DE866051C - Schaltungsanordnung zur synchronen Steuerung von zwei an verschiedenen Orten befindlichen Schrittschalteinrichtungen unter Verwendung einer einzigen Steuerader zwischen beiden Orten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur synchronen Steuerung von zwei an verschiedenen Orten befindlichen Schrittschalteinrichtungen unter Verwendung einer einzigen Steuerader zwischen beiden Orten

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DE866051C
DE866051C DEL8172A DEL0008172A DE866051C DE 866051 C DE866051 C DE 866051C DE L8172 A DEL8172 A DE L8172A DE L0008172 A DEL0008172 A DE L0008172A DE 866051 C DE866051 C DE 866051C
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DE
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control
control wire
relay
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current
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DEL8172A
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Guenter Dipl-In Brettschneider
Alfred Chlond
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/04Arrangements for synchronous operation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/06Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur synchronen Steuerung von zwei an verschiedenen Orten befindlichen Schrittschalteinrichtungen unter Verwendung einer einzigen Steuerader zwischen beiden Orten In der Fernmelde-, F.ernmeß- und Fernsteuertechnik ist es häufig notwendig, aufeinanderfolgende Schaltvorgänge an zwei entfernten Orten (A und B) in der Weist zu synchronisieren bzw. so voneinander abhängig zu machen, daß ein weiterer Schaltschritt am Ort Berst dann möglich wird, wenn der vorangegangene Schaltschritt am Ort A auch tatsächlich zur Ausführung gekommen ist, und umgekehrt. Es kann sich dabei um Schrittschaltwerke, Wähler, Relaisketten od. dgl. handeln. Derartige Anlagen erfordern im allgemeinen neben den eigentlich-en Schaltgliedern noch eine Reihe von überwachungsrelais und, was in vielen Fällen besonders nachteilig ist, außer den Steueradern noch besondere Hilfsadern, auf denen die Rückmeldung des erfolgten Schaltschrittes stattfindet.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur synchronen Steuerung von zwei an verschiedenen Orten befindlichen Schrittschalteinrichtungen, die eine absolute Sicherheit der gegenseitigen Synchronisierung unter Verwendung nur einer Steuerader gewährleistet, ohne daß weitere Hilfsadern oder Verbindungswege für die Rückm-eldung der erfolg, ten Weiterschaltung notwendig sind. Diese SicherstdIlung der, synchronen Fortschaltung von Schrittschalteinridlitungen wird erfindungsgernäß dadurch erreicht, daß die beiden Schrittschalteinrichtungen sich gegenseitig unter Zuhilfenahme eines von der einen Endstelle ausgelösten Stromanstiegs auf der Steuerader und einer von der anderen Endstelle ausgelösten impulsmäßigen, Unterbrechung des Stroms auf der Steuerader schrittweise fortschalten.
  • Eine gegenseitige schrittweise Fortschaltung von zwei durch- eine Übertragungsleitung verbundenen Schrittschaltwerken ist an sich bereits bekannt, je- doch benötigen die bekannten Anordnungen, wie bereits eingangs erwähnt, zumindest zwei ' Steueradern und verschiedene Spannungsquellen an beiden Enden der übertragungsleitung, da zur Kennzeichnung der verschiedenen Schaltstufen mehrere Kriterien benötigt werden. Bei den bekannten Anordnungen werden daher Plus- und Minusimpulse oder die verschiedenen Halbwellen eines Wechselstroms verwendet. Demgegenüber weist die Erfindung die Vorteile einer einzigen Steuerader und einer einzigen Spannungsquelle an nur einem der beiden Orte auf, wobei es gleichgültig ist, auf welcher Seite der übertragungsleitung bzw. Steuerader die Spanilungsquelle angeschaltet- ist. Die gegenseitige Steuerung der Schrittschalteinrichtungen erfolgt dabei unt - er dem ausschließlichen Einfluß der an beiden Enden der Steuerader an diese angeschlosseiien Steuerschaltmittel. Es werden also keinerlei Impulsgeber benötigt.
  • - Zweckmäßig erfolgt die praktische- Ausbildung der Schaltungsordnung in der Weise, daß beim Anlegen von Spannung an die Stetterader die Schalt-Z> mittel an deren einem Ende zunächst Fehlstrom führen, während die Steuerschaltmittel an ihrem anderen Ende bei diesem Strom bereits ansprechen und die zugehörige Schrittschalteinrichtung einschalten, welche daraufhin einen. Schritt weiterschaltet und zugleich eine Stromverstärkung auf der Stenerader herbeiführt, welche ausreicht, die erstgenannten, vorerst Fehlstrom führenden Steuerschaltmittel am entfernten Ende der Steuerader wirksam werden zu lassen. Diese Steuerschaltmittel und die von ihnen gesteuerte Schrittschatteinrichtung sind so ausgebildet, daß nach jedem vollzogenen Schaltschritt zwangsläufig eine kurzzeitige Unterbrechung der Steuerader erfolgt, durch welche die am anderen Ende der Steuerader angeordneten Schaltmittel wieder abgeschaltet werden.
  • In der Abbildung ist das Schaltbild eines Ausführungsbeisplels der Erfindung dargestellt. Diesem Beispiel ist eine Schaltungsanordnung mit einem elektromagnetischen Schrittschaltwerk bekannter Art an dem einen Ende einer Steuerleitung SL (am Ort A) und einem Relaiswähler RW unter Verwendung sogenannter selbsthaltender Relais am anderen Leitu'ngsende (am Ort B) zugrunde gelegt. Von, dem magnetischen Schrittschaltwerk ist nur der Fortschalte m-agnet D dargestellt. Hieraus ergibt sich als weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß beliebige, in ihrem Aufbau grundverschiedene Schrittschalteinrichtungen synchron zusammenarbeiten können, während bei bekannten Anordnungen in der Regel gleichartige Einrichtungen an beiden Enden benötigt Werden.
  • Die Art und Weise der Inbetriebsetzung der Schrittschalteinrichtung, deren Stillsetzung in einer beliebigen vorher bestimmbaren Stellung und schließlich ihre Rückführung in die Ruhelage ist hier als für die Erfindung unwesentlich nicht näher dargestellt. Es sei nur bezüglich der Rückführung in die Ruhelage darauf hingewiesen, daß diese sowohl in bekannter Weise durch örtliche Heimlaufstromkreise als auch in gleicher Weise, wie im folgenden für die Fortschaltung aus der Ruhelage beschrieben, im Synchronlauf beider Schaltwerke erfolgen, Die Wirkungsweise der dargestellten Schaltungsanordnung ist folgende: Es sei angenommen, daß lediglich am Ort A eine Spannungsquelle vorhanden sei, während die Einrichtungen am Ort B die einer unbedienten Unterstation ohne eigene Stromversorgung sind. Zur Inbetriebnahine der Anlage sei ferner angenommen, daß auf nicht näher dargestellte Weise Spannung an die hochohmige Wicklung I eines Steuerrelais J angelegt werde. Hierdurch wird folgender Stromkreis gebildet: J I, d, SL, 0, ab, o', I', S:" s.', +. In. diesem Stromkreis spricht nur das hochohmige Relais J an, die am fernen Ende der Steuerleitung in diesem Stromkreis liegenden Wicklungen der Relais 0, 1 und Si -führen Fehlstrom. Relais J schließt mit seinem Kontakt i"" den Stromkreis für den Schaltmagnet D, bereitet mit i' die Anschaltung einer niederohmigen Haltewicklung J II an die Steuerleitung vor und schließt mit i"' einem über diese Haltewicklung verlaufenden Ladestromkreis für einen Kondensator C. Wenn der Magnet D seinen Anker anzieht, führt das Schrittschaltwerk einen Schritt aus. Gleichzeitig wird der von dem Magnetanker betätigte Konta!kt d umgelegt, wodurch die hochohmig-- Wicklung des J-Relais von der Steuerader abgetrennt und dafür die niederohmige Wicklung angeschaltet wird. Diese Umschaltung geht ohne Unterbrechung der Erregung des J-Relais vor sich. Um die unterbrechungslose Umschaltung dieses Relais sicherzustellen, ist der Kondensator C vorgesehen, dessen Ladestrom das Relais J über Wicklung II während der Umschlagzeit des Kontaktes d erregt hält. Das Relais J kann, jedoch während dieser Umschlagzeit auch auf andere bekannte Weise gehalten werden-.
  • In dem nunmehr gebildeten Stromkreis -, 111, i, d, SL, 0, ab, o', I, SI, s2', + bleibt J erregt und die Relais Sl, I und 0 sprechen an, und zwar durch entsprechende Bemessung ihrer Wicklungen in der angegebenen Reihenfolge. S, öffnet seinen Kontakt sil, bevor Relais I den Kontakt i` schließt. Der oben angeführte Stromkreis wird beim Ansprechen von 0 an Kontakt o' wieder unterbrochen, so daß: die Relais 0, 1 und S, wieder stromlos werden. Dabei wird Relais 0 in hier nicht näher gezeigter Weise über eine Haltewicklung erregt gehalten, während Relais I als sogenanntes selbsthaltendes Relais, hie - r gekennzeichnet durch das kleine schwarze Dreieck, auch im stromlosen Zustand seinen Anker angezogen hält.
  • Bei der öffnung von Kontakt o' tritt daher eine Unterbrechung des über die Steuerader verlaufenden Stromkreises ein, deren Dauer am Ort B durch die Abfallzeit des Sl-Relais bestimmt wird. Sobald dieses nämlich abgefallen ist, wird ein neuer Stromkreis gebildet, welcher von + über S., S21 II"' 1 F' zur Steuerader verläuft.
  • Es besteht demnach als einzige Zeitbedingung, daß die Strompause auf der Steuerader so lang ist, daß der Kontakt i' des hierbei stromlos werdenden Steuerrelais 1 am Ort A mit Sicherheit öffnet. Durch, den Abfall von Relais 1 wird auch der Schaltmagnet D stromlos, und die Leitung wird auf die hochohinige Wicklung TI zurückgeschaltet. Das Spiel beginnt von neuem, wenn am Ort B der obengenannte neue Stromkreis über s. geschlossen ist: In dem Stromkreis -, J 1, d, SL, I", i", II', S2, Sl', + spricht zunächst wieder das Relais J an, schaltet D ein, wodurch die Umschaltung auf die niederohmige Wicklung JII erfolgt. Daraufhin spricht in B das Relais S, an, das seinen Kontakt s 2 öffnet, anschließend wird Relais II über seine Wicklung II' erregt, und zuletzt wird durch die Gegenerregung in Wicklung I' das Relais I abgeworfen und öffnet seinen Kontakt i". Damit beginnt die zweite Unterbrechung der Steuerleitung SL, da der durch das Relais II an Kontakt.2' vorbereitete nächste Stromkreis für Relais III und S, an Kontakt s2f noch offen ist. Dieser wird erst dann wieder geschlossen, wenn S, auf Grund der öffnung des Kontaktes i" abfällt. Das Relais II ist ebenfalls selbsthaltend und wird erst beim nächsten Schaltschritt nach der Erregung des Relais III abgeworfen. Alle folgenden Schaltschritte wickeln sich in dei: gleichen Weise ab.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, kann der Schaltmagnet D nur dann einen neuen Impuls erhalten, wenn das Steuerrelais J inzwischen einmal abgefallen ist, letzteres kann wiederum nur bei ein-er Unterbrechung der Steuerleitung abfallen, da die Umschaltung auf die niederohmige Wicklung nicht zu einer Unterbrechung seiner Erregung führt. Andererseits kann am Ort B eine Weiterschaltung der Kette nur dann erfolgen, wenn der durch die Stromunterbrechung vorbereitete Stromkreis über das je- weils andere Stenerrelais in A wieder geschlossen wird. Dies ist aber erst nach der erneuten Erregung des Schaltmacrneten und der dadurch bedingten Umschaltung auf die niederohmige J II-Wicklung möglich. Auf diese Weise ist einwandfrei sichergestellt, daß jede der beiden synchron fortzuschaltenden Schrittschalteinrichtungen immer nur dann einen weiteren Schritt ausführen kann, wenn auf der Gegenseite dieser Schaltschritt ausgeführt worden ist. Die Schrittschalteinrichtungen steuern sich also zwangsläufig gegenseitig, ohne daß es einer besonderen Impulsstromquelle oder einer Rücknieldeleitung bedarf. Die Strompausen zwischen den einzelnen Schritten können dabei sehr kurz sein. Durch die Reihenschaltung der JII-Wicklung mit dem eigenen Kontakt i' wird erreicht, daß das Relais 1 auch dann noch mit Sicherheit zum Abfallen kommt, wenn die Strompa,use bereits vor der endgültigen Aberregung von Relais J beendet ist. Es ist nur erforderlich, daß der Kontakt i' zu diesem Zeitpunkt bereits etwas geöffnet ist.
  • Durch geeignete Wahl der Schaltzeiten der an der genseitigen Steuerung beteiligten Relais kann ge - b selbst bei dieser we ' chselseitigen Steuerung eine beträchtlich hohe Schrittschaltgeschwindigkeit erzielt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜGIIE: i. Schaltungsanordnung zur synchronen Steuerung von zwei an verschiedenen Orten befindlichen Schrittschalteinrichtungen unter Verwendung einer einzigen Steuerader zwischen beiden Orten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schrittschalteinrichtungen sich gegenseitig unter Zuhilfenahme eines von der einen Endgtelle ausgelösten Stromanstiegs auf der Steuerader und einer von der anderen Endstelle ausgelösten impulsmäßigen Unterbrechung des Stroms auf der Steuerader schrittweise fortschalten, 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Steuerung der Schrittschalteinrichtungen unter dem ausschließlichen Einfluß der an beiden Enden der Steuerader an, diese angeschlossen-en Steuerschaltmittel (J in A, Sp S2 in B) erfolgt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anlegen von Spannung an die Steueradern die Schaltmittel (S" S2) an deren einem Ende zunächst Fehlstrom führen, während die Schaltmittel (J) an ihrem anderen Ende ansprechen und die zugehörige Schrittschalteinrichtung einschalten, die bei ihrer Fortschaltung um einen Schritt einen Stromanstieg auf der Steuerader herbeiführt und damit die Steuerschaltmittel (s11 S2) an dem einen Ende wirksam werden läßt, und daß diese Schaltmittel und die von ihnen gesteuerte Schrittschalteinrichtung so ausgebildet sind, daß nach jedem vollzogenen Schaltschritt zwangsläufig eine kurzzeitige Unterbrechung des Stroms auf der Steuerader erfolgt, durch welche die am anderen Ende der Steuerader angeordneten Steuerschaltmittel wieder abgeschaltet werden. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, unter Verwendung eines Relaiswählers (RW) zumindest an dem einen Ort (B), dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom für die Steuerschaltmittel (S" S2) zugleich über Relais des Relaiswählers (0, 1 usw.) verläuft, und daß diese Relais so bemessen sind, daß sie ebenfalls erst bei einem Stromanstieg auf der Steuerader ansprechen können. - 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung über eine hochohinige Wicklun#g (I) des Steu-errelais (J) an dem einen Ende der Steuerader an diese angelegt wird, welches bei seinem Ansprechen die Anschaltung einer zweiten niederohmigen# Wicklung (II) an die Steuerader vorbereitet und mit einem seiner Kontakte die Schrittschalteinrichtung (D) einschaltet, die bei ihrem Ansprechen die Steuerader von -der hochohmigen auf die niederohmige Wicklung ohne Unterbrechung der Erregung des Steuerrelais umschaltet. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais (J) während der Umschaltzeit durch den Lade- oder Entladestrom eines Kondensators (c) gehalten wird. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die niederohmige Wicklung des Steuerrelais (JII) so bemessen ist, daß das Relais nach erfolgter Unterbrechung der Steuerader über diese Wicklung nicht erneut ansprechen kann.
DEL8172A 1951-01-22 1951-01-23 Schaltungsanordnung zur synchronen Steuerung von zwei an verschiedenen Orten befindlichen Schrittschalteinrichtungen unter Verwendung einer einzigen Steuerader zwischen beiden Orten Expired DE866051C (de)

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