DE102005018237B3 - Vorrichtung zum Verflüssigen und Auftragen thermoplastischen Materials - Google Patents

Vorrichtung zum Verflüssigen und Auftragen thermoplastischen Materials Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verflüssigen und Auftragen thermoplastischen Materials, insbesondere Heißschmelzkleber, mit einer Aufbereitungseinrichtung, die eine Schmelzeinrichtung zum Aufschmelzen des thermoplastischen Materials sowie eine Pumpe zur Förderung des aufgeschmolzenen Materials aufweist, und mit einem Auftragsgerät, insbesondere einer Handpistole, das über eine vorzugsweise flexible Zuführleitung mit der Aufbereitungseinrichtung verbunden ist, wobei das Auftragsgerät einen durch einen Bediener direkt oder indirekt betätigbaren Signalerzeuger zur Erzeugung von zumindest ein Bauteil der Aufbereitungseinrichtung steuernden Signalen aufweist, wobei das Auftragsgerät einen Sender aufweist, über den die von dem Signalerzeuger stammenden Steuerungssignale drahtlos, vorzugsweise per Funk, an zumindest einen Empfänger übermittelbar sind, der in oder an der Aufbereitungseinrichtung angeordnet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Fernsteuerung einer Aufbereitungseinrichtung einer Vorrichtung zum Verflüssigen und Auftragen thermoplastischen Materials.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verflüssigen und Auftragen thermosplastischen Materials, insbesondere Heißschmelzkleber, mit einer Aufbereitungseinrichtung, die eine Schmelzeinrichtung zum Aufschmelzen des thermoplastischen Materials sowie eine Pumpe zur Förderung des aufgeschmolzenen Materials aufweist, und mit einem Auftragsgerät, insbesondere einer Handpistole, das über eine vorzugsweise flexible Zuführleitung mit der Aufbereitungseinrichtung verbunden ist, wobei das Auftragsgerät einen durch einen Bediener direkt oder indirekt betätigbaren Signalerzeuger zur Erzeugung von zumindest ein Bauteil der Aufbereitungseinrichtung steuernden Signalen aufweist.
  • Bei derartigen, häufig auch als Tankanlagen bezeichneten Vorrichtungen zum Verflüssigen und Auftragen thermoplastischen Materials wird üblicherweise mithilfe der Schmelzeinrichtung ein in Granulat- oder Blockform vorliegender Heißschmelzkleber verflüssigt. Dabei befindet sich die Schmelzeinrichtung zusammen mit der den heißen Kleber fördernden Pumpe sowie üblicherweise zusammen mit geeigneten Steuerungs-/Reglereinrichtungen in einem Gehäuse und bildet gemeinsam mit weiteren Bauteilen die Heißschmelzkleber-Aufbereitungseinrichtung. Angeschlossen an diese Aufbereitungseinrichtung ist die im Normalfall als flexibler Schlauch ausgebildete Zuführleitung, an deren Ende eine Handpistole befestigt ist. Ein Bediener kann mittels dieser Handpistole den verflüssigten Heißschmelzkleber auf miteinander zu verklebende Flächen von Werkstücken oder dergleichen aufbringen. Um im Einsatz eine größtmögliche Flexibilität zu gewährleisten, ist die Handpistole häufig drehbar an dem Schlauch befestigt, so dass Rotationen der Pistole um die gemeinsame Verbindungsachse grundsätzlich möglich sind.
  • Weiter ist bekannt, zusätzlich einen Signalerzeuger an der Handpistole vorzusehen, der über ein Kabel zur Übermittlung von Signalen, das entlang des Schlauches verläuft, mit der Aufbereitungseinrichtung verbunden ist. Über einen Schalter an der Handpistole, der den Signalerzeuger aktiviert, kann dann ein Bauteil der Aufbereitungseinrichtung, nämlich der Pumpenmotor, vom Bediener ein- und ausgeschaltet werden, um in Phasen, in denen die Vorrichtung nicht genutzt wird, störende Geräusche des Motors zu vermeiden.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist insbesondere, dass das von der Handpistole zur Aufbereitungseinrichtung verlaufende Signalkabel die Bewegungsfreiheit der Handpistole stark einschränkt. Eine Rotation um die Schlauchachse ist nur in Grenzen möglich, da sich ansonsten das Signalkabel verdrillen würde. Des Weiteren muss bei der Herstellung der Vorrichtung zusätzlich das parallel zum Schlauch zu führende Signalkabel vorgesehen werden. Im Einsatz sind dabei sowohl das Signalkabel selbst als auch die Verbindungsstellen desselben mit der Handpistole massiven mechanischen Belastungen ausgesetzt und somit anfällig für Funktionsstörungen.
  • Die DE 27 24 283 A1 zeigt eine Spritzeinrichtung für Reinigungsgeräte, bei der ein Dampf- und Wärmeerzeuger über eine Handpistole gesteuert wird. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, Steuerungssignale drahtlos zu übermitteln. Mit der dafür vorgesehenen, Sender-/Empfängerkombination ist es nicht möglich, verschiedene Bauteile des Reinigungsgeräts unabhängig voneinander zu steuern oder verschiedene, unmittelbar benachbarte Spritzeinrichtungen störungsfrei jeweils separat zu steuern.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verflüssigen und Auftragen thermoplastischen Materials anzugeben, bei der zumindest einer der vorgenannten Nachteile vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Verflüssigen und Auftragen thermoplastischen Materials, insbesondere Heißschmelzkleber, mit einer Aufbereitungseinrichtung, die eine Schmelzeinrichtung zum Aufschmelzen des thermoplastischen Materials sowie eine Pumpe zur Förderung des aufgeschmolzenen Materials aufweist, und mit einem Auftragsgerät, insbesondere einer Handpistole, das über eine vorzugsweise flexible Zuführleitung mit der Aufbereitungseinrichtung verbunden ist, wobei das Auftragsgerät einen durch einen Bediener direkt oder indirekt betätigbaren Signalerzeuger zur Erzeugung von zumindest ein Bauteil der Aufbereitungseinrichtung steuernden Signalen aufweist, wobei das Auftragsgerät einen Sender aufweist, über den die von dem Signalerzeuger stammenden Steuerungssignale drahtlos, vorzugsweise per Funk, an zumindest einen Empfänger übermittelbar sind, der in oder an der Aufbereitungseinrichtung angeordnet ist und wobei der Sender als Mehrkanalsender mit mehreren Adressen und/oder Kanälen ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist demnach vorgesehen, das Auftragsgerät mit einem Sender auszurüsten, der die von dem Signalerzeuger stammenden Signale nicht per Signalkabel, sondern drahtlos an einen entsprechenden Empfänger senden kann, der in oder an der Aufbereitungseinrichtung angeordnet ist. Zusätzlich zu der Zuführleitung muss daher keine physische Signalleitung vorgesehen werden, die zwischen der stationären Aufbereitungseinrichtung und dem Auftragsgerät verläuft, was eine gegenüber dem Stand der Technik deutlich verbesserte Bewegungsfreiheit des Auftragsgeräts ermöglicht. Sämtliche Nachteile, die ein physisches Signalkabel nach sich zieht, entfallen bei dieser Lösung.
  • In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mittels Signalen des Signalerzeugers zumindest ein Motor der Aufbereitungsvorrichtung ein- und/oder ausschaltbar, insbesondere ein die Förderpumpe antreibender Pumpenmotor. In Phasen, in denen die Vorrichtung nicht eingesetzt wird, führt das Ausschalten des Motors zu einer erheblichen Lärmreduzierung. Weiter wird durch die Ruhephasen des Motors der Verschleiß der Pumpe deutlich reduziert. Vorfeilhafterweise wird schließlich der Gesamtenergieverbrauch der Vorrichtung erheblich verringert. Dies ist insbesondere in denjenigen Phasen vorteilhaft, in denen der Bediener das Auftragsgerät nur für eine Übergangszeit beiseite legt, um andere Aufgaben verrichten zu können. Grundsätzlich kann naturgemäß auch vorgesehen werden, nicht nur den oder die Motoren der Aufbereitungseinrichtung zu steuern, sondern zusätzlich die Schmelzeinrichtung oder andere Bauteile zu steuern, insbesondere ein- und auszuschalten oder die Stromversorgung der gesamten Vorrichtung zu unterbrechen.
  • Üblicherweise weist ein als Handpistole ausgebildetes Auftragsgerät einen von einem Bediener betätigbaren Dosierabzug auf, durch dessen Betätigung ein mit diesem wirkverbundenes Dosierventil geöffnet und geschlossen werden kann, um den Heißschmelzkleber auf die zu verklebenden Flächen auftragen zu können. In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Dosierabzug am Auftragsgerät mit dem Signalerzeuger derart wirkverbunden, dass eine Betätigung des Dosierabzugs zum Schließen und/oder Öffnen des Dosierventils zu Signalen des Signalerzeugers zur Steuerung der Aufbereitungseinrichtung führt. Insbesondere kann eine Betätigung des Dosierabzugs, die ein Verschließen des Dosierventils bewirkt, zu einen Ausschaltsignal für verschiedene Bauteile führen, eine zu einer Dosierventilöffnung führende Betätigung des Dosierabzugs dagegen zu einem Einschaltsignal.
  • Es ist bekannt, an der Aufbereitungseinrichtung eine separate Steuer- und/oder Reglereinrichtung anzuordnen, über die beispielsweise die Temperatur des thermoplastischen Materials, insbesondere des Heißschmelzklebers, regelbar ist. Des Weiteren können darüber regelmäßig die Pumpe der Aufbereitungseinrichtung und die Schmelzeinrichtung ein- und ausgeschaltet sowie der Druck des zu fördernden thermoplastischen Materials voreingestellt werden. In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nun vorgesehen, dass über entsprechende Signale des Signalerzeugers des Auftragsgerätes die Steuerungseinrichtung und/oder Reglereinrichtung der Aufbereitungseinrichtung zumindest teilweise (fern-)steuerbar bzw. einstellbar ist. Dabei ist es grundsätzlich denkbar, sämtliche Größen, die an einem Bedienpanel der Aufbereitungseinrichtung unmittelbar durch einen Bediener einstellbar sind, im Sinne einer Fernsteuerung mittels des Auftragsgerätes einzustellen. Hierbei ist insbesondere auch denkbar, einen üblicherweise an der Aufbereitungseinrichtung aktivierbaren Temperaturabsenkungsvorgang des Heißschmelzklebers über das Auftragsgerät zu aktivieren. Diese Temperaturabsenkung dient vorzugsweise der Schonung des Klebers und der Schmelz- bzw. Heizeinrichtungen in Phasen, in denen die erfindungsgemäße Vorrichtung vorübergehend nicht benutzt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, eine Steuerungs- und/oder Reglereinrichtung der Aufbereitungseinrichtung derart auszubilden, dass die Motoren der Aufbereitungseinrichtung und/oder andere Funktionsgruppen, wie etwa die Schmelzeinrichtung, nach einem Ausschaltsignal des Signalerzeugers zunächst für eine begrenzte Zeit Δt nachlaufen und erst nach Ablauf dieser Zeit stoppen bzw. endgültig ausgeschaltet werden. Dies hat den Vorteil, dass sehr kurze Phasen, in denen der Bediener das Auftragsgerät nicht benutzt, nicht zu einem Abschalten der jeweiligen Baugruppen führen, so dass ein reibungsloses Weiterarbeiten ermöglicht ist, wenn der Bediener das Auftragsgerät während der Nachlaufphase wieder einsetzt. Ein erneutes Anlaufen der einzelnen Funktionsgruppen entfällt. Vorzugsweise ist die Nachlaufzeit Δt dabei einstellbar. Zweckmäßigerweise kann sie zwischen 10 und 100 s betragen.
  • Weiter kann die Steuerungs- und/oder Reglereinrichtung der Aufbereitungseinrichtung derart ausgebildet sein, dass im Sinne einer Sicherheitsschaltung nach einem Abschalten einzelner Bau- oder Funktionsgruppen der Aufbereitungseinrichtung mittels des Auftragsgerätes diese anschließend ausschließlich mittels des Auftragsgeräts reaktivierbar sind. Vorteilhafterweise ist dann ausgeschlossen, dass Dritte durch entsprechende Bedienung der Aufbereitungseinrichtung die Bau- oder Funktionsgruppe versehentlich reaktivieren.
  • Was die Stromversorgung des Signalerzeugers sowie des Senders im Auftragsgerät angeht, so kann diese durch eine übliche Batterie, vorzugsweise eine Knopfbatterie, ge währleistet werden. Als Stromquelle kann das Auftragsgerät auch einen die Abwärme des Heißschmelzklebers in elektrische Energie wandelnden, thermoelektrischen Generator aufweisen, insbesondere ein Peltier-Element. Alternativ kann auch die Abwärme einer Heizeinrichtung des Auftragsgeräts genutzt werden. Dabei kann das Peltier-Element vorzugsweise einen separaten, ebenfalls dem Auftragsgerät zugeordneten Akkumulator aufladen, während der Heißschmelzkleber bzw. die Heizeinrichtung die notwendige Abwärme liefert. Damit wird sichergestellt, dass auch in der Anlaufphase der Aufbereitungseinrichtung, wenn also der Heißschmelzkleber bzw. die Heizeinrichtung noch keine Abwärme liefern, eine Stromversorgung des Auftragsgerätes erfolgt. Alternativ kann auch vorgesehen werden, dass das Auftraggerät anstelle der Knopfzelle eine insbesondere induktiv aufladbare Akkumulatoreinrichtung aufweist.
  • Wenn das Auftragsgerät als Handpistole ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, den Sender und/oder den Signalerzeuger im Bereich des Griffabschnitts der Handpistole vorzusehen. Der Signalerzeuger kann mit einem Schaltmechanismus, insbesondere einem Mikroschalteraufbau, einem Reed-Kontakt oder Reed-Relais, wirkverbunden sein, sodass ein Betätigen des Schaltmechanismus ein entsprechendes, an den Empfänger der Aufbereitungseinrichtung übermittelbares Signal bewirkt. Der Signalerzeuger kann alternativ auch mit dem Sender eine Baueinheit bilden.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann das Auftragsgerät allerdings auch eine Eingabeeinheit, insbesondere ein Touch-Screen und/oder einen Panel aufweisen, über die Steuerungs- und/oder Regelungsparameter der Steuerungs- und/oder Reglereinrichtung von einem Bediener eingebbar sind.
  • Weiter kann an dem Auftragsgerät eine Anzeigevorrichtung mit oder ohne Display vorgesehen sein, durch die bestimmte Steuerungs- und/oder Regelungsparameter anzeigbar sind. Die Anzeigevorrichtung kann beispielsweise Leuchtelemente aufweisen. Weiter können Vibrationseinrichtungen vorgesehen sein, über die dem Bediener bestimmte Parameter, insbesondere Alarmzustände aller Art, mitgeteilt werden können. Insbesondere aber nicht nur in diesem Fall kann vorgesehen werden, das Auftragsgerät zusätzlich mit einem Empfänger sowie die Aufbereitungseinrichtung mit einem Sender auszurüsten, sodass eine bidirektionale Kommunikation ermöglicht wird.
  • Was den Sender und den Empfänger betrifft, so können diese zweckmäßigerweise über Funk miteinander kommunizieren. Grundsätzlich sind natürlich auch andere berührungslose Übertragungstechniken denkbar, wie etwa Infrarotsignale. Vorteilhafterweise ist der Sender als Mehrkanalsender ausgebildet, so dass diesem verschiedene Adressen zuweisbar sind. Dabei kann am Auftragsgerät ein Schaltmechanismus vorgesehen sein, über den der Sender von dem Bediener auf den jeweiligen Sendekanal eingestellt werden kann. Gleichzeitig können jeweils verschiedenen Funktionsgruppen bzw. Bauteilen der Aufbereitungseinrichtung verschiedene, den jeweiligen Kanälen entsprechende Empfänger zugeordnet werden. Je nach der von dem Bediener eingestellten Adresse bzw. dem eingestellten Kanal des Senders wird dann ein anderer Empfänger in der Aufbereitungseinrichtung angesprochen. So könnten beispielsweise der Pumpenmotor und die Schmelzeinrichtung unabhängig voneinander aus- und eingeschaltet werden.
  • Eine Mehrzahl von einstellbaren Kanälen bzw. Adressen ist insbesondere auch vorteilhaft, falls in einem Betrieb mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen eingesetzt werden. Dann kann jedem Paar aus Empfänger/Sender ein eigener Kanal zugewiesen werden. Anderenfalls würde gegebenenfalls das Handgerät einer bestimmten Aufbereitungseinrichtung fehlerhafterweise mit der Aufbereitungseinrichtung einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung kommunizieren können.
  • Was die Zuführleitung zwischen Aufbereitungseinrichtung und Auftragsgerät betrifft, so wird normalerweise ein flexibler Schlauch eingesetzt, allerdings liegt es grundsätzlich auch im Rahmen der Erfindung, andere Zuführleitungen, wie etwa starre Rohrleitungen vorzusehen, die die Aufbereitungseinrichtung mit einem beispielsweise als Auftragskopf ausgebildeten Auftragsgerät verbinden.
  • Die vorliegende Erfindung kann betrieben werden mit einem Verfahren zur Fernsteuerung einer Aufbereitungseinrichtung einer Vorrichtung zum Verflüssigen und Auftragen thermoplastischen Materials, insbesondere Heißschmelzkleber, wobei die Aufbereitungseinrichtung eine Schmelzeinrichtung zum Aufschmelzen des thermoplastischen Materials sowie eine Pumpe zur Förderung desselben aufweist, wobei ein Auftragsgerät vorgesehen ist, insbesondere eine Handpistole, das über eine vorzugsweise flexible Zuführleitung mit der Aufbereitungseinrichtung verbunden ist und der Aufbereitungseinrichtung Signale zur Steuerung zumindest eines Bauteils derselben sendet, wobei das Auftragsgerät die Steuerungssignale drahtlos, vorzugsweise per Funk, an zumindest einen Empfänger der Aufbereitungseinrichtung sendet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispieles sowie aus den beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivzeichnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbereiten und Schmelzen thermoplastischen Materials, und
  • 2 eine teilweise gebrochene Seitendarstellung eines erfindungsgemäßen Auftraggeräts.
  • In 1 ist eine Vorrichtung zum Verflüssigen und Auftragen thermoplastischen Materials 10, insbesondere Heißschmelzkleber, dargestellt, die eine Aufbereitungseinrichtung 11 zum Verflüssigen und Fördern des Heißschmelzklebers aufweist sowie ein Auftragsgerät 12 zum Auftragen des Klebers auf zu verbindende Flächen von Werkstücken und dergleichen. Dabei ist das als Handpistole ausgebildete Auftragsgerät 12 über einen nur teilweise abgebildeten, flexiblen Schlauch 13 mit der Aufbereitungseinrichtung 11 verbunden.
  • Die Aufbereitungseinrichtung 11 weist ein kastenförmiges Schmelzbehältnis 14 auf, das einen Teil einer Schmelzeinrichtung zum Schmelzen des Heißschmelzklebers bildet. In das Schmelzbehältnis kann der beispielsweise in Granulat- oder Blockform vorliegende Heißschmetzkleber zur Verflüssigung eingefüllt wird. Für den Verflüssigungsvorgang sind innerhalb des Schmelzbehältnisses 14 bodenseitig nicht dargestellte, im Wesentlichen vertikal verlaufende Heizrippen angeordnet. Um den flüssigen Heißschmelzkleber während dessen Strömung durch die Vorrichtung 10 auf möglichst konstanter Temperatur zu halten, sind zusätzlich zu den Heizrippen des Behältnisses 14 noch weitere Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 beheizbar, wie etwa der Schlauch 13 und das Auftragsgerät 12.
  • Weiter weist die Aufbereitungseinrichtung 11 einen Elektromotor 15 auf, der über eine Welle 32 eine Zahnradpumpe einer Pumpeneinheit 16 antreibt. Nach Verflüssigung des Heißschmelzklebers im Schmelzbehältnis 14 wird dieser mittels der Zahnradpumpe und nicht dargestellter Ventileinrichtungen aus dem Schmelzbehältnis 14 gepumpt und unter einem vorbestimmten Druck der Handpistole 12 über den Schlauch 13 zugeführt. Für die genaue Anordnung sowie Ausbildung der Zahnradpumpe, der Ventileinrichtungen, des Elektromotors 15 sowie des Schmelzbehältnisses 14 sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, wie der Fachmann Standes der Technik leicht erkennt.
  • Der Schlauch 13 ist über einen Endabschnitt 17 mit der Pumpeneinheit 16 verbunden. Die Handpistole 12 wiederum ist über einen hier nicht näher erläuterten Verbindungsmecha nismus drehbar mit dem Schlauch 13 verbunden, und zwar derart, dass die Handpistole 12 Drehungen um 360° um die Schlauchlängsachse durchführen kann.
  • Die Aufbereitungsvorrichtung 11 weist weiter eine Steuerungs- und Reglereinrichtung 18 auf. Diese ist derart ausgebildet, dass beispielsweise die Temperatur des Heißschmelzklebers auf vorbestimmte Werte regelbar ist. Des Weiteren können die Pumpeneinheit 16, der Pumpenmotor 15, die Heizrippen des Schmelzbehältnisses 14 sowie die übrigen Heizelemente der Aufbereitungseinrichtung 11 sowie der Handpistole 12 ein- und ausgeschaltet werden. Darüber hinaus ist der Druck des zu fördernden Heißschmelzklebers einstellbar.
  • Über ein nicht dargestelltes Bedienpanel der Steuerungs- und Reglereinrichtung 18 können die gewünschten Steuerungen der einzelnen Baugruppen der Aufbereitungseinrichtung 11 sowie die gewünschten Sollwerte der Regelung eingestellt werden.
  • Mit gestrichelten Linien ist ein längliches Gehäuse 19 der Aufbereitungseinrichtung 11 dargestellt, in das die einzelnen Bauteile der Aufbereitungseinrichtung 11 integriert sind.
  • Innerhalb der Aufbereitungseinrichtung 11 sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei Funkempfänger 20, 21 angeordnet. Dabei ist der Funkempfänger 20 der Pumpeneinheit 16 zugeordnet, der Funkempfänger 21 der Regler- und Steuerungseinrichtung 18. Die Empfänger 20, 21 können mit einem im Griffabschnitt der Handpistole 12 angeordneten Sender 23 berührungslos über Funkwellen kommunizieren. Der Empfänger 20 ist mit der Pumpeneinheit 16 über eine separate Steuerungseinheit, nämlich einen nicht dargestellten Schaltmechanismus, derart wirkverbunden, dass bei Empfang entsprechender Signale die Pumpeneinheit 16 aus- und einschaltbar ist. Der Empfänger 21 wiederum ist mit der Steuerungs- und Reglereinrichtung 18 derart wirkverbunden, dass bei Empfang eines entsprechenden Signals die gesamte Aufbereitungseinrichtung 11 ein- oder ausschaltbar ist.
  • In 2 ist die Handpistole 12 detaillierter dargestellt. Über einen unteren, hohlzylindrischen Abschnitt 30 der Handpistole 12 ist der Schlauch 13 mit der Handpistole 12 drehbar verbunden. Weiter ist ein Griffabschnitt 26 der Handpistole 12 zu erkennen. Innerhalb des Griffabschnitts 26 sind ein nur schematisch dargestellter Reedkontakt 27, ein Signalerzeuger 31, ein Funksender 23 sowie eine Knopfzelle 28 angeordnet, die miteinander in einer später noch näher zu beschreibenden Weise wirkverbunden sind. Des Weiteren ist am Griffabschnitt 26 ein von einem Bediener betätigbarer Drehschalter 25 angeordnet.
  • Mithilfe des Drehschalters 25 sind verschiedene Kanäle des Funksenders 23 einstellbar, über die dieser Signale überträgt, wobei der Empfänger 20 mit dem Sender 23 über den ersten Sendekanal kommuniziert und der Empfänger 21 mit dem Sender 23 über den zweiten Sendekanal. Auf die Darstellung der die einzelnen Bauteile verbindenden Leitungen wurde der Übersichtlichkeit halber verzichtet.
  • Ein Bediener kann die Aufbereitungseinrichtung 11 zu Beginn des Betriebs erstmalig entweder über das Bedienpanel 18 einschalten oder über die Handpistole 12. Für den Einschaltvorgang über die Handpistole wird mithilfe des Drehschalters 25 der dem Empfänger 21 zugeordnete Kanal eingestellt sowie ein erster Betriebsmodus des Handgerätes aktiviert. Eine Betätigung eines am Griffabschnitt 26 angeordneten Dosierabzugs 24 löst in diesem ersten Betriebsmodus über geeignete Schaltvorgänge im Zusammenwirken mit dem Reedkontakt 27 ein Signal des Signalerzeugers 31 aus, das über den Funksender 23 an den Empfänger 21 übertragen wird und letztlich über ein Einschalten der Steuerungs- und Reglereinrichtung 18 zu einer Aktivierung der Aufbereitungseinrichtung 11 führt. Insbesondere werden dabei die Schmelzeinrichtung aktiviert, sodass der Heißschmelzkleber verflüssigt wird, sowie die Pumpeneinheit 16 und der Elektromotor 15.
  • Sobald der Heißschmelzkleber anschließend die notwendige Betriebstemperatur aufweist, kann der Drehschalter 25 am Auftragsgerät 12 in eine zweite Stellung geschaltet werden, was einerseits zu einem zweiten Betriebsmodus der Handpistole führt, zum anderen zu einem Umschalten des Senders 23 auf den dem Empfänger 20 entsprechenden Sendekanal.
  • Durch geeignete Schaltvorgänge in der Handpistole 12 wird in diesem zweiten Betriebsmodus durch Betätigung des Abzugs 24 zum einen ein nicht dargestelltes Dosierventil im Inneren der Handpistole 12 geöffnet, was zu einer Abgabe des unter Druck stehenden Heißschmelzklebers durch eine endseitig angeordnete Auftragsdüse 29 führt.
  • Zum anderen wird, sobald der Bediener den Abzug 24 nicht mehr betätigt, der Reedkontakt 27 geschaltet, was letztlich zu einem Signal des Signalerzeugers 23 führt. Dieses Signal wird dem Funksender 23 übermittelt, der dieses an den Empfänger 20 überträgt. Nach Empfang des Signals durch den Empfänger 20 wird in der Pumpeneinheit 16 ein Zeitrelais aktiviert. Nach Ablauf einer vorbestimmten, einstellbaren Zeit Δt, einer Nachlaufphase, wird die Stromzufuhr der Pumpeneinheit 16, insbesondere des Pumpenmotors 15 unterbrochen, d. h. die Pumpeneinheit 16 sowie der Motor 15 ausgeschaltet.
  • Durch erneutes Betätigen des Abzuges 14 können während und/oder nach der Nachlaufphase die Pumpeneinheit 16 sowie der Motor 15 in den Standardmodus rückgeschaltet werden, sodass das Zeitrelais deaktiviert wird. Entsprechend existiert dann keine Nachlaufphase mehr, nach deren Ablauf die Pumpeneinheit 16 sowie der Motor 15 ausgeschaltet würden.
  • Wie der Fachmann erkennt, sind im Rahmen der Erfindung verschiedenste Möglichkeiten für die genaueren Steuerungsverfahren sowie das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten denkbar.
  • 10
    Vorrichtung zum Verflüssigen und
    Auftragen thermoplastischen Materials
    11
    Aufbereitungseinrichtung
    12
    Handpistole
    13
    Schlauch
    14
    Schmelzbehältnis
    15
    Pumpenmotor
    16
    Pumpeneinheit
    17
    Endabschnitt
    18
    Steuerungseinrichtung/Reglereinrichtung
    19
    Gehäuse
    20
    Empfänger
    21
    Funkempfänger
    23
    Sender
    24
    Abzug
    25
    Drehschalter
    26
    Griffabschnitt
    27
    Reedkontakt
    28
    Knopfzelle
    29
    Auftragsdüse
    30
    hohlzylindrischer Abschnitt
    31
    Signalerzeuger
    32
    Welle

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Verflüssigen und Auftragen thermoplastischen Materials, insbesondere Heißschmelzkleber, mit einer Aufbereitungseinrichtung (11), die eine Schmelzeinrichtung (14) zum Aufschmelzen des thermoplastischen Materials sowie eine Pumpe (16) zur Förderung des aufgeschmolzenen Materials aufweist, und mit einem Auftragsgerät (12), insbesondere einer Handpistole, das über eine vorzugsweise flexible Zuführleitung (13) mit der Aufbereitungseinrichtung (11) verbunden ist, wobei das Auftragsgerät (12) einen durch einen Bediener direkt oder indirekt betätigbaren Signalerzeuger (31) zur Erzeugung von zumindest ein Bauteil der Aufbereitungseinrichtung steuernden Signalen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragsgerät (12) einen Sender (23) aufweist, über den die von dem Signalerzeuger (31) stammenden Steuerungssignale drahtlos, vorzugsweise per Funk, an zumindest einen Empfänger (20, 21) übermittelbar sind, der in oder an der Aufbereitungseinrichtung (11) angeordnet ist und dass der Sender (23) als Mehrkanalsender mit mehreren Adressen und/oder Kanälen ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Signalen des Signalerzeugers (31) des Auftragsgerätes (12) eine Steuerungseinrichtung (18) und/oder Reglereinrichtung (18) der Aufbereitungseinrichtung (11) steuerbar ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Signalen des Signalerzeugers (31) des Auftragsgerätes (12) zumindest ein Motor vorzugsweise sämtliche Motoren (15) der Aufbereitungsvorrichtung (11) ein- und/oder ausschaltbar sind, insbesondere ein die Förderpumpe (16) antreibender Pumpenmotor (15).
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungs- und/oder Reglereinrichtung (18) der Aufbereitungseinrichtung (11) derart ausgebildet ist, dass die Motoren (15) nach einem Ausschaltsignal des Signalerzeugers (31) zunächst für eine begrenzte Zeit Δt nachlaufen und anschließend stoppen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungs- und/oder Reglereinrichtung (18) während der Nachlaufphase durch ein erneutes Signal des Signalerzeugers (31) des Auftragsgeräts (12) in den Standardmodus rückschaltbar ist, derart, dass nach Ablauf der Nachlaufzeit Δt kein Motorstillstand erfolgt.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachlaufzeit Δt zwischen 10 und 100 Sekunden beträgt.
  7. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragsgerät (12) eine Stromquelle (28), insbesondere eine Knopfzelle (28), aufweist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragsgerät (12) als Stromquelle (28) einen die Abwärme des Heißschmelzklebers und/oder einer Auftragsgerät-Heizeinrichtung in elektrische Energie wandelnden, thermoelektrischen Generator aufweist, insbesondere ein Peltier-Element.
  9. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (23) und/oder der Signalerzeuger (31) im Bereich des Griffabschnitts (26) des als Handpistole (12) ausgebildeten Auftragsgeräts (12) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltmechanismus, insbesondere ein Mikroschalter oder ein Reedkontakt bzw. Reedrelais (27) vorgesehen ist, über den der Signalerzeuger (31) direkt oder indirekt betätigbar ist.
  11. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (23) als Funksender mit vorzugsweise mehreren Adressen und/oder Kanälen ausgebildet ist, wobei jeder Adresse bzw. jedem Kanal ein entsprechender Empfänger (20, 21) der Aufbereitungseinrichtung (11) zugewiesen ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressen bzw. die Kanäle über einen Schalter des Auftragsgeräts (12) einstellbar sind.
  13. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragsgerät (12), insbesondere die Handpistole (12), eine Anzeigevorrichtung mit einem Display aufweist, über die Steuerungs- und/oder Regelungsparameter der Steuer- und/oder Regelungseinrichtung (18) anzeigbar sind.
  14. Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragsgerät (12), insbesondere die Handpistole (12), eine Eingabeeinheit, insbesondere einen Touchscreen und/oder ein Eingabepanel aufweist, über die Steuerungs- und/oder Regelungsparameter der Steuerungs- und/oder Reglereinrichtung (18) eingebbar sind.
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