordnete Griffe und hoch montierte Haushaltsgeräte vorteilhaft ist.
  • Zur zumindest teilweisen Versenkbarkeit kann es ausreichen, wenn in einer eingefahrenen Ruhestellung zumindest ein Bügelteil des Bügelgriffs in die mindestens eine Aussparung versenkbar ist. Dadurch brauchen nur vergleichsweise kleine Aussparungen in die Türfront zur Aufnahme der Bügelteile eingebracht zu werden. Die Griffstange sitzt bzw. liegt in der Ruhestellung vorzugsweise auf der Türfront auf, insbesondere bevorzugt flächig.
  • Zur Erreichung einer verbesserten Anmutung und Reinigbarkeit wird eine Hausgerätetür bevorzugt, bei der in der Ruhestellung eine Griffstange des Bügelgriffs zumindest teilweise in die Türfront versenkbar ist. Die korrespondierende Aussparung in der Türfront ist entsprechend größer als bei Aufsatz der Griffstange auf die Türfront.
  • Zur Erreichung einer besonders dezenten und hochwertigen Optik sowie einer optimalen Reinigbarkeit wird es bevorzugt, wenn in der Ruhestellung die Griffstange bündig mit der Türfront abschließt, insbesondere flächenbündig. Die Griffstange stellt dann einen Teil der Türfront dar und fällt nur noch als Designelement auf.
  • Es wird ferner bevorzugt, wenn die Türfront eine Frontglasplatte aufweist. Eine Frontglasplatte ist einfach zu reinigen, widerstandsfähig, temperaturstabil und sieht besonders hochwertig aus.
  • Zur Bereitstellung eines besonders ergonomisch greifbaren Türgriffs wird eine Hausgerätetür bevorzugt, bei der eine in der Ruhestellung in die Hausgerätetür versenkte Oberfläche der Griffstange ('Rückseite') zumindest teilweise gekrümmt ist, insbesondere kreisförmig gekrümmt ist. Falls die Vorderseite abgeflacht ist, d. h. eben oder nur leicht gekrümmt ist, kann eine Hand einfach und angenehm über die gekrümmte Rückseite der Griffstange gleiten. Ein Bediener erhält durch die Kanten am Übergang zwischen gekrümmter Rückseite und abgeflachter Vorderseite zudem eine eindeutige haptische Rückmeldung.
  • Es wird auch eine Hausgerätetür bevorzugt, bei welcher der Bügelgriff bis an einen lateralen Seitenrand der Hausgerätetür reicht. Dadurch kann eine einfachere und somit kostengünstigere Herstellung erreicht werden als bei einer Positionierung des Türgriffs in der Türfront. Die Randständigkeit verbessert auch die Fähigkeit des Bedieners, die Griffstange bei geöffneter Tür zu greifen, und zwar insbesondere bei nach unten öffnender Tür.
  • Die Griffstange ist in ihrer Längsausdehnung, je nach waagerechter oder senkrechter Lage, nur durch die Breite oder Höhe der Tür beschränkt und kann beispielsweise eine Länge von etwa einem Drittel, der Hälfte oder zwei Dritteln der maximal möglichen Länge einnehmen. Zur Bereitstellung eines besonders großen Griffbereichs wird jedoch eine Hausgerätetür bevorzugt, bei welcher sich die Griffstange über die gesamte Ausdehnung der Türfront erstreckt. Die Bügelteile können an beliebiger Längsposition an der Griffstange anschließen, jedoch wird es zur Bereitstellung eines besonders großen Griffbereichs bevorzugt, wenn die Bügelteile endständig an die Griffstange anschließen.
  • Falls das Hausgerät in der Tür mindestens eine Entlüftungsöffnung aufweist, z. B., falls das Hausgerät ein Backofen oder ein anders Gargerät ist, wird es zur Herstellung einer besonders klaren Optik bevorzugt, wenn der Türgriff, insbesondere die Griffstange, in der Ruhestellung die mindestens eine Entlüftungsöffnung verdeckt. Die mindestens eine Entlüftungsöffnung kann insbesondere in der Aufnahme für den Türgriff untergebracht sein, sie kann beispielsweise aber auch in den Bügelteilen vorhanden sein.
  • Es wird ferner eine Hausgerätetür bevorzugt, bei welcher der Türgriff einen Luftleitkanal aufweist, der an die Entlüftungsöffnung anschließt und dazu eingerichtet ist, aus der Entlüftungsöffnung austretende Luft an der Griffstange vorbeizuleiten.
  • Es wird für eine kompakte Bauweise bevorzugt, wenn die Griffstange mindestens ein Bedienelement aufweist, also ein Betätigungselement wie einen Taster und/oder ein Anzeigenelement wie eine Lampe oder einen Bildschirm.
  • Es kann auch eine Hausgerätetür bevorzugt sein, bei welcher der Türgriff randständig angeordnet ist und in einer Arbeitsstellung unabhängig von einer Öffnungsstellung der Tür raumlagestabil bleibt. Dies kann beispielsweise mittels eines Drehmechanismus gewährleistet werden, welcher den Türgriff in Gegenrichtung zur Drehrichtung der Tür um den gleichen Winkel wie die Tür verschwenkt. Öffnet sich somit die Tür um 10°, dreht sich der Türgriff in der Tür 10° in die andere Richtung. Bei vollständig geöffneter Tür (Öffnungswinkel 90°) ist der Türgriff dann so gedreht, dass er vom lateralen Seitenrand aus senkrecht absteht.
  • Zum Verfahren zwischen den Endstellungen (Ruhestellung und Arbeitsstellung) kann jeder beliebige Mechanismus verwendet werden. So kann ein Ausfahrvorgang aus der Ruhestellung dadurch ausgelöst werden, dass der Bügelgriff leicht in die Tür gedrückt wird und dadurch einen mechanischen Mechanismus (z. B. einen Federmechanismus wie einen 'Kugelschreibermechanismus') oder elektromotorischen Mechanismus aktiviert, welcher den Türgriff in die Arbeitsstellung verschwenkt. Die Auslösung kann aber auch durch andere Mechanismen ausgelöst werden, wie z. B. mittels Betätigung eines eigens dafür vorgesehenen Betätigungselements, wie eines Tasters. Das Einfahren aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung kann ebenfalls wieder mechanisch oder sensorisch ausgelöst werden.
  • Das Haushaltsgerät ist mit einer solchen Hausgerätetür ausgestattet. Es wird insbesondere bevorzugt, wenn das Haushaltsgerät ein Gargerät ist, speziell, falls die Hausgerätetür eine Backofentür ist.
  • Es wird zur optisch klaren und hochwertigen Anmutung ein Hausgerät bevorzugt, das eine blendenlose Gerätefront aufweist, also ohne Bedienblende neben der Tür auskommt.
  • Es wird insbesondere bevorzugt, wenn das Haushaltsgerät dann, wenn sich der Türgriff in der Ruhestellung befindet, ausgeschaltet ist und dann, wenn sich der Türgriff in der Arbeitsstellung befindet, eingeschaltet ist. Der Türgriff kann somit als Ein/Aus-Schalter verwendet werden. Eine solche Schaltfunktion ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Hausgerätetür eine Backofentür ist, da so sichergestellt wird, dass die Griffstange bei angeschaltetem Gerät ausreichend weit vom Garraum entfernt und damit thermisch entkoppelt ist. Falls die Griffstange in Ruhestellung eine Entlüftungsöffnung für Warmluft abdeckt, wird dadurch außerdem sichergestellt, dass beim Betrieb die Entlüftung nicht behindert wird.
  • In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur besseren Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
  • 1A zeigt in Ansicht von schräg vorne einen oberen Ausschnitt aus einer Backofentür gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit einem Türgriff in Ruhestellung;
  • 1B zeigt in Ansicht von schräg vorne die Backofentür aus 1A mit dem Türgriff in Arbeitsstellung;
  • 2A zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht die Backofentür aus 1A;
  • 2B zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht die Backofentür aus 1B;
  • 3A zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Backofentür gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel mit einem Türgriff in Ruhestellung;
  • 3B zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht die Backofentür aus 3A mit dem Türgriff in Arbeitsstellung;
  • 4A zeigt in Ansicht von schräg vorne eine Frontplatte der Backofentür gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4B zeigt in Ansicht von schräg vorne eine Frontplatte der Backofentür gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 4C zeigt in Ansicht von schräg vorne eine Frontplatte gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 5 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Backofentür gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 1A zeigt in Ansicht von schräg vorne einen oberen Ausschnitt aus einer Backofentür 1 gemäß einer ersten Ausführungsform mit einem waagerechten Türgriff 2 in Ruhestellung. Vom Türgriff 2 ist nur die Vorderseite 3 der Griffstange 4 sichtbar, da die Griffstange 4 flächenbündig in die Türfront 5 der Backofentür 1 versenkt ist. Die Türfront 5 weist eine Frontglasplatte 6 auf, welche randseitig mit einer flachen, lichtdichten Applikation 7 umgeben ist. Die Frontglasscheibe 6 ist auf einem Türkorpus 8 befestigt. Während die Griffstange 4 an ihren Schmalseiten direkt benachbart zur Applikation 7 angeordnet ist, besteht zwischen der der Applikation 7 benachbarten längeren Seite und der Applikation 7 ein schmaler Streifen 9 der unbelegten Frontglasplatte 6. Durch die flächenbündige Lage der Griffstange 4 zur die Türfront 5 ist eine besonders gute Reinigbarkeit und hochwertige Anmutung gegeben. In einer alternativen Ausführungsform kann die Vorderseite 3 der Griffstange 4 mit der Applikation 7 bündig abschließen und vorzugsweise aus dem selben Material bestehen wie die Applikation.
  • 1B zeigt die Backofentür 1 aus 1A mit geradlinig nach vorne in die Arbeitsstellung ausgefahrenem Türgriff 2. Nun sind auch die randständig mit der Griffstange 4 verbundenen Bügelteile 10 aus der Türfront 5 oder der Glasplatte 6 ausgefahren. Dadurch ergibt sich ein maximal breiter Griffbereich an der Griffstange 4 zwischen den Bügelteilen 10. In diesem Griffbereich kann die Griffstange 4 durch Greifen in einen Griffspalt 11 einfach gegriffen werden. Der Griffspalt 11 besteht zwischen der Griffstange 4 und der Türfront 5 und ist unter anderem durch die Länge der hier starren Bügelteile 10 bestimmt. In der Arbeitsstellung liegt eine Aussparung 12 zur Aufnahme der Griffstange 4 frei, in der sich eine Entlüftungsöffnung 13 zum Ausblasen von Abluft (Warmluft) befindet. In der gezeigten Ausführungsform sind die Heizelemente des Backofens deaktiviert, wenn sich der Türgriff 2 in der in 1A gezeigten Ruhestellung befindet, und nur aktivierbar, wenn der Türgriff 2 in der in 1B gezeigten Arbeitsstellung befindet. Dadurch wird sichergestellt, dass der Austritt von Warmluft aus der Entlüftungsöffnung 13 nicht durch einen versenkten Türgriff 2 blockiert wird und der Backofen überhitzt.
  • 2A zeigt als Schnittdarstellung entlang der Schnittebene A-A in Seitenansicht die Backofentür 1 aus 1A. Die Türfront 5 weist die Frontglasplatte 6 auf, welche am dahinterliegenden Türkorpus 8 befestigt ist. Zur Aufnahme des Türgriffs 2 dient die Aussparung 12, welche mittels einer Aussparung 14 im Türkorpus und eines Ausschnitts 15 in der Frontglasplatte 6 gebildet wird. Die Aussparung 12 dient auch der Führung der Bügelteile 10 des Türgriffs 2 entlang der z-Ausrichtung. In der gezeigten Ruhestellung ist der Türgriff 2 vollständig in die Aussparung 12 eingefahren (versenkt), so dass die Vorderseite 3 der Griffstange 4 (durch die gestrichelt eingezeichnete Abgrenzung angedeutet) flächenbündig zur Vorderseite der Frontglasplatte 6 angeordnet ist. Dadurch ist die Türfront 5 besonders leicht reinigbar und optisch dezent ausführbar. Die Vorderseite 3 der Griffstange 4 bildet mit der Frontglasplatte 6 dann eine funktional einheitliche Frontseite. Zur einfacheren Darstellung ist die in 1A und 1B gezeigte Applikation nicht dargestellt. Bei deren Vorhandensein stellt sie ebenfalls einen Teil der Türfront 5 dar; die Vorderseite 3 der Griffstange 4 kann dann beispielsweise flächenbündig mit der Applikation abschließen.
  • 2B zeigt als Schnittdarstellung entlang der Schnittebene A-A in Seitenansicht die Backofentür 1 aus 1B mit in Arbeitsstellung ausgefahrenem Türgriff 2. Zwischen der Griffstange 4 und der Türfront 5 befindet sich der Griffspalt 11 zum Eintauchen einer Hand. Um die Tiefe (in z-Ausrichtung) des Griffspalts 11 zu erhöhen, können die Bügelteile 10 als Teleskopgestänge ausgeführt sein.
  • Zum Verfahren zwischen der Ruhestellung und der Arbeitsstellung kann jeder beliebige Mechanismus (nicht gezeigt) verwendet werden. So kann ein Ausfahrvorgang aus der Ruhestellung dadurch ausgelöst werden, dass der Bügelgriff 2 leicht (gegen die z-Richtung) in die Backofentür 1 gedrückt wird und dadurch einen mechanischen Mechanismus (z. B. einen Federmechanismus wie einen 'Kugelschreibermechanismus') und/ oder einen elektromotorischen Mechanismus aktiviert, welcher den Türgriff 2 in die Arbeitsstellung ausfährt. Die Auslösung kann aber auch durch andere Mechanismen ausgelöst werden, wie z. B. mittels Betätigung eines eigens dafür vorgesehenen Betätigungselements, wie eines Tasters (nicht gezeigt). Dieser Taster kann beispielsweise an der Vorderseite 3 der Griffstange vorhanden sein, z. B. ein Touchcontrol-Taster, welcher vor einem Bügelgriff 10 angeordnet ist, damit er nicht ungewollt beim Umgreifen der Griffstange 4 betätigt wird. Das Einfahren aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung kann ebenfalls wieder mechanisch und/oder sensorisch ausgelöst werden.
  • 3A zeigt in einer zu 2A analogen Darstellung eine Backofentür 16 gemäß einer zweiten Ausführungsform mit einem Türgriff 2 in Ruhestellung; 3B zeigt die Backofentür 16 mit dem Türgriff 2 in Arbeitsstellung. Im Gegensatz zur oben beschriebenen ersten Ausführungsform liegt die Griffstange 4 in Ruhestellung flächig auf der Frontglasplatte 20 auf und steht somit nach vorne (in z-Richtung) über die Türfront 5 hinaus. Dadurch wird die Reinigbarkeit der Türfront 5 erschwert, andererseits brauchen nur noch zwei kleine Aussparungen 19 in die Frontglasplatte 20 eingebracht zu werden, was eine strukturelle Festigkeit verbessert und kostengünstiger ist. Die Aussparung 17 zur teilweisen Aufnahme des Türgriffs 2, die sich aus einer Aussparung 18 im Türkorpus und einem Ausschnitt 19 in der Frontglasplatte 20 zusammensetzt, nimmt nur noch die Bügelteile 10 auf. Wie in 3B gezeigt, kann die Griffstange 4 um ihre Dicke (entlang der z-Ausrichtung) weiter ausgefahren werden als im ersten Ausführungsbeispiel. Mit anderen Worten ist der Griffspalt 11 um die Dicke der Griffstange 4 tiefer als bei der ersten Ausführungsform, was einen bequemeren Griff ermöglicht.
  • 4A zeigt in Ansicht von schräg vorne die Frontglasplatte 6 der Backofentür 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Der Ausschnitt 15 ist allseitig von der Frontglasplatte 6 umgeben.
  • 4B zeigt in einer zu 4A analogen Ansicht die Frontglasplatte 20 der Backofentür 16 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel brauchen nur noch zwei kleine Ausschnitte 19 in die Frontglasplatte 20 eingebracht zu werden, was die strukturelle Schwächung der Frontglasplatte 20 sehr klein hält und auch sehr preiswert ist. Die Ausschnitte 19 können beispielsweise mittels Wasserstrahl schneidens eingebracht werden. Der Abstand zwischen den Ausschnitten 19 (entlang der x-Ausrichtung) steht an der Griffstange als Griffbereich zur Verfügung.
  • 4C zeigt in Ansicht von schräg vorne eine Frontplatte 21 gemäß einer weiteren Ausführungsform. Der Ausschnitt 22 in der Frontplatte 21 ist an einem oberen lateralen Seitenrand 23 eingebracht, so dass ein darin versenkter Türgriff einschließlich Griffstange an den oberen Seitenrand 23 reichen und damit abschließen kann, insbesondere flächenbündig. Bei einer solchen randständigen Anordnung des Türgriffs kann der Öffnungsmechanismus so ausgeprägt sein, dass der Türgriff in einer Arbeitsstellung unabhängig von einer Öffnungsstellung der Backofentür raumlagestabil bleibt. Dies kann beispielsweise mittels eines Drehmechanismus' gewährleistet werden, welcher den Türgriff in Gegenrichtung zur Drehrichtung der Tür um den gleichen Winkel wie die Tür verschwenkt. öffnet sich somit die Tür um 10°, dreht sich der Türgriff in der Tür 10° in die andere Richtung. Bei vollständig geöffneter Tür (Öffnungswinkel 90°) ist der Türgriff dann so gedreht, dass er vom lateralen Seitenrand 23 aus senkrecht nach oben absteht. In der Ruhestellung kann der Drehmechanismus deaktiviert sein, beispielsweise durch eine mechanische Arretierung.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung in Seitenansicht analog zu 2A für eine Backofentür 24 gemäß einer weiteren Ausführungsform, wobei der Schnitt diesmal nicht durch einen Bügelteil geht. Um ein Anblasen einer Hand des Bedieners oder der Griffstange 25 durch Abluft aus einer beispielsweise in 3 gezeigten Ausblasöffnung 13 zu verhindern, ist hinter der Griffstange 25 ein Luftleitblech 26 aus Kunststoff angeordnet, welches einen Luftleitkanal 27 bildet. Das Luftleitblech 26 bzw. der Luftleitkanal 27 lenkt die aus der Ausblasöffnung strömende Abluft über die randnähere, hier: obere, Seite der Griffstange 25 hinweg ab, wie durch die Pfeile angedeutet. Zum weiteren Schutz vor der Abluft oder einem Festklemmen von Fingern im Luftleitkanal 27 ist dieser von einem Abluftgitter 28 abgeschirmt. Das Luftleitblech 26 kann beispielsweise an den Bügelteilen befestigt sein.
  • Zum noch weiteren Schutz vor der Abluft ist das Luftleitblech 26 ferner so ausgestaltet und angeordnet, dass es zusammen mit der Griffstange 25 eine Griffmulde 29 schafft, deren Eingriffsöffnung 30 auf derjenigen, hier: unteren, Seite liegt, die der Seite entgegengesetzt ist, zu der die Abluft ausgeblasen wird. Alternativ kann das Luftleitblech 26 in einem ausreichenden Abstand von der Griffstange 25 enden, so dass die Griffstange 25 vollständig umgriffen werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann zur Trennung zwischen Abluftbereich und Griffbereich eine Kennzeichnung des Abluftbereichs und/oder des Griffbereichs beispielsweise grafisch durch eine farbige Ausgestaltung des Griffbereichs, lichttechnisch durch eine Beleuchtung des Griffbereichs oder durch eine formale Ausgestaltung des Griffbereichs mittels einer Oberflächenbeschaffenheit erreicht werden. Ein Anblasen mit Abluft kann konstruktiv beispielsweise auch dadurch verhindert werden, dass die Ausblasöffnung sich nicht über die gesamte (waagerechte) Länge der Aufnahme erstreckt, sondern sich in diesem Ausführungsbeispiel nur seitlich außen von den Bügelteilen erstreckt, während zwischen den hier zwei Bügelteilen keine Ausblasöffnung vorhanden ist. Da aber ein Bediener die Griffstange instinktiv zwischen zwei Bügelteilen ergreift, wird seine Hand nicht von der Ausblasöffnung angeblasen werden. Durch Festsetzung der Position der Bügelteile kann so je nach Konstruktionsanforderung eine Abwägung zwischen der Länge der Ausblasöffnung und der Länge des effektiven Griffabschnitts getroffen werden. Es kann beispielsweise bevorzugt sein, wenn die Länge der Ausblasöffnung die Hälfte oder ein Drittel der Länge der Griffaufnahme 8 nicht überschreitet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist die Griffstange 25 keine rechteckige Querschnittskontur mehr auf, sondern ist an ihrer in die Aufnahme 12 versenkbaren Rückseite 31 nach hinten gekrümmt. Dadurch kann eine Hand besonders einfach und haptisch angenehm über die Rückseite 31 gleiten, um die Griffstange 25 zu ergreifen. Die Vorderseite 32 ist weiterhin eben, um in der Ruhestellung flächenbündig mit der Türfront 5 abschließen zu können. In die ebene Vorderseite 32 können auch ein oder mehrere Bedienelemente 33, wie Betätigungselemente (Taster, Slider usw.) und/oder Anzeigenelemente (Lampen, LED-, LCD-, TFT-Bildschirme usw.) integriert sein. Die Vorderseite 32 kann dann zumindest teilweise eine Funktion einer Bedienblende übernehmen.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • So ist in den Figuren durchgängig eine nach unten öffnende Tür gezeigt, jedoch kann die Hausgerätetür auch nach oben oder zur Seite öffnen. Bei nach oben öffnender Tür ist der Türgriff vorzugsweise in der unteren Hälfte der Türfront, besonders bevorzugt am unteren Rand, angeordnet. Bei seitlich öffnender Tür ist der Türgriff oder die Griffstange vorzugsweise senkrecht ausgerichtet, besonders bevorzugt an einem seitlichen Rand. Auch ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Länge oder Form der Ausblasöffnung in der Aufnahme beschränkt. Auch braucht die Ausblasöffnung nicht in der Aufnahme angeordnet zu sein. Alternativ mag der Ausblaskanal beispielsweise auch durch die Bügelteile geführt werden. Die Ausblasöffnung mag sich dann an einer Unterseite der Bügelteile befinden; diese Anordnung weist den Vorteil auf, dass die Griffstange ohne Anblasen eines Bedieners mit warmer Luft über ihre gesamte Länge gegriffen werden kann. Auch hier wäre im versenkten Zustand die Ausblasöffnung blockiert und im ausgefahrenen Zustand freigegeben. Zudem ist die Form des Türgriffs nicht eingeschränkt. So mag beispielsweise die Vorderseite nach vorne gekrümmt, z. B. bombiert, sein. Auch mag sich die Griffstange über die gesamte Ausdehnung der Türfront erstrecken. Die Frontseite der Griffstange kann auch Logoträger usw. aufweisen. Auch sind andere Gargeräte als ein Backofen umfasst, wie z. B. ein Herd oder ein Mikrowellenherd. Auch umfasst die Erfindung andere Haushaltsgeräte als Gargeräte, wie einen Kühlschrank, eine Spülmaschine, eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner, einen Waschtrockner und so weiter.
  • 1
    Backofentür
    2
    Türgriff
    3
    Vorderseite der Griffstange
    4
    Griffstange
    5
    Türfront
    6
    Frontglasplatte
    7
    Applikation
    8
    Türkorpus
    9
    Streifen
    10
    Bügelteil
    11
    Griffspalt
    12
    Aussparung zur Aufnahme der Griffstange
    13
    Entlüftungsöffnung
    14
    Aussparung im Türkorpus
    15
    Ausschnitt in der Frontglasplatte
    16
    Backofentür
    17
    Aussparung
    18
    Aussparung im Türkorpus
    19
    Ausschnitt in der Frontglasplatte
    20
    Frontglasplatte
    21
    Frontplatte
    22
    Ausschnitt
    23
    oberer Seitenrand
    24
    Backofentür
    25
    Griffstange
    26
    Luftleitblech
    27
    Luftleitkanal
    28
    Abluftgitter
    29
    Griffmulde
    30
    Eingriffsöffnung
    31
    Rückseite
    32
    Vorderseite
    33
    Bedienelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2364647 A [0002]

Claims (14)

  1. Hausgerätetür (1; 16; 24) mit einem daran geradlinig verfahrbar angeordneten Türgriff in Form eines Bügelgriffs (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Hausgerätetür (1; 16; 24) eine Türfront (5) mit mindestens einer Aussparung (15; 19; 22) aufweist, wobei der Bügelgriff (2) zumindest teilweise in die mindestens eine Aussparung (15; 19; 22) versenkbar ist.
  2. Hausgerätetür (1; 16; 24) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer eingefahrenen Ruhestellung zumindest ein Bügelteil (10) des Bügelgriffs (2) in die mindestens eine Aussparung (15; 19; 22) versenkbar ist.
  3. Hausgerätetür (1; 16; 24) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Türfront (5) eine Frontglasplatte (6; 20; 21) aufweist.
  4. Hausgerätetür (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruhestellung eine Griffstange (4) des Bügelgriffs (2) auf der Türfront (5) aufliegt.
  5. Hausgerätetür (1; 24) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruhestellung eine Griffstange (4; 25) des Bügelgriffs (2) zumindest teilweise in die Türfront (5) versenkbar ist.
  6. Hausgerätetür (1; 24) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruhestellung die Griffstange (4; 25) bündig mit der Türfront (5) abschließt, insbesondere flächenbündig.
  7. Hausgerätetür (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Ruhestellung in die Hausgerätetür (16) versenkbare Oberfläche (31) der Griffstange (25) zumindest teilweise gekrümmt ist, insbesondere kreisförmig gekrümmt ist.
  8. Hausgerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelgriff zumindest in der Ruhestellung bis an mindestens einen lateralen Seitenrand (23) der Hausgerätetür reicht.
  9. Hausgerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Griffstange des Bügelgriffs über die gesamte Breite der Türfront erstreckt.
  10. Hausgerätetür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (2) in der Ruhestellung mindestens eine Entlüftungsöffnung (13) in der Hausgerätetür (1) abdeckt.
  11. Hausgerätetür (24) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff einen Luftleitkanal (27) aufweist, der an die Entlüftungsöffnung anschließt und dazu eingerichtet ist, aus der Entlüftungsöffnung austretende Luft an der Griffstange (25) vorbeizuleiten.
  12. Hausgerätetür (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (25) mindestens ein Bedienelement (33) aufweist.
  13. Hausgerät mit einer Hausgerätetür, dadurch gekennzeichnet, dass die Hausgerätetür eine Hausgerätetür (1; 16; 24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist, insbesondere eine Backofentür.
  14. Hausgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Hausgerät eine blendenlose Gerätefront aufweist.
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