DE2303858A1 - Widerstandsvorrichtung mit einem elektrischen speisegeraet - Google Patents

Widerstandsvorrichtung mit einem elektrischen speisegeraet

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DE2303858A1
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Germany
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power supply
switch
pliers
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housing
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Application number
DE19732303858
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English (en)
Inventor
Max-Andre Fischer
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Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/0004Resistance soldering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
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    • B23K3/04Heating appliances
    • B23K3/047Heating appliances electric
    • B23K3/0473Heating appliances electric using Joule effect at the place of contact between a rod and the soldering tip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

1800/PIL
26. Januar 1973
Telefon 561762 23038 58
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, CH-8201 Schaffhäusen
Widerstandsvorrichtung mit einem elektrischen Speisegerät
Die Erfindung betrifft eine Widerstandsvorrichtung mit einem elektrischen Speisegerät für Netzanschluss zur Widerstandsheizung mittels Kleinspannung, dessen im Sekundärstromkreis liegende Heizzange mittels elektrischer Leitungen an dem Speisegerät angeschlossen ist und dessen Primärstromkreis durch einen Schalter ein- und ausschaltbar ist.
Solche Speisegeräte sind bereits bekannt. Sie dienen vor allem als Lötgerät für die Erstellung von Hart- und Weichlotverbindungen, zum Beispiel bei der Montage von Lötfittings, und können (ohne Verwendung der Zange) auch als Auftauvorrichtung für Rohrleitungen und dergleichen verwendet werden. An der gewöhnlich mit Kohleelektroden versehenen Heizzange ist ein Schalter für den Primärkreis eingebaut. Das zu behandelnde Werkstück wird zwischen die Kohleelektroden der Zange geklemmt und die Zange mit dem Schalter unter Strom gesetzt.
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Als Nachteil der bekannten Speisegeräte ist zu werten, dass wegen des Einbaues des Primärschalters in der Zange das unter Netzspannung stehende Verbindungskabel an die Zange geführt werden muss und somit eine Gefahren- und Störungsquelle darstellt. Bestehende Sicherheitsvorschriften verlangen, dass die Sekundärkabel örtlich getrennt vom Netzkabel an die Zange angeschlossen werden. Wenn der Primärschalter im Handgriff der Zange eingebaut wird, bedingt dies, dass die Sekundärkabel zwischen den Elektroden und dem isolierten Handgriff der Zange seitlich angeschlossen werden müssen, womit sie in unmittelbarer Nähe des Werkstückes verlaufen, und deshalb Beschädigungen ausgesetzt sind und die Bedienung der Zange behindern.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine die Nachteile der bekannten Geräte nicht aufweisende Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen und löst dies dadurch, dass der Primärstromkreis mit einem in dem Gehäuse des Speisegerätes angeordneten pneumatisch betätigten Schalter versehen ist, welcher eine pneumatische Steuerleitung mit einem an dem Gehäuse befestigten Anschluss aufweist, an welchem ein Druckgeber zur Betätigung des Schalters angeschlossen ist.
Dadurch erreicht man, dass kein Netzspannungskabel zur Zange geführt werden muss, so dass die Sekundärkabel nicht mehr seitlich, sondern entfernt vom Werkstück hinten am Handgriff gemeinsam mit der Steuerleitung an die Zange angeschlossen werden können, und so die Bedienung der Zange bzw. des Werkstückes nicht behindern.
Der Druckgeber kann für Hand- oder Fussbetatigung ausgebildet sein, wobei er bei Handbetätigung vorteilhaft in die Zange eingebaut ist.
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ORIGINAL INSPECTED
23U3H58
Die Erfindung ist anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles gezeigt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltschema des Speisegerätes
Fig. 2 eine bildliche Darstellung des Speisegerätes mit seinem Zubehör
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Speisegerätes bezeichnet, innerhalb welchem ein Trafo 2 montiert ist, dessen Primärkreis über einen Stecker j5 an das Netz angeschlossen werden kann. Im Primärkreis liegt ein pneumatisch betätigter Schalter (Membranschalter) 4, dessen Steuerleitung 5 einen in der Wand des Gehäuses 1 befestigten Anschluss 6 (sogenannte Schottverschraubung) aufweist. Der Sekundärkreis weist ein am Gehäuse 1 angeordnetes Klemmenpaar 7 auf, an welchem die Sekundärleitungen 8, 9 angeschlossen werden, die an eine Heizzange 10 angeschlossen werden. Da zur Zange 10 keine weitere elektrische Leitung, insbesondere keine Leitung mit Netzspannung, führt, können die Leitungen 8, 9 so angeschlossen werden, dass die Bedienungsperson in keiner Weise behindert ist. An der Zange 10 ist ein Druckgeber 11 eingebaut, welcher mit dem Anschluss 6 mittels einer , pneumatischen Leitung 12 verbunden ist. Durch die Betätigung des Druckgebers 11 wird der Schalter 4 ein- und ausgeschaltet.
In Fig. 2 sind die gleichen Teile von Fig. 1 mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Das Gehäuse 1 ist als tragbares Gerät mit einem Traggriff 13 versehen. Der in der Wand des Gehäuses 1 befestigte Anschluss 6 weist beispielsweise einen Gewindestutzen auf, an welchen der als Steuerleitung 12 dienende Schlauch mittels einer lösbaren Schlauchverschraubung ange-
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schlossen werden kann. Der Druckgeber oder Drücker 11 ist am isolierten Handgriff 14 der Zange 10 angeordnet. Durch Betätigung des Druckgebers 11 wird in dem geschlossenen Leitungssystem 5* 12 ein Druck erzeugt, der das Schliessen des Schalters 4 bewirkt, wodurch das Speisegerät in Betrieb gesetzt wird.
Wesentlich ist, dass die Bedienungsperson der Heizzange des Speisegerätes nicht mehr mit dem Netzstrom in Berührung kommen kann, da ein entsprechender Anschluss nicht mehr benötigt wird, obwohl auch beim beschriebenen Speisegerät die Inbetriebsetzung durch Fernbetätigung mittels eines am Handgriff 14 der Zange 10 angeordneten Drückers 11 erfolgen kann. Die Fernbetätigung des Schalters 4 kann auch anders gelöst werden, beispielsweise durch einen am Steuerschlauch 12 angeordneten Fussdrücker oder durch kombinierte Drucksteuerungen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Widerstandsvorrichtung mit einem elektrischen Speisegerät für Netzanschluss zur Widerstandsheizung mittels Kleinspannung, dessen im Sekundärstromkreis liegende Heizzange mittels elektrischer Leitungen an de,m Speisegerät angeschlossen ist und dessen Primärstromkreis durch einen Schalter ein- und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärstromkreis mit einem in dem Gehäuse (1) des Speisegerätes angeordneten pneumatisch betätigten Schalter (4) versehen ist, welcher eine pneumatische Steuerleitung (5) mit einem an dem Gehäuse befestigten Anschluss (6) aufweist, an welchem ein Druckgeber (11) zur Betätigung des Schalters angeschlossen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' dass der Druckgeber am Griff (14) der Heizzange (10) angeordnet und mit einer Leitung (12) am Anschluss (6) angeschlossen ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckgeber als Fussbetätigung ausgebildet ist.
    12. Januar 1973
    309842/0781
DE19732303858 1972-04-14 1973-01-26 Widerstandsvorrichtung mit einem elektrischen speisegeraet Pending DE2303858A1 (de)

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DE2303858A1 true DE2303858A1 (de) 1973-10-18

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US4367397A (en) * 1980-10-14 1983-01-04 Henderson Harry J Electric work-in-circuit metal-bonding tongs
US4656336A (en) * 1986-03-20 1987-04-07 Goodey Stephen D Electric work-in-circuit metal-bonding heating tool

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CH537136A (de) 1973-05-15
FR2179789A1 (de) 1973-11-23
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