DE102008027127A1 - Tür für ein Hausgerät und Hausgerät, insbesondere zum Zubereiten von Lebensmitteln - Google Patents

Tür für ein Hausgerät und Hausgerät, insbesondere zum Zubereiten von Lebensmitteln Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Hausgerät (1), mit einer Türplatte (3) und einem Türgriff (4), wobei der Türgriff (4) eine Bedieneinrichtung (5) zum Auswählen und/oder Einstellen von Betriebszuständen des Hausgeräts (1) aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Hausgerät, insbesondere einen Backofen (1), welcher eine derartige Tür (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Hausgerät, mit einer Türplatte und einem Türgriff. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Hausgerät mit einer derartigen Tür.
  • Hausgeräte mit Türen sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. So ist beispielsweise ein Backofen bekannt, welcher einen Garraum aufweist, welcher eine frontseitige Beschickungsöffnung umfasst, die durch eine Tür verschließbar ist. Darüber hinaus sind Mikrowellengeräte oder Dampfgargeräte bekannt, welche ebenfalls eine Tür zum Verschließen eines Garraums aufweisen. Bei diesen Hausgeräten zur Zubereitung von Lebensmitteln können die Türen, wie dies beispielsweise bei einem Backofen der Fall ist, um eine horizontale Achse verschwenkt werden, wobei beispielsweise bei Dampfgargeräten oder Mikrowellengeräten die Verschwenkung einer derartigen Tür um eine vertikale Achse bekannt ist.
  • Selbstverständlich sind auch Hausgeräte bekannt, welche zur Pflege von Wäschestücken dienen, wie beispielsweise Waschmaschinen oder Wäschetrockner, welche eine Tür zum Verschließen einer Beschickungsöffnung einer Trommel aufweisen.
  • Bei allen bekannten Hausgeräten ist vorgesehen, dass die Bedienelemente und/oder Anzeigeeinheiten in zur Tür separaten Bedienblenden ausgebildet sind. Bei Backöfen ist darüber hinaus bekannt, dass Anzeigeeinheiten hinter einer Tür ortsfest an dem Hausgerät angeordnet sind und durch die Türplatte hindurch eine Anzeige ermöglichen. Darüber hinaus ist auch bekannt, dass eine Tür einen Türgriff aufweisen kann, welcher das Öffnen und Schließen der Tür vereinfacht.
  • Klassische Herd- und Backofenfronten teilen sich somit auf einen Schalterblendenbereich und Türfronten auf. Die Schalterblenden sind üblicherweise feststehend im oberen oder unteren Bereich der Gerätefront. Darüber hinaus sind auch Türen bekannt, bei denen Bedienmodule in der Türplatte angeordnet sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tür für ein Hausgerät zu schaffen, bei welcher die Handhabbarkeit zum Öffnen und Schließen der Tür benutzerfreundlich ausgebildet ist und darüber hinaus die Bedienung als auch die Anzeige von Informationen leicht einsehbar und benutzerfreundlich ermöglicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tür, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, und ein Hausgerät, welches die Merkmale nach Anspruch 14 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Tür für ein Hausgerät umfasst eine Türplatte und einen daran angeordneten Türgriff. Der Türgriff weist eine Bedieneinrichtung zum Auswählen und/oder Einstellen von Betriebszuständen des Hausgeräts auf. Die Bedieneinrichtung ist somit an dem Türgriff selbst angeordnet, wodurch die Ausgestaltung der Tür zum einen eine benutzerfreundliche Handhabung zum Öffnen und Schließen der Tür generell ermöglicht, da der Türgriff einfach gegriffen und bedient werden kann. Darüber hinaus ist ortsnah dazu die Bedieneinrichtung daran angeordnet, so dass zum einen die Bedienung benutzerfreundlich ermöglicht werden kann, und darüber hinaus auch die Zugänglichkeit sowie die Einsehbarkeit der Bedieneinrichtung stets gewährleistet ist und auch dies somit benutzerfreundlich ist. Mit einer Hand kann dann beispielsweise zumindest zeitweise gleichzeitig das Bewegen der Tür und das Auswählen und/oder Einstellen von Bestriebszuständen des Hausgeräts über die Bedieneinrichtung ermöglicht werden.
  • Darüber hinaus bietet der Türgriff eine sehr exponierte Position im Hinblick auf die Bedienbarkeit der Bedieneinrichtung einerseits und die Anzeige von Informationen andererseits.
  • Vorzugsweise umfasst die Bedieneinrichtung zumindest ein Bedienelement, insbesondere ein Bedienfeld mit mehreren Bedienelementen, das am Türgriff ausgebildet ist. Auch dieses Bedienelement ist somit an einer exponierten Position angeordnet, was die Bedienung einerseits und die Zugänglichkeit andererseits vereinfacht. Insbesondere ist vorgesehen, dass das zumindest eine Bedienelement an der Frontseite des Türgriffs ausgebildet ist. Dies ist eine besonders vorteilhafte Position im Hinblick auf die Zugänglichkeit und die Handhabbarkeit.
  • Das Bedienelement kann beispielsweise ein Dreh- und/oder Druckknopf sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Bedienelement zumindest einen berührsensitiven Bedienbereich umfasst. Dies kann beispielsweise in Form eines Touchscreens oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das zumindest eine Bedienelement in den Türgriff zumindest teilweise versenkbar ist. Beispielsweise kann hier ein Versenkknebel vorgesehen sein. Durch diese Ausgestaltung kann die kompakte Ausführung des Türgriffs mit der Bedieneinrichtung gewährleistet werden und bedarfsabhängig das Bedienelement versenkt werden oder ausgefahren werden. Dadurch kann bei der Verwendung des Bedienelements dieses einfach zugänglich gemacht werden und die Betätigung dieses Bedienelements vereinfacht werden, wobei im nicht benötigten Zustand durch die Versenkung ein Schutz für das Bedienelement vor Beschädigung oder Verschleiß gewährleistet werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Bedieneinrichtung eine Anzeigeeinheit aufweist, die am Türgriff angeordnet ist. Auch hier kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Anzeigeeinheit an einer Frontseite des Türgriffs ausgebildet ist. Die Einsehbarkeit und die Darstellungsmöglichkeiten sind daher sehr flexibel und vielfältig.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Türgriff relativ zur Türplatte bewegbar ist. Gerade dadurch kann gewährleistet werden, dass dann, wenn die gesamte Tür beispielsweise zum Öffnen zur Seite oder nach unten geschwenkt wird, der Türgriff nicht automatisch aus dem Blickfeld des Nutzers bewegt wird, sondern durch die Möglichkeit der relativen Bewegbarkeit zur Türplatte auch so eingestellt werden kann, dass er immer, insbesondere seine Fronseite, von einem Nutzer eingesehen werden kann und dies sichtseitig dem Nutzer zugewandt ist.
  • Dies ist gerade dann besonders vorteilhaft, wenn eine Bedieneinrichtung und/oder zusätzlich eine Anzeigeeinheit an dem Türgriff, insbesondere an dessen Frontseite, ausgebildet ist. Auch bei verschiedensten Positionen der Tür, insbesondere auch bei einem vollständig geöffneten Zustand, kann somit stets die Bedieneinrichtung und die Anzeigeeinheit vom Nutzer eingesehen werden. Fehlbedienungen und gegebenenfalls durchgeführte Fehleinstellungen können dadurch vermieden oder gegebenenfalls schnell erkannt werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Türgriff so zur Türplatte bewegbar ist, dass bei einer Türbewegung die Frontseite des Türgriffs von vorne sichtseitig positioniert ist. Vorzugsweise ist der Türgriff um zumindest zwei verschiedene Achsen, insbesondere zwei vertikal zueinander orientierte Achsen, schwenkbar. Besonders vorteilhaft erweist es sich in diesem Zusammenhang, dass eine dieser Achsen parallel zur Schwenkachse der Tür ausgebildet ist. Vorzugsweise ist eine zweite Achse, um die sich der Türgriff bewegen lässt, auch senkrecht zur Schwenkachse der Tür ausgebildet. Gerade durch diese Achsenanordnungen lassen sich bei einem Bewegen der Tür die permanenten sichtseitigen Anordnungen der Bedieneinrichtung und der gegebenenfalls vorhandenen Anzeigeeinheit des Türgriffs in Richtung eines Nutzers ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist die Relativposition zwischen der Türplatte und dem Türgriff kontinuierlich verstellbar. Dadurch kann beim fortgehenden Öffnen der Tür auch die kontinuierliche Verschwenkung des Türgriffs gewährleistet werden, so dass immer die bestgeeignetste Position relativ zum Sichtfeld des Nutzers eingestellt ist.
  • Es kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, dass der Türgriff in diskreten Stufen relativ zur Türplatte positionierbar ist.
  • Insbesondere ist eine zwischen dem Türgriff und der Türplatte eingestellte Relativposition arretierbar bzw. fixierbar. Beispielsweise kann hier eine Verrastung vorgesehen sein. Gerade dann, wenn eine Tür in einem spezifischen Öffnungszustand relativ weit geöffnet ist und der Türgriff zur Türplatte relativ stark verschwenkt ist, kann diese Position auch dann gehalten werden, wenn ein Nutzer den Türgriff loslässt. Auch dann, wenn der Türgriff nicht mehr gehalten ist, kann somit auch die ständige Sichtbarkeit durch den Nutzer ermöglicht werden.
  • Insbesondere ist eine Positionsarretierung zwischen der Türplatte und dem Türgriff abhängig von der Position der Tür im Bezug zum Rest des Hausgeräts ausgebildet. Es kann somit spezifische Positionszustände der gesamten Tür relativ zum Hausgerät geben, bei denen eine derartige Positionsarretierung besonders vorteilhaft ist und dies dann auch automatisch möglich ist. Dies ist beispielsweise gerade dann der Fall, wenn eine Tür relativ weit geöffnet ist und der Türgriff relativ stark gegenüber der Ausgangsstellung, welche er bei einer geschlossenen Tür einnimmt, verstellt ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die arretierte Position zwischen der Türplatte und dem Türgriff automatisch, insbesondere abhängig von einer spezifischen Bewegungsrichtung der Tür, lösbar ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass eine sich im geöffneten Zustand befindliche Tür gegeben ist und ein Türgriff eine relative Position zur Türplatte aufweist und diese fixiert ist. Wird dann im Nachfolgenden die Tür durch einen Nutzer geschlossen und findet eine Bewegung in Richtung des Schließens statt, so kann dies erkannt werden und die arretierte Relativposition automatisch gelöst werden. Insbesondere kann die Bewegungsrichtung der Tür durch eine entsprechende Sensorik erkannt werden und das automatische Lösen durch eine Steuer- und/oder Regeleinheit gelöst werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Hausgerät umfasst eine erfindungsgemäße Tür oder eine vorteilhafte Ausgestaltung davon. Insbesondere umfasst das Hausgerät einen Zubereitungsraum und ist insbesondere zum Zubereiten von Lebensmitteln ausgebildet. Der Zubereitungsraum ist mit der Tür verschließbar. Vorzugsweise ist das Hausgerät als Backofen oder als Dampfgargerät ausgebildet.
  • Prinzipiell kann die Tür auch bei jedem anderen Hausgerät vorgesehen sein, welche mit einer Tür zum Verschließen eines irgendwie gearteten Raums ausgestattet ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Bedieneinrichtung der Tür ein oder mehrere Bedienelemente, welche die Hauptfunktionen zum Auswählen und/oder Einstellen von Betriebszuständen des Hausgeräts aufweisen und wobei diese somit direkt anwählbar sind. Darüber hinaus kann vorzugsweise auch vorgesehen sein, dass ein Hauptschalter als Bedienelement der Bedieneinrichtung an dem Türgriff zugeordnet ist, wodurch ein prinzipielles Ein- und Ausschalten des Hausgeräts ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise sind die Bedienelemente der Bedieneinrichtung so an dem Türgriff angeordnet, dass beim Greifen des Türgriffs eine sichere Griffmöglichkeit einerseits und eine gleichzeitige Bedienmöglichkeit der Bedienelemente andererseits gewährleistet ist.
  • Dadurch, dass der Türgriff vorzugsweise mit den Fingern einer Hand von der Rückseite hintergriffen wird, lassen sich die Bedienelemente der Bedieneinrichtung leicht mit dem Daumen bedienen. Insbesondere kann eine arretierte Relativposition zwischen der Türplatte und dem Türgriff dann vorgesehen sein, wenn die Tür im Vergleich zum geschlossenen Zustand um 90° geöffnet und dazu verschwenkt ist.
  • Eine derartige Ausgestaltung einer Tür für ein Hausgerät ermöglicht gerade bei Backöfen eine Vergrößerung des Zubereitungsraums und somit des Backrohrs, da der Platzbedarf für eine separate Schalterblende entfällt. Darüber hinaus kann eine ergonomisch sinnvolle und auch benutzerfreundliche Handhabung gewährleistet werden. Nicht zuletzt kann auch eine Tür geschaffen werden, welche eine Bedienung außerhalb eines relativ stark erwärmbaren Bereiches des Hausgeräts ermöglicht, so dass auch ein Verbrennen oder dergleichen eines Nutzers vermieden werden kann. Auch kann durch die Ausgestaltung der Tür mit der insbesondere im Türgriff integrierten Bedieneinrichtung ein sehr hochwertiger Eindruck vermittelt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Hausgeräts mit einer Ausführung einer erfindungsgemäßen Tür in einem ersten Zustand; und
  • 2 das Hausgerät gemäß 1 in einem zweiten Zustand.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer perspektivischen schematischen Darstellung ein Hausgerät gezeigt, welches im Ausführungsbeispiel als Backofen ausgebildet ist. Der Backofen 1 kann insbesondere als Dampfbackofen realisiert sein und in einem Einbaumöbel angeordnet sein. Der Backofen 1 umfasst eine Tür 2, welche zum Verschließen eines hinter der Tür 2 ausgebildeten Garraums dient. Im in 1 gezeigten Zustand ist der Backofen 1 bei geschlossener Tür 2 gezeigt.
  • Die Tür 2 umfasst eine Türplatte 3, welche beispielsweise aus Glas oder einem glasähnlichen Material ausgebildet ist und im Wesentlichen eben ist. Darüber hinaus umfasst die Tür 2 einen Türgriff 4, welcher an der Türplatte 3 ausgebildet ist. Der Türgriff 4 ist relativ zur Türplatte 3 bewegbar.
  • Insbesondere ist vorgesehen, das die Tür 2 als Ganzes um eine Achse A zum Rest des Backofens 1 verschwenkt werden kann. Der Türgriff 4 kann um eine Achse B, welche ebenfalls eine vertikale Achse darstellt, verschwenkt werden und somit relativ zur Türplatte 3 bewegt werden. Die Achse B ist parallel zur Achse A orientiert.
  • Der Türgriff 4 weist eine Bedieneinrichtung 5 auf, welche eine Mehrzahl von Bedienelementen 6 und eine Anzeigeeinheit 7 umfasst. Die Bedieneinrichtung 5 ist in den Türgriff 4 integriert und die Bedienelemente 6 sind benachbart und unmittelbar angrenzend unter der Anzeigeeinheit 7 ausgebildet.
  • Die Bedienelemente 6 können zumindest einen Dreh- und/oder Druckschalter und/oder zumindest ein berührsensitives Bedienelement und/oder einen Kippschalter etc. umfassen. Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass zumindest eines der Bedienelemente 6 versenkbar ist und somit in den Türgriff 4 hineinversenkt oder herausbewegt werden kann. Insbesondere kann hier vorgesehen sein, dass das Bedienelement 6 so in den Türgriff 4 versenkt werden kann, dass seine Vorderseite im Wesentlichen eben mit einer Vorderseite 8 des Türgriffs 4 angeordnet ist. Insbesondere ist die Bedieneinrichtung 5 und somit die Bedienelemente 6 und die Anzeigeeinheit 7 so angeordnet, dass sie in der Frontseite 8 des Türgriffs 4 liegen.
  • In 2 ist der Backofen 1 bei relativ weit geöffneter Tür 2 gezeigt, wobei in diesem Zusammenhang der Garraum 9 eingesehen werden kann.
  • Darüber hinaus ist in 2 zu erkennen, dass bei dieser relativ stark geöffneten Tür 2 der Türgriff 4 relativ zur Türplatte 3 so verschwenkt ist, dass die Anzeigeeinheit 7 und die Bedienelemente 6 bei einem in den Garraum blickenden Nutzer diesem zugewandt sind und dieser sichtseitig die Bedieneinrichtung 5 betrachten kann.
  • Die Bedieneinrichtung 5 ist zum Auswählen und/oder Einstellen von Betriebszuständen des Backofens 1 ausgebildet.
  • Neben der Verschwenkung des Türgriffs 4 um die Achse B zur relativen Positionsveränderung zwischen dem Türgriff 4 und der Türplatte 3 kann darüber hinaus auch vorgesehen sein, dass der Türgriff 4 um eine weitere Achse C relativ zur Türplatte 3 bewegbar ist. Insbesondere ist diese weitere Achse C senkrecht zur Achse B angeordnet, so dass der Türgriff 4 quasi auch nach vorne verschwenkt und somit geneigt zur Türplattenvorderkante 10 angeordnet werden kann.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die in 2 gezeigte Position des Türgriffs 4 zur Türplatte 3 arretierbar ist. Dies bedeutet, dass eine Verrastung vorgesehen ist, bei der insbesondere dann, wenn beispielsweise eine, gegenüber dem in 1 gezeigten geschlossenen Zustand der Tür 2, um 90° verschwenkte und geöffnete Tür 2 eingestellt ist, eine derartige Verrastung ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass diese erreichte Relativposition zwischen dem Türgriff 4 und der Türplatte 3 automatisch gehalten wird, auch dann, wenn ein Nutzer den Türgriff 4 loslässt.
  • Wird dann die Tür 2 wieder geschlossen und in Richtung des Garraums 9 bewegt, so kann dies beispielsweise durch eine entsprechende Sensorik erkannt werden und die in 2 gezeigte arretierte Position zwischen dem Türgriff 4 und der Türplatte automatisch gelöst werden, so dass beim kontinuierlichen Schließen der Tür 2 der Türgriff 4 automatisch um die Achse B kontinuierlich verschwenkt wird, so dass er bei geschlossener Tür 2, wie dies in 1 dargestellt ist, seine dort gezeigte Ausgangsstellung wieder einnimmt.
  • In den 1 und 2 ist eine Tür 2 gezeigt, welche um eine vertikale Achse A zum Öffnen und Schließen verschwenkbar ist. Selbstverständlich kann die Ausgestaltung einer Tür 2 mit einer integrierten Bedieneinrichtung 5 auch dann vorgesehen sein, wenn die Tür 2 beispielsweise um eine horizontale Achse verschwenkbar beziehungsweise klappbar ist. Insbesondere dann, wenn eine derartige Tür als unten anschlagende Tür 2 am Hausgerät angeordnet ist.

Claims (15)

  1. Tür für ein Hausgerät (1), mit einer Türplatte (3) und einem Türgriff (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (4) eine Bedieneinrichtung (5) zum Auswählen und/oder Einstellen von Betriebszuständen des Hausgeräts (1) aufweist.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (5) zumindest ein Bedienelement (6), insbesondere ein Bedienfeld mit mehreren Bedienelementen, umfasst, das am Türgriff (4) ausgebildet ist.
  3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (6) an der Frontseite (8) des Türgriffs (4) ausgebildet ist.
  4. Tür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (6) ein Dreh- und/oder Druckknopf oder ein berührsensitives Bedienelement ist.
  5. Tür nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (6) in den Türgriff (4) zumindest teilweise versenkbar ist.
  6. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (5) eine Anzeigeeinheit (7) aufweist, die am Türgriff (4) angeordnet ist.
  7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (4) relativ zur Türplatte (3) bewegbar ist.
  8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (4) so zur Türplatte (4) bewegbar ist, dass bei einer Bewegung der gesamten Tür (2) die Frontseite (8) des Türgriffs (4) sichtseitig zu einem Nutzer des Hausgeräts (1) positioniert ist.
  9. Tür nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (4) um zumindest zwei verschiedene Achsen (B, C), insbesondere zwei vertikal zueinander orientierte Achsen, schwenkbar ist.
  10. Tür nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativposition zwischen der Türplatte (3) und dem Türgriff (4) kontinuierlich verstellbar ist.
  11. Tür nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen dem Türgriff (4) und der Türplatte (3) eingestellte Relativposition arretierbar ist.
  12. Tür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positionsarretierung zwischen der Türplatte (3) und dem Türgriff (4) abhängig von der Position der Tür (2) im Bezug zum Rest des Hausgeräts (1) ist.
  13. Tür nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die arretierte Position automatisch, insbesondere abhängig von einer spezifischen Bewegungsrichtung der Tür (2), lösbar ist.
  14. Hausgerät mit einer Tür (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Hausgerät nach Anspruch 14, welches zum Zubereiten von Lebensmitteln ausgebildet ist, insbesondere ein Backofen (1), und einen mit der Tür (2) verschließbaren Zubereitungsraum (9) aufweist.
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