DE668336C - Schaltungsanordnung zur Verstaerkung von Stromstoessen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verstaerkung von Stromstoessen

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DE668336C
DE668336C DES112113D DES0112113D DE668336C DE 668336 C DE668336 C DE 668336C DE S112113 D DES112113 D DE S112113D DE S0112113 D DES0112113 D DE S0112113D DE 668336 C DE668336 C DE 668336C
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/48Induced-current signalling arrangements

Description

  • Schaltungsanordnung zur Verstärkung von Stromstößen Zusatz zum Patent 667 o26 Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Verstärkung von Stromstößen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen. Die Erfindung des Hauptpatentes ist dadurch gekennzeichnet, daß jedem der über eine Leitung ankommenden und unmittelbar über sie weitergegebenen Gleich- oder Wechselstromstöße ein zusätzlicher induktiver Stromstoß überlagert wird, welcher durch eine von der Leitung abgezweigte Stromstoßverbesserungseinrichtung unter Einwirkung des in dem gleichen Abzweig liegenden Stromstoßempfangsrelais erzeugt wird.
  • Die Verstärkung, welche mit dieser Anordnung erzielt wird, ist in den meisten Fällen völlig ausreichend, immerhin kann aber ein bestimmter Verstärkungsgrad nicht ohne weiteres überschritten werden, weil eine zu hoch getriebene Verstärkung, welche durch Erhöhung der Amplituden der zusätzlichen Verstärkungsstromstöße erreicht wird, auch eine längere Abklingzeit des Stromstoßes zur Folge hat. Diese Zeit kann nun unter Umständen so lange dauern, daß vor ihrem Ablauf bereits der nächste Stromstoß eintrifft. Dadurch kann dieser geschwächt oder gar verschluckt werden, so daß ein sicheres Arbeiten der Anordnung nicht mehr gewährleistet ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung des Hauptpatentes in dieser Beziehung dar. Sie ermöglicht eine große Verstärkung, d. h. große Amplituden der zusätzlichen Stromstöße, welche z. B. bei sehr langen Leitungen manchmal erwünscht sind, ohne daß die Ausschwingzeiten der Stromstöße zu lange werden und dadurch den ordnungsgemäßen Betrieb gefährden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche bei jedem Stromstoß die von -der Leitung abgezweigten Stromstoßverbesserungseinrichtungen nach ihrem Wirksamwerden von der Leitung abschalten.
  • Die beigegebenen Figuren stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. In Fig. r ist, wie im Hauptpatent, :eine doppelt:gerichtete Leitung L gezeigt, von welcher an einem beliebigen Punkte die Einrichtung zur Verstärkung der Stromstöße Vst abgezweigt ist. Dieser Punkt wird zweckmäßig an einer Stelle .der Leitung gewählt, an welcher die Stromstöße bereits stark gedämpft ankommen. In dem von der Leitung L abgezweigten Stromkreise liegt das polarisierte Stromstoßempfangsrelais PI, parallel sind ferner abgezweigt die beiden Transformatoren Tr, und Tr2. Diese bilden die Stromstößwiederholungseinrichtüngen. Dem Transformatq1= Tr, ist das Hilfsrelais A1 und dem Tran!-formator Tr2 .das Hilfsrelais BI zugeordrrel Außerdem ist für die ganze Einrichtung nocf@@ ein Steuerrelais V1 vorgesehen. Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Von den über die Leitung L übertragenen induktiven Stromstößen möge in der üblichen Weise zuerst der positive Stromstoß eintreffen. Dieser beeinflußt das polarisierte. Stromstoßempfangsrelais PI derart, daß Kontakt 5p1 öffnet und Kontakt q.Pl schließt. Dadurch wird folgender über die Primärwicklung I des Transformators Tr, verlaufender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakte 4Pi, 2 aI, Wicklung I des Transformators Tr, Batterie, Erde. Beim Schließen dieses Stromkreises wird in der Sekundärwicklung II des Transformators Tr, ein Stromstoß induziert, welcher sich dem ankommenden Stromstoß als zusätzlicher Stromstoß überlagert und diesen, wie im Hauptpatent bereits' gezeigt, verstärkt. Durch entsprechende Wahl des Übersetzungsverhältnisses des Transformators Tr, kann die Amplitude des zusätzlichen Stromstoßes beliebig hoch getrieben werden. Die lange Abklingzeit, welche eine hohe Amplitude zur Folge hat, wird dadurch verkürzt, daß das Stromstoßempfangsrelais P, bei seinem Ansprechen über Kontakt q.pl das Relais AI erregt, welches durch Kontakt i aI unmittelbar nach Induzierun.g des Stromstoßes die Sekundärwicklung des Transformators Tr, von der Leitung abschaltet. Die Anzugszeit des Relais AI wird so bemessen, däß der zusätzliche Stromstoß so früh abgeschaltet wird; daß er bis zum Eintreffen des nächsten Stromstoßes bereits abgeklungen ist. Der beim Öffnen des Kontaktes i al auftretende Ausschaltstromstoß wird durch den parallel zur Sekundärwicklung liegenden Widerstand Wil aufgenommen: Nach dem öffnen des Kontaktes i al öffnet sich auch Kontakt 2 al und unterbricht dadurch den über die Primärwicklung des Transformators Tr, verlaufenden Stromkreis. Der beim Öffnen dieses Stromkreises in der Wicklung II des Transformators Tr, entstehende Stromstoß wird ebenfalls von dem Widerstand WiI aufgenommen. Bei .der Erregung des Relais A1 wird über den Kontakt 8 a1 das Verzögerungsrelais V, erregt, welches seinen Kontakt 6v1 schließt und dadurch einen Stromkreis für das Hilfsrelais BI vorbereitet.
  • Beim Eintreffen des negativen Stromstoßes öffnet das Stromstoßempfangsrelais P1 seinen Kontakt d.pi und schließt den Kontakt 5 pi. Durch Öffnen des Kontaktes 4p1 kommt das Relais AI zum Abfall, der Transformator Tr, ist wieder zur Aufnahme eines neuen Stromstoßes bereit. Durch Schließen des Kontaktes t wird folgender Stromkreis für die Pri-:: märwicklung I des Transformators T12 ge-%cllossen: Erde, Kontakte 5 p1, 6vi, 7b, :.:2@l@icklung I des Tranforrnators Ar.-, Batterie, Erde. Durch Schließen dieses Stromkreises wird in der Sekundärwicklung II des Transformators T12 wiederum ein Stromstoß induziert, welcher bei entsprechendem Wicklungssinn der Transformatorwicklungen sich dem ankommenden negativen Stromstoß überlagert und diesen verstärkt. Gleichzeitig mit dem Stromkreis für die Primärwicklung des Transformators T12 wird folgender Stromkreis für das Hilfsrelais BI geschlossen: Erde, Kontakte 5pI, 6vI, Wicklung des Relais Bi; Batterie, Erde. Das Relais Bi öffnet zuerst seinen Kontakt 3 bl und schaltet, da auch die Ansprechzeit des Relais BI entsprechend bemessen ist, die Sekundärwicklung des Transformators T12 so rechtzeitig von der Leitung ab, daß der verstärkte Stromstoß abgeklungen ist, bevor wieder ein neuer Stromstoß eintrifft: Nach dem Öffnen des Kontaktes 3 b, öffnet sich auch der Kontakt 7 b, und unterbricht dadurch den über die \Vicklung I des Transformators T12 verlaufenden Stromkreis. Die Ausschaltstromstöße werden von dem zu der Sekundärwicklung des Transformators Tr2 parallel geschalteten Widerstand Wie aufgenommen. Kurz darauf fällt das Relais BI ab, da dessen Erregungsstromkreis durch den Kontakt6vl unterbrochen wird. Der Stromkreis für das Relais Y'1 wurde bereits beim Abfalle des Relais A, unterbrochen, das Relais V, hat sich jedoch infolge seiner Ausbildung als Verzögerungsrelais bis zum Ablauf der vorstehend beschriebenen Schaltvorgänge ge= halten.
  • Fig. 2 zeigt eine Schaltung, in welcher auf das polarisierte Strömstoßempfangsrelas der Verstärkereinrichtung Vst nur die ankommenden Stromstöße, nicht aber die zusätzlichen, zur Verstärkung dienenden Stromstöße gelangen. Das Stromstößempfangsrelais wird nämlich während der Übertragung der zusätzlichen Stromstöße von der Leitung abgeschaltet. Dadurch wird verhindert, daß das Stromstoßempfangsrelais dämpfend auf den Stromanstieg der verstärkten Stromstöße wirkt. Von dieser Einrichtung abgesehen; entspricht die Verstärkereinricbtüng der Fig. 2 vollständig derjenigen der Fig. i, so daß sich eine Beschreibung dieser- ,Stromkreise im einzelnen erübrigt.
  • Das Stromstößempfangsrelais P2 liegt vor dem Eintreffen eines -positiven Induktionsstoßes über die Kontakte 15 p2, 12 v2, i i a2 an der Leitung L. Trifft einpositiver Stromstoß ein, so schließt Relais P2 seinen Kontakt 4 p2 und bewirkt dadurch die Induzierung des zusätzlichen Stromstoßes. Gleichzeitig wird das Relais A2 erregt, Relais A2 trennt die Sekundärwicklung II des Transformators Tr, von der Leitung L ab, unterbricht den Stromkreis für die Wicklung I des Transformators Tr2 und schaltet das Verzögerungsrelais V2 ein. Das polarisierte Stromstoßempfangsrelais P2 schaltet sich bei seinem Ansprechen durch Öffnen des Kontaktes.i 5p2 so lange von der Leitung L ab, bis der zusätzliche Stromstoß durch Kontakt i a2 von der Leitung abgeschaltet ist. Der Kontakt i o a2 wird nämlich ebenso wie die Kontakte 2a2 und 8a2 erst nach dem Kontakt i a2 betätigt. Nach dem Schließen des Kontaktes ioa2 liegt das Relais P2 über die Kontakte iq:p2, io a2, g b2 zur Aufnahme des negativen Stromstoßes zwischen den Leitungsadern.
  • Trifft der negative Stromstoß ein, so legt das Relais P2 seine Kontakte in die Anfangslage wieder zurück. Durch Schließen des Kontaktes 5 p2, welcher dem Kontakt 5 p1 in Fig. i entspricht, werden die bei der übertragung des zusätzlichen negativen Stromstoßes bereits beschriebenen Schaltvorgänge gesteuert. Außerdem schaltet sich das Relais P2 durch Öffnen seines Kontaktes 14p, während der Übertragung des negativen zusätzlichen Stromstoßes von der Leitung L ab; denn. obwohl der Kontakt 15 p2 geschlossen ist, ist sowohl der Kontakt 12v2 des Verzögerungsrelais V2 als auch der Kontakt 13 b2 des Hilfsrelais B2 zunächst noch geöffnet. Der Kontakt 13 b2 schließt sieh nämlich erst, nachdem Kontakt 3 b2 den zusätzlichen negativen Stromstoß von der Leitung L abgeschaltet hat. Nach. dem Schließen des Kontaktes 13 b2 liegt das Relais P. über die Kontakte 15 p2, 13 b2 und i i a2 zwischen den Leitungsadern. Nach dem Abfall des Relais V2 und dem dadurch bedingten Abfall des Relais B2 ist der ursprüngliche Stromstoßempfangskreis für das Relais P2 wiederhergestellt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Verstärkung von Stromstößen in Ferumelde-, insbesondere Fernsprechanlagen nach Patent 667 026, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (Al, B1, Fig. i; A2, B2, Fig.2) vorgesehen sind, welche bei jedem Stromstoß die von der Leitung abgezweigten Stromstoßverbesserungseinrichtungen (Trl, Tr2) nach ihrem Wirksamwerden von der Leitung abschalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß parallel von der Leitung zwei Stromstoßverbesserungseinrichtungen (Trl, Tr2) abgezweigt sind, von welchen die eine nach Beeinflussung durch den positiven und die andere nach Beeinflussung durch den negativen Stromstoß von der Leitung abgeschaltet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstoßverbesserungseinrichtungen aus zwei Transformatoren bestehen, deren Sekundärwicklungen (II Trl, Tr2) in den von derLeitung abgezweigten parallelen,Stromkreisen angeordnet sind. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Primärwicklungen (I Trl, Tr2) der Transformatoren durch das Stromstoßempfangsrelais (P1, P2) örtliche Stromkreise geschlossen.werden, durch welche in den Sekundärwicklungen die zur Verstärkung dienenden zusätzlichen Stromstöße induziert werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstöße der verschiedenen Richtungen über dasselbe Stromstoßempfangsrelais (P1, Fig. i; P2, Fig. 2) auf die Stromstoßverbesserungseinrichtungen (Trl, Tr2) einwirken.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen der Transformatoren durch von dem Stromstoßempfangsrelais betätigte Hilfsrelais (Al, B1, Fig. i ; A.., B2, Fig.2) von der Leitung abgetrennt werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrelais zuerst den über die Sekundärwicklung (II Tri) und sodann den über die Primärwicklung (I-Tr2) der Transformatoren verlaufenden Stromkreis öffnen. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch q. und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromstoßempfangsrelais nach Aufnahme jedes Stromstoßes gleichzeitig den örtlichen Stromkreis für die Primärwicklung der Transformatoren und den Stromkreis für das jedem Transformator zugeordnete Hilfsrelais schließt. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Öffnen der Wicklungen der Transformatoren entstehenden Stromstöße von parallel zt den Sekundärwicklungen der Transformatoren liegenden Widerständen (Wil, Wie) aufgenommen werden. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stromstöße durch entsprechenden Wicklungssinn der Transformatorwicklungen die den aufgenommenen Stromstößen entsprechende Richtung erhalten. II. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromstößempfangsrelais (P2, Fig. 2) nach Aufnahme eines Stromstoßes sich über eigene Kontakte und Kontakte der Hilfsrelais (A2, B2) derart steuert, daß es. für die Zeit des Stromanstieges der zusätzlichen Stromstöße von der Leitung abgeschaltet wird.
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