DE657479C - Schaltanordnung fuer Telegraphenanlagen mit Wechselstrombetrieb - Google Patents

Schaltanordnung fuer Telegraphenanlagen mit Wechselstrombetrieb

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DE657479C
DE657479C DEL83931D DEL0083931D DE657479C DE 657479 C DE657479 C DE 657479C DE L83931 D DEL83931 D DE L83931D DE L0083931 D DEL0083931 D DE L0083931D DE 657479 C DE657479 C DE 657479C
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relay
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telegraph
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switching
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DEL83931D
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß bei schlechter Beschaffenheit der Leitungen die Wechselstromtelegraphie gegenüber der Gleichstromtelegraphie bestimmte Vorteile bietet. Ein Nachteil der Wechselstromtelegraphie liegt darin, daß eine besondere Wechselstromquelle auf den Sendestellen vorgesehen werden muß. . Dies fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn viele Sendestellen in derselben Anlage vorhanden sind, was beispielsweise bei Gesellschaftsbetrieb der Fall ist. Dieser Aufwand einer besonderen Stromquelle würde sich dann erübrigen, wenn es gelänge, den vom vorhandenen Wechselstromnetz gelieferten Wechselstrom für die Telegraphie zu benutzen. Der technische Wechselstrom hat im allgemeinen eine Frequenz von 50 Hertz. Diese Frequenz erweist sich jedoch für kurze Telegraphierzeichen als ungünstig, weil die Gefahr besteht, daß die kur«en Zeichen gerade in dem Augenblick gegeben werden, in welchem der Augenblickswert der Wechselspannung, einen für die Betätigung der Empfangsorgane ungünstigen Wert aufweist. Wird beim Morsebetrieb beispielsweise ein Punkt gerade dann gegeben, wenn sich die Spannungskurve dem Wert Null nähert, so geht an der Dauer des Punktzeichens ein erheblicher Betrag verloren. Die Folge ist, daß das Empfangsorgan unsicher betätigt wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu beseitigen, und zwar mit möglichst einfachen Mitteln. Dies ist erfindungsgemäß dadurch gelungen, daß die infolge Einschaltens der Wechselstromquelle in einem ungünstigen Augenblick verkürzten Telegraphierzeichen durch Schaltmittel der Sendestelle auf ein bestimmtes Mindestmaß verlängert werden.
Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, bei denen Wechselstromtelegraphierzeichen auf der Empfangsseite einer Leitung auf ein bestimmtes Mindestmaß verlängert wurden. Diese Anordnungen dienen dazu, um Verzerrungen der Telegraphierzeichen, wie sie auf langen Leitungen leicht vorkommen können, unschädlich zu machen. Infolgedessen wird bei diesen Anordnungen nur der Anfang (die Stirn)' des ankommenden Telegraphierzeichens ausgewertet, während die Länge des an die Empfangsapparate o. dgl. weiterzugebenden Stromstoßes durch Schaltmittel ani Empfänger lokal festgelegt wird. Gegenüber diesen Anordnungen unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß die Verkürzung der Telegraphierzeichen durch Einschalten der Wechselstromquelle in einem ungünstigen Augenblick unschädlich gemacht werden soll, und daß demgemäß die hierzu dienenden Schaltmittel auf der Sendeseite liegen. Auf diese Weise können Stromstoßkorrektionseinrichtungen an den einzelnen Empfängern vermieden werden, sofern es sich nicht um lange oder schlechte Leitungen handelt. Aber auch in diesem Falle ist es zweckmäßig, eine Verkürzung der Telegraphierzeichen, wie sie durch Einschalten der Wechselstromquelle in einem ungünstigen Augenblick entstehen
kann, bereits senderseitig zu verhindern, um zu vermeiden, daß die Zeichen bei ihrem Eintreffen am anderen Ende der Leitung so kurz sind, daß sie auch bei empfangsseitiger Strorn-Stoßverbesserung nicht mehr einwandfrei ausgenommen werden können.
Es sei erwähnt, daß bereits Morsetaster be'-i kanntgeworden sind, bei denen der Kontaktschluß auch nach Loslassen der Taste künstlieh noch so lange aufrechterhalten wurde, bis der Telegraphierwechselstrom durch Null ging. Diese Anordnung hatte den Zweck, die Bildung von Öffnungsfunken zu vermeiden. Die bei dieser Anordnung zu benutzende Ere-X5 quenz des Telegraphierwechselstromes war jedoch so groß, daß eine merkbare Verlängerung der Zeichen dabei nicht auftrat. Außerdem erfolgte diese unmerkliche Verlängerung der Zeichen. unabhängig davon, in welcher Phase des Wechselstromes die Einschaltung der Wechselstromquelle erfolgte. Bei der bekanntgewordenen Anordnung war dies auch gleichgültig, da infolge der Höhe der Wechselstromfrequenz im Verhältnis zu der Zeichenlänge bei Einschaltung des Wechselstromes in einem ungünstigen Phasenaugenblick eine fühlbare Zeichenverkürzung nicht eintreten konnte. Im Gegensatz dazu schlägt die Erfindung vor, die auf diese Weise verkürzten Telegraphierzeichen durch Schaltmittel der Sendestelle auf ein bestimmtes Mindestmaß zu verlängern.
In den Abb. ι bis 3 sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die voll· kommenste Schaltanordnung zeigt die Abbildung i. Die Abb. 2 und 3 zeigen Vereinfachungen in der Relaisschaltung, die auch noch einen zufriedenstellenden Betrieb ermöglichen.
In der Abb. 1 ist mit L die Telegraphenleitung bezeichnet, an der eine große Reihe von Teilnehmerstellen liegen kann. Jede Teilnehmerstelle enthält ein Wechsefstromempfangsrelais W, einen Sendekontakt des TeIegraphenapparates oder eine Morsetaste T, einen im Ortsstromkreis von einem Kontakt des Wechselstromrelais gesteuerten Empfangsapparat Sch und einen Transformator Tr, der die Netzspannung auf den für den Betrieb der Leitung geeigneten Wert transformiert. Außer diesen Schaltmitteln sind an •jeder Teilnehmerstelle Relais angeordnet, die dafür sorgen, daß Störungen, welche durch Einschalten des Wechselstromes in einem unglücklichen Augenblick verursacht werden könnten, vermieden werden.
In der Abb. 1 bestehen die zuletzt genannten Schaltmittel aus den Relais I und II. Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Es sei angenommen, daß mittels der Morsetaste T ein Punktzeichen ausgesendet werden soll, welches an allen übrigen Stellen der Leitung und auch an der'eigenen Stelle empfangen werden soll. Beim Niederdrücken der ;TasteT spricht das Relais I an und schließt ' atf·, seinen Kontakten I1 und I2 die Wechsel- : .stromquelle an die Telegraphenleitung L an. ■"ίΡΚ&' Wechselstromrelais W werden infolge-"*■ dessen erregt und schließen an ihren Kontakten w Ortsstromkreise für die Empfangs- apparate Sch. *
Nachdem die Taste T wieder freigegeben ist, fällt das Relais I auf der sendenden Stelle ab. Infolgedessen wird auch die Leitung wieder stromlos, die Wechselstromrelais und damit die Empfangsapparate Sch gehen wieder in die Ruhelage. Dies sind die normalen Betriebsvorgänge.
Wird jedoch angenommen, daß die Taste T zur Aussendung eines Punktzeichens in einem unglücklichen Augenblick, in dem die Wechselspannung sich gerade dem Werte Null nähert, gedrückt wird, so wird durch die Relais I und II eine selbsttätige Verlängerung des Telegraphierzeichens bewirkt, und zwar auf folgende Weise:
Wie oben beschrieben, spricht beim Drükken der Taste T das Relais I im Ortsstromkreis an. Das Relais I schließt dabei über seinen Kontakt I3 für sich einen Halte-Stromkreis. «'Dieser Haltestromkreis: Erde, Kontakt II, Kontakt I3, Relais I, Batterie, Erde, wurde oben nicht erwähnt, weil er die Schaltvorgänge nicht beeinflußte. Im vorliegenden Falle aber wird angenommen, daß die Taste T nur so kurz gedrückt wird, daß bis zum Wiederfreigeben der Taste die Empfangsapparate noch nicht einwandfrei betätigt waren. Unabhängig vom öffnen des Tastkontaktes T bleibt trotzdem das Re- 1Oo lais I im Haltestromkreis., gehalten und infolgedessen auch der Wechselstrom an die Leitung angeschaltet. Das Relais W schaltet an seinem Kontakte außer dem Empfangsmagneten Sch auch das Relais II ein. Das Relais II dient als Zeitschalteinrichtung. Nach einer bestimmten, ohne weiteres zu bemessenden Zeit spricht es an und öffnet seinen Kontakt II. Erst dadurch wird der Haltestromkreis für das Relais I geöffnet, so daß dieses no abfällt. Die Ansprechzeit des Relais -II und die Abfallzeit des Relais I werden so bemessen, daß dadurch die zur sicheren Betätigung der Empfangsmagnete Sch notwendige Mindestzeit gesichert ist.
Das Ausführungsbeispiel zeigt also, daß nur dann, wenn das Wechselstromtelegraphierzeichen infolge des ungünstigen Einschalteaugenblicks zu kurz geraten würde, eine selbsttätige Impulsverlängerung statt-120 findet. Sonst gehen die Zeichen genau in der durch die Taste T. -bestimmten Länge heraus.
Für viele Fälle der Praxis genügt es, die Schaltung zu vereinfachen, wie es die Abb. 2 und 3 zeigen.
In der Abb. 2 wird durch die Taste T ein im Abfallen mehr als im Ansprechen verzögertes Relais I eingeschaltet. Für diesen Zweck kann in bekannter Weise ein parallel zum Relais liegender Widerstand Wi angewendet werden. Das Relais I hat ebenso wie in der Ausführungsform nach Abb. 1 die Aufgabe, den Wechselstrom mittels der Kontakte I1 und I2 an'die Leitung anzuschalten. Die Differenz der Abfall- von der Ansprechzeit des Relais I entspricht dem erforderlichen
»5 Mindestwert für den Telegraphier Stromstoß. Bei dieser Ausführungsform werden naturgemäß sämtliche Zeichen um einen geringen Betrag verlängert. Diese Verlängerung stört aber den sicheren Telegraphierbetrieb nicht.
Die in der Ausführungsform nach Abb. 2 notwendige Verlängerungszeit kann noch verkürzt werden, wenn die in der Abb. 3 ersichtliche Schaltung angewendet wird. In dieser Schaltung wird durch die Taste T ebenso wie in der Abb. 2 ein Relais I gesteuert, welches durch einen parallel geschalteten Widerstand Wi im Abfallen mehr als im Ansprechen verzögert ist. Dieses Relais I legt sich über einen Ruhekontakt w des Wechselstromrelais W und einen eigenen Arbeitskontakt I3 in einen Haltestromkreis. Dieser Haltestromkreis wird beim Ansprechen des Wechselstromrelais W unterbrochen. Der Haltestromkreis wird praktisch nur wirksam, wenn das Relais W infolge eines ungünstigen Einschalteaugenblicks des Wechselstromes verhältnismäßig spät nach dem Drücken der TasteT anspricht. Die Abfallverzögerung des
Relais I braucht also nur so gering zu sein, daß die für das sichere Ansprechen der Emp- 40 fangsapparate nach dem Ansprechen des Relais W noch erforderliche Schaltzeit ge-.sichert ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltanordnung für Telegraphenanlagen mit Wechselstrombetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die infolge Einschal-% tens der Wechselstromquelle in einem ungünstigen Augenblick verkürzten Telegraphierzeichen durch Schaltmittel der Sendestelle auf ein bestimmtes Mindestmaß verlängert werden.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das an der Leitung liegende Wechselstromempfangsrelais (W) der Sendestelle ein Zeitschaltmittel (Relais II) eingeschaltet wird, welches nach einer bestimmten Zeit den Haltestromkreis für ein die Wirkung des betätigten Sendekontaktes (Morsetaste 7") bindendes Relais (I) öffnet.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Sendekontakt (T> ein Relais (I in Abb. 2) gesteuert wird, das im Abfallen stärker als im Ansprechen verzögert ist und den Wechselstrom an die Telegraphenleitung anschaltet.
4. Schaltanordnung nach Anspruch ί und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Relais (I in Abb. 3) in einen über einen Ruhekontakt (w) des an der Leitung liegenden Wechselstromempfangsrelais verlaufenden Haltestromkreis, einschaltet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEL83931D 1933-06-18 1933-06-18 Schaltanordnung fuer Telegraphenanlagen mit Wechselstrombetrieb Expired DE657479C (de)

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