DE2239494B2 - Anordnung für den Rundfunkempfang in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung für den Rundfunkempfang in Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE2239494B2
DE2239494B2 DE19722239494 DE2239494A DE2239494B2 DE 2239494 B2 DE2239494 B2 DE 2239494B2 DE 19722239494 DE19722239494 DE 19722239494 DE 2239494 A DE2239494 A DE 2239494A DE 2239494 B2 DE2239494 B2 DE 2239494B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna amplifier
excitation coil
protective tube
amplifier
tube contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722239494
Other languages
English (en)
Other versions
DE2239494C3 (de
DE2239494A1 (de
Inventor
Reinhard 1000 Berlin Alf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19722239494 priority Critical patent/DE2239494C3/de
Publication of DE2239494A1 publication Critical patent/DE2239494A1/de
Publication of DE2239494B2 publication Critical patent/DE2239494B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2239494C3 publication Critical patent/DE2239494C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H2/00Networks using elements or techniques not provided for in groups H03H3/00 - H03H21/00
    • H03H2/005Coupling circuits between transmission lines or antennas and transmitters, receivers or amplifiers
    • H03H2/008Receiver or amplifier input circuits

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für den Rundfunkempfang in Kraftfahrzeugen mit einem zwischen eine Antenne und den Rundfunkempfänger geschalteten Antennenverstärker, der von einer Gleichspannungsquelle mit Betriebsgleichstrom versorgt ist.
Bei Rundfunkempfangsanlagen in Kraftfahrzeugen kann es zweckmäßig sein, zwischen die Antenne und den Eingang des Rundfunkempfängers einen Hochfrequenzverstärker zu legen, der eine möglichst große Bandbreite haben soll und möglichst alle zu empfangenden Bereiche verstärkt. Ein solcher Antennenverstärker hat die Aufgabe, in ungünstigen Empfangsgebieten den Empfangspegel anzuheben und dem Eingang des Rundfunkempfängers eine ausreichend große Hochfrequenzspannung zur Verfügung zu stellen.
Ein derartiger Antennenverstärker kann aber in günstigen Empfangsgebieten zu Störungen Veranlassung geben, weil die mit großen Feldstärken einfallenden Sender Übersteuerungen und Kreuzmodulationen hervorrufen können. In solchen Fällen ist der Antennenverstärker nicht nur überflüssig, sondern sogar unerwünscht. Die Antenne sollte dann unmittelbar mit dem Eingang des Rundfunkempfängers verbunden sein.
Da ein Umstecken des Antennenkabels vom Eingang des Antennenverstärkers auf den Eingang des Rundfunkempfängen, viel zu umständlich wäre und daher praktisch nicht in Frage kommt, müßte eine Möglichkeit geschaffen werden, den Antennenverstärker durch eine einfache Maßnahme unwirksam zu s machen.
Ein Abschalten der den Antennenverstärker mit Betriebsstrom versorgenden Gleichspannungsquelle, die im allgemeinen die Batterie des Kraftfahrzeugs ist, führt nicht zum Erfolg, weil dann der nicht mehr
ίο verstärkende Antennenverstärker eine starke Dämpfung des Hochfrequenzsignals bewirkt und jeden Empfang verhindert.
Es ist aber praktisch auch nicht ohne weiteres möglich, Eingang und Ausgang des Antennenverstär kers durch einen von Hand zu betätigenden Schalter ki rzzuschließen und damit den Antennenverstärker zu überbrücken, weil der Antennenverstärker im allgemeinen an einer unzugänglichen Stelle eingebaut ist, der Schalter dagegen leicht erreichbar sein muß. Dadurch würden sich längere, mit dem Eingang beziehungsweise dem Ausgang des Antennenverstärkers verbundene, Hochfrequenz führende Leitungen ergeben, die besonders bei geöffnetem Schalter zu hochfrequenzmäßigen Störungen Anlaß geben können.
Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten und besteht darin, daß in einer von der Gleichspannungsquelle zum Antennenverstärker führenden Leitung ein Schalter vorgesehen ist, daß nahe dem Verstärker ein Schutzrohrkontakt angeordnet ist und daß die Erreger spule des Schutzrohrkontaktes, dessen mit dem Hochfrequenz-Signal-Eingang und mit dem Hochfrequenz-Signal-Ausgang des Antennenverstärkers verbundene Kontakte bei stromloser Erregerspule geschlossen sind, derart zwischen dem Schalter und dem
J5 Antennenverstärker in dessen Gleichstromversorgungskreis liegt, daß die Erregerspule bei geschlossenem Schalter von Gleichstrom durchflossen wird und die Kontakte des Schutzrohrkontaktes öffnet. Auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird also der Antennenverstärker dac*<irch unwirksam gemacht, daß Fingang und Ausgang miteinander verbunden werden und der Antennenverstärker überbrückt wird, jedoch kann der diese Überbrückung herbeiführende Schutzrohrkontakt in unmittelbarer Nähe des Antennenverstärkers, zweckmäßigerweise sogar in dessen Absch'rrngehäuse untergebracht werden, so daß hochfrequenzimäßige Schwierigkeiten nicht auftreten. Der die Überbrückung veranlassende Schalter kann dagegen an einer beliebigen Stelle angebracht
so werden, weil die zu üem Schalter führenden Leitungen keine Hochfrequenz, sondern nur Gleichstrom führen.
Im Ruhezustand, also wenn der Schalter geöffnet ist und der Antennenverstärker keine Betriebsgleichspannung erhält, ist auch die Erregerspule des Schutzrohr-
r>5 kontaktes stromlos, und die Kontakte des Schutzrohrkontaktes berühren sich, so daß der Eingang unmittelbar über den Schutzrohrkontakt mit dem Ausgang des Antennenverstärkers verbunden ist. Im geschlossenen Zustand des Schalters erhält der Antennenverstärker Betriebsstrom aus der Gleichspannungsquelle, und die Erregerspule des Schutzrohrkontaktes wird von Strom durchflossen. Die stromdurchflossene Erregerspule veranlaßt ein öffnen der Kontakte des Schutzrohrkontaktes, so daß die Überbrückung des Antennenverstärkers unterbrochen ist und der Antennenverstärker voll viirksam sein kann.
Wie die Erregerspule des Schutzrohrkontaktes in den Gleichstromkreis eingefügt ist, spie't nur eine unter-
geordnete Rolle. Voraussetzung ist lediglich, daß die Erregerspule von Gleichstrom durchflossen wird, wenn der Antennenverstärker mit der Gleichspannungsquelle verbunden ist, und stromlos wird, wenn die Verbindung des Antennenverstärkers mit der Gleichspannungsquel-Ie unterbrochen ist.
So ist es beispielsweise möglich, die Erregerspule des Schutzrohrkontaktes gleichstrommäßig mit der Gleichspannungsquelle und dem Antennenverstärker in Reihe zu schalten, so da!* also die Erregerspule von demselben Gleichstrom durchflossen wird wie der Antennenverstärker. Diese Anordnung hat noch den Vorteil, daß die Erregercpule gleichzeitig als Entstörungsdrossel wirkt und verhindert, daß Störungen über die Gleichstromleitung in den Antennenverstärker eindringen.
Wenn man aber die Stromstärke für die Erregerspule des Schutzrohrkontaktes von dem durch den Antennenverstärker fließenden Strom unabhängig machen will, kann es auch zweckmäßig sein, die Erregerspule parallel zu der unmittelbar am Antennenverstärker liegenden Gleichspannung zu schalten.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung schematisch dargestellt
in F i g. 1 bedeutet 1 einen Hochfrequenzverstärker mit großer Bandbreite, der in einem gestrichelt angedeuteten Gehäuse 2 untergebracht ist An dem Eingang 3 des Verstärkers t ist eine Kraftfahrzeugantenne 5 angeschlossen, während sein Ausgang 4 mit einem nicht dargestellten Rundfunkempfänger 6 ver- so bunden ist
In dem Gehäuse 2 des Verstärkers 1 ist zusätzlich ein Schutzrohrkontakt 9 mit seiner Erregerspule 10 untergebracht. Im Ruhezustand, also bei stromloser Erregerspule 10, sind die Kontakte des Schutzrohrkon- ss taktes 9 geschlossen. Der eine Kontakt des Schutzrohrkontaktes 9 ist mit dem Eingang 3, der andere Kontakt mit dem Ausgang 4 des Antennenverstärkers 1 verbunden. Im Ruhezustand schließt also der Schutzrohrkontakt Eingang 3 und Ausgang 4 kurz und -in überbrückt da-iit hochfrequenzmäßig den Antennenverstärker 1.
Der Betriebsgleichstrom des Antennenverstärkers 1 wird von einer Gleichspannungsquelle 8 geliefert, die im allgemeinen die Batterie des Kraftfahrzeuges ist. Der eine Pol der Gleichspannurtgsqueüe 8 liegt an einem Schalter 7, während ihr anderer Kontakt mit Masse verbunden ist
Die Erregerspule 10 liegt somit in der von der Gleichspannungsquelle 8 zum Antennenverstärker 1 führenden Versorgungsleitung und ist gleichstrommä-Big mit der Gleichspannungsquelle 8 und dem Antennenverstärker 1 in Reihe geschaltet Bei geöffnetem Schalter 7 erhält der Antennenverstärker 1 keine Betriebsspannung, und die Erregerspule 10 ist stromlos. Der Antennenverstärker 1 wird durch Schließen des Schalters 7 in Betrieb gesetzt Der von der Gleichspannungsquelle 8 gelieferte Betriebsgleichstrom des Antennenverstärkers 1 durchfließt die Erre?erspule 10 und öffnet die Kontakte des SchutzrohrkontakteE 9, so daß der Antennenverstärker 1 wirksam wird. Die Erregerspule 10 wirkt gleichzeitig als Entstönsngsdrossel und hält etwa über die Gleichstromleitwi^ eindringende Störungen von dem Antennenverstärker 1 lern.
Das in Fig.2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel der F i g. 1 lediglich durch die Schaltung der Erregerspule 10. Hier liegt die Erregerspule 10 parallel zu der unmittelbar am Antennenverstärker 1 anliegenden Betriebsgleichspannung, ihre Enden sind also unmittelbar mit dem einen Pol der Gleichspannungsquelle 8 und mit Masse verbunden, wenn der Schalter 7 geschlossen ist. Der durch die Erregerspule (0 fließende Strom ist damit unabhängig von dem Betriebsgleichstrom des Antennenverstärkers 1 und kann in bekannter Weise durch Vor- oder Parallelwiderstände auf einen gewünschten Wert gebracht werden.
Statt eines Schutzrohrkontaktes können auch andere, ähnlich wirkende elektromagnetische Schalter oder Relais verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Anordnung für den Rundfunkempfang in Kraftfahrzeugen mit einem zwischen eine Antenne und den Rundfunkempfänger geschalteten Antennenverstärker, der von einer Gleichspannungsquelle mit Betriebsgleichstrom versorgt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer von der Gleichspannungsquelle (8) zum Antennenverstärker (1) führenden Leitung ein Schalter (7) vorgesehen ist, daß nahe dem Verstärker (1) ein Schutzrohrkontakt
(9) angeordnet ist und daß die Erregerspule (10) des Schutzrohrkontaktes (9), dessen mit dem Hochfrequenz-Signal-Eingang (3) und mit dem Hochfrequenz-Signal-Ausgang (4) des Antennenverstärkers verbundene Kontakte bei stromloser Erregerspule
(10) geschlossen sind, derart zwischen dem Schalter (7) und dem Antennenverstärker (1) in dessen Gleichstrom versorgungskreis liegt, daß die Erregerspule (10) bei geschlossenem Schalter (7) von Gleichstrom üirchflossen wird und die Kontakte des Schutzrohrkontaktes (S) öffnet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (10) des Schutzrohrkontaktes (9) mit der Gleichstromversorgung des Antennenverstärkers (1) in Reihe liegt (Fig. I).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (10) des Schutzrohrkontaktes (9) parallel zu der Gleichspannung am Antennenverstärker (1) liegt (F i g. 2).
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schutzrohrkontakt (9) und Erregerspule (10) in dem Gehäuse (2) des Antennenverstärkers (1) untergebracht sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erregerspule (10) des Schutzrohrkontaktes (9) derart ausgebildet ist, daß sie zugleich als Entstörungsmittel für die Betriebsgleichspannung dient.
DE19722239494 1972-08-11 1972-08-11 Anordnung für den Rundfunkempfang in Kraftfahrzeugen Expired DE2239494C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722239494 DE2239494C3 (de) 1972-08-11 1972-08-11 Anordnung für den Rundfunkempfang in Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722239494 DE2239494C3 (de) 1972-08-11 1972-08-11 Anordnung für den Rundfunkempfang in Kraftfahrzeugen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2239494A1 DE2239494A1 (de) 1974-02-21
DE2239494B2 true DE2239494B2 (de) 1980-11-27
DE2239494C3 DE2239494C3 (de) 1981-08-27

Family

ID=5853293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722239494 Expired DE2239494C3 (de) 1972-08-11 1972-08-11 Anordnung für den Rundfunkempfang in Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2239494C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5722063A (en) * 1994-12-16 1998-02-24 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for increasing receiver immunity to interference

Also Published As

Publication number Publication date
DE2239494C3 (de) 1981-08-27
DE2239494A1 (de) 1974-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2709096C2 (de) Antennenumschalteinrichtung
DE2835983A1 (de) Elektrische signalweiche
DE2239494B2 (de) Anordnung für den Rundfunkempfang in Kraftfahrzeugen
DE1157663B (de) Schaltungsanordnung zur Fehlerortung bei UEbertragungsleitungen mit mehreren unbemannten Zwischenverstaerkerstationen
DE3003515C2 (de) Schaltungsanordnung zum Schließen der Fernspeiseschleife einer Fernspeiseeinrichtung
DE2153630C3 (de) Schaltungsanordnung zur Umschaltung der Übertragungsrichtung bei einem Sender und einem Empfänger
EP0090402B1 (de) Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Schliessen einer ersatzweisen Fernspeiseschleife
DE668415C (de) Streckenschutzschaltung, die nach dem Ruhestromprinzip arbeitet, mit Hochfrequenzsendern und von diesen zu beeinflussenden Empfaengern an den Streckenenden
DE668336C (de) Schaltungsanordnung zur Verstaerkung von Stromstoessen
DE697815C (de) altvorgaenge
DE19729464C1 (de) Schaltungsanordnung für eine Ausgangsstufe
DE588655C (de) Anordnung zur Unterdrueckung von Echos in Vierdrahtsprechkreisen
EP0096743B1 (de) Schaltungsanordnung zum Schliessen der Fernspeiseschleife einer Fernspeiseeinrichtung
AT222707B (de) Schaltungsanordnung zur Pfeifunterdrückung bei Zweidrahtverstärkern
DE1463595C (de) Richtungsrelais
DE456760C (de) Einrichtung zum Selektivschutz von Leitungsnetzen mittels Hochfrequenzuebertragung
DE505165C (de) Schaltungsanordnung zum Anschluss einer mit verschiedenen Sende- und Empfangs-frequenzen arbeitenden Weiterrufeinrichtung an Gabelstellen
AT88597B (de) Anordnung zur Erregung von Gleichstromgeneratoren.
AT221641B (de) Elektrische Fernmelde- oder Fernsteueranlage
DE452221C (de) Einrichtung zum Lastausgleich beim Tasten von Hochfrequenzanlagen
DE728539C (de) Schaltanordnung zur empfangsseitigen Festlegung einer Kurslinie
DE908759C (de) Schaltanordnung zur zeitweiligen Herabsetzung der Leistung eines Verbrauchers
DE610553C (de) Verfahren zum Telegraphieren mit Wechselstrom
DE374410C (de) Verfahren zur Zeichengebung fuer drahtlose Telegraphie
DE618576C (de) Schaltung fuer Rufumsetzer bei Fernmeldeleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee