DE466762C - Verstaerkerschaltung fuer Fernsprechanlagen mit Rueckkopplungs- oder Echosperrern - Google Patents

Verstaerkerschaltung fuer Fernsprechanlagen mit Rueckkopplungs- oder Echosperrern

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DE466762C
DE466762C DES68199D DES0068199D DE466762C DE 466762 C DE466762 C DE 466762C DE S68199 D DES68199 D DE S68199D DE S0068199 D DES0068199 D DE S0068199D DE 466762 C DE466762 C DE 466762C
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DE
Germany
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amplifier
speech
amplifier circuit
blocking
circuit according
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Expired
Application number
DES68199D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dietwalt Thierbach
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Priority to DES71809D priority patent/DE485122C/de
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Priority to FR608740D priority patent/FR608740A/fr
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/44Arrangements for feeding power to a repeater along the transmission line
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Verstärkerschaltung für Fernsprechanlagen mit Rückkopplungs- oder Echosperren Bei langen Vierdrahtleitungen, die aus je einer Doppelleitung mit eingeschalteten, einseitig wirkenden Verstärkern bestehen, bereitet die Kupplung dieser Leitungen mit den vom Endamt weiterführenden Leitungen Schwierigkeiten. Es darf aus der Hinleitung in die Rückleitung keine Energie gelangen, die groß genug ist, um zu Eigenschwingungen des Systems oder zu Störungen durch Echo Anlaß zu geben.
  • Man hat versucht, diese Bedingungen durch Einbau einer Ausgleichschaltung zu erfüllen. Eine solche bedarf aber der genauen Nachbildung des Scheinwiderstandes der Anschlußleitungen, die praktisch nur angenähert möglich ist. Durch diesen Umstand ist die auf -der Vierdrahtleitung unterbringbare Restverstärkung begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Verstärkerschaltung mit Rückkopplungs- oder Echosperrern, bei der die erwähnten Nachteile vermieden werden. Sie geht aus von der in der deutschen Patentschrift 348 o76 beschriebenen Zweidrahtschaltung. Bei dieser wird durch Gitterpotentialverlagerung je einer der Sprachverstärker für jede Sprechrichtung, die im Ruhezustand ständig in die Leitung eingeschaltet sind, außer Betrieb gesetzt. Erst bei der Sprachübertragung wird der entsprechende Sprachverstärker betriebsfähig und kurz zuvor oder danach der der anderen Sprechrichtung zugeordnete Richtverstärker unwirksam gemacht. Dadurch wird der Sprachverstärker für die unbenutzte Sprechrichtung gesperrt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Vorzüge der letzterwähnten Schaltungsanordnung, insbesondere für Vierdrahtbetrieb, weitergebildet. Dies geschieht in der Weise, daß die Sprechströme durch zusätzliche Anordnungen die Sperrung eines weiteren Verstärkers der unbenutzten Sprechrichtung und die Inbetriebsetzung eines in der Sprechrichtung liegenden Verstärkers in bestimmter, vorgeschriebener zeitlicher Aufeinanderfolge bewirken. Diese zeitliche Aufeinanderfolge kann je nach der Lage des zu sperrenden V erstärkers mit Bezug auf das Gabelamt verschieden gewählt werden. Wesentlich ist dabei, daß die Sprechströme, wenn sie in die Schaltungsanordnung für die andere Sprechrichtung gelangen, den zu sperrenden Verstärker dieser Richtung bereits gesperrt vorfinden. Die Anordnung wird dann, wenn der zu sperrende Verstärker unmittelbar am Gabelamt gelegen ist, zweckmäßig derart gewählt, daß zunächst die Sperrung dieses Verstärkers und dann erst die Inbetriebsetzung des in der Sprechrichtung liegenden Verstärkers veranlaßt wird. Liegt hingegen der zu sperrende Verstärker fern vom Gabelamt, so empfiehlt es sich unter Umständen, zuerst die Inbetriebsetzung des in der Sprechrichtung liegenden Verstärkers zu bewirken und darauf erst den erwähnten anderen Verstärker zu sperren. Die Sperrung und die Inbetriebsetzung der Verstärker erfolgt vorzugsweise durch Gitterpotentialverlagerung mittels des Spannungsabfalles in einem Widerstand, der im Anodenkreis eines von den Sprechströmen beeinflußten Steuerrohres liegt. Als ein solches kann beispielsweise eine aus einem Verstärker und aus einem Gleichrichter bestehende Anordnung verwendet werden. Die neue Anordnung wird vorteilhaft- in der Weise getroffen, daß jeder gesteuerte Verstärker nur dann wirksam ist, wenn der Spannungsabfall im Anodenkreis des zugeordneten Steuerrohres Null ist. Um zu vermeiden, daß durch die zeitliche Aufeinanderfolge der Schaltvorgänge bei der neuen Anordnung der Anfang der Sprache bei der Übertragung verlorengeht, können zweckmäßig verzögernde Schaltmittel, z. B. Kettenleiter, zwischen die Anschlußpunkte der Steuerschaltungen und die Eingangsseite des Sprachverstärkers eingeschaltet werden.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf -Vierdrahtbetriebe beschränkt, sondern kann in entsprechender Weise auch für andere Schaltungsarten angewendet werden, z. B, für Z-Weidrahtbetriebe mit mehreren Verstärkern für jede Sprechrichtung.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, für den Fall,. daß es sich um Vierdrahtfernsprechverkehr handelt. Abb. i zeigt die Gesamtanordnung, während Abb. 2 eine Abänderung der Anordnung nach Abb. i veranschaulicht. In Abb. i sind in die Doppelfernleitungen F, und F. eine beliebige Anzahl von Verstärkern eingeschaltet. Die Sprechrichtungen sind durch Pfeile bezeichnet. Von den Sprachverstärkern jeder Sprechrichtung sind j e zwei Verstärker V, und T12 bzw. V3 und V4 angedeutet. In die Anodenkreise der Verstärker V, und T13 ist außer einer Anodenbatterie B, und B3 eine aus einem Ohmschen Widerstand W, (W3) mit parallel geschaltetem Kondensator C, (C") bestehende Anordnung eingeschaltet, die am Gitter eines Verstärkers T14 (T12) der anderen Sprechrichtung liegt. Von der Fernleitung FZ (F,) sind bei DZ (D,) nach dem Gitter der ersten Röhre R, einer Gleichrichterschaltung G2 (G,) Leitungen abgezweigt. Das letzte Rohr R, dieser beiden miteinander übereinstimmenden Gleichrichten schaltungen; von denen nur die eine (GJ im einzelnen dargestellt ist, enthält in seinem Anodenkreis eine wiederum aus einem Ohmschen Widerstand WZ und einem parallel dazu geschalteten Kondensator C, bestehende Anordnung, die mit dem Gitter des Verstärkers 11, (V3) verbunden ist. Die Teilnehmerleitungen T, und T, sind über Ausgleichschaltungen A,, und AZ nebst Kunstleitungen N, und N2 in bekannter Weise mit Sprachverstärkern jeder Sprechrichtung verbunden. Die in der -Zeichnung sonst noch angedeuteten bekannten Schaltelemente (Übertrager, Batterien usw.) kommen für die Erfindung selbst nicht in Betracht. Ihre Anordnung ist die allgemein übliche.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende: Im Ruhezustand sind die Vierdrahtverstärker V, und V4 unwirksam, da der Spannungsabfall des Anodengleichstromes von V, bzw. Tlg im Widerstand W, bzw. W3 das Potential des angeschlossenen Gitters so weit senkt, daß ein Anodenstrom in jedem der beiden Verstärker nicht fließen kann.
  • Es spreche nun z. B. ein Teilnehmer über Leitung T.. Die Sprechströme gelangen über die bekannte Ausgleichschaltung Ah mit der Leitungsnachbildung N., und über den Verstärker T13 sowie die etwa folgenden zu dem Verstärker T14, der aber gesperrt ist, und über die Leitungen D, zu denn, Verstärker und Gleichrichter G.,. Der durch diesen entstehende Gleichstrom verlagert das Gitterpotential des Verstärkers V, so, daß der Anodenstrom in diesem Verstärker Null wird und V, daher für über die Leitungen T, kommende Sprechströme unwirksam ist. Durch das \ ullwerden des Anodenstromes verschwindet der Spannungsabfall am Widerstand W" wodurch das Gitterpotential des Verstärkers T14 auf einen Wert gebracht wird, der diesen Verstärker in Tätigkeit setzt. Nunmehr gelangen die von TZ eintreffenden Sprechströme über T14, A, in der bekannten Weise zu den Teilnehmerleitungen T,. Rückkopplungsströme, die infolge mangelhafter Übereinstimmung zwischen Leitungsnachbildung N, und Teilnehmerleitung T, in die nach V, führende- Leitung übertreten, werden durch den unwirksam gemachten Verstärker V, gehindert, in die Doppelleitung F, einzutreten und nach TZ zurück zu gelangen, solange in TZ gesprochen wird.
  • Das gleiche Spiel findet beim Sprechen in umgekehrter Richtung statt. In diesem Falle wird zunächst durch die Anordnung G, der Verstärker T13 außer Betrieb gesetzt und dadurch dann erst der Verstärker VZ betriebsfähig gemacht.
  • Wesentlich ist, daß die Verstärker V, bzw. T'3 sich bereits außer Betrieb befinden, wenn die Rückkopplungsströme bei ihm eintreffen.
  • Der gleiche Zweck kann auch mit Hilfe eine: besonderen Zusatzrc@liicb f13 erreicht «-erden, wie dies in Abb. 2 veranschaulicht ist. Durch den Verstärker und Gleichrichter G_ wird der Verstärker Z'1 gesperrt; über das Rohr H3 und die Anordnung Z hinweg wird V,, in Tätigkeit gesetzt. TI,, und C, sowie die hiervon nach h,, führende Leitung fallen dann fort. Die Anordnung Z dient zur einstellbaren Verzögerung des Inbetriebsetzens von V,; sie besteht beispielsweise wiederum aus einer Parallelschaltung von Widerstand und Kondensator. Eine der Anordnung Z entsprechende Schaltung könnte auch zwischen den Verstärker I', und I'3 eingefügt sein.
  • Um zu vermeiden, daß der erste Teil der Sprechströme infolge der anfänglichen Sperrung verlorengeht. werden zweckmäßig zwischen die Punkte E,. und Dl sowie E= und D, noch Anordnungen in die Leitungen -Ü1 und F- eingeschaltet, die das Auftreffen der Sprechströme auf die Verstärker h., bzw. Z'4 verzögern. Hierzu können vorteilhaft Ketten- . leiter mit genügend großem Durchlässigkeitsbereich verwendet «-erden. Sie werden so bemessen, daß ihre Laufzeit mit der Verzögerang der Inbetriebsetzung von V2 bzw. T', infolge der Trägheit der Anordnungen G1 bzw. G, übereinstimmt.
  • Die Läge der Verstärker, an welche die die Sprachverstärker beeinflussenden Gleichrich- . teranordnungen G,. und G, angeschlossen werden, in der Fernleitung F" F2 ist für die Erfindung ohne Bedeutung. Es können, wie dargestellt, die Anfangs- und Endverstärker jeder Sprechrichtung oder beliebige dazwischenliegende Verstärkerpaare oder ein Anfangsverstärker einer Sprechrichtung mit einem beliebigen Verstärker der anderen Sprechrichtung einander zugeordnet werden u. dgl. m. Auch die Reihenfolge von Sperrung und Inbetriebsetzung je eines Verstärkers der beiden Richtungen kann umgekehrt werden.

Claims (6)

  1. PA1'L:NTANSPRCCHR: i. Verstärkerschaltung für Fernsprechanlagen mit Rückkopplungs- oder Echosperrern, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechströme der einen Richtung eine Sperrvorrichtung steuern, von der aus je ein Verstärker der Sprechrichtung und der Gegenrichtung derart gesteuert (freigegeben bzw. gesperrt) wird, daß stets einer dieser beiden Verstärker gesperrt ist.
  2. 2. -Verstärkerschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechströme zunächst die Sperrung des Verstärkers der unbenutzten Sprechrichtung und darauf die Inbetriebsetzung des in der Sprechrichtung liegenden Verstärkers bewirken.
  3. 3. Verstärkerschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechströme zunächst die Inbetriebsetzung des in der Sprechrichtung liegenden Verstärkers und danach die Sperrung des Verstärkers der unbenutzten Sprechrichtung bewirken. .
  4. 4. Verstärkerschaltung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung und Inbetriebsetzung der Verstärker jeweils durch Gitterpotentialverlagerung mittels des Spannungsabfalles an einem Widerstand erfolgt, der im Anodenkreis eines von den Sprechströmen beeinflußten Steuerrohres liegt. j.
  5. Verstärkerschaltung nach Anspruch i, 2, 3 oder :I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder gesteuerte Verstärker dann wirksam ist, wenn der Spannungsabfall im Anodenkreis des ihn steuernden Rohres praktisch Null ist.
  6. 6. Verstärkerschaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Sprechleitung zwischen den Anschlußpunkten der Steuerschaltungen und der Eingangsseite des Sprachverstärkers die Sprechstromfibertragung verzögernde Schaltmittel (z. B. Kettenleiter) eingeschaltet sind.
DES68199D 1924-12-24 1924-12-24 Verstaerkerschaltung fuer Fernsprechanlagen mit Rueckkopplungs- oder Echosperrern Expired DE466762C (de)

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DES69802D DE472876C (de) 1924-12-24 1925-04-25 Verstaerkerschaltung
DES70087D DE473573C (de) 1924-12-24 1925-05-19 Gleichrichteranordnung, insbesondere fuer eine Verstaerkerschaltung
DES71809D DE485122C (de) 1924-12-24 1925-10-08 Schaltungsanordnung fuer Sprachverstaerkung
AT105472D AT105472B (de) 1924-12-24 1925-12-18 Verstärkerschaltung für Fernsprechanlagen.
FR608740D FR608740A (fr) 1924-12-24 1925-12-19 Couplage amplificateur pour installations téléphoniques

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