DE917375C - Schaltungsanordnung fuer Wechselstromerzeuger, insbesondere Polwechsler in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Wechselstromerzeuger, insbesondere Polwechsler in Fernsprechanlagen

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Publication number
DE917375C
DE917375C DET1580D DET0001580D DE917375C DE 917375 C DE917375 C DE 917375C DE T1580 D DET1580 D DE T1580D DE T0001580 D DET0001580 D DE T0001580D DE 917375 C DE917375 C DE 917375C
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DE
Germany
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relay
transformer
circuit arrangement
winding
alternating current
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Expired
Application number
DET1580D
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English (en)
Inventor
Hinrich Doehle
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Original Assignee
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Wechselstromerzeuger, insbesondere Polwechsler in Fernsprechanlagen Wechselstromerzeuger mit periodischer Kontaktbetätigung, z. B. Polwechsler, nutzen sich schnell ab. Um die Lebensdauer dieser Wechselstromerzeuger zu erhöhen, läßt man sie erst dann an, wenn ein Wechselstrom, sei es zur Signalgabe oder zum Aufbau einer Verbindung (Wechselstromstoßgabe), benötigt wird. Bei Anwendung der bisher vorgeschlagenen Anordnungen ergaben sich Schwierigkeiten, besonders in den Fällen, in denen Wechselstromstöße zum Aufbau eines Verbindungsweges auszusenden sind. Der Wechselstrom steht in dem Augenblick, in welchem der erste Stromstoß einer Stromstoßreihe auszusenden ist, noch nicht zur Verfügung, sondern erst nach dem Wirksamwerden einiger Relais. Dieser erste Wechsel-Stromstoß wird also verkürzt. Dieses kann dazu führen, daß ein zu beeinflussender Empfänger, z. B. ein Stromstoßempfängerrelais, am anderen Ende einer Verbindungsleitung nicht mit der erforderlichen Betriebssicherheit gesteuert werden kann.
  • Aber nicht nur bei der Stromstoßgabe zum Aufbau einer Verbindung, sondern auch bei der Signalgabe zu anderen Zwecken ist besonders in Fernsprechanlagen die genaue Innehaltung einer Zeit, in der ein Wechselstrom fließt, von wesentlicher Bedeutung, da kürzere Signale öfter andere Schaltvorgänge einleiten. Es sei beispielsweise auf die Anschaltung einer Beamtin oder eines Verstärkers, auf die Auslösung usw. verwiesen. Für diese verschiedenen Schaltvorgänge werden verschieden lange Wechselstromstöße benötigt.
  • Man könnte den Wechselstromerzeuger bereits vor dem Augenblick, in welchem der Wechselstrom gebraucht wird, anschalten oder anlassen, z. B. sofort bei der Belegung derjenigen Stelle (Wähler oder Verbindungsleitung) des Verbindungsweges, von der aus Wechselstromstöße zum Aufbau einer Verbindung auszusenden sind. Der Wechselstromerzeuger würde dann aber bei jeder Verbindung eine kürzere oder längere Zeit unnötig arbeiten, was mit Rücksicht auf seine Lebensdauer vermieden werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wechselstromerzeuger erst in dem Augenblick anzulassen, in welchem ein Wechselstrom tatsächlich benötigt wird und doch die erste Wechselstromsendung, deren Dauer von Schaltmitteln, z. B. von einem Stromstoßübertragungsrelais, des Verbindungsweges bestimmt wird, nicht zu verkürzen. Erreicht wird dies dadurch, daß bei Anschaltung eines Wechselstromerzeugers an einen Verbindungsweg eine Sekundärwicklung eines dem Wechselstromerzeuger zugeordneten Übertragers und eine Primärwicklung eines dem Verbindungsweg zugeordneten Übertragers durch einen Gleichstromfluß erregt werden und daß unter dem Einfluß eines gleichzeitig erregten, den Wechselstromerzeuger anlassenden Relais durch Einschalten der Primärwicklung des erstgenannten Übertragers in dessen Sekundärwicklung ein den Gleichstrornfluß verstärkender Stromstoß erzeugt wird.
  • Der Gleichstromfluß über die Übertragerwicklungen und der unmittelbar folgende, den Gleichstromfluß verstärkende Gleichstromstoß bilden die erste Halbwelle des über den Verbindungsweg auszusendenden Wechselstromes, da ohne Verzögerung das periodische Arbeiten der den Wechselstrom erzeugenden Kontakte beginnt.
  • Das Anlaßrelais des Wechselstromerzeugers wird in eine der den ersten Gleichstromfluß führenden, den Wechselstromerzeuger mit dem Verbindungsweg koppelnden Ader gelegt. Dadurch wird eine besondere Anlaßader, die eine Relaisübertragung notwendig macht, vermieden. Es tritt mithin kein Zeitverlust bis zur Aussendung der ersten Welle des Wechselstromes ein.
  • Um den durch den Scheinwiderstand des Anlaßrelais bedingten, verhältnismäßig hohen Spannungsabfall herabzusetzen, wird das Anlaßrelais über in Graetz-Schaltung angeordnete Gleichrichter eingeschaltet, so däß der Spannungsverlust nur dem ohmschen Widerstand des Anlaßrelais, der verhältnismäßig niedrig sein kann, entspricht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es ist angenommen, daß der als Polwechsler ausgebildete Wechselstromerzeuger sich in der Ruhelage befindet. Er ist an keinen Verbindungsweg angeschaltet. Das Relais BW wurde bei Anschalten der Batterie ZB in folgendem Ruhestromkreis erregt; i. ZB -, Drosselspule Dyi Wicklung I, Relais D Wicklung I, Widerstand i, Kontakt Relais PW, Drosselspule Dy i Wicklung II, ZB +. Die Kontakte des Relais PW befinden sich in der gestrichelten Lage. Geschlossen sind die Zerhackerkontakte4Pw, 5Pw, und offen sind der Selbstunterbrecherkontakt 3Pw sowie die Zerhackerkontakte6pw, 7pw.
  • Von dem Polwechsler kann Wechselstrom von 6o oder 12o Volt Spannung entnommen werden. Es ist angenommen, daß über den Verbindungsweg; welcher in der Zeichnung rechts oben angedeutet ist, Wechselstrom mit einer Spannung von 6o Volt auszusendenist.
  • Nach Belegen derjenigen Stelle, beispielsweise der Verbindungsleitung VZ des Verbindungsweges, an der der Wechselstromerzeuger zwecks Aussendung von Nummernstromstößen anzuschalten ist, kommt ein nicht dargestelltes Relais V. Die Kontakte 8v und g v werden geöffnet. Die Kontakte io v, ix v werden geschlossen. Diese Kontaktumlegungen haben noch keinen Einfluß auf den Polwechsler. Ein Anlassen des Polwechslers erfolgt erst dann, wenn der erste als WechselstromstoßweiterzugebendeNummernstromstoß an der Verbindungsleitung aufgenommen wird. Dieser Nummernstromstoß erregt das Relais J über einen nicht dargestellten Stromkreis. Der Kontakt i2 i wird geschlossen. Die Primärwicklungen I und II des Übertragers Üi, das Relais A i und die Sekundärwicklung II des Übertragers fit werden erregt: 2. + (Erde), Kontakt 13 a2, Sekundärwicklung III des Übertragers Ü'2, Drosselspule Dy3 Wicklung I, Zuleitungsader zig, Kontakt iiv, Übertrager Ü i Wicklungen II und I, Kontakte io v, 12i, Zuleitungsader zii, Gleichrichter Gi, Relais A i, Gleichrichter G2, Drosselspule Dr2 Wicklung II, Kontakte 14a2, 15d; 16d, RelaisD Wicklung I, Drosselspule Dy i Wicklung I, - ZB.
  • Die genannten Wicklungen der Übertrager üi und Ü2 werden von dem Gleichstromfluß erregt. Das Relais A i spricht sehr schnell an und schließt zwei Stromkreise: 3. + (Erde), Kontakt i7ai, Drosselspule Dy2 Wicklung I, Anlaßrelais A 2 Wicklung I, Kontakte 15d, 16d, Relais D Wicklung I, Drosselspule Dy i Wicklung I, - ZB.
  • 4. -f- (Erde), Kontakt i781, Drosselspule Dy2 Wicklung ßelaisA 2 Wicklung II g I, Kontakt Widerstand rs 1g82, Widerstand 2o, Primärwicklung Py, Wicklung I des Übertragers Ü 2, Kontakte 15 d, 16d, Relais D Wicklung I, DrosselspuleDy i Wicklung I, - ZB.
  • Durch die Erregung der Primärwicklung pyI des Übertragers Ü i wird in der Sekundärwicklung sec III dieses Übertragers ein Stromstoß hervorgerufen, der den Gleichstromfluß im Stromkreis 2 verstärkt. Der Gleichstromfluß über Stromkreis 2 und der in der Sekundärwicklung des Übertragers hervorgerufenen Stromstoß bilden zusammen die erste Halbwelle des Wechselstromes, die demnach unmittelbar bei Anschaltung des Wechselstromerzeugers an einen Verbindungsweg ausgesandt wird.
  • Das Relais A 2 öffnet am Kontakt 2 a 2 den Stromkreis i und legt den Widerstand 22 über seinen Kontakt 2ia2 parallel zum Relais PW. Am Kontakt 14a2 wird der Stromkreis 2 geöffnet. Am Kontakt 23a2 wird die Sekundärwicklung III des Übertragers Ü2 in Brücke zwischen die Adern zii und zig gelegt. Der Kontakt 13a2 wird geöffnet. Dieser Kontakt kann auch wegfallen, wenn das dauernde Anlegen von -E- (Erde) keine Störung in den Verbindungswegen hervorruft.
  • An den Kontakten 24a2, 2g a 2 wird die untere Speiseleitung über die Widerstände 26, 27 mit den Zerhackerkontakten 4Pw-6pw bzw. gPw-7Pw verbunden. Nach dem Öffnen seines Stromkreises 1 am Kontakt 2a2 fällt das Relais PW ab und arbeitet nach Schließen seines Kontaktes Ow als Selbstunterbrechen Der ---Pol der Zentralbatterie wird über die Zerhackerkontakte 6Pw, 7pw bzw. Ow, O'w abwechselnd an das Wicklungsende 6 der Primärwicklung II und an das Wicklungsende 1 der Primärwicklung I angelegt.
  • Da das Relais A i über in Graetz-Schaltung angeordnete Gleichrichter in der Zuleitung zli liegenbleibt, bleibt es in der Arbeitslage solange über die Zuleitungen zl i, zl2 oder zl i - zl3 Wechselstrom fließt. Durch diese Einschaltung des Relais A 1 wird ferner der Spannungsabfall in mäßigen Grenzen gehalten; denn dieser ergibt sich nur aus dem ohmschen Widerstand des Relais und nicht aus dessen Scheinwiderstand.
  • Die gezeigte Anschaltung des Anlaßrelais A i erspaxt auch eine besondere Anlaßader. An sich könnte der Kontakt 17a i durch Kontakte der J-Relais oder anderer Schaltvorgänge einleitender Relais an den einzelnen Verbindungswegen ersetzt werden. Die Ausrüstung der J-Relais mit einem solchen besonderen Anlaßkontakt würde aber in manchen Fällen die Betriebssicherheit gefährden, denn die Stromstoßempfangsrelais dürfen nur mit wenigen Kontakten belastet sein.
  • Das Relais A 2 schließt bei einem Ansprechen am Kontakt 26a2 seine Wicklung II und den Widerstand 18 kurz. Es erhält also Abfallverzögerung und bleibt demnach in Arbeitslage, wenn während der Aufnahme und Weitergabe einer Stromstoßreihe der Kontakt 12i vorübergehend geöffnet wird, das Relais A 1 mithin abfällt und den Kontakt i7a i öffnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Aussendung von Wechselstrom in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, da.ß bei Anschaltung eines Wechselstromerzeugers (Polwechslers) an einen Verbindungsweg eine Sekundärwicklung (sec III) eines dem Wechselstromerzeuger zugeordneten Übertragers (Ü2) und eine Primärwicklung (prI, II) eines dem Verbindungsweg (VZ) zugeordneten Übertragers (Ü1) durch einen Gleichstromfluß erregt werden und daß unter dem Einfluß eines gleichzeitig erregten, den Wechselstromerzeuger anlassenden Relais (A i) durch Einschalten der Primärwicklung (PrI) des erstgenannten Übertragers (Ü2) in dessen Sekundärwicklung (sec III) ein den Gleichstromfluß verstärkender Stromstoß erzeugt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaßrelais (A 1) ein Hilfsrelais (A2) erregt, welches den Gleichstromfluß beendet und die Sekundärwicklung (secIII) des Übertragers (Ü2) in Brücke zu den zum Verbindungsweg führenden Adern (zli, z12) legt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (A2) gleichzeitig das Polwechselrelais (PW) als Selbstunterbrecher schaltet. ¢. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaßrelais (A 1) über in Graetz-Schaltung angeordnete Gleichrichter (G1, G2, G3, G¢) in einer (zli) der den Wechselstromerzeuger mit der Verbindungsleitung koppelnden Adern liegt.
DET1580D 1945-04-06 1945-04-06 Schaltungsanordnung fuer Wechselstromerzeuger, insbesondere Polwechsler in Fernsprechanlagen Expired DE917375C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035535B (de) * 1954-02-20 1958-07-31 Landis & Gyr Ag Sendekontaktstromkreis mit Wechselstromspeisung bei ueber ein Empfangsrelais mit einem Summenzaehler zusammenwirkenden Geberzaehlern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1035535B (de) * 1954-02-20 1958-07-31 Landis & Gyr Ag Sendekontaktstromkreis mit Wechselstromspeisung bei ueber ein Empfangsrelais mit einem Summenzaehler zusammenwirkenden Geberzaehlern

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