DE901561C - Handleuchte, insbesondere zur durch Kabel fernsteuerbaren Landebahnbefeuerung auf Flugplaetzen od. dgl. - Google Patents

Handleuchte, insbesondere zur durch Kabel fernsteuerbaren Landebahnbefeuerung auf Flugplaetzen od. dgl.

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Publication number
DE901561C
DE901561C DEA14326D DEA0014326D DE901561C DE 901561 C DE901561 C DE 901561C DE A14326 D DEA14326 D DE A14326D DE A0014326 D DEA0014326 D DE A0014326D DE 901561 C DE901561 C DE 901561C
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DE
Germany
Prior art keywords
lamp
contacts
light source
cable
current collector
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Expired
Application number
DEA14326D
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Weitemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Handleuchte, insbesondere zur durch Kabel fernsteuerbaren Landebahnbefeuerung auf Flugplätzen od. dgl. Für Landebahnbefeuerung sind vielfach Handlampen in Anwendung, die einen Stromsammler als eigene Stromquelle enthalten. Für Landebahnbefeuerung wendet man eine große Anzahl derartiger Lampen an, verbindet sie durch ein Steuerkabel und benutzt sie als sogenannte ausfahrbare Landebahnlinien. Für die Fernsteuerung ist im Unterteil des Lampengehäuses ein Relais angebracht, mit dem die elektrische Verbindung zwischen dem Stromsammler und der Lichtquelle hergestellt wird. Gewöhnlich ist das Leuchtenoberteil auf das Unterteil aufschraubbar, und im aufgeschraubten Zustand befinden sich federnde Kontakte des Unterteiles mit Gegenkontakten des Oberteiles in Berührung. Aufgabe der Erfindung ist es, die Anwendungsmöglichkeiten solcher Leuchten zu vermehren. Die Erfindung besteht darin, daß das die Lichtquelle und etwaige Optik enthaltende Leuchtenoberteil wahlweise, je nach den gegebenen Verhältnissen, auf zwei verschiedene Unterteile aufgesetzt werden kann, von denen das eine den bisher üblichen Stromsammler und das Relais für die Fernsteuerung und außerdem einen Kabelsteckanschluß für das Fernsteuerkabel enthält, während das andere ebenfalls mit einem Steckanschluß versehen ist, jedoch einen Transformator enthält, welcher die durch das Kabel ankommende Normalspannung in die für die Lichtquelle vorgesehene Kleinspannung umsetzt. Das gleiche Kabel, das sonst nur Fernsteuerzwecken dient, wird also beim Anschluß an ein Unterteil, welches einen Transformator enthält, dazu benutzt, um den Speisestrom für die Lampen zu führen und die Steuerung, d. h. das Ein- und Ausschalten der Landebahnlinie vorzunehmen. Die Primärwicklung des Transformators ist also an die Steckanschlußkontakte und die Sekundärseite des Transformators an die Kontakte angeschlossen, die den Stromübergang zum Leuchtenoberteil vermitteln.
  • Besondere Vorteile der Erfindung sind darin zu erblicken, daß die Handlampen, wenn sie aus einem Oberteil und einem Unterteil mit Transformator zusammengesetzt sind, auch bei sehr kalter Witterung verwendet werden können, ohne daß Betriebsstörungen drohen.
  • Die Zeichnung -neigt die neue Anordnung in einem Ausführungsbeispiel. Gemäß Fig. i besteht die Lampe aus dem Oberteil a und dem die Teile b und c enthaltenden Unterteil. Das Teil a der Lampe ist auf das Teil b aufgeschraubt, und das Teil b ist auf das Teil c ebenfalls aufgeschraubt, wobei zweckmäßig für beide Verbindungen dasselbe Gewinde benutzt wird. Das Oberteil a enthält die Lichtquelle d, deren beide Pole mit den Kontakten e leitend verbunden sind. Das Teil a ist auf das Teil b aufgeschraubt, und in der Endlage stehen die Kontakte e mit den Kontakten/ in Berührung. Von dem einen Kontakt/ führt eine Leitung über die Kontakte g zu dem einen Pol lt des Stromsammlers, der im Gehäuseteil c untergebracht ist. Die Verbindung zwischen dem anderen Kontaktfund dem anderen Pol! des Stromsammlers wird durch den Kontakt k eines Relais überwacht, dessen Spule m an die Kontakte der Steckdosen angeschlossen ist. An die Dose n sind Abzweigungen eines langen Kabels anschließbar, mittels dessen eine ganze Kette derartiger Lampen ein- und ausgeschaltet werden kann. Nach Fig. 2 ist das Oberteil a des Leuchtengehäuses auf das Unterteil o aufgesetzt, und die leitende Verbindung zwischen diesen beiden Teilen wird durch die Kontakte e des Oberteiles und die Kontakte p des Unterteiles hergestellt. Die Kontakte p sind an die Sekundärwicklung des Transformators t angeschlossen, dessen Primärwicklung unmittelbar an die Kontakte der Steckdose g angeschlossen ist.
  • Wenn die Landebahnbefeuerung vorwiegend in kalten Ländern oder kalter Jahreszeit benutzt werden soll, wird sie gemäß Fig. 2 zusammengestellt, und in das Kabel, welches an die Steckdose g anzuschließen ist, wird z. B. eine Wechselspannung von etwa 220 V geschickt, die in dem Transformator t auf die für die Lampe d vorschriftsmäßige Spannung von z. B. 2,4 V umgeformt wird.
  • Ist die Lampe dagegen für die Speisung mit dem Gleichstrom des Stromsammlers eingerichtet, der selbst die vorschriftsmäßige Spannung von 2,4V abgibt, so dient das an die Steckdosen nach Fig. i anzuschließende Kabel dazu, eine Steuerspannung von z. B. 24 V zu führen, mit dem die Relaiskontakte k der Lampen gesteuert werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handleuchte, insbesondere zur durch Kabel fernsteuerbaren Landebahnbefeuerung auf Flugplätzen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das die Lichtquelle enthaltende Leuchtenoberteil wählweise auf ein einen Stromsammler, eine Steckdose für die Steuerkabel und ein Schaltrelais enthaltendes Unterteil oder auf ein Unterteil aufsetzb;ar ist, das einen Transformator und eine Steckdose für das dann zur Lichtquellenspeisung dienende Kabel enthält.
  2. 2. Handleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Steckdose an dem den Stromsammler enthaltenden Unterteil der Leuchte an die Wicklung eines Relais angeschlossen sind, mittels welchem die Lichtquelle an den Stromsammler angeschaltet wird.
  3. 3. Handleuchte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais in einem besonderen Gehäuseteil angeordnet ist, das auf das den Stromsammler enthaltende Unterteil der Leuchte aufschraubbar ist und auf das das die Lichtquelle enthaltende Oberteil aufgeschraubt werden kann. .
  4. 4. Handleuchte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Steckdose an dem den Transformator enthaltenden Unterteil der Leuchte unmittelbar mit der Primärwicklung des Transformators verbunden sind, dessen Sekundärwicklung bei Aufsetzen des Oberteiles selbsttätig mit den Klemmen der Lichtquelle durch Kontakte verbunden wird.
DEA14326D 1942-11-25 1942-11-25 Handleuchte, insbesondere zur durch Kabel fernsteuerbaren Landebahnbefeuerung auf Flugplaetzen od. dgl. Expired DE901561C (de)

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