DE2724283B2 - Spritzeinrichtung für Reinigungsgeräte, Pflanzenschutzgeräte o.a. Geräte - Google Patents
Spritzeinrichtung für Reinigungsgeräte, Pflanzenschutzgeräte o.a. GeräteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzeinrichtung für Reinigungsgeräte, Pflanzenschutzgeräte oder ähnliche
Geräte, welche ein über eine Leitung mit Druck- und Wärmeerzeuger verbundenes Handgerät zur
Abgabe eines flüssigen oder dampfförmigen Mittels unter hohem Druck aufweist, mit einem im Betrieb
dauernd in seiner Schaltstellung zu haltenden Schalthebel, der einen Schalter betätigt, durch den bei Loslassen
des Handgeräts, beispielsweise im Falle einer Gefahr, der Druck- und Wärmeerzeuger abschaltbar ist.
Dampfstrahl-Reinigungsgeräte oder Heißwasserhochdruckreiniger oder Hochdruckreiniger ohne Wärmeerzeuger
werden zur Reinigung, zum Entzundern und Entfetten von Oberflächen, zur Desinfektion für den
Pflanzenschutz und dergleichen eingesetzt. Diese Geräte enthalten einen Druckerzeuger und zumeist
auch einen Wärmeerzeuger. Die ein bewegliches Handgerät aufweisende Spritzeinrichtung ist über eine
Leitung an den Wärme- und Druckerzeuger angeschlossen. Dem zu versprühenden Medium können noch
Mittel für die Reinigung, Desinfektion, Konservierung und Entkonservierung oder den Pflanzenschutz beigemischt
werden. Das flüssige oder dampfförmige Medium verläßt das Handgerät durch eine, dem
Verwendungszweck angepaßte Düse. Dabei treten im Handgerät Rückstoßkräfte auf, die zusammen mit der
Schneidwirkung des Hochdruckstrahls, der Temperatur des Mediums und den beigemischten Chemikalien eine
Unfallgefahr für die Bedienungsperson bilden.
Bei bekannten Spritzeinrichtungen wird die Unfallgefahr dadurch vermindert, daß der Austritt des Mediums
mechanisch gesperrt wird, sobald die Spritzeinrichtung losgelassen wird. Parüberhinaus enthalten diese Einrichtungen
eine zusätzliche mechanische Verriegelung sowie einen Schutzbügel im Bereich des Betätigungshebels.
Damit soll ein unbeabsichtigtes öffnen der Spritzeinrichtungen vermieden werden.
Die Schließfedern und Abdichtungen sind bei diesen Einrichtungen den hohen Drücken und Temperaturen
sowie den aggressiven Zusatzstoffen ausgesetzt und weisen daher nur eine geringe Lebensdauer auf. Ferner
sind zum Öffnen bzw. Offenhalten der Spritzeinrichtung große Betätigungskräfte erforderlich. Sofern zur Vermeidung
der großen Betätigungskräfte eine Druckentlastung vorgesehen ist, enthält diese von der Flüssigkeit
bzw. dem Dampf beaufschlagte, bewegliche mechanische Steuerteile, an denen sich Kesselstein oder
Chemikalien niederschlagen können. Durch diese Ablagerungen wird der Betrieb der Einrichtung gestört.
Weiterhin erhöhen die zusätzlichen Teile das Gewicht des Handgeräts. Beim Loslassen der Betätigungseinrichtung
ruft das plötzliche Absperren des Mediums Druckstöße in allen druckführenden Teilen hervor.
Gelegentliche Druckstöße schaden der Einrichtung
licht. Wenn jedoch Druckstöße in rascher Folge, z. B.
iurch Spielen mit dem Schalthebel, ausgelöst werden, dann führt dies zu einem schnellen Verschleiß der
Spritzeinrichtung, wodurch die Unfallgefahr erhöht ivird. Außerdem sind insbesondere die Schlauchleitungen
des Reinigungsgeräts den Druckstößen ausgesetzt, die zum Ausreißen der Schlaucharmaturen führen und
somit auch Unfälle verursachen können.
Es ist auch eine Spritzeinrichtung bekannt, deren Handgerät einen elektrischen Schalter aufweist, mit
dem der Druckerzeuger und/oder der Wärmeerzeuger ein- und ausgeschaltet wird. Hierzu dient ein vom
Schalthebel des Handgeräts betätigbarer Schalter, der über ein elektrisches Kabel, das parallel zum Hochdruckschlauch
geführt ist, an die Stromversorgung für den Druck- und Wärmeerzeuger angeschlossen ist
Ober den Schalter wird beispielsweise ein Schütz gesteuert, das in der Stromzuleitung für den Druck- und
Wärmeerzeuger angeordnet ist Beim Loslassen des Schalthebeis öffnet sich der Schalter, wodurch die :o
Versorgungsspannung für das Schütz unterbrochen wird. Daher fällt das Schütz ab, so daß der Druck- und
Wärmeerzeuger stromlos wird (DE-AS 22 19 514). Diese Ausführung erfordert eine aufwendige Konstruktion
des Schlauches zwischen Druck- und Wärmeerzeuger und Spritzeinrichtung mit zusätzlich angebrachten
elektrischen Leitern. Dieser aus einem hydraulischen udn einem elektrischen Teil bestehende Schlauch ist
durch seine Form und Dimensionen unhandlich beim Bedienen der Spritzeinrichtung und empfindlich gegen jo
mechanische Beschädigungen bei einem rauhen Betrieb. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Spritzeinrichtung der eingangs erwähnten Gattung so weiterzuentwickeln, daß bei einfachem Aufbau eine
sichere und schnelle Abschaltung ohne einen kostspieli- ü gen, ein elektrisches Kabel enthaltenden Schlauch unter
Vermeidung von Druckspitzen in den das Medium führenden oder speichernden Teilen möglich ist.
Die AufgaVe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein im Handgerät angeordneter Sender für die -to
Erzeugung hochfrequenter elektrischer bzw. elektromagnetischer Wellen, mit denen in moduliertem oder
unmoduliertem Zustand ein Einschaltbefehl zu einem beim Durck- und Wärmeerzeuger angeordneten Verstärker
übertragbar und in ein Steuersignal umwandel- «
bar ist, über das der Druck- und Wärmeerzeuger einschaltbar ist, durch Loslassen des Schalthebels in den
Ruhebetrieb oder den ausgeschalteten Zustand versetzbar ist. In dem durch der. Wegfall des Einschaltbefehls
der Druck- und Wärmeerzeuger abgeschaltet ist Bei >o der Wahl entsprechend hoher Frequenzen können die
elektromagnetischen Wellen mittels Antennen vom Handgerät zum Druck- und Wärmeerzeuger drahtlos
übertragen werden. Für die Übertragung reichen geringere Spannungen aus. Es sind daiher keine S5
aufwendigen Schutzmaßnahmen gegen Berührungsspannungen erforderlich. Die geringen Spannungen
ermöglichen die Verwendung eines Schalters mit kleinen Abmessungen. Der Sender kann elektrische
Schaltungen in integrierter Technik enthalten. Der «o Raumbedarf der im Handgerät anzuordnenden elektrischen
Bauteile ist deshalb gering. Darüber hinaus haben diese Teile nur ein kleines Gewicht. Die Handhabung
des Geräts wird dadurch erleichtert. Neben dem Einschaltbefehl lassen sich mittels der Wellen weitere "5
Befehle über einen Kanal übertragen. Verschiedenen Befehlen sind z. B. unterschiedliche Frequenzen zugeordnet
die im Frequenzmultiplex übertragen werden.
Daneben können die Befehle auch zeitmultiplex durch Modulation der Trägerwelle übertragen werden. Jeder
Befehl ist beispielsweise durch eine bestimmte Kombination binärer Werte festgelegt Den beiden binären
Konstanten entsprechen dabei unterschiedliche Phasen der Trägerwellen. Der Einschaltbefehl läßt sich aus der
Trägerwelle selbst herleiten. Verschiedene Befehle sind vielfach erforderlich, wenn Menge und Art der
beizumischenden Chemikalien geändert werden soll.
Vorzugsweise werden die hochfrequenten elektrischen Wellen über ein Drahtgeflecht in dem für den
Transport des Mittels vorgesehenen Schlauen vom Handgerät zum Druck- und Wärmeerzeuger übertragen.
Mit dieser Anordnung wird die Abstrahlung elektromagnetischer Wellen in die Umgebung weitgehend
vermieden. Durch staatliche Verordnungen sind für drahtlose Übertragungen nur gewisse Frequenzbereiche
bei begrenzter Leistung zugelassen, damit die elektromagnetischen Wellen keine Störungen auf
Radio- und anderen Übertragung^ vorbehaltenen Frequenzen erzeugen. Die zur Erfüllung dieser Forderungen
notwendigen Maßnahmen am Sender können bei der oben erläuterten Anordnung entfalten. Es ist z. B.
nicht erforderlich, daß die Frequenz des Senders unabhängig von den veränderlichen Umgebungsbedingungen
nur in sehr engen Grenzen schwanken darf. Der Sender kann deshalb auf wenigen Komponenten
aufgebaut sein, wobei größere Frequenzschwankungen die Betriebsweise und die Sicherheit der Abschaltung
nicht beeinflussen. Es ist weiterhin möglich, die Übertragung mit Frequenzen im Kilohertzbereich
durchzuführen. Dabei treten geringe Dämpfungen auf dem Drahtgeflecht des Schlauchs auf.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist in dem Griff des Handgeräts eine Metallplatte angeordnet, die
an einen Ausgang des Senders angeschlossen ist. Die Metaliplatte stellt eine leitende Verbindung zwischen
dem Sender und der Hand der Bedienungsperson her. Die Leiterschleife zwischen dem Sender im Handgerät
und dem Empfänger beim Druck- und Wärmeerzeuger wiru durch das Drahtgeflecht des Schlauchs und den
leitenden Erdboden sowie die Bedienungsperson gebildet. Die vorstehend beschriebene Maßnahme vermindert
den Widerstand des zweiten Leitungsteils.
Bei einer günstigen Ausführungsform ist im Handgerät
eine Batterie für die Speisung des Senders angeordnet. Es kann sich bei dieser Batterie um einen
Akkumulator handein. Leitungen zwischen dem Handgerät und dem Druck- und Wärmeerzeuger für die
Übertragung von Versorgungsspannungen werden nicht, benötigt Weiterhin wird damit die Beeinflussung
des Senders durch Störspannungen, die der Netzspannung jt-erlagert sind, verhindert.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform ist derart ausgebildet, Jaß ein Ausgang des Seilers und ein
Eingang des Empfängers mittels Kondensatoren an das Drahtgeflecht des Schlauches angekoppelt sind und daß
über das an ein Netzgerät beim Druck und Wärmeerzeuger angeschlossene Drahtgeflecht der Sender mit
einem Pol einer Betriebsgleichspannung verbunden ist, dessen anderer Pol über einen am Schlauch angeordneten
Draht den Sender speist. Da über ditsen Draht nur kleine Ströme übertragen werden, ist sein Querschnitt
gering. Wegen der niedrigen Versrogungsgleichspannungen kann ein Draht mit dünner Isolierung verwendet
werden. Der Aufwand für die Versorung des Senders mit Gleichspannung aus dem Netzgerät beim Druck-
und Wärmeerzeuger ist also niedrig. Das am Druck- und
Wärmeerzeuger vorhandene Netzgerät kann /.ugleicii
für die Versorgung des Empfängers verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, cl.iH dem Empfänger beim Druck- und Wärmeerzeuger
ein Relais nachgeschaltet ist, durch das ein Schütz steuerbar ist, dessen Schaltkontakte im Zuge der
Stromversorgungsleitungen für den Motor des Druckerzeugers und des Brenners des Wärmeerzeugers
angeordnet sind.
Im Falle des Loslassens des Handgeräts wird mit
dieser Anordnung nur der Druck- und Wärmeerzeuger stromlos. Das Netzgerät erhält jedoch noch Versorgungsspannung,
so daß eine Wiedereinrschaltung mittels des Handgeräts möglich ist.
Vorzugsweise ist durch das Öffnen des Schalters ein monostabilder Multivibrator anstoßbar, durch dessen
Ausgangssignal von einstellbarer Dauer iler Sender gegen die Abgabe der Wellen sperrbar ist. Nach dem
Abschalter; ksrt" der Druck- und Würm??1"7?1"7^ erst
wieder eingeschaltet werden, wenn das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators abgeklungen ist. Die
Dauer des Ausgangssignals kann einige .Sekunder, betragen. Die Arbeitsweise des Druck- und Wärmeerzeugers
kann somit nicht durch schnell aufeinanderfolgende Betätigung des Schalthebels gestört werden, da
eine bestimmte Verzögerungszeit bis zur Wiedereinschaltung abgelaufen sein muß.
Eine andere günstige Ausführungsform besteht darin, daß das Drahtgeflecht an seinen F.nden je mit einem
metallischen Endstück verbunden ist, das gegen einen Metallkörper angepreßt ist, der vom Rohrende des
Wärmeerzeugers bzw. des Handgeräts durch einen Isolierstoffkörper getrennt und an eine Leitungsader
angeschlossen ist, die mit dem Verstärker bzw. dem Sender verbunden ist. Mit dieser Anordnung wird das
Drahtgeflecht des Schlauches an beiden Enden gegen das Handgerät bzw. den Druck- und Wärmeerzeuger
isoliert. Durch diese Maßnahme lassen sich die Enden des Drahtgeflechts in einfacher Weise an die Sender und
den Empfänger anschließen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Spritzeinrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anschlußstelle zwischen Schlauch und Handgerät bzw. Schlauch und
Wärmeerzeuger,
F i g. 3 einen Querschnitt des Schlauchs.
Ein Handgerät 10 eines nicht näher bezeichneten Hochdruck-Reinigungsgeräts ist über einen flexiblen
Schlauch 12 an einen Wärmeerzeuger angeschlossen, der sich in einem fahrbaren Gehäuse 16 befindet. Bei
dem Wäremeerzeuger handelt es sich um einen Wärmeaustauscher 14, der durch einen Brenner 18 z. B.
einen Ölbrenner, erhitzt wird. Der Wärmeaustauscher 14 wird von einer HochdRick-Wasserpumpe 20
gespeist, die von einem Elektromotor 22 angetrieben wird.
Der Elektromotor 22 und der Brenner 18 sind über Schaltkontakte 24, 26 eines Schütz 28 an eine Phase 30
des Wechselstromnetzes angeschlossen. Die zweiten Anschlüsse des Motors 22 und des Brenners 18 sind an
den Nulleiter 32 gelegt. Mit der Phase 30 und dem Nulleiter 32 ist auch der Eingang eines Netzgeräts 34
verbunden, das eine Gleichspannung, z. B. von 12 Volt,
erzeugt, mit der ein Verstärker mit Relaisausgang 36 gespeist wird. Ein Arbeitskontakt 38 des Verstärkers mit
Relaisausgang 36 ist im Zuge einer Leitung angeordnet, die die Spule des Schiit/ 28 mit der Phase 30 verbindet.
Der zweite Anschluß der Schützspule ist an den Nulleiter 32 gelegt.
Im Handgerät 10 wird eine über den Schlauch 12
zugeführte unter hohem Druck stehende Flüssigkeit in ein Strahlrohr 40 geleitet, an dessem Ende eine Düse 42
angeordnet ist. Das Handgerät 10, das einer Spritzpistole ähnlich ist, hat einen Pistolengriff 44. Am Pistolengriff
ίο 44 ist ein Schalthebel 46 zum Bedienen des Handgeräts
10 befestigt. Dieser Schalthebel 46 wirkt auf einen Schalter 48 ein. Wenn der Schalthebel 46 von der
Bedienungsperson 50 in Richtung auf den Pistolengriff 44 gezogen wird, schließt sich der Schalter 48. Nach dem
]■> Loslassen des Schalthebels 46. der z.B. unter der
Vorspannung einer nicht dargestellten Feder steht, öffnet sich der Schalter 48 wieder.
Im Innern des Handgeräts 10 ist ein Sender 52 zur Erzeugung hochfrequenter elektrischer bzw. elektromagnetischer
Wellen angeordnet. Der Sender 5'Z kann Bausteine enthalten, die in integrierter Technik
ausgeführt sind PaHnrrh lassen sich geringe Abmessungen
erreichen. Dem Sender 52 wird die erforderliche Betriebsspannung über den Schalter 48 zugeführt. Ein
:ϊ Ausgang des Senders 52 ist über eine nicht näher
bezeichnete Leitung an eine Metallplatte 54 angeschlossen, clif in den Pistolengriff 44 eingelassen ist. Der
andere Ausgang des Senders 52 steht mit einem Drahtgeflecht 56 im Schlauch 12 in Verbindung. Die
i» Enden des Drahtgeflechts 56 sind gegen das Gehäuse io
und den Wärmeaustauscher 14 sowie gegen die metallischen Teile des Handgeräts 10 elektrisch isoliert.
Das dem Wärmeaustauscher 14 zugewandte Ende des Drahtgeflechts 56 ist an einen Eingang des Verstärkers
S3 mit Relaisausgang 36 angeschlossen. Der zweite Eingang dieses Vestärkers ist an Masse gelegt.
Beispielsweise ist dieser Eingang durch eine nicht näher bezeichnete Leitung an das Rohr zwischen der
Hochdruckpumpe 20 und dem Wärmeaustauscher 14 angeschlossen. Zwischen dem Sender 52 und dem
Verstärker 36 wird demnach ein Stromkreis geschlossen, zu dem das Drahtgeflecht S5, die Verbindungsleitungen
zwischen den Enden des Drahtgeflechts und dem Sender 52 bzw. Empfänger 36 der Weg über den
Fußboden, die Bedienungsperson 50, die Metallplatte 54 und die Verbindungsleitungen zwischen Metallplatte 54
und Sender 52 sowie Empfänger 36 und der Rohrleitung im Gehäuse 16 gehören. In diesem Stromkreis werder
die vom Sender 52 erzeugten Wellen bei geschlossenem Schalter 48 übertragen, der den Sender 52 mi1
Betriebsspannung versorgt. Die Betriebsspannung kanr von einer im Innern des Handgeräts 10 angeordneter
Batterie erzeugt werden, die nicht näher dargestellt ist. Die vom Sender 52 bei geschlossenem Schalter 4)
erzeugten elektrischen Wellen werden vom Verstärke 36 empfangen. Dieser kann eine nicht näher dargestellti
Wechselspannungsverstärkereingangsstufe enthalter der ein Gleichrichter nachgeschaltet ist Die gleichge
richtete Spannung bildet ein Steuersignal für das Relai;
dessen Arbeitskontakt 38 im Stromkreis der Schützspu Ie 28 angeordnet ist Bei Vorliegen des Steuersignal
zieht das Relais an, so daß sich der Kontakt 38 schließ Die Schützspuie 28 wird damit von der Wechselspan
nung beaufschlagt Daher zieht das Schütz ebenfalls ai wobei sich die Kontakte 24, 26 schließen, über die de
Brenner 18 und der Motor 22 der Hochdruckpumpe 2 mit Betriebsspannung versorgt werden. Die vom Sende
52 abgegebenen elektrischen Wellen gelangen somit a
Einschahbefehl für die Hochdruckpumpe und für den aus dem Brenner 18 und dem Wärmeaustauscher 14
bestehenden Wärmeerzeuger zum Verstärker 36, über den die Zufuhr dor Netzspannung gesteuert wird. Für
die Inbetriebnahme der Hochdruckpumpe 20 und des aus den Teilen 14 und 18 bestehenden Wärmeerzeugers
ist also lediglich der Schalthebel 46 von der Bedienungsperson 50 gegen den Pistolengriff 44 zu ziehen. Im
Betrieb fließen zwar hochfrequente Ströme von geringer Stromstärke über die Bedienungsperson 50,
jedoch sind diese Ströme völlig ungefährlic1'.
Läßt die Bedienungsperson 50 den Schalthebel 46, z. B. in einer Gefahrensituation los, dann beendet der
Sender 52 die Ausgabe elektrischer Wellen. Der Schalthebel 46 wird beispielsweise freigegeben, wenn
das Gerät 10 der Bedienungsperson 50 aus der Hand fällt. Mit dem Aussetzen der elektrischen Wellen
verschwindet auch das Steuersignal für das Relais und du? dieser^ n2ch**esch2!i£!e Schütz 28 Das Srhn1."7 ?8
fällt daher ab und unterbricht die Stromzufuhr zum Motor 22 und Brenner 18. Die in F i g. I dargestellte
Anordnung ermöglicht eine sichere und schnelle Abschaltung der Hochdruckpumpe 20 und des aus den
Teilen 14, 18 bestehenden Wärmeerzeugers. Der Empfänger 36 sprich! auf niedrige Spannungen genau
an. Es reicht deshalb aus. wenn die Amplituden der Wellen in der Größenordnung von zehn Volt liegen. Da
diese Spannungen ungefährlich sind, müssen beim Handgerät 10 keine aufwendigen Maßnahmen für den
Berührungsschutz vorgesehen sein. Der Raumbedarf der ff r die Erzeugung, Steuerung und Weiterleitung des
Einschaltbefehls im Handgerät 10 angeordneten Teile ist gering. Diese Teile sind außerdem leicht. Durch die
elektrischen Teile werden das Gewicht und die Abmessungen des Handgeräts 10 deshalb nur unwesentlich
beeinflußt.
Es ist zweckmäßig, den Sender 52 für eine Frequenz auszulegen, die im Bereich von einigen Kilohertz liegt.
Die Dämpfung dieser Wellen auf dem Übertragungsweg zwischen Sender 52 und Empfänger 36 ist nur
gering. Die Anordnung arbeitet auch einwandfrei, wenn die Frequenz gewissen Schwankungen unterworfen ist,
die z. B. von Schwankungen der Versorgungsspannung, Temperaturänderungen und Alterung der Komponenten
hervorgerufen sein können. Es sind also keine aufwendigen Maßnahmen zur Erzeugung einer Schwingung
mit kleinen Abweichungen von der Nennfrequenz erforderlich.
Neben dem Einschaltbefehl können mit den vom Sender 52 erzeugten Wellen noch weitere Befehle über
den Schlauch 12 übertragen werden. Falls das Hochdruck-Reinigungsgerät eine Einrichtung für das
dosierte Beimischen von Chemikalien zum flüssigen Medium enthält, Hißt sich beispielsweise im Frequenzmultiplexbetrieb
ein Ventil dieser Einrichtung steuern. Die Frequenz des Senders 52 kann durch Betätigung
zusätzlicher, mit dem Handgerät 10 verbundener Schalter beeinflußt werden.
Um das Metallgeflecht 56 vom Gehäuse des Handgeräts 10 und dem Wärmeaustauscher 14 elektrisch
zu isolieren, kann die in Fig. 2 gezeigte Anordnung verwendet werden. Ein Rohrende 57 am
Wäremaustauscher 14 oder am Handgerät 10 enthält eine Gewindebohrung, in die ein zylindrischer Körper
58 aus einem temperaturbeständigen, druckfesten, elektrisch nichtleitenden Kunststoff eingeschraubt ist.
Der Körper 58 ist mit einem Kanal 60 für den Durchtritt des flüssigen Mediums ausgestattet. Der zylindrische
Körper 58 weist an seinem zweiten Ende ebenfalls eine nicht nähnr h;>7pirhnptp Grwindrbohrnng auf. in die ein
metallischer Körper 62 eingeschraubt ist, der eine zentrische Bohrung 64 enthält, die fluchtend zum Kanal
60 angeordnet ist. Am Körper 62 ist eine Leitungsader 66 befestigt, die zum Verstärker 36 bzw. zum einen
Ausgang des Senders 52 verlegt ist. Mittels einer Überwurfmutter 68, die auf ein Außengewinde am
Körper 62 aufgeschraubt ist, wird das metallische Endstück 70 des Schlauches 12 gegen eine kegelige
Aussparung des Körpers 62 angedrückt. Das metallische Endstück 70 ist mit dem Drahtgeflecht 56 elektrisch
leitend verbunden.
Im Handgerät 10 ist zweckmäßigerweise neben dem Sender 52 noch ein nicht dargestellter monostabiler
Multivibrator z. B. mit dem Sender 52 auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet. Der monostabile
Multivibrator, der ebenfalls von der Batterie im Handgerät gespeist ist, wird durch Öffnen des Schalters
48 zur Abgabe eines Signals veranlaßt. Nach dem öffnen des Schalters 48 kann der Multivibrator durch
einen Kondensatorpuffer für eine gewisse Zeit in Betrieb gehalten werden. Das Ausgangssignai des
monostabilen Multivibrators sperrt über ein nicht gezeigtes Gatter den Eingang des Senders 52. Deshalb
ist eine sofortige Wiedereinschaltung des Motors 22 und des Brenners 18 nach dem Loslassen des Hebeis 46 nicht
möglich. Die Wiedereinschaltung findet erst nach dem Ablauf der im Multivibrator eingestellten Verzögerungszeit
statt. Auf diese Weise läßt sich vermeiden, daß durch Spielen mit dem Schalthebel 46 das Hochdruck-Reinigungsgerät
in sehr kurzer Folge aus- und eingeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Spritzeinrichtung für Reinigungsgeräte, pflanzenschutzgeräte
oder ähnliche Geräte, welche ein über eine Leitung mit Druck- und Wärmeerzeuger
verbundenes Handgerät zur Abgabe eines flüssigen oder dampfförmigen Mittels unter hohem Druck,
aufweist, mit einem im Betrieb dauenrd in seiner Schaltstellung zu haltenden Schalthebel, der einem
Schalter betätigt, durch den bei Loslassen de;; Handgeräts, beispielsweise im Falle einer Gefahr,
der Druck- und Wärmeerzeuger abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein im
Handgerät (tO) angeordneter Sender (52) für dm Erzeugung hochfrequenter elektrischer bzw. elektromagnetischer
Wellen, mit denen in moduliertem oder unmoduliertem Zustand ein Einschaltbefehl zu
einem beim Druck- und Wärmeerzeuger (20; 14,18) angeordneten Verstärker (36) übertragbar und in ein
Steuersignal umwandelbar ist, über das der Druck- und Wärmeerzeuger (20; 14, 18) einschaltbar ist;
durch Loslassen des Schalthebels (46) in den Ruhebetrieb oder den ausgeschalteten Zustand
versetzbar ist, in dem durch den Wegfall des Einschaltbefehls der Druck- und Wärmeerzeuger
(20; 18,14) abgeschaltet ist.
2. Spritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequenten elektrischen
Wellen über ein Drahtgeflecht (56) in den für den Transport des Mittels vorgesehenen Schlauch so
(12) vom Handgerät (IC) zum P/uck- und Wärmeerzeuger
(20; 14,18) übertragbar sind.
3. Spritzeinrichtung nach Ai, pruch ! oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Griff (44) de:s
Handgeräts (10) eine Metallplatte (54) angeordnet γ,
ist, die an einen Ausgang des Senders (5:2) angeschlossen ist und die eine leitende Verbindung
vom Sender zur Hand der Bedienungsperson herstellt.
4. Spritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder eine/n der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im
Handgerät (10) eine Batterie für die Speisung des Senders (52) angeordnet ist.
5. Spritzeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang d<:s it
Senders (52) und ein Eingang des Verstärkers (36) mittels Kondensatoren an das Drahtgeflecht (56) des
Schlauches (12) angekoppelt sind, daß über das an ein Netzgerät beim Druck- und Wärmeerzeuger (20;
14, 18) angeschlossene Drahtgeflecht (56) der v> Sender mit einem Pol einer Betriebsgleichspannung
verbunden ist dessen anderer Pol über einen am Schlauch (12) angeordneten Draht den Sender (5>2)
speist.
6. Spritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Empfänger (36) beim Druck- und Wärmeerzeuj;er (20; 14, 18) ein Relais nachgeschaltet ist, durch das
ein Schütz (28) steuerbar ist, dessen Schaltkontaltle
(24,26) im Zuge der Stromversorgungsleitungen für den Motor (22) des Druckerzeugers (20) und des
Brenners (18) des Wärmeerzeugers angeordnet sind.
7. Spritzeinrichtung nach Anspruch I oder ein'sm
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Öffnen des Schalters (48) ein monostabiler ,
Multivibrator anstoßbar ist, durch dessen Ausgangssignal von einstellbarer Dauer der Sender (52) gejjen
die Abgabe der Wellen sperrbar ist.
8. Spritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drahtgeflecht (56) an seinen Enden je mit einem metallischen Endstück (70) verbunden ist, das gegen
einen Metallkörper (62) angepreßt ist, der vom Rohrende (57) des Wärmeerzeugers (14) bzw. des
Handgeräts (10) durch einen Isolierstoffkörper (58) getrennt und an eine Leitungsader (66) angeschlossen
ist, die mit dem Verstärker (36) bzw. dem Sender (52) verbunden ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2724283A DE2724283B2 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Spritzeinrichtung für Reinigungsgeräte, Pflanzenschutzgeräte o.a. Geräte |
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